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GR. Genitiv (1)
GR. Genitiv (1)
Genitiv
maskulin feminin neutral Plural
des Mannes der Frau des Kindes der Leute
eines Mannes einer Frau eines Kindes (von Leuten) Dativ*
Der Genitiv maskulin und neutral erhält in der Regel die Endung s oder es.1
* Bei Nomen ohne Artikel - häufig im Plural - gebraucht man in der Regel nicht den Genitiv, sondern die
Präposition von + Dat. z. B. Man soll den Versprechen von Politikern nicht immer glauben.
-s bei vielen mehrsilbigen Nomen z. B. auf -en, -el, -er, -or, ling etc.
des Wagens, des Onkels, des Reporters, des Doktors, des Frühlings
-es bei vielen einsilbigen Nomen und bei Nomen auf -s, ss, ß, sch, z, tz etc.
des Buches, des Flusses, des Fußes, des Schreibtisches, des Fußballplatzes
Namen von Personen stellt man mit einem s voran. z. B. Evas Bücher, Toms Schwester > aber: Klaus´ Tante
Übung 1
Beispiel: Autor - Roman Ich kenne den Autor des Romans leider nicht.
Übung 2
Beispiel: der Nebel Trotz des Nebels fährt er ziemlich schnell.
1)
Eine Gruppe von maskulinen Nomen bildet sowohl den Genitiv als auch den Dativ und den Akkusativ Sing. mit [e]n > n-Deklination
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