Allgemeines
-zhlt zu den Aerophonen(Luftklingern)
- zhlt weiterhin zu den Holzblasinstrumenten.
- Wurde 1846 von einem Herrn Sax entwickelt
- Es stammt von der Klarinette ab und besitzt wie diese ein einfaches Rohrblatt.
- Deswegen gehrt es zu den Holzblasinstrumenten, obwohl ja aus Metall gebaut.
Das Saxophon kommt in ganz verschiedenen Musikstilen vor, quasi ein Grenzgngerinstrument,
wir hren gleich paar Beispiele.
Aufbau
Das Saxophon kann man in 4 Einzelteile zerlegen (damit ist jetzt nicht gemeint die ganzen Klappen
und Griffe):
1. das Rohrblatt (wie schon erwhnt) (zeigen)
2. das Mundstck mit Blattschraube (zeigen)
3. der Bogen (zeigen)
4. der Korpus (zeigen)
Tonerzeugung (zeigen)
Um auf dem Saxophon Tne oder Melodien spielen zu knnen, muss Anblastechnik und
Fingertechnik gut aufeinander abgestimmt sein.
Anblastechnik: Das Saxophonmundstck (zeigen) wird ca.1cm-1,5cm in den Mund, zwischen
Schneidezhne und Unterlippe genommen. Die Lippe muss das Mundstck luftfest umschlieen.
Wenn man das Blttchen (zeigen) zu fest oder zu locker in den Mund nimmt, klingt der Ton schief.
Beim anblasen des Tones, muss man ein deutliches Thhh von sich geben, hnlich wie beim
spucken. Das anblasen von sehr tiefen oder sehr hohen Tnen ist schwerer, als das anblasen von
Mitteltnen.
Hren
Wie gesagt, Das Saxophon kommt in ganz verschiedenen Musikstilen vor.
zu hren im Sinfonieorchester (TB 1), im Jazz (TB 2) oder im Durchbrechen von Stilgrenzen z.B.
zusammen mit mittelalterlichen Chorlen (TB 3)
oder in aktueller Musik (TB 4)