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STERBEHILFE IN DER

SCHWEIZ
Von Jan, Jason & Max
INHALT
01 Direkt-/ Indirekt aktive Sterbehilfe

02 Passive Sterbehilfe

03 Suizidhilfe

04 Maßnahmen

05 EXIT- Organisation
01
DIREKT & INDIREKT
AKTIVE STERBEHILFE
Unterschied zwischen direkt & indirekt
aktiven Sterbehilfe

DIREKT INDIREKT
• Gezielte Tötung -> • Lebensdauer wird
enden des Leidens gekürzt -> Mittel zu
• Absichtliche Linderung des Leidens
Verabreichung einer (Bsp. Morphium)
Spritze • Früh eintretender Tod
• Direkter Tod wird akzeptiert
• Gesetzlich (StGB) nicht • Laut StGB nicht
mehr erlaubt ausdrücklich geregelt =
erlaubt
02
PASSIVE STERBEHILFE
Verzicht von
Lebensnotwendigen
Maßnahmen Gesetzlich
nicht geregelt

Bsp.
Sauerstoffgerät Als erlaubt
wird abgestellt angesehen
03
SUIZIDHILFE
Beihilfe zum Selbstmord
Gesetz

● Vermittlung
Tödlicher
Substanz

● Suizidwillige
muss es selber
einnehmen ● Organisationen leisten Hilfe ● Aus selbstsüchtigen Begründungen
im Rahmen des Gesetzes -> Hilfe leisten = Strafbar
Vorliegenden nicht
selbstsüchtige Motive
04
MAẞNAHMEN
Palliativ- medizinisch
• Umfasst medizinische Behandlung, körperliche
Pflege, psychotisch soziale- & seelsorgerische
Unterstützung
• Lebensqualität kann erhört werden
• Verhinderung von Sterbewünschen
05
EXIT- ORGANISATION
• Beratung und Hilfe bei Patientenverfügungen, Behandlungen,
schwerer Krankheit, Demenz und am Lebensende

• Mitglieder profitieren von Dienstleistungen, Nichtmitglieder erhalten


Beratung

• Durchsetzung des Patientenwillens mit juristischen Mitteln


• Legalisierung der Freitodbegleitung in der Schweiz
• Betonung des Selbstbestimmungsrechts und individueller
Entscheidungen

• Kontakt zu politischen Vertretern zur Unterstützung des


Selbstbestimmungsrechts
VIELEN DANK FÜR‘S ZUHÖREN!
Quellen
BILDER:

TEXTE/ INFORMATIONEN:

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