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Inhalt

Lehrerportraits …………………………………………… 2

Lehrer- und Schülersprüche ………………………… 21

Schüler TGI …………………………………………… 32

Lost in Action …………………………………………… 53

Schüler TGT …………………………………………… 56

Studienfahrt TGT Klasse 11 ………………………… 80

Abschlussfahrt TGI Prag ……………………………… 82

Abschlussfahrt TGT Rom ……………………………… 88

Umfrage ……………………………………………… 90
Herr Grundler
aka Mr Social

Informationstechnik

Lebensweisheit: „Wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil“

Man fragt sich doch oft, was der Weihnachtsmann das ganze Jahr macht:
 Er ist Informationstechniklehrer an der GKS und unterrichtet uns. ☺
Herr Grundler übernahm unseren absolut ungebildeten Haufen, in Sachen OOP (außer
Claudio), Anfang der 12. Klasse.
Es gibt wohl nur wenige Lehrer, die im Unterricht eine so lockere und kumpelhafte
Stimmung an den Tag legen. Aber er ist keineswegs ein Chaot, der keinen Überblick über
das Geschehen hat, nein, dieser Mann ist ein wahrer Meister der Ordnung. Trotz
zahlreicher Unterlagen, behält er doch immer den Überblick und hat alles im Griff.
Doch unter all seinen Unterlagen befand sich meist eine Unmenge an Arbeitsblättern und
Unterrichtsmaterialien, so dass man schon meinen könnte, dass er eine goldene
Mastercard für den Kopierraum hat.
Doch allein daran könnte man erkenn, dass dieser Lehrer unermüdlich versucht die Schüler
zu Höchstleistungen zu bewegen. Leider muss man sagen, dass er in uns nicht wirklich die
Begeisterung für Struktogramme und Sequenzdiagramme wecken konnte, mal abgesehen
von seinem „Mini-Me“ Claudio.
Als Klassenlehrer hatte er immer ein offenes Ohr für uns. Den manchmal doch sehr
trockenen IT-Stoff konnte er uns meist mit einem kleinen Witz etwas versüßen.
Herr Grundler war natürlich kein gestriegelter Uniprofessor, nein, er ist eher ein lockerer
Lehrer, der stets im Jeans, Pullover und Turnschuhen den Unterricht betrat und sogar ein
kleines Messer am Gürtel trug, wir vermuten dass dies zur Abwehr von nervigen Schülern
dienen sollte.
Auch der gute, alte Zeigestab hatte bei ihm ausgedient, stattdessen benutzte er einen
Laserpointer und wollte damit wohl Darth Vader Konkurrenz machen.
Auffallend war auch, dass Herr Grundler immer an die Decke oder an die Wand hinter uns
geschaut hat, wir fragen uns bis heute, was zum Teufel er da nur gesucht hat. Aber wir
hoffen, dass er bald Erfolg hat und findet, was er gesucht hat.

2
Herr Traub
aka Mr Tokan

Informationstechnik

Schon in der ersten gemeinsamen Stunde führte uns Herr Traub in das größte Geheimnis ein, auf
dem die gesamte Informationstechnik basiert, das da lautet: „Man muss sich immer die Frage
stellen Banane oder Nicht-Banane? Denn nur wenn Nicht-Banane existiert, gibt es auch Banane!!!!“
Des Weiteren machte er uns sofort klar, dass das schlimmste was ein Schüler tun könnte, das
Herausnehmen der Mauskugel oder auf ein Netzwerkkabel zu treten, sei.
Wir mussten auch feststellen, dass Herr Traub eine ganz eigene Methode hatte, die Tafel zu
nutzen. So blieb kein Zentimeter von meist nur schwer entzifferbaren Buchstaben verschont.
Manchmal fragten wir uns, ob er allergisch gegen den Schwamm ist, da dieser nur im absoluten
Notfall zum Einsatz kam.
Im Anschluss an seine ausgiebigen Erläuterungen an der Tafel folgte meist die Frage: „Wer hat
das verstanden?“ Keine Reaktion. „OK, wenn ihrs zu 70% verstanden habt, ist das erstmal
ausreichend“.
Manchmal dachten wir auch es gäbe keinen Lehrer der liebenswerter verplant ist, als Herr Traub.
☺ Denn nur selten begann der Unterricht pünktlich, es gab immer noch etwas zu erledigen, ein
Telefonat das nicht warten konnte oder ähnliches.
Doch andererseits war dieser Mann als Einziger in der Lage, über das gesamte Schulnetzwerk die
Übersicht zu behalten und jedes netzwerktechnische Problem sofort zu beseitigen. Nicht nur
deswegen hat er sich den Titel als absoluter Linuxguru verdient.
Er war auch nicht zimperlich dabei einen Schüler, der nur nach links und rechts redete, aber
niemals nach vorn zum Lehrer, kurzer Hand in die erste Reihe oder gar auf den Flur zu verbannen.
Doch leider geschah dies immer in einem dermaßen charmanten Ton, dass man nicht recht wusste,
ob er einen nur auf den Arm nehmen wollte oder dies nur die Ruhe vor dem Sturm war.
Auch auf die Aussage, dass wir das binäre Zählsystem mit den Fingern lernen sollten, da in der
Zukunft nur noch so gezählt werden würde und die Kommunikation mit Aliens dann um einiges
leichter fallen würde, stieß bei uns auf große Verwunderung.
Doch wir werden uns wohl immer an unseren vielleicht auch manchmal etwas anstrengenden IT-
Unterricht bei ihnen erinnern und immer an die Lebensweisheit denken „Banane oder Nicht-
Banane?“.

3
Herr Lauterbach

Deutsch / Geschichte

Während dem Deutschunterricht auf dem TG, hat uns Herr Lauterbach stets versucht,
in die Tiefen der Literatur und Philosophie einzuführen. Dies war jedoch nur zum Teil
von Erfolg gekrönt, da der Maschinenbau unsere Domäne darstellte. Der uns als
laufendes Lexikon ans Herz gewachsene Herr Lauterbach, wird hoffentlich eine fürs
TG aus der Art schlagende, Literatur begeisterte Klasse unterrichten können.
Sein Engagement stellte er auch im Seminarkurs unter Beweis, indem er die Schüler zu
Höchstleistungen anspornte, was trotz des Aufstehens am frühen Samstagmorgen
funktionierte.

4
Herr Hirning

Sport / Wirtschaftslehre

Unser Klassenlährer Herr Hirning zeigte uns die Künste des schwäbischen Dialektes.
Seine unverwechselbare Art, das „e“ wie ein „ä“ zu betonen wird uns ewig in
Erinnerung bleiben.
Der Sportunterricht bestand zuweilen nur aus Fäderball und Volleyball, was vielen sehr
gefallen hat.
Der Wirtschaftslehreunterricht brachte uns den feinen Unterschied zwischen
Arbeitnähmer und Arbeitgäber näher. Doch stellte die Wartezeit auf die korrigierten
Arbeiten alles in den Schatten. Die Anzahl von Fählern rechtfertigte eine
Bearbeitungszeit von 2 Monaten.
Letztlich können wir uns glücklich schätzen Herr Hirning als Lährer gehabt zu haben.

5
Herr Stenger

Deutsch / Geschichte

Nach einem Jahr in der 11. Klasse voller Lehrerwechsel, sollten wir Anfang der 12. Klasse
unseren Deutschlehrer kennen lernen, der die ehrenvolle Aufgabe bekam, uns durch das Abitur
zu geleiten.
Der Unterricht wurde stets durch ein „Guten Morgen Freunde der Lyrik/ Kurzprosa/
Texterörterung“ oder ein “Guten Morgen liebe Stürmer und Dränger“ eingeleitet.
Was darauf folgte, waren völlig unterschiedliche Stunden. Verfassen eigener Gedichte,
schallende Lesungen aus Lektüren und Gedichten und knallharte Hausaufgabenkontrolle waren
nur einige Bereiche unseres Unterrichts.
Vor allem die Hausaufgabenkontrollen führten zur ein oder anderen Stunde, bei der man
denken könnte, dass eine schwere Malaria - Epidemie in der Klasse ausgebrochen sei.
Es waren seine Zauberwürfel, die über das Schicksal von so manchem Schüler entschieden
haben. Bei jedem Wurf könnte man förmlich spüren wie jeder Schüler hoffte, dass nicht er
zum Lesen seines Aufsatzes aufgerufen wird.
Doch man muss sagen, dass unser Deutschunterricht natürlich nicht nur aus knallharter
Notengebung bestand, sondern für so ziemlich jeden Schüler was zu bieten hatte. Bei den
zahlreichen Diskussion über Gedichte, Bücher und aktuelle Themen konnte sich jeder auf seine
Art einbringen. Es waren auch diese freien Diskussion, die den Deutschunterricht im Laufe der
Zeit immer interessanter machten und die Meinung von so manchem Schüler über das Fach
Deutsch positiv beeinflusste.
Auch wenn Herr Stenger nicht jeden Schüler zu einem Bücherwurm oder Kafkafan, wie er es
war, machen konnte, gab es doch auch den einen oder anderen Erfolg zu verbuchen. So
verbesserte sich auch schon mal ein fast hoffnungsloser Fall zu einem wahrhaften
Deutschgenie.
Jedoch ist uns bis heute nicht klar geworden, welche mystischen Kräfte bewirkten, dass eine
Nachschreibearbeit selbst bei dem größten Deutschignorant zu einer zweistelligen Note führen
könnte. Böse Zungen könnten da meinen, dass diese Arbeiten einfacher gewesen sein könnten.
;-)
Alles in alles kann man aber sagen, dass wir uns in diesen zwei Jahren gut zusammen gerafft
haben und eine schöne Zeit hatten.
Wir hoffen dass sie in Zukunft auch weiterhin so intellektuelle und literarisch begeisterte
Schüler bekommen, wie wir es waren.

6
Frau Wiedemann

Englisch

Frau Wiedemann ist eine Lehrerin, die von einigen vielleicht als streng angesehen wird,
aber auf der anderen Seite doch immer bemüht ist, alles für die Schüler zu geben. Doch
leider ist sie Lehrerin an diesem TG geworden, wo nur wenige diese Arbeit zu schätzen
wussten. So konnte es auch dazu kommen, dass Frau Wiedemann mal der Kragen platze,
doch auch in dieser Situation behielt sie immer die Fassung und ließ sich nie auf ein
beleidigendes Niveau herunter. Nein, im Gegenteil, sie beherrschte eher psychologische
Bestrafungsmethoden, denn jeder wusste dass eine gereizte Frau Wiedemann dich so
schnell fertig machen konnte, dass man nicht wusste, wie einem geschieht.
Zurückblickend auf die letzten 2 Jahre muss man sagen, dass Sie eine Geduld bewiesen
hat, wie sie nur wenige Lehrer zeigen würden. Uns wurde auch das ein oder andere Mal
vorgehalten, wie sehr sie ihren Mann und ihren Hund vernachlässigt hätte, um für uns
Unterrichtsvorbereitung zu leisten. Ja, ihr Hund war mehr als einmal Thema im
Unterricht. Aber auch in andern Bereichen erhielten wir Einblicke in ihr Familienleben, so
lud sie auch einmal ihre in Neuseeland lebende Schwester in den Unterricht zu einer
Gesprächsrunde ein.
Doch natürlich hatten wir auch harmonische Stunden, denn wenn sich auch die Schüler
bemühten ein wenig Respekt gegenüber der Lehrerin zu zeigen, konnte es ein interessanter
und angenehmer Unterricht werden.
So konnten wir es wohl auch als Erfolg verbuchen dass immerhin noch ca. 7 Schüler sicher
durch das Englischabitur geleitet wurden.
Vielen Dank für ihre Geduld und stetige Unterstützung.

