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Klassik II

Bildung: Innere Formung, Entfaltung d. geistigen Krfte, Aneignung kultureller Werte Weltbild: Schne (= Harmonie) sollte den Menschen das Wahre und Gute zeigen Themen d. Werke: Wahrheit, alles sollte mglichst echt und an Wirklichkeit grenzen Goethe und Schiller: Schnheit = Wahrheit Geschlossen, einheitlich, berschaubar, vertraut, harmonisch Hoch stilisierte Normen und Werte berforderung Schne, Wahre und Gute (Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Goethe) Beziehung zur Natur: Naturschwrmerei und Gefhlskult fallen weg Beseelung der Natur Gttliche Ordnung und Gesetzmigkeit hinter Erscheinung der Natur Idealisierung: sthetische Durchformung von Wirklichkeit (= Kunstwerk ist wirklicher und schner als Wirklichkeit selbst) Goethe und Schiller: Literarische Zusammenarbeit und Freundschaft Ansicht: Zeit und Zustnde nicht reif fr grundlegende gesellschaftliche Umwlzung Notwendigkeit: Menschen zu erziehen und bilden (siehe Menschenbild) Literatur: Ma, Gesetz und Formstrnge Formung des vollendet Schnen Kunstauffassung Autonomie der Kunst: Kunst: Zweck in sich selbst, keine Lehre vermitteln aber Frderung der humanitt Befreiung von Subjektivem und Zuflligem

Ausrichtung auf Objektive und Allgemeinmenschliche Goethe: in Kunst ewigen Gesetze d. Natur (Kunst = Vermittlerin d. hheren Ordnung) Schiller: Kunst lst Menschen aus Natrlichem, Triebhaften macht ihm sthetische Erziehung (hhere Bestimmung zur Freiheit, Vernunft und Sittlichkeit) bewusst

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