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• Westliche Zone
• Soziale Besatzungszone
• Nürnberger Prozess
• Hermann Göring
So gingen die Westlichen Zonen vor
• Die Briten legten eine gemäßigte Entnazifizierung an den Tag
• Generell war es ein Austausch der Eliten
• Die Nazis wurden je nach der Stärke ihrer Vergehen inhaftiert
• Drei Viertel der Angeklagten wurden mit Strafen belegt.
• Die Mehrheit wurde inhaftiert und nur 3,7% der Angeklagten
bekamen Geldstrafen
• Bei den Franzosen gab es kein großes Interesse an der
Entnazifizierung
• Wer entweder nach dem 1. Januar 1919 geboren war oder
später kein offizielles nationalsozialistisch geprägtes Amt
ausgeübt hatte, war automatisch entlastet
•
• Ab Juli 1948 wurden mit der Verordnung 165 alle „einfachen“
Parteimitglieder als Mitläufer eingestuft.
• Jeder Erwachsene musste einen Fragebogen ausfüllen, um die
härte des Vergehens festzustellen
• Am 5. März 1946 unterzeichneten die Ministerpräsidenten das
„Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und
Militarismus“
• Unter Aufsicht der amerikanischen Militärbehörde OMGUS
wurde ab 1947 eine neue Politik der Re-Education proklamiert.
• Der bekannteste Fall der Entnazifizierung waren die
Nürnberger Prozesse
So gingen die „Russen“ vor
• Die Entnazifizierung der SBZ verbunden grundlegenden
kommunistischen Umbau
• Der erste und Prozess ging vom 20. November 1945 bis 1.
Oktober 1946
• Als Kriegsverbrechen zählten wie schon vor dem ersten
Weltkrieg bestimmt:
• Tötung oder Misshandlung von Kriegsgefangenen, Hinrichtung
von Geiseln, Verschleppung zur Zwangsarbeit, etc.