PS: Danke für die 10 Minuten die wir früher gehen durften. ;-)

7
Frau Stiefel

Englisch

Wir haben Frau Stiefel Anfang der zwölften Klasse als Englisch-Lehrerin bekommen. Sie
ist immer sehr engagiert, wenn ein Schüler mit einem Problem zu ihr kommt nimmt sie es
ernst und versucht ihm dabei zu helfen(mit Erfolg). Sie hat einigen von uns sogar auf
Anfrage kurz ein paar hilfreiche Tipps vor einem Deutschaufsatz gegeben, obwohl wir sie
in Deutsch gar nicht als Lehrerin hatten.
Sie ist immer sehr freundlich und nett, manchmal fast schon zu nett. Frau Stiefel hat es
einfach nicht übers Herz gebracht einen für Fehlverhalten wirklich zu bestrafen. Sie kann
sich zwar auch mal kurz aufregen, das legt sich aber innerhalb von Sekunden wieder und
sie fährt wie gewohnt fort. Wenn ihr einer versucht auf der Nase rumzutanzen ist sie
absolut nicht nachtragend.
Da viele meinten sie müssten ihre Gutmütigkeit ausnutzen (z.B. keine Hausaufgaben oder
sich im Unterricht mit anderen Dingen beschäftigen etc.) , sind die Leistungen in Englisch
bei diesen Personen nicht immer so toll ausgefallen. Wer jedoch im Unterricht aufgepasst
und mitgemacht hat weiß was er an ihr hatte und hat auch einiges gelernt in den zwei
Jahren. Wenn die ganze Klasse etwas disziplinierter gewesen wäre hätten jedenfalls die
Leistungen deutlich besser ausfallen können, allein schon durch die vielen hilfreichen
Blätter die sie uns kopiert hat.
Danke für 2 Jahre guten Englischunterricht (und alle anderen Hilfen)...

8
Herr Igelhart
aka Stiggi Iggi

Mathe

Zurückblickend kann man sagen, dass man drei Jahre Mathematikunterricht in der
Oberstufe nicht angenehmer gestalten könnte. Diese Erkenntnis haben wir unserem immer
charmanten, lustigen und manchmal auch ein wenig müden Mathelehrer Herrn Igelhart zu
verdanken.
Anfang der 11. Klasse wurde uns schon sehr schnell klar, dass dies kein Matheunterricht
werden würde, wie man ihn erwartet hätte. Die lockere Atmosphäre die Herr Igelhart,
der in Schülerkreisen auch Iggi genannt wird, an den Tag legte, führte dann doch leider
das ein oder andere Mal zu einer mehr oder weniger verlorenen Stunde. Denn es konnte
schon mal vorkommen, dass ein kleiner Witz von Seiten Iggis, diesen dazu verleitete ein
wenig vom Thema abzuschweifen. Oder eine Aufgabe musste unbedingt auf „händische“
Weise gelöst werden, wie er es gerne nannte, was dazu führte, dass dafür schon mal eine
Doppelstunde drauf ging.
Auch wenn böse Zungen behaupten, wir hätten zu wenig getan und Zeit vertrödelt, kann
sich wirklich keiner aus unserer Klasse darüber beschweren. Denn wenn wir mal ehrlich
sind, wer steht schon auf knallharten Unterricht und ständige Tests?
Jedoch könnte man sich schon das ein oder andere Mal fragen, wer den der eigentliche
Lehrer im Zimmer sei, Herr Igelhart oder Felix?
Man muss also sagen, dass dieser Lehrer, der auch schon manchmal schlafend im Zug
gesichtet wurde, in Sachen Schüler-Lehrer Beziehung ein echter Volltreffer war.
Denn unser Iggi hatte immer ein guten Spruch auf Lager, wie z.B. „Lest Ihr eigentlich
abends auch fleißig euer Mathebuch? Vielleicht haltet ihr es ja nur falsch herum?“.
In dem Sinne können wir uns nur für diese drei angenehmen Jahre bedanken und wünschen
ihnen für die Zukunft alles Gute.

9
Herr Schornstein

Mathe / Physik

Herr Schornstein ist ein Vollblutmathematiker, der seinen Schüler die hohe Wissenschaft
der Mathematik vermitteln möchte. Auf eine Weise mit der nicht alle Schüler klar
kommen, was ihn aber nicht sehr beeindruckt. Gefürchtet sind seine Klassenarbeiten, denn
diese werden von den Schüler schwere empfunden als die ABI-Prüfungen der letzten
Jahre. Was sich in der Notenfindung der Klassenarbeiten widerspiegelte, denn auf eine
Frage: ,,Was kommt in der Arbeit dran“, antwortet er: ,,Jut, alles wat wir bis jetzt
jemacht haben“.
Diese Probleme führten zu Spannungen zwischen einigen Schülern und Herr Schornstein,
die aber nicht von allen wahrgenommen wurden, da er menschlicher sehr in Ordnung ist.
Für einen Witz, auch über seine Person war er immer zu haben.

10
Herr Dieringer

Elektrotechnik

Herr Dieringer ist einer der Kultfiguren am TG in Müllheim. Er erfreute uns 3 Jahre lang
am TG, mit seinem witzigen und lockeren Unterricht, was aber dennoch keinem schadete,
denn wir waren sehr gut auf das ABI vorbereite, was sich an unseren Noten sehen läßt.
Herr Dieringer ist einer der Lehrer der mit einer ähnlich starken Motivation wie die
Schüler und Stränge den Unterricht am Nachmittag führt (Dieringer: ,,Wollt ihr ein
Arbeitsblatt“, Schüler: ,,Nööö“, Dieringer: ,,OK, dann halt nit“). Was wohl mit seinem
Nachmittagsprogramm zusammen hing, denn er ist ein begnadeter Volleyballspieler.
Ein weiterer Laster des Herrn Dieringer war, sein mehrmaliges zu spät kommen zum
Unterricht was man ihm nicht böse nehmen durfte. Denn er glich dies mit klugen Sprüchen
wieder aus: ,,Bei Induktivitäten die Ströme sich verspäten“. Eine weiter Angewohnheiten
neben dem ständigen zu spät kommen, war dass er bei Klassenarbeiten immer die gleichen
Schüler auseinander setzte. Dafür erfuhr man seine Klassenarbeitsnote schon in den
Pausen vor der nächsten Stunde, was dem Schüler im Unterricht mehr Zeit verschafft
seine Note hoch zu feilschen. Herr Dieringer ist einer den keiner aus der Fassung bringen
kann, außer unsere Tratschtasche Lübbi, den er dann auch mal höflichst bittet den Raum
zu verlassen.
Aber nichts desto trotz, bedanken wir uns für die 3 Jahre Unterricht am TG.

Spruch: Die Aufgabe geht wie die andere, nur anders

11
Herr Kunstmann

Metalltechnik

Seit der 11. Klasse, als wir noch unerfahrene kleine TGler waren, hatten wir unseren
Herrn Kunstmann in Technik. Er war immer der wichtigste und der freundlichste
Ansprechpartner für uns. Herr Kunstmann erwies sich schnell als einer der
Hauptstützpfeiler der Konstruktion TG, wohlmöglich mit 10-facher Sicherheit gegen
Unzuverlässigkeit. Als unser Hauptansprechpartner für sämtliche Fragen die uns auf
unseren Herzen lagen, er war unser „Papa TG“. Allerdings holten nicht nur wir uns
regelmäßig unsere gesunde Portion Rat von ihm ab, sondern auch sehr viele Lehrer wären
ohne unseren Kunsti (wie er bei uns immer nur genannt wurde) oft aufgeschmissen
gewesen. Dieses riesige Aufgabenfeld führte jedoch auch öfter zu leichten Verspätungen
„isch komm in 10 Minuten...“. Zur Wiedergutmachung gab es dann aber regelmäßig
Waschmaschinen und anderes zu „gewinnen“. Er wusste seinen Unterricht immer mit Witz
und Charme zu füllen und so wurde es nie langweilig und er wusste uns, jedenfalls den
meisten, jedes Thema schmackhaft zu machen. Er hat uns auch ständig angeboten unsere
Technikkenntnisse Samstags etwas aufzufrischen, was wir aber dankend ablehnten, da wir
wussten dass Herr Kunstmann sich ja eh die nächste Mathestunde die mal wieder ausfällt
unter den Nagel reißen wird und wir so auf unseren Wissensstand kommen würden.
In den ganzen drei Jahren Technik gab es nie einen Schüler der in irgendeiner Weise ein
Problem mit Herr Kunstmann hatte oder umgekehrt. Er ließ nie ein schlechtes Wort über
einen Schüler oder einen Lehrer fallen, mit ihm kann man einfach keine Probleme haben.
Herr Kunstmann vielen Dank für diese drei Jahre besten Technikunterricht, sowie die
besten Lebensweisheiten die man bekommen kann.

12
Herr Hildenbrandt
aka Mr. Bombenleger

Digitaltechnik

Herr Hildenbrandt begleitete uns im IT-Unterricht während der 11ten Klasse, später
noch einige Wochen zur Abivorbereitung, mit viel Ergeiz, um auch diese Klasse erfolgreich
durch das Abitur zu bringen. Die IT-Fachrichtung Digitaltechnik, in welcher er uns
unterrichtete, wurde von ihm eher wie "Diggidaaldechnik" ausgesprochen, was die Schüler
nur leicht verwirrte.
Sehr positiv für die Hinterbankfraktion waren seine majestätischen Tafelanschriebe, die
bis heute in Schönschrift, Aufbau und Gestaltung ihres Gleichen suchen. So zierte er die
wie gemalten und stets parallel zum Tafelrand ausgerichteten Texte ab und an mit einem
Smilie, um auch diesen recht trockenen und schwierigen IT-Stoff etwas sympathischer zu
machen. Da dies leider nicht immer gelang, war der Kampf um das Verständnis des
Stoffes für einige zuerst mal ein Kampf gegen den Schlaf. Dadurch entwickelten sich
einige von uns zu "Saisonarbeitern", wie es Herr Hildenbrandt gern nannte, die abgesehen
von 2-3 Tage vor einer Klassenarbeit, bei dem Wort "Digitaltechnik" ein Fremdwörterbuch
zur Hand nahmen.
Herrn Hildenbrandt, der uns nie mit schlechter Laune begegnete und uns immer fair
behandelte, wünschen wir für die Zukunft alles Gute.

13
Herr Jung

Physik

Wir hatten Herrn Jung ab der elften Klasse in Physik, er kam damals gerade frisch aus
Spanien wo er an einer Schule unterrichtet hatte. Er ist einer von den Lehrern über den
die Meinungen der Schüler weit auseinander gehen.
Am Anfang konnten viele Leute aus der Klasse nicht besonders gut mit ihm. Böse Zungen
behaupteten er sei etwas „arrogant“. Doch als wir in der zwölften Klasse waren änderten
die meisten von uns ihre Meinung über ihn. Erstens waren die Leute die Physik nicht
mochten nicht mehr im 4-stündigen Physikkurs und zweitens merkten viele von uns dass
man wenn man sich nicht quer stellt einiges von diesem Lehrer lernen kann. Er hat obwohl
er gegen Ende der zwölften Klasse aufgrund eines Fahrradunfalls über einen Monat lang
nicht unterrichten konnte den kompletten Stoff bis zum Ende durchgebracht, ohne
Zusatzstunden.
Vor allem wir die uns für Physik als viertes Prüfungsfach entschieden haben, merkten dass
wir bei ihm einiges gelernt haben, die Noten im schriftlichen Abitur sprechen für sich.
Auch abgesehen vom gut vermittelten Stoff konnten viele diesen Lehrer immer besser
leiden, Herr Jung ist manchmal etwas launisch, aber wenn er nicht gerade schlecht drauf
ist immer freundlich und zu kleinen Scherzen aufgelegt. Die Diskussionen mit Herr Jung
(nicht nur über physikalische Themen) waren immer sehr interessant.
Danke für 3 Jahre interessanten Physikunterricht...

14
Herr Dold
ein Chemielehrer oder Genie?

Chemie

Die Frage die man sich immer wieder im Chemieunterricht bei Herrn Dold stellen muss ist
einfach, aber kompliziert.........
Ist der Mann wirklich nur ein Chemielehrer oder ein alchemistisches Genie?
Er schaffte es immer wieder uns mit seiner Kunst, den Schüler bis ins Maßlose zu
verwirren, in Staunen zu versetzen! Er lehrte uns Zaubersprüche und wie man aus
einfachen Kupfercents Gold macht. Natürlich wurden wir angehalten, dies nie zu verraten
ABER des ist uns egal!
Herr Dold hat das Talent, uns für kurzen Augenblicke mit einem Nano-Video zu bezaubern
und uns im nächsten Moment mit einem 5 Seiten Tafelanschrieb wieder auf die Erde zu
holen. Wurde kein Video geguckt – und wir guckten nicht oft Video, wurde „unterrichtet“.
Dieser „Unterricht“ endete nie unter 3 Seiten Heftaufschrieb und war von öffentlichen
Denunzierungen einzelner Schüler geprägt.
Es konnte jeden treffen! Aber meistens wurden damit nur die „bestraft“, die zu spät
waren! Er nannte es die Max Musterman Show. Der Proband durfte dann in aller Ruhe und
im Spott der anderen, die Aufgaben an der Tafel lösen.
Das stören im Unterricht bestrafte Herr Dold mit so manch einer schwierigen
Klassenarbeiten.
Beliebt waren auch die Versuche, in denen Herr Dold die Schüler quälen könnte, wie zum
Beispiel mit Buttersäure oder in dem er Zucker mit Säure auflöste! GOTT, HAT DAS
GESTUNKEN!
Am besten macht man das zu beginn der Stunde, wenn der Schüler noch mindestens 60
Minuten in dem Raum verbringen muss.
Man möchte sagen Herr Dold ist eine Mischung aus coolem Beamten und wahnsinnigem
Alchemisten.
Trotzdem vielen Dank für einen doch etwas anderen Chemieunterricht als man ihn gewohnt
ist.

15
Herr Neher

Sport / Religion kath.

Herr Neher war während unseren drei eher unspektakulären Jahren auf dieser Schule wohl
einer der nettesten und sympathischsten Lehrer. Er pflegte ganz klar ein sehr ungezwungenes
Lehrer-Schüler Verhältnis und gestaltete besonders den Religionsunterricht das ein oder
andere Mal überaus angenehm.
Sein Ruf als Versuchskaninchen der Frisösenklasse eilte ihm schon weit voraus und so
überraschte er uns doch immer wieder mit seiner neu gestalteten Haarpracht. Doch nicht nur
die Frisösen hegten große Sympathien für ihn, nein, auch bei uns war er einer der
beliebtesten Lehrer.
Auch das es so manchen Schüler gab, der von ihm nichts hielt, lies Herr Neher kalt.
Alles in allem war er jedoch bei dem größten Teil unserer Stufe beliebt. Einige Gründe dafür
waren wohl der lockere Religionsunterricht und die immer wieder amüsanten Diskussionen zu
Themen wie die USA, Bush-Regierung oder McDonalds. Doch auch hier merkten wir zu Beginn
unsere TG-Zeit schnell, dass er gerne mal die Tätigkeit als Sportlehrer auch im Reliunterricht
ausübte. So wurde ein störender Schüler im Handumdrehen zu 20 Liegestützen verurteilt und
konnte die Anzahl durch heftige Beschwerden nur noch vergrößern. Auch machte er sich keine
Freunde, als er die Klasse im strömenden Regen durchs Stadion jagte und so manch einer
danach eine dicke Erkältung hatte.
Doch auch Herr Neher konnte knallhart den Unterricht durchziehen, zumindest für einige
Zeit, bis er merkte, dass man Schüler doch nicht so sehr überfordern sollte. Aber wer sich
für den katholischen Religionsunterricht entschied, musste damit rechnen auch mal selbst den
Stift in die Hand zu nehmen. Denn für Herr Neher war Papier wohl eins der kostbarsten
Rohstoffe der Welt und so blieb er doch meistens bei seinen Folien, auf die auch schon mal
eine Klassenarbeit gedruckt wurde.
Als Meister der Komprimierung machte er sich schnell einen Namen, denn nur er schaffte es
drei DinA4 Seiten auf einen DinA4 Seite zu kopieren, oder einen Text lediglich auf ein paar
Stichworte zu kürzen, die aber immer noch den Inhalt wiedergaben.
So muss man sagen, dass Herr Neher doch immer ein offenen Ohr für uns hatte und mit
einem kleinen Witz schnell das Eis brechen konnte.
Wir können für alle nachkommenden Schüler des TGs nur hoffen, dass sich so mancher Lehrer
mal ein bisschen was bei Herr Neher abschaut.

16
Herr Ludwig
Religion evan.

Egal wann man ihn im Schulhaus trifft, er hat immer ein freundliches Guten Morgen auf
den Lippen, auch wenn das nur sehr kurz ist, da er immer in seinem wie manche Schüler
sagen „Dinosauriergang“ durch die Gegend rennt. Der Reliunterricht war sehr informativ,
da er sich nicht nur um streng christliche- sondern eher gesamt Gesellschaftliche Aspekte
drehte. Wann erfährt man auch sonst, dass die meisten Ehen am gemeinsamen Auto
fahren scheitern.
Seine Familie liegt ihm sehr am Herzen, so mussten wir wegen der Beichte seines Sohnes
den Unterricht schon mal früher beenden (man beachte: ev. Reliunterricht).
Um Sein „schlechtes“ Lehrergehalt aufzubessern möchte er in spätestens 3 Jahren eine
Firma gründen. Ob daraus auch wirklich was wird ist fraglich, denn auch der Jahrgang von
04 wartet schon auf den Link bei Google.
Herr Ludwig wir bedanken uns für 3 Jahre tollen Unterricht, und freuen uns schon auf die
versprochene Wanderung.

17
Herr Berger

Ethik / Wirtschaftslehre

Herr Berger war einer der lässigsten Lehrer an unserer Schule. Doch auch er konnte mal
sauer werden ihn sein Liebling Unger auf die Palme brachte. So ist imm Laufe der drei
Jahre so manche Auseinandersetzung mit Unger entstanden. Aber nie was schlimmen und
so konnten wir uns daran doch meist nur belustigen.
Herr Berger ist eigentlich für jeden Spaß zu haben, doch wenn er mal wieder einen 90
Minuten Vortrag vor der Klasse hielt, haben nur noch wenige Spaß gehabt
Wenn er nicht selbst am reden war, lies er die Schüler auch mal gerne diskutieren,
besonders im Ethikunterricht.
Es war nicht sonderlich schwer gute Leistungen abzuliefern, denn vor einer Arbeit musste
man nur auf den genauen Wortlaut von Herrn Berger achten und man hatte schon die
halbe miete für die bevorstehende Arbeit. Diese waren im WL meist auf einem niedrigen
Schwierigkeitsgrad, doch in Ethik kamen die Schüler doch schon mal in schwitzen wenn
ihnen mal wieder eine knallharte Arbeit vorgelegt wurde.
Er erzählte uns mal, dass er in die Politik einsteigen wollte, doch wie man sieht ist er
nach seiner Elektrikerausbildung doch ins Lehreramt eingestiegen.
Besonders im WL-Unterricht beschäftigten wir uns oft mit Gruppenarbeiten oder dem
Nachstellen vom einer Tarifverhandlung. Doch freiwillig nahm hier keiner teil, und so
musste dann doch immer wieder Herr Berger die Entscheidung fälle.
Natürlich war der WL-Unterricht sehr nützlich und so lernten wir z.B. wie man eine
Steuererklärung ausfüllt (wir haben glaub 6 Schulstunden gebraucht) oder dass man sogar
Hustenbonbons absetzen kann.

18
Frau Weitz
Französisch

Bonjour,
Madame Weitz ist eine nette und lustige Lehrerin die stets versucht dem Schüler die
Sprache zu vermitteln. In der 11ten hatte ihr Unterricht locker begonnen, doch in der
12ten wurde der Unterrichthärter und unsere Madame konnte auch mal strenger werden.
Weltberühmt sind ihre Tafelanschriebe, bei denen sich ein Schüler, der nur zwei
Sekunden nicht auf passte sich nicht mehr zurechtfand. So konnte es passieren, daß Nr.
1 links oben und Nr. 2 rechts untern stand. Sie verschenkte eben keinen Platz an der
Tafel, was dann mit einem schön ausgetrockneten Schwamm wegverschmiert wurde. Sie
erschien stets pünktlich zum Unterricht, wodurch sie ihren Schülern einige freie Stunden
nicht ermöglichte.
Sie war so sehr in ihr Land und in ihre Sprache verbissen, daß sie nicht davor zurück
schreckte mit uns eine Woche in ein Sportcamp nach Frankreich zu gehen um uns die
Grand Nation näher zu bringe. Sie schaffte es uns in Rom mit ihrem Kunst- und
Geschichtswissen
immer wider aufs neue zu verblüffen.
Merci pour trois ans cours de franÇais de TG à Müllheim.

19
Frau Ostermann

Spanisch

Nach 2 Jahren Spanischunterricht bei unserer gebürtigen Spanierin Señora Lopez sollten
wir für unser letztes Jahr an dieser Schule noch einmal eine neue Lehrerin bekommen,
Frau Ostermann.
Schnell mussten wir feststellen, dass da nicht viel Spanisch in unsern Köpfen, aus den
letzten 2 Jahren war. Vermutlich wunderte sich auch Frau Ostermann, dass da nicht mehr
aus uns zu holen war.
Schnell merkten wir, dass es ein ganz anderer Spanischunterricht sein würde, als wir es
gewohnt waren.
Es ist echt verblüffend, dass sie uns besser Spanisch beibringen konnte, als unsere
gebürtige Spanierin. Es gab einiges zu wiederholen und immer wieder dachten wir „das hab
ich doch schon mal gehört …“. Besonders die Betonungsregel, die bei allen Schülern nur
sehr wage im Gedächtnis gespeichert waren, sollten uns zum Verhängnis werden. Denn dies
war etwas, worauf Frau Ostermann besondern achtete, jedoch konnten hier nur kleine
Erfolge verbucht werden.
Zurückblickend ist es echt schade, dass wir nicht von Anfang an so eine Spanischlehrerin
hatten, denn sonst könnten wir wohl etwas mehr als nur zwei poplige Sätze.
Trotzdem „Muchas Gracias Señora Ostermann!!!“

20
Lehrer- und Schülersprüche
Herr Igelhart

• Im Matheunterricht bei Herrn Igelhart rauchte jemand vor dem geöffneten


Fenster.
Igelhart zu den Rauchern: „Nehmt Rücksicht auf die Nichtraucher!“
Frank: „Raucht vor meinem Fenster.“

• Igelhart: „Dein Verhalten wurde übrigens gestern sehr bei der Lehrerkonferenz
bemängelt“
Burghard: „Wieso? Ich bin doch nie da“

• Mathe am vorletzten Tag vor den Sommerferien, nach der Einführung des
Logarithmus Naturales.
Igelhart: „Alle Klarheiten beseitigt?“

• Mathematikunterricht und Keller schläft.


Igelhart: „Er ist müde seitdem er als Taxifahrer jobbt. Ich hatte einen
Referendar, der ist bei Biofilmen immer eingeschlafen.“
Herr Igelhart erzählt weiter, bis er Keller’s Vornamen erwähnt.
Keller: „Was ? ...“

• Igelhart wäscht 5 Minuten lang eine Schwamm aus: „Der Sponge Bob muss mal
wieder gereinigt werden“
An die Klasse: „Warum heißt der eigentlich Spronge Bob? Weil der von den
Spongoiden kommt?! Das ist eine eigene Art von Schwämmen“
AHA!!!

• Mathe bei Igelhart, nach längerem erklären seinerseits.


Unger zu sich selbst: „Unger jetzt pass mal auf“ und schlägt sich mit der flachen
Hand gegen die Stirn

• Igelhart putzt perfekt und schnell mit Schwamm und Wischer die Tafel.
Igelhart: „Dafür hab ich jahrelang an der Tankstelle gejobbt“

21
• In der gleichen Stunde kommt Frank zurück vom Klo.
Igelhart zu ihm: „Jetzt hast was verpasst“
Felix: „Wieso? Er lernts doch nächstes Jahr nochmal“

• Immer noch in der gleichen Stunde


Igelhart: „Lest ihr eigentlich nicht abends das Mathebuch? Vielleicht haltet ihr es
nur falsch herum?!“
• Igelhart: „Ich bräuchte einen Assistenten. Wer redet denn dort drüben so viel?“
Ein paar aus der Klasse: „Keller!!!“
Keller: „Was? Ich red nicht, ich spiel Tetris“
IGI: „Also, bist du mein Assistent“
• Martin stellt was am Overhead vor
Frank: „Was heißt das da?“
Martin fängt an zu erklären...
Frank: „Ich will doch nur wissen was da steht, weil verstehen tu ich das eh nicht“

• Igelhart: „Ich geh mal davon aus dass keiner die Hausaufgaben hat“
RICHTIG!!

• Patrick: „Herr Igelhart, was steht da nach dem Komma?“


IGI: „Kann ich selbst nicht mehr lesen“

• Igelhart schreibt an die Tafel (nnn) und ruft begeistert:


„Mathe ist wie im Kino – Triple N!“
_
• Ein Schüler schreibt als Ergebnis 0,31.
Igelhart: „Was ist das dann? Ist die 3 unendlich und irgendwann kommt eine 1?“

• Igelhart: „Rechenregeln? …. Ihr kennt sie doch?!“


Schüler: „Punkt vor Plus!“

Herr Grundler

• Während des IT Unterrichts bei Herrn Grundler geht draußen für 3 Sekunden ein
Autoalarm an, geht wieder aus, geht an, geht aus, usw. Kurz darauf quietschen die
Reifen.
Grundler: „Endlich!!“

22
• Brainstorming mit Thema „Büroklammer“
Grundler: „Was kann man damit machen?“
Dümme: „Rektal einführen!“
Schreck: „Hab ich schon!“
Claudio: „Aufgeschrieben oder gemacht?“

• IT-Unterricht. Es geht um das Erstellen einer Datenbank mit einem fiktiven VHS-
Seminarprogramm:
Grundler meint: „Heilsaufen zur Erhöhung der allgemeinen Gesundheit“

• Schüler: „Herr Grundler was heißt Geodreieck auf Englisch?“


Grundler sofort: „Geothreecorner ^^ “

• Grundler: „Einmal gesehen haben, zur Kenntnis nehmen und dann wieder von der
Festplatte löschen“

• Thema Klassenfahrt:
Grundler: „Wenn keine weibliche Lehrerin mitgeht müsst ihr euch einem Lehrer
anvertrauen“
Anke: „Ja das geht!“
Grundler: „Oh Mensch…. Ihr seid so blauäugig“

• Grundler (als im Nebenzimmer herzlich gelacht wird): „Wenn so gelacht, wird ist
das meistens das BVJ, obwohl die nichts zu lachen haben“

Herr Stenger

• Im Deutschunterricht, Thema „Heimatverlust und Exil“


Stenger: „Wo ist das nächste Asylbewerberheim?“
Frank: „BVJ!!“

• Gedichte werden vorlesen.


Stenger: „Jetzt der Unger noch.“
Unger: „Hey, es ist 5 vor!“

• Deutschunterricht Thema Fabel:


Stenger: „Das habt ihr doch bei Herrn Lauterbach gemacht in … ach nee den habt
ihr ja in Geschichte… wen habt ihr den in Deutsch???“

23
• Alex und Christian labern:
Stenger: „Was redet ihr da?“
Alex: „Außerschulisches!“
Stenger: „Das geht nicht!!“
Christian: „Geht schon!“

• Stenger zu Frank: „Wärst du Lehrling … und das gilt für einige hier …. wärst du
schon längst gefeuert“

• Frank: "Sie haben 'beliegiger' geschrieben"


Stenger: "Danke Frank"
Frank: "In letzter Zeit passiert das häufiger. Sie haben neulich 4 Fehler in einem
Tafelbild gehabt und ich hab schon nichts gesagt"

• Herr Stenger ist noch nicht da.


Herr Jung läuft fälschlicherweise bei uns ins Klassenzimmer und bleibt auf halbem
Weg stehen.
Herr Stenger kommt rein und steht zu ihm.
Jung: „Ich dachte, ich hätte hier Unterricht“
Stenger: „Denken war noch nie deine Stärke!“
Jung murmelt vor sich hin und ist immer noch ratlos, warum er jetzt hier falsch
ist.

• Sarah M. Interpretiert eine Gedichtsstrophe.


Stenger: „Ja, das dürfen wir aber nicht so konkret sehen, eher allgemein. Das ist
schon richtigfalsch“
AHA und so etwas von einem Deutschlehrer…

Herr Berger

• Berger: „Ach der Unger hat nur Scheiße im Kopf“


Lösle: „Ach was, das geht doch gar nicht“
Berger: „Doch ich glaub schon!“

• Ethik bei Herrn Berger


Die Klasse liest einen Text.
Claudio: „... nach später Stunde ... trinken ... „
Berger: „Jetzt liest jemand der gern trinkt.... Alex!“

24
• WL bei Berger, Kommentar zur Prüfungsvorbereitung in GGK
Berger: „Bei der BPB (= Bundeszentrale für politische Bildung) kann man die
deutsche Geschichte kaufen, die im Handel 38 € kostet. Die kostet da nur 2 Euro“
Keller (der bekanntlich halb Schwabe ist): „Geil! Und dann bei Ebay verchecken“

• WL bei Berger. Eine Situation wurde simuliert.


Berger: „Dann brauchen wir zwei Schlichter. Ein Mädchen und ein Junge“
Frank: „Ja dann Sarah und Sarah“

Herr Lauterbach (GGK TGI)

• Lauterbach: „Dieser Ungerismus muss ausgerottet werden!!!“

• Lauterbach: „Sie haben viel mehr Potenzial … aber Sie sind irgendwie ein Chaot!“

• Ogi tanzt durch das Zimmer.


Lauterbach: „Und so was habe ich 9 Punkte gegeben!!“

• Lauterbach: „Ach ich glaub, ihr seid einfach zu wenig geschlagen worden!“

• Lauterbach: „Verdammte Ignoranten"

• Vor einer GGK-Klausur.


Lauterbach: „Ihr in der 2. Reihe , auseinander!!!. Dumortier ab nach hinten ins Eck“
Dümme: „Wieso? Die da vorne dürfen auch zusammen sitzen!“
Lauterbach: „Ja, aber die hier vorne kann ich auch hauen, wenn sie abschauen, zu
euch komm ich nicht hin!“

• Lauterbach: „Ihr zahlt mir dann das Irrenheim. Ihr seid ein furchtbares Volk. Ich
gehe jetzt gleich!“

• Lauterbach: „Ihr seid wie Kieselsteine, nur bewegt ihr euch ab und zu.“

• Lauterbach: „Ihr gehört beide auf die Wiese. Dort könnt ihr dann rum springen.“

25
• Herr Lauterbach zum Unger: „Ich muss Ihnen leider Gottes 7 Punkte geben (von
6,75 auf 7).“
Unger: „Haja das sind ja meine Leistungen, die ich erbracht habe.“
Lauterbach: „Also, wenn hier einer keine mündliche Leistungen erbracht hat, dann
sind Sie das.“

• Herr Lauterbach fragt nach irgendwelchen Ländern.


Keller: „Bayern“
Lauterbach: „Bayern ist das ein Land? Das ist ein Zustand“

• Martin kommt zu spät (1 Minute) in das Klassenzimmer.


Lauterbach: „Schreck, Sie bekommen ein Referat“
Schreck: „OK“
Lauterbach: „Das ist doch mal ne Haltung. Dafür bekommen Sie keines“

• Unger wäscht sich seine Hände.


Lauterbach: „Was machen Sie da?“
Unger: „Hände waschen! Hatte schmutzige Hände von der Schokolade“
Lauterbach: „Und ich dachte schon, Sie sind noch in der sadistisch analen Phase“

• Schlegel und Unger stressen sich:


Lauterbach: „Ihr beiden schon wieder! Jetzt hau dem doch mal eine runter, dann
gibt’s was zusehen und wir haben auch was zu sehen!“

26
Herr Lauterbach (Deutsch TGT)

• Lauterbach: „Sie haben im Abitur die Wahl zwischen Pest und Cholera.“

• „Wie kann man eine Ideologie erkennen?


Indem man seinen Kopf nicht an der Garderobe abgegeben hat, gell?“

• „Und den Kößler hängen wir an die Decke und stopfen ihm das Maul... das hab ich
nie gesagt.“

• „Da sitzen sie fast alle in ihrer Vesperbox und reden miteinander.“

• „Dazu müsste man eine Schule besucht haben, Das ist so ein großes Haus, indem in
vielen Räumen fleißige Kinder an Tischen das ABC lernen.“

• „Das war im Jahre Leipzig Einundleipzig.“

• „Wir machen jetzt Geschichte, aber ich bin heute so verzweifelt da ist mir des eh
egal.“

• „Lassen sie sich in Furtwangen nicht hängen, sonst werden sie grün und blau.“

• „Morgen Benni. Erst das Geld, dann das Ausziehen.“

• „Ich würde sie gerne mit dem Klassenbuch verprügeln, aber dass darf ich ja leider
nicht.“

• „Schriftlich steht er auf jamjamjamjamjam.“

• „Daniel Wadehn musste wieder gehen.“

• „Leute, ich werde gleich zur Wutz.“

• „Mit einem Kalb können sie noch Fußball spielen mit ner Kuh nicht und mit nem
Ochse erst recht nicht, seine sie froh dass ich sie nicht Ochse genannt hab.“

• „Los Jonas setzen sie sich mal hier vorne hin, dann können wir endlich eine
Schlägerei anfangen.“

27
• „Ich bitte sie um Verständnis - ich seh es gar nicht ein sie um Verständnis zu
bitten...!“

• „Mensch Zwigart. Das ist ja wie im Kindergarten, der kaut wieder seine Fingernägel
bis aufs Handgelenk ab.“

• „Ich kann ihn nicht sehen, es fehlt der Wadehn.“

• „Fuhg sie Kamel, halten sie endlich ihre Klappe.“

• „Heiner, reparieren sie erst mal die Tür, an der sie geklopft haben.“

• „Ab heute nenn ich mich nur noch "Lord Fensteröffner".“

Herr Neher

• Neher zum Thema McDonalds:


„Ich fresse doch keine Scheiße! Man achtet auf das, was man isst …“

• Neher: „Was ist die Aussage der Werbung? – Kauf, kauf, kauf.
Was ist die Aussage der Kirche?!“
Manuel: „Glaub, glaub, glaub!“

• Neher: „Warum fahren Nonnen keinen Porsche?“


Fugh: „Weil Nonnen kein Potenzmittel brauchen!“

• Neher: „Wofür steht die Schwester?“


Schüler: „Für Inzest!“

• Thema Merkel.
Neher: Deutschland geht’s nicht besser, auch nicht durch die Dicke!“
Keller: „Die Dicke???“
Neher: „Ja die Dicke!!“
Keller: „… Achso, sie meinen die Hässliche!“

• Neher: „Homo Spezies“

• Neher: „Das BVJ würde die Wörter zwar nicht verstehen, aber trotzdem
abschreiben.“

28
Frau Wiedemann

• Phillip: “Blue makes me feel wet ^^”

• Matthias: „Mrs Wiedemann, I need an other point! “


Wiedemann: „And I need other pupils!!”

• Sarah T. ist mit ihrem Vortrag fertig, Frau Wiedemann will was sagen, aber
Dümme, Frank und Behrens labern schon wieder.
Wiedemann: "Ihr könnt froh sein, dass ich mich unter Kontrolle habe. Wenn ihr
wüsstet, was ich da für Fantasien krieg"

• Vor einer Englischstunde bei der Frau Wiedemann sind für einige Mitschüler
Schulstunden ausgefallen, was der Grund für eine stark dezimierte Schüleranzahl
war.
Wiedemann zu unserem Gast: „Thank you for coming.“
Wiedemann zur Klasse: „and thank you for coming.“

• Alex muss ein word mit „man“ machen.


Er beginnt mit „I´m a man“ und nach kurzem zögern beendet er den Satz mit „...
who wants to be a woman“
KEIN KOMMENTAR

Herr Jung

• Ein Mädchen steht vor unserem Fenster des Physiksaals.


Herr Jung öffnet das Fenster und sagt: „Können Sie bitte wo anders hingehen. Sie
verwirren meine Schüler. Mit Schönheit sind wir hier ja nicht gesegnet.“
Großes Gelächter in der fast nur von Jungs besetzen Klasse.
Herr Jung: „In der Quantität, nicht Qualität“

• Physik bei Herrn Jung. Thema Resonanz


Jung: „Was ist Resonanz? Kennt ihr das nicht von eurer Freundin, dass Ihr sie
anregen müsst, damit sie schwingt?“

29
Herr Traub

• Traub: „Man bräuchte 2 Köpfe im Unterricht, einer der schaut und einer der
schreibt“

• Traub: „Ihr wisst ja, jedes Wort das falsch ist, ist falsch!“

• Herr Traub in IT: „Fahrt euch hoch und lockt euch ein“

• Traub:„Tretet bloß nicht auf die Kabel!“


Keller tritt aufs Kabel.
Traub: „Bis in 100 Jahren werden in den Unis und in den Schulen Sprengsätze in
die Netzwerkkabel eingebaut. Jeder der dann drauf tritt, fliegt in die Luft.“

• Grundler ist draußen bei anderen Lehrern. Herr Traub macht die Tür auf, hängt
den Kopf herein und schaut durch die Klasse.
Er guckt komisch und sagt: „Ich such jemanden, den man nicht übersehen kann!“

• IT im Computerraum.
Unger pennt auf der Tastatur und der PC fängt an zu Piepsen.
Schlegel: „UNGER!“
Traub: „Wer hat Hunger?“

30
Sonstige
• Unbekannt: „BVJ?! Die können doch eh nicht lesen!“

• Sandro in Franz. Tafelbild abschreiben (!)


Sandro: "Man kann doch einfach Sätze schreiben"
Weitz: "Wenn du das kannst"

• Frank: „Ein Wunder, dass Ogi beim schreiben noch nicht der Füller eingetrocknet
ist.“

• Dieringer: „Bei der nächsten Aufgabe gehen sie genauso vor, nur anders.“

• Ostermann: „Dort ist es genauso wie hier, so was findet man selten, viele hohe
Berge und direkt am Meer.“

31
Matthias Behrens

Soviel gibt es über ihn nicht zu sagen, da er zumindest im Unterricht meistens relativ
ruhig war. Vermutlich deshalb weil er damit beschäftigt war die Uhr im Auge zu
behalten, so dass der Lehrer pünktlich Schluss macht und uns Rauchern ja keine Minute
von der Pause klaut. Ansonsten war er in letzter zeit relativ selten am Wochenende
noch irgendwo anzutreffen, da er die meiste zeit wohl mit seinen Leuten aus
Pfaffenweiler rum chillte. Hat man ihn jedoch mal irgendwo angetroffen so war er
meistens mit einem nicht außer acht zu lassendem Alkoholpegel unterwegs. Folglich war
auch immer gut Party mit ihm zu machen und er zählte zu dem harten Kern der ihn Prag
auch immer on Tour war im vergleich zu so einigen aus der Klasse die am Ersten Tag in
Prag schon früh das Bett aufsuchten. Was seine Schulleistungen angeht so gehörte er
wie der Großteil der Klasse zu den Minimalisten, welche wohl die meiste zeit mit
anderen Dingen verbrachten als mit Schulrelevanten Angelegenheiten. Angemerkt sei
auch das er es 13.1 in die Top 3 der Leute brachte die am meisten abwesend vom
Unterricht waren. Letztendlich gehört er aber zu den Leuten die immer für einen Spaß
zu haben waren und mit dem immer gut zu feiern war.

32
Sebastian Burghard

Kommt etwas schwarzes, groß gebautes durch die Eingangspforten der Schule,
trägt es dazu noch lange Haare, sieht aus wie ein „Metaler“ und grüßt mit einem
schelmisch nickenden „Servus!“ - Das kann nur Sebastian Burghard sein.
Er ist bekennender Schlagzeuger und Tabletopspieler (mit den Kampffiguren
und so... ihr wisst schon. Nein? Ach, egal..).
Zu den Schulzeiten verhält er sich eher etwas ruhiger. Unter Freunden ist er aber ein
lebhaftes und lustiges Kerlchen.
Ist es mal wieder an der Zeit, Sport zu treiben, so schafft es Sebastian unseren
Sportlehrer, Herrn Neher, fast dazu zu bringen, ihn anzuflehen, wenigstens so zu tun als
würde ihm sein sportliche Aktivität gefallen. Fußball ist zwar nicht sein Ding, wenn wir
aber einen Basketball interessierten Sportlehrer gehabt hätten, dann wäre er voll darin
aufgegangen.
Neben der Schule spielt er in einer Band in Staufen Schlagzeug. Man könnte schon fast
sagen, dass Musik sein Leben ist. Er kennt viele Liedtexte auswendig, natürlich
hauptsächlich aus dem Hard Rock- und Metal-Genre. Wenn ihm mal langweilig ist, dann
kommt es auch des öfteren mal vor, dass er Stabilos als Sticks missbraucht um einen
spontanen Beat hinzuschmettern.
Gerüchten zufolge möchte er nach der Schule Kampftaucher werden...

33
Ognjen Drazic
aka Ogi the slow G

Was soll man über Ogi noch sagen?


Die, die ihn in den 3 Jahren als Mitschüler hatten, haben wohl schon gemerkt, dass er
leider manchmal ein bisschen langsamer als andere ist, aber nichtsdestotrotz ist er einer
der sympathischsten Schüler dieser Stufe.
Er ist einer der vielen Schüler die mehr aus sich machen könnten, aber leider ist er
manchmal ein bisschen zu faul, um richtig zu lernen oder er ist, was noch öfter vorkommt,
einfach von seinem Computer gefesselt und schafft es nicht von der virtuellen in die reale
Welt zurück zu kehren. Das hat auch zu folge dass der Junge erst nachts anfängt zu
lernen und das dann auch mal bis 4 Uhr morgens durchzieht. Als keine Beispiel hab ich
hier mal einen ICQ-Auszug für euch der sein Leiden vor einer Arbeit oder hier dem
Fertigstellen einer GFS schildern soll:

Ogi (03:06 AM) :


An meinem Arsch hängt grad Herr Jung mit so Kletterhacken, und er flüstert die ganze
zeit "hehe huhu haha, morgen krieg ich dich dran, morgen bist du geliefert"

Wer ihn privat kennt, weiß dass er ein Computer-Ass ist. Nur selten weiß einer was er am
PC macht, aber am Ende ist das Problem doch gelöst.
Normalerweise ist Ogi ein Schüler mit dem Lehrer nie Probleme haben, wenn man mal von
der Tatsache absieht, dass kein Lehrer seinen Namen richtig aussprechen kann. Deswegen
ist er einfach „Der OGI“. Auch seine Anwesenheit ist eigentlich vorbildlich, wenn man
auch hier ein kleines Auge zudrückt und den Physikunterricht nicht beachtet. Aber
natürlich hat er auch seinen Stäken in der Schule gehabt und so hat er sich in letzter
Zeit z.B. zu einen richtigen Spanisch -Crack entwickelt.
Vielen von uns ist es noch bestens in Erinnerung, dass man manchmal echt nicht wusste,
was man von Ogi halten sollte, da er z.B. unter keinen Umständen seinen Rucksack in der
Aula zurück gelassen hätte oder er noch 1 Minute vor jeder Arbeit mit dem Heft in der
Hand am lernen war. Auch war Ogi ein begeisterter „Snipper“.
Aber so ist er halt und diese kleinen Angewohnheiten, die ja nicht weiter schlimm sind,
kann man auch ertragen, denn er ist halt der beste und sozialste Kollege den man sich
vorstellen kann.

34
Florian Dumortier
aka Dümme

Was soll man schon über ihn sagen! Wie wir alle wissen erkennt man ihn sofort an seiner
großen Klappe und natürlich die täglichen Assisprüche gegenüber so manchen
Klassenkameraden. Diese Erfahrung mussten auch unsere zwei kleinen Gangster Schlegel
und Frank machen was aber jedoch immer zur Unterhaltung der ganzen Klasse beitrug.
Wenn Anke schon als extrem trinkfest bezeichnet wird, dann brauchen wir für diesen Kerl
ein neues Wort, denn er säuft jeden unter den Tisch, worüber er sich vielleicht mal ein
paar Gedanken machen sollte, wenn er seine Leber behalten möchte ;-)!!! . Folglich sieht
man ihn auch am Wochenende immer wieder mal volltrunken durch Freiburg laufen. Dieses
verhalten am Wochenende führte dann so manchmal zu Verspätungen bzw. zum nicht
Erscheinen Montag morgens im Chemieunterricht. Trotz so mancher Alkoholeskapaden hat
auch er sein Abi in der Tasche.

35
Claudio Grau

Zur Schule kommt Claudio am liebsten mit seinem Auto, liebevoll „Claudi's Wägele“
genannt, dass kommt von seinem Nummernschild CW für Calw im Schwabenland. Von dort
kam Claudio nämlich vor ein paar Jahren um nach Schliengen zu seiner Mutter zu ziehen.
Um sich langweilige IT- oder CT-Stunden zu vertreiben bringt er sich öfters mal den
Spiegel mit. Denn Claudio is ein echter IT-Crack. Wahrscheinlich endet er mal als dicker
Programmierer mit einer Hand im Nutellaglas und der anderen auf die Tastatur
einhackend. Mal ehrlich Claudio könnte ohne Probleme in 20 Jahren den Herrn Grundler
ersetzen! Und keiner is so bescheuert und Kauft sich freiwillig das Buch Java Grundkurs I
und den Grundkurs II.
Doch Sport ist nicht so sein Fach, als echter Sportmuffel würde er in den Sportstunden
wohl am liebsten auf der Bank hocken und seine heiß geliebten Gummibärchen essen.
In den Pausen ist er oft am Kiosk zu sehen um sich seine tägliche Ration Donuts abzuholen
ohne die er den Schulalltag wohl nicht verkraften würde.
Auch außerhalb der Schule gibt es einiges das man über Claudio sagen könnte, zum
Beispiel hat keiner soviel Verkehr wie Claudio, denn er hat echt ne mega Leitung. Genau
wir reden von seinem superschnellen DSL-Anschluss. Das ist auch der Grund, warum er
oft kein Bock hat am Wochenende wegzugehen. Er versumpft vor seinem PC zieht sich die
ganze Nacht irgendwelche Filme oder ganze Staffeln Lost, Scrubs, Simpsons usw. rein,
womöglich zockt er auch gerade am neusten Shooter. Sonst ist Claudio aber gerne bereit
mitzukommen um mal wieder kräftig auf die Kacke zu hauen, spricht wenn wir unterwegs
sind sieht man ihn oft mit einem Bier in der Hand oder er lässt den Tanzbären raus.

36
Anke Gürck

Anke ist eine nette Mitschülerin, sie ist meist gut gelaunt und konnte damit auch des
öfteren ihre Mitschüler mitreißen.
Sie hatte aber auch Stärken im Klatsch und Tratsch Bereich und sie hatte keine Probleme
ihre Meinung offen zu äußern. Sie war eine der wenigen Mädels unserer Klasse, ließ sich
aber nicht unterkriegen und hat sich stets unter all den Jungs behauptet.
Im Festle feiern war sie ein Ass und ihre Trinkfestigkeit kam ihr hier sehr gelegen. Dies
hatte zur Folge, dass sie es in der 11. Klasse das ein oder andere Mal nicht mehr ganz in
Schule geschafft hat. Aber im Laufe unsere Schulzeit hat sie gelernt „Wer feiern kann,
muss auch aufstehen können!!“.
In Prag kam dann auch ihre Shopping - Ader zum Vorschein, mit Sarah T. machte sie den
Vietnamesen-Markt unsicher, konnte aber nur wenige Schnäppchen absahnen.
Der Spruch „Was sich liebt, das neckt sich“ lässt sich an dem Beispiel von Anke und ihrer
stetigen Banknachbarin Bettina bestens beweisen. Auch wenn man sie das ein oder andere
Mal dabei beobachten könnte, dass sie sich gegenseitig ärgerten, waren sie danach doch
wieder Freundinnen. In schlechten Zeiten hatte sie auch immer aufmunternde Worte für
Betti und holte sie so im Handumdrehen aus jedem Tief.

37
Felix Hilfinger
aka Hilfi

Felix war immer unser „Brain“, da er in jedem Fach super Noten hatte. Leider bildete er
sich darauf was ein und meinte, er sei halt von Natur aus schlau… ;-)
Doch Felix war auch immer hilfsbereit und erklärte allen anderen den Unterrichtsstoff.
Mancher Lehrer machte sich Felix sein Wissen zu Nutze und so kam es, dass er oft den
Matheunterricht fast alleine machte. Felix war ein sehr engagierter Mitschüler und
organisierte unter anderem unsere Abifahrt oder die Abizeitung. Er hatte immer Storys
parat, die er gut und witzig erzählen konnte. Manchmal kamen aber auch Geschichten, die
keinen so wirklich interessierten. Felix trinkt gerne und strippt im Suff auch mal für die
Mädchen aus der Klasse.(Verdienst 200 Kronen).
Auch gibt es nicht viele Jungs, außer Felix, die Mädchen aus ihrem Zimmer werfen. Doch
zu seiner Verteidigung muss man sagen dass es 6 Uhr morgens war und er sich seinen
Schlaf wohl verdient hat.

38
Daniel Hipp
aka Vandike

Das Grauen hat einen Namen: Daniel Hipp. Bei diesem Namen fühlen sich die Lehrer
sofort beobachtet und in jedem Atemzug kritisiert. Wird er ausgesprochen geht ein
Zucken durch die Klasse. Bei diesem Namen beginnen Psychologen zu verzweifeln, denn er
ist nicht einfach nur verrückt. NEIN, er ist total dem Wahnsinn verfallen. Kein anderer
Schüler kann sich bescheuertere Nonsens-Geschichten und -Sätze ausdenken als er. Doch
bekanntlich liegt der Wahnsinn nah beim Genie.
Trotz seinem Stammplatz in der ersten Reihe, spiegelt sich das leider nicht in seinen
Noten wider, weswegen man getrost behaupten kann das Hipp vollkommen verrückt ist,
jedoch manchmal auf eine liebenswürdige Art und Weise, was jedoch selten der Fall ist.
Beim anderen Fall geht er einem einfach nur auf die Nerven, wenn man nicht mindestens
so verrückt ist wie er und versucht ihn zu übertrumpfen ( was wohl kaum jemandem
möglich wäre).
Jeder Banker ist neidisch auf ihn, da keiner so viel Geld durch Zinsen verdient wie Hipp.
So passiert es, dass Martin ihm über 400€ schuldet, da er bei ihm 2 Zigaretten zu je 50
Cent gekauft hat, wofür er 20 % Zinsen pro Tag verlangt.
Des Weiteren ist noch zu erwähnen, dass er ein begeisterter Sportschütze, Vorstand
seines Schützenvereins und Herr über 12277 Schuss Munition ist, was ihn zusammen mit
seinen Schiessfähigkeiten zu einem erwünschten Nachbarn, bei jeglicher erdenkbarer Art
von extraterrestrischen Angriff, macht.
Auch ohne Schusswaffen ist er durch seine berüchtigten Fußtritte, die sogenannten
"Kicks", gefährlich. Ansonsten ist er ein verträglicher Kerl. Einem dicken gemütlichen
Schwarzbären gleich, den man aber wie beim Original nicht zu sehr reizen sollte, sonst
wird man auf die schwarze Liste gesetzt.

39
Bettina Kaiser

Bettina, die bei einigen auch als bessere Hälfte von Anke bekannt ist, war eine immer
nette und sympathische Mitschülerin. Während dieser 3 Jahre wich sie nur selten von
Ankes Seite und es entwickelte sich eine wahre Freundschaft.
Wenn sie schlechte Laune hatte, wurde sie sofort von Anke aufgemuntert. Aber die
Tatsache, dass sie die bessere Hälfte von Anke ist, brachte manchmal die doppelte
Denkarbeit mit, wenn sie für Anke mitdenken musste. Doch es gab auch die ein oder
andere Krise, wenn Anke sie zur Weißglut brachte. Doch diese Zwei bringt nichts
auseinander.
In der Schule war sie stets fleißig und bemüht, ihre Heftführung war erste Sahne und
auch mit Lehrer gab es nie Probleme.
Doch auch sie war nicht perfekt, denn das Datum entfiel ihr mehr als einmal. So musste
sie mehrere Male am Tag nach dem Datum fragen, doch Hilfe war stets parat und so
musste sie nie ein Blatt ohne richtiges Datum zurück lassen.

40
Adrian Keller

Keller war meist der erste und lauteste, der sich über die mündliche Notengebung beim
Herr Stenger im Fach Deutsch aufregte. Mit großem Protest erkämpfte er sich nicht
selten noch den einen oder anderen Punkt dazu, um letztendlich seine Note zu verbessern
… so zum Beispiel beim Herrn Igelhardt, als er mit großer Schnauze und aufgeblähter
Brust neben dem Lehrer am Pult stand und für seine ordentlich und übersichtliche
Schriftführung für einen Notenpunkt kämpfte :-D …. den er dann am Ende auch bekam,
dennoch wäre es viel sinnvoller gewesen, all diese ganze Energie ins Lernen zu stecken,
gell Keller !! ^^ *an-die-eigen-Nase-fass* Aber er meckert ja gerne mal rum, auch wenns
mal hinterm Rücke geschieht ^^
Adrian war und ist aber ein recht aufmerksamer Schüler, bei dem man meinen könnte, er
würde den Unterricht mit sehr großem Interesse verfolgen, ganz im Gegenteil, denn sah
man ihn hin und wieder nach hinten Blicken, so war sein Blick meist gelangweilt und man
wusste sofort bescheid, das es nicht so wahr :-P
Das lauteste und beschissenste Gelächter kam wie immer aus Kellers Schnauze! Alleine
schon wegen seiner Lache hätte man mitlachen können, selbst wenn man nicht wusste um
was es ging, wurde dann noch gesnippt, war es eh zwecklos die Klasse wieder zu beruhigen
*unschuldig-schau*
Adrian fühlte sich stets zu unseren Mitschülerinnen doch näher hingezogen, das war nicht
nur im Unterricht so, sondern auch auf unserer Abschlussfahrt deutlich zu erkennen :-P
So ließ er gerne mal die Jungs im Stich, um in der Nähe der Mädels zu sein, was ja auch
typisch Mann ist, dennoch war es manchmal einfach zu rallig… aber nicht nur den Mädels
gegenüber zeigte er seine sanfte Art, sondern auch hin und wieder seinen Kollegen, in dem
er ihn den Nacken graulte oder über die Schulter strich :-P

41
Sebatian Lösle
aka Mogli

Und wieder einmal bekamen wir Zuwachs in unserer Klasse. Sebastian Lösle stieß zu uns
Anfang der 13. Klasse.
Viele sagen er sei ein Fußballgott, doch auf einem technischen Gymnasium braucht es nicht
viel um beim Fußball spielen heraus zu stechen. Bei ihm muss man allerdings sagen, dass
er echt mit der Kugel umgehen konnte. Seine engeren Freunde meinen er sei ein
Wochenendalkoholiker, doch wer von uns ist das nicht und versucht sich den lästigen
Schulalltag wegzusaufen.
Doch seit er sich beim Hela regelmäßig in der Holzabteilung irgendwelche Gliedmaßen
absägt, sitzt er abends öfters daheim vor dem PC und langweilt sich, zum Party machen
kommt er da nur noch selten.
Viele werden sich wohl fragen wie zum Teufel er zu seinem Spitznamen kam (Mogli). Dazu
muss man nur seine haare angucken, wie der kleine Mogli aus dem Dschungelbuch. Kein
wunder das er einmal Bananen zum Geburtstag geschenkt bekommen hat.

42
Sarah Müller

Sarah ist eher der ruhigere Menschentyp (zumindest In der Schule), der sich während der
Pausen der letzten zwei Jahre durch viele Bücher fraß. Sie ist verständnisvoll und kann
gut mit anderen Menschen umgehen.
In ihrer Freizeit malt, tanzt und liest sie sehr gerne. Sie kann sich aber wenn Alkohol im
Spiel ist und die Hemmungen fallen vom Mauerblümchen zum zur Mauervenusfliegenfalle
wandeln. Wie viele andere Frauen ist sie ein Organisations-Genie und kann, nun ja, alles
eben, sehr gut und schnell ordnen was ihr mehr Zeit für andere Dinge im Leben gab. Also
Müßiggang ist nicht so ihr Fall, aber ein Workaholic ist sie auch nicht.
Sarah hat ihre Ziele im leben und ist fest entschlossen diese zu erreichen. Ihre Zukunft
will sie der Medizin widmen, vielleicht wird sie ja Ärztin.
Zu ihren positiven Eigenschaften gehört auch ein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit und
ihre moralischen Prinzipien, die sie bereit ist zu verteidigen wie eine Löwin. Manch einer
konnte sie nicht leiden, aber es gibt immer Neider wenn man einfach nur gut ist und das
war/ist sie.
Ich könnte jetzt noch viele positive Eigenschaftsworte aufzählen wie „intelligent,
humorvoll, …“, was aber nicht mehr nötig ist da ich denke, dass man hier einen groben
Eindruck von unserer Mitschülerin bekommen kann, was genügend ist (sollte ja nicht 'ne
Charakterisierung mit Psychoanalyse werden...)

43
Simon Ruf

„Simon, dein Helm!“ Ein Satz den wir oft genug gehört haben, wenn besagter jemand mal
wieder das besagte etwas in der Aula liegen ließ. Denn er kam immer mit seinem Motorrad
(eine Honda Varadero) in die Schule.
Des Weiteren hörte man Simon selbst recht häufig über genau ein Thema reden: Zocken.
Hierfür kannte er zwei Wege. Einmal den virtuellen bei dem es vor allem um WOW oder
CS ging. Er war oft gesehener Gast oder auch mal Gastgeber
mehrtägiger LANs. Und zweitens den realen… na ja fraglich ob man wirklich real sagen
kann :-) Gemeint sind Rollenspiele. In der Schule las Simon auch oftmals Bücher, dessen
Charaktere wunderbar in diese Rollenspiele passen. War er in den Pausen wach zum lesen,
so schlief er in den Schulstunden, um Energie für die Pausen und die Nacht zu sammeln.
Ich könnte jetzt noch viele positive Eigenschaftsworte aufzählen wie „intelligent,
humorvoll, …“, was aber nicht mehr nötig ist da ich denke, dass man hier einen groben
Eindruck von unserer Mitschülerin bekommen kann, was genügend ist (sollte ja nicht 'ne
Charakterisierung mit Psychoanalyse werden...)

44
Patrick Schlegel
aka klein Sido

Ja dem Schlegel sein Markenzeichen war ganz klar die schräg aufgesetzte Gangstakäppi.
Viele von uns freuten uns täglich auf neue Auseinandersetzungen zwischen ihm und Dümme.
Es war immer wieder amüsant den beiden zuzuhören und sich halb tot zulachen.
Doch man könnte meinen er sei echt ein Gangster aus dem New Yorker Getto.
So brachte er Anfang der 12. Klasse eine Single mit dem knallharten Titel „Kuschelbär“
raus. Allein das zeigt doch, dass er der geborene Gangsta ist.
Auch wenn man jetzt meint das wäre bös gemeint, im Gegenteil das ist doch nur ein Spaß,
doch die Fakten sind genau so wie sie beschrieben wurden. Da soll sich jetzt jeder seine
eigene Meinung bilden.
Zu unserer Freunde war er bei Partys immer dabei, er musste nur Geld haben und nicht
der Fahrer sein.

45
Christian Schlenker

Chris stieß in der 12 zu uns. Warum er zu uns kam merkten wir sehr schnell. Er hatte im
Unterricht stets etwas Anderes gemacht als aufgepasst, und während dieser zeit sind
einige Tetrisrekorde und Lehrerzeichnungen entstanden. Er brachte Herr Stenger durch
seinen Deutschboykott zur Verzweiflung.
Für andere Fächer wie Mathe und IT hat er eine natürliche Begabung. Schlenker, wie er
auch genannt wird, kommt aus Wettelbrunnen, ist knapp 2 Meter groß und ein echt
netter Kerl, der immer zum Feiern und Bier Trinken bereit ist. Überhaupt scheint es
manchmal, dass er sich von Bier ernährt, was wohl von seiner bayrischen Herkunft zollt.
In seiner Freizeit zockt er leidenschaftlich gern, spielt mit seinem Hund und grillt oder
quartert mit Freunden.

46
Martin Schreck
aka Gratin

Martin sollte ein Adjektiv sein, um ihn bestmöglich zu beschreiben: er ist „martin“.
„Martin“ sein steht für häufiges zu spät und gerne auch etwas verplant in den Unterricht
kommen, wenig Interesse am Stoff zeigen und einen Tag vor der Klausur mit dem Lernen
beginnen. Der Vorsatz an diesem Tag dafür „ewig viel“ zu lernen mutierte meistens auf
mysteriöse Art zu zwei Stunden mitternächtlichem Arbeitsblätter anschauen, was dennoch
häufig Erfolg zeigt.
Martin ist, um es schnörkellos auszudrücken, mit Körpergröße nicht gerade reich
gesegnet. Damit sich niemand über dieses Defizit lustig macht, hat Martin durch einen
ausgefeilten Plan seine eigene Verwirrtheit zum Hauptziel des Spottes anderer gemacht.
Deswegen wird er natürlich oft als dumm und verplant bezeichnet.
Doch langjährige Studien haben gezeigt, dass er hoch intelligent ist ... aber leider
bereits unglaublich senil. Dies äußert sich in gelegentlicher Orientierungslosigkeit,
Konzentrationsschwierigkeiten und Vergesslichkeit mit dem daraus resultierenden Grad an
Unzuverlässigkeit.
Doch man kann nicht anders als ihm immer wieder verzeihen, da er eine sehr
liebenswürdige, zuvorkommende, hilfsbereite und freundliche Person ist.

47
Sandro Seidel

Sandro war nicht gerade ein Musterbeispiel eines Schülers, denn er war wohl während des
Unterrichts mehr damit beschäftigt nicht aufzufallen als mal kräftig mitzuarbeiten. Auch
seine Stundenanzahl, war so ziemlich die niedrigste der Klasse, denn er wählte ab was nur
ging und hatte so immer mal wieder Freistunden während die anderen in den
Klassenzimmern versauerten.
Doch die Schule gefiel im wohl nicht sonderlich, denn er nutze jeder dieser freien Minuten
um noch mal schnell nach hause zu fahren. In seinem Suzuki SWIFT legte er so manche
Kilometer zurück während dieser 3 Jahre. Wer ihzum ersten mal i seiner Karre zu Gesicht
bekam dachte sofort: „Der Typ hat seinen Auspuff ja dermaßen getunt!!“, doch in
Wirklichkeit war er nur zu faul um den kaputten Auspuff wieder richtig zu befestigen.
Dies führte dazu dass man ihn wohl schon
2-3 Kilometer vor der Schule hören könnte.
Doch auch Sandro hatte seine Momente in der Schule, doch diese beschränkten sich wohl
eher auf den Unterricht während der 9. und 10. Stunde am Montag. In Sport zeigte er
nämlich was wirklich in ihm steckte und zeigte uns allen wo der Hammer hängt.

48
Sarah Triebswetter

Sarah war im Unterricht immer ein ruhiges, jedoch fleißiges und ordentliches Mädchen.
Leider hat ihre Lust fürs Lernen im Laufe der TG - Zeit sehr abgenommen.
Sarah ist berühmt für ihren bösen Blick, den sie aufsetzte, wenn ihr was nicht gepasst
hat oder auch wenn Herr Neher mal wieder einen seiner Sprüche abgelassen hat. Er
erntete zum Beispiel einen der Blicke, als er ihr den Spitznamen „Triebsi“ gab.
Viele denken, dass sie immer ein ruhiges Mädchen ist, doch wie jeder weiß „Stille Wasser
sind tief!!“. Denn sie ist wirklich für jede Party zu haben und zeigt bei diesen
Gelegenheiten, dass auch sie sehr viel reden kann.
Und süß ist sie - nicht nur als Person, nein, denn sie liebt Süßes! Es gab sogar
Experimente von ihren Mitschülern in diese Richtung. Man schaffte es, sie über circa 30
m Entfernung mit einem Schokoriegel anzulocken. Fazit dieser eigenartigen Experimente
was, dass Sarah entweder ein Zuckerrübenfeld oder eine Schokoladenfabrik aufsuchen
sollte!

49
Adriaen Unger
aka Pearly, tollwütiger Pudel, Spiegelei

Man könnte fast sagen, dass Unger ein bisschen verplant sei, doch er ist einfach ein
wenig anders als wir. Bei seinen Verhalten könnte man meinen er sei der kleine Bruder von
Ogi. Eines tage hat Unger dann auch noch das Snippen erfunden, ein sehr schwarzer Tag
in der Menschheitsgeschichte wie viele jetzt denken werden. Denn es verbreitete sich wie
ein Buschfeuer, schnell waren 50% der Klasse befallen und könnten nicht mehr aufhören
das klatschende Geräusch mit ihren Fingern zu machen. Doch der Meister ist und bleibt
Unger selbst. Fast täglicher versuchte er seine Künste zu verbessern und kreierte immer
neue Moves. Aber Unger war nicht immer so fit wie er es beim snippen war. Er verpennte
doch mehr als einmal den Unterricht doch er hatte fast immer eine passende Ausrede auf
Lager, z.B. meine Mama hatte Geburtstag.
Doch nicht jeder Lehrer kam mit dem sympathischen Jungen gut aus. So entwickelte sich
zwischen Herrn Lauterbach und Herrn Unger eine besondere kleine Beziehung. Es gibt
unzählige Beispiele die wir hier jetzt nicht aufzählen wollen doch wenn man fleißig liest
wird man sie auch in diesem Buch finden.
In seiner Freizeit war er öfters als „Southclubs Paparazzi“ unterwegs. Wahrscheinlich hat
er jeden von uns schon mal mit seiner Cam im Visier gehabt.

50
Phillip Vierk

Phillip, der fast-Bayer aus dem Allgäu mit blondierten Haare und Brille, besuchte zwar
den katholischen Religionsunterricht ist aber weniger katholisch als ein Buddha oder
Muezzin.
Von Religion abgesehen ist er ein sehr guter Schüler, der nicht nur im Sportunterricht
viele abhängt. Er ist einer von den Sportverrückten die sich nicht einmal durch einen
Kieferbruch aufhalten lassen.
Er ist so gut wie nie aus der Ruhe zu bringen, außer sein Nachname wird „Wierk“
ausgesprochen, was ihn auf die ein oder andere Palme bringen könnte.
Herr „Wierk“ mit seiner Pinguin ähnlichen Haut, der als erster mit T-Shirt, kurzen Hosen
und Schlappen rumläuft, obwohl die anderen noch mit Schlittenhunden in die Schule
kommen, hat lange Zeit behauptet, die Lehrer haben alle eine Sauklaue. Seit dem er eine
Brille trägt war auch dieses Problem gelöst.
Phillip wohnte während der 13ten Klasse alleine, da seine Eltern zurück ins Allgäu gezogen
sind. Dort wird er bis zu seinem Wetterfroschstudium sein Zivildienst leisten.

51
Alexander Würmlin

Falls er mal nicht zu spät in den Unterricht kommt, was uns alle ein bisschen wundert,
weil er den kürzesten Schulweg von allen hat, liegt er hinter seiner Schultasche versteckt
auf dem Tisch und schläft oder liest.
Es ist schwer zu sagen ob Alex einfach nur wahnsinnig ist oder ein lyrischer Mensch. Denn
es gibt keinen der mehr lyrische Texte liest und sich gleichzeitig mit so viel absolut
sinnbefreite Literatur abgibt wie Alex.
Mal im Ernst. Alex ist meist zu jeder Schandtat bereit. Sei es das er mit Hipp Gorilla vs.
Orang-Utan spielt oder sich hinreisen lässt lustige Sprichwörter und Zitate während des
Matheunterrichts nieder zu schreiben (bsp: „Niemand ist so verrückt, dass er nicht noch
einen Verrückteren findet der ihn versteht“)
Nachdem Alex seinen Führerschein endlich nach mehreren Anläufen in Theorie und Praxis
bestanden hatte war er sich nicht zu fein im Boombastic ins Fenster zu fahren auch an
einem Zaun hat er schon mal gebremst. Sonst kommt man mit einem blauen Auge davon
wenn man mit ihm fährt aber auch nur mit Glück, den er fährt wie der Henker persönlich.
Wenn man dann endlich an seinem Ziel angekommen ist freut man sich doch erstmal auf
ein kühles Bier um den Schrecken herunterzuspülen. Auch hier ist Alex ein Fachmann, ich
kenne keinen der so trinkfest ist wie Alex. Das hat er in vielen Quarterrunden und auch
an Partys oft bewiesen. Er ist ein echter Weinliebhaber aber auch beim Bier langt er
ordentlich zu doch auch das Essen hat es ihm angetan, so kommt es oft zu Grillpartys bei
ihm daheim oder er kocht (ausgezeichnet) für eine Freunde. Wenn ihr mich fragt hätte er
das Zeug zum Gourmetkoch.

52
Lost in Action

Kim:
Verlies uns in der 11 Klasse da sie schnell merkte, dass dies doch nicht die richtige
Schule für sie ist.
Sie hat jetzt ihren Weg gefunden und Berichten zufolge will sie vielleicht sogar studieren.

Florian Kühn:
Der Kühn is dann in der 12ten auch weg und lungert immer noch auf dem Schulhof rum,
macht jetzt Holzbau. Sein legendärster und bester Beitrag bis dahin war mit Sicherheit
der in Schornies PH-Unterricht:
Kühn: „Laaangweilig!!!!!“

Annika Pfunder:
Das TG war nichts für Annika, also hat sie sich Mitte der 12ten von uns verabschiedet.
Doch sie ist nicht weit weg, denn Ende des Jahres hat dann auf dem WG neu angefangen.
Wir hoffen du schaffst auch bald dein Abi.

Nico Kempf:
Auch er hat uns Mitte der 12ten verlassen. Er jedoch startete einen neuen versuch auf
dem TG. In der Pause ist er mit Hipp immer noch fleißig am rauchen ;-)

53
Daniel Engelschmidt
Der kleine Kerl hatte kein Bock mehr auf die Schule, also ist er zum Bund und wollt
Offizier werden. Da wird einem schon mulmig wenn so einer für unser Land kämpft.

Phillip Haas:
Der Hass war schon ein besonderer. Trug immer nur schwarz, sah aus als wäre er schon
25 (aber war einer der jüngsten in der Klasse) und seine Musik könnte man hören auch
wenn er Kopfhörer trug (scheiße war das laut).

Sebastian Blattmann:
De Balddi is dann Ende der 12ten auch weg, hat’s nicht ganz geschafft, schade, aber du
packst das auch noch keine Sorge.

54
Frank Hoch:

Frank war der der am längsten durchgehalten hat. Erst kurz vor der schriftlichen Prüfung
hat er sich dafür entschieden, noch mal zu wiederholen. Er war schon ein lustiger Kerl und
war immer parat wenn ein Lehrer einen Fehler an Tafel gemacht hatte, Frank wies ihn
sofort drauf hin.
Auch seine Haarpracht sorgte immer wieder für Freude, besonders Hipp konnte sich daran
erfreuen.
Auf die Abschlussfahrt ist er trotzdem mit, hat ja schon gezahlt und wollt sich Prag
dann auch nicht entgehen lassen.
Wir hoffen alle dass es nächstes Jahr klappt mit dem Abi, und dann bist auch du endlich
befreit.

55
Beatrice Bathelmes

Man sucht immer nach Fremdwörtern und Ausdrücken, die eine Person zutreffend und kurz
beschreiben. Zu dieser hier fallen mir nur die Taten ein!

Bea ist eine fleißige und ruhige Mitschülerin, doch wenn sie sich unrecht behandelt fühlt,
kann sie das schnell deutlich machen, in dem sie ihre Meinung sagt. Eine ehrliche Antwort
lässt nicht auf sich warten. Ihr ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit hat oft zu
Auseinandersetzungen mit den Lehrern geführt. Dafür musste sie sich einen oder anderen
Spruch von den Mitschülern anhören, wie z.B.: „Und wem hast du heute den Krieg
erklärt?“ In ihrem größten Feldzug ging es um das Allgemeinwohl der Klasse und um die
Qualitätsverbesserung des Unterrichtes*, doch das ging leider in die Hose (solange die
Schüler keine politische Lobby haben sind alle Versuche zum Scheitern verurteilt!). Oder
sie protestierte einfach gegen Laborversuchbeschreibungen in Physik, die im Vergleich mit
der dafür verwendeten Zeit der Erstellung viel zu unterbewertet in die Endnote eingingen.
Allgemein erlebt man sie als einen skeptischen und unzufriedenen Menschen, deren
pessimistische Einstellung gegenüber den Klausuren mit der Note nicht immer bestätigt
wurde. Ihre Beiträge zu den Lehrern waren sarkastisch und immer zutreffend, so dass
man eine andere Sicht für die herrschenden Verhältnisse bekam und auch darüber statt
zu weinen, lachen könnte.

In ihrer Freizeit reitet Bea gerne und nimmt auch größere Entfernungen in Kauf um an
einem Wettbewerb teilzunehmen. Dafür gibt’s auch ab und zu mal ein Reitunterricht für
die kleinen „schreienden Geschöpfe“. Auch musikalisch ist sie begabt, einmal die Woche
hat sie Geigeunterricht.

Alles in einem ist sie eine engagierte, direkte und hilfsbereite Mitschülerin, jedoch
verbirgt sich hinter dem mutigen Auftreten eine sensible Person, die wenn es nötig ist
auch zurückschlagen kann.

*Der Autor hat nicht die Absicht mit dem Text irgendwelche Personen in ihrer Würde zu
verletzen, sonst bitten wir Sie sich an den Rechtsanwalt zu wenden.

56
Cécile Bourdeaux

Unsere Cécile ist eins unserer wenigen Mädels in der TGT 13, allerdings erleichterte diese
Tatsache den Lehrern das Merken ihres echt französischen Namens, sowie dessen
Aussprache ganz offensichtlich bis zur 13. Klasse nicht. Wer immer noch nicht weiß, von
wem hier die Rede ist, wir sprechen von dem Mädel mit den dauerhaft roten Haaren!
Wenn man abends mit der solide wirkenden Cécile loszieht, hat sie meistens noch eine
Bacardiflasche im Schlepptau, was bedeutet, dass man in ihrem Beisein nicht unbedingt
nüchtern nachhause zurückkehrt. Hierdurch ist erkennbar, dass die TG Zeit nicht spurlos
an Céciles Leben vorbeigezogen ist.
Lange Zeit war Cécile nicht ansprechbar, da sie fast ununterbrochen mit etwas anderen,
oder besser gesagt mit jemand anderem beschäftigt war, nämlich mit unserem Rainer.
Doch auch diese Zeit neigte sich, wie unsere verbleibenden Tage auf dem TG, dem Ende
zu, offenbar hatte der Rainer die Cécile nicht zu schätzen gewusst (leider!).
Bei der Planung unserer Abschlussfahrt bewies Cécile ihrem von Herrn Dr. Lauterbach
verliehen Titel „Sekretärin“ mit ihrem Organisationsgeschick alle Ehre. Ihr haben wir
unsere erlebnisreiche Romfahrt zu verdanken, denn sie wusste sich gegen viele Romgegner
durchzusetzen. Ein großes Dankeschön dafür!

57
Michael Dietmann

Michi ist ein ruhiger Typ, der uns aber immer wieder mit seinem Können verblüfft. Nicht
nur in der Schule war er gut, sondern auch im Klettern, da war er eine Wucht.
Wir saßen oft zusammen bei einer Runde Shisha und Bier. Durch sine gesellige Art war
er immer dabei, mit Witz und Charme.
Jedoch ist der Michi sehr umweltbewusst, denn er benutzt ausschließlich sein Fahrrad.
Für die Gesundheit musste er oft leiden, mit Knäckebrot, Gemüse und Bananen
überbrückte er fast alle Pausen.
Aber Michi, eins möchten wir dir noch sagen, Michi es war schön dich 3 Jahre dabei zu
haben.

58
Marc Eppinger

Marc war ein sehr ruhiger Schüler, der immer eine Antwort auf eine Frage wusste, diese
aber nie äußerte. Er setzte sich am Anfang einer Stunde auf seinen Platz und änderte
seine Haltung bis zum Ende der Stunde nicht mehr (wie ein Chamäleon). Marc gehörte zur
Gruppe der „schweigenden Buddhas“, die in der ersten Reihe saßen. Aber sobald er sich
einen Tropfen „Zaubertrank“ einverleibte, konnte er zu unserer Überraschung seinen
Redeschwall nicht mehr bremsen.

59
Rainer Frey

Kosename: Suffglungi
Erstzulassung: 05.07.1986
Lieblingslehrer: Hirning, Ludwig
Hobbys: Sport (Beachvolleyball)
Wohnort: Badenweiler

Rainer ist ein sehr vorbildlicher Schüler, der sich immer am Deutschunterricht beteiligt
und immer stets seine Hausaufgaben erledigt. Das kann Herr Lauterbach bestimmt
bestätigen.
So Spaß beiseite kommen wir zu den Tatsachen....
Rainer ist die Sportskanone des Schokibunkers und somit auch Hirnings Liebling. Rainer
wechselt auch häufig seine Weggefährtinnen was in der Klasse oft für Gesprächsstoff
führte.
Er ist ein Gründungsvater der Gruppe „Suffglungis“ e.V. die sich nach einem Saufgelage in
Rom bildete. Er war für jede Möglichkeit ein Fest zufeiern gut was man an seinem
jährlichen Wiesenfescht mit sein Cousin Steffen sieht. Nur konnte er nicht an allen
Festen teilnehmen da er sich sein Lebensunterhalt mit Pizzarennfahren verdienen
musste.
Seine Arbeit spiegelte sich in seine Ernährung wieder, da er sich ausschließlich von Pizza
und Bacardi ernährte.

60
Dominik Fugh

Unseren Dominik gibt es kein zweites Mal, wenn es so wäre, würde die Menschheit
wahrscheinlich zu Grunde gehen. Dies ist nicht böse gemeint, aber beruht auf
intensiver, 3-jähriger Erfahrung.
Die Liebe zu seinem Auto, Bacardi und das Auswendiglernen diverser, sinnloser
Filmzitate machten ihn uns sympathisch. Seinen hemmungslosen Bacardikonsum
finanzierte er durch seine Arbeit bei einem örtlichen Obst-, Gemüse- und
Getränkehändler, die für viel Gesprächsstoff mit seinem Mitschüler und
Arbeitskollegen Alexander sorgte.

61
Steffen Grozinger

Kosename: Schrotti
Erstzulassung: 06.07.1986
Lieblingslehrer: Hirning, Lauterbach
Hobbys: Schrott sammeln, Sport
Wohnort: Buggingen

Steffen lebt sein Leben in vollem Risiko. Sein Motto lautet je später der Abend desto
größer die Schmerzen. Seine Pünktlichkeit lässt oft zu wünschen übrig aber wenn er sagt,
dass er kommt, kommt er auch egal wann und wohin. Nach der Schule trifft man ihn meist
auf dem Schrottplatz wo er seine Beute des Tages von seinem LKW abladet.
Bei Referaten ist er ein gefürchteter Schüler da er sich für jedes Thema begeistern kann
egal ob es die Quantentheorie ist oder um Windräder geht. So brachte er schon manchen
Mitschüler ins straucheln.
Ein ganz anderes Thema ist das Stadium in dem er oft auf weibliches Publikum stößt
worauf hin er sich langsam aber sicher entblößt. Dadurch entstand ein weiterer Spitzname
,,Mr. Testo“.
Er war für jede Möglichkeit ein Fest zufeiern gut was man an seinem jährlichen
Wiesenfescht mit seinem Cousin Rainer sieht.

62
Tobias Häfelinger

Tobias gehörte ebenfalls zu den „schweigenden Buddhas“, obwohl er sich oft


gewissenhaft am Unterricht beteiligte. Mit seinem Lachen, kann er andere oft
anstecken. Doch man durfte ihm keine Frage über Computer stellen, die er sehr gern
beantwortete, denn sonst konnte es passieren, dass man sich einen Tobitus holte.

63
Manuel Hauß

Manuel H., der Bauer, der das TG eroberte!


Er ist eigentlich ein ruhiger und aufgeweckter Schüler, hat aber zu allem und jedem einen
dummen Spruch auf Lager. Wenn der Lehrer ihn aufruft, weiß er sich geschickt
rauszureden.
Er fährt einen dicken, roten 3er BMW und hat ich zu einem der Klassenbesten gemausert.
Auf die Frage: „Was machsch am Wochenende?“ kam immer die Antwort: „Erscht ind ????
und dann mal schauen.“
Wenn man versucht ihn nach der Schule telefonisch zu erreichen, hat man wenn überhaupt
seine Mutter an der Strippe die den Anrufer mit: „Tut mir Leid, der is im Fitness“
abspeist. Sein Lieblingsgetränk ist der Feldkircher ACE-Saft (Asbach+Cola+Eis) und im
Notfall lässt er sich auch mal auf Whiskey hinab.
Er ist zudem einer der wenigen die nach der Schule konkret wissen was sie tun werden.
Wobei sich viele Fragen, warum er mit seinem guten Abschluss (nur) KFZ-Mechatroniker
lernt.

64
Alex Hierholzer

Während man Alex nur sehr selten am Schulkiosk antraf, weil er sich nur zu besonderen
Anlässen einen Durstlöscher leistete, traf man ihn sehr oft vor dem Pfandautomat im
MiniMal an, da er sich dort sein Mittagessen (ja!-Cola und ja!-Schokolade) mit Tütenweise
Pfandflaschen finanzierte. Alex hat ein sehr großes Problem damit sich von Dingen, die
ihm ans Herz gewachsen sind, zu trennen, dies erkennt man an seinen heiligen Chucks die
fast auseinanderfallen und seinem Federmäppchen dass er seit der ersten Klasse besitzt.
Durch sein sparsames Leben kann er seiner Freundin teure Geschenke machen.Tobitus
holte.

65
Benni Ingenhoven

Unser Heitersheimer; was kann man groß über ihn sagen? Er sit eigentlich ein netter und
ruhiger Kerl, aber wehe man reizt ihn in unausgeschlafenem Zustand, dann kann er
unausstehlich werden!!! Das haben auch schon diverse Lehrer zu spüren bekommen.
Legendär sind seine „Gott verdammi …“ Wutanfälle, seine Discobeispiele, mit denen er
versuchte chemische Vorgänge anhand von Discobesuchern zu verdeutlichen, und seine
Telefonate mit A. Wernet („He Neuenburger, hier isch de Heitersheimer“).
Amüsant findet er es auch seinen Sitznachbarn Trischler auf die Palme zu bringen, was
dann auch mal in eine kleine Klopperei ausarten kann.
Im Sportunterricht ist deine Lieblingssportart „Haut den Tritschler um“.
Laut Lauterbach war Benni der einzige Schüler, der er geschafft hatte, das Abitur in
effektiv zwei