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НЯ ШЭ задания 7-8
НЯ ШЭ задания 7-8
1. Leseverstehen (5 баллов)
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Die Mädchen und Jungen leben fünf Wochen (3) … ihren Gastfamilien. Im Sommer
kommen dann die kenianischen Mädchen in die Bundesrepublik. Zum Schüleraustausch in
dem Land (4) … Äquator – das ist ein Traum für jeden deutschen Jugendlichen. Jedes Jahr
besuchen sich Gruppen aus beiden Ländern. Die Deutschen fahren im Winter, die Kenianer
im Sommer. Das Programm ist interessant: es gibt Besichtigungen (5) … Betrieben,
Schulunterricht, Badeurlaub u.v.a. Ein wichtiger Programmteil ist das Wohnen in den
Familien. Fünf Wochen haben die Schüler neue Schwester, Brüder und Eltern. Da erfährt
man viel (6) … Land und Leute.
Dezember, Flughafen Nairobi, 8 Uhr morgens. Katja, Andreas, Torsten, Julia und
andere stehen (7) … der Passkontrolle. Müde sind sie; die meisten wünschen sich ein Bett
und eine Dusche. Vor dem Flughafen wartet ein Schulbus. Er fährt (8) … der „falschen“
Straßenseite: in Kenia ist ein Linksverkehr. Es geht vorbei (9) … Nationalpark zur
Hauptstadt (10) … Landes. Giraffen, Zebras, Nilpferde und andere wilde Tiere vor der
Haustür. Da gibt in Deutschland nicht. Dann die Hochhäuser und viele Fußgänger – ist das
eine typisch afrikanische Stadt?
Ankunft an der Schule „Kenia High“. Die Schule liegt in einem großen Park. Man
öffnet das Tor. Die Direktorin (11) … alle: „ Jambo! Willkommen in Kenia!“ Auch die
kenianischen Schüler und ihre Eltern sind gekommen. Sandra geht mit Nkirote, die neue
Schwester von Andrea heißt Joyce. Die kenianischen Mütter umarmen ihre neuen Töchter
zur Begrüßung. „Jambo! Fünf Wochen seid (12) … unsere Gäste.“
3. Landeskunde (8 баллов)
Выберите правильный ответ.
1) Nennt, bitte, die Stadt, in der Ludwig van Beethoven geboren wurde.
a. Bonn
b. Berlin
c. Wien
2) In welcher Stadt wurde der Komponist anerkannt und hat bis zum Ende seines Lebens
gelebt?
a. Dresden
ШКОЛЬНЫЙ ЭТАП ВСЕРОССИЙСКОЙ ОЛИМПИАДЫ ШКОЛЬНИКОВ ЦЕНТРАЛЬНЫЙ РАЙОН СПб
НЕМЕЦКИЙ ЯЗЫК 2020–2021 уч. г. 7 - 8 КЛАСС
b. Wien
c. Hamburg
a. Blindheit
b. Taubheit
c. Liebestragödie
a. Die Familie von Beethoven war sehr arm. Er musste schon als kleiner Junge im Geschäft
des Vaters mithelfen und hatte erst mit 20 Jahren die Möglichkeit, Klavier spielen zu lernen
und seine ersten Konzerte zu geben.
b. Die Familie von Beethoven war sehr arm. Er musste schon als kleiner Junge im Geschäft
des Vaters mithelfen und hatte erst mit 20 Jahren die Möglichkeit, Klavier spielen zu lernen
und seine ersten Konzerte zu geben.
c. Sein Vater war selbst Musiker und hat schon sehr früh versucht, den kleinen Ludwig zu
einem großen Musiker zu erziehen. Als die Mutter starb, wurde der Vater Alkoholiker und
Ludwig trug auf einmal die Verantwortung der Familie.
a. Napoleon Bonaparte
c. William Shakespeare
7) Beethoven trug am Ende seines Lebens immer ein kleines Heft mit sich herum. Warum?
b. Beethoven war sehr geizig. Darum schrieb er immer genau auf, wieviel Geld er ausgab.
Freundinnen wollten sich auch manchmal Geld von ihm leihen. Wenn sie ihm das Geld
allerdings zu spät zurückgaben, waren sie meistens keine Freundinnen mehr.
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c. Beethoven hat im Laufe seines Lebens immer schlechter gehört. Am Ende war er ganz
taub. Viele seiner Werke hat Beethoven geschrieben, ohne sie je gehört zu haben. Die
Menschen um Beethoven haben in die Konversationshefte geschrieben, um sich mit ihm zu
unterhalten.
8) Die Ode an die Freude aus der 9. Sinfonie von Beethoven wird als Hymne verwendet.
Von wem?
a. Deutschland
b. EU
c. Österreich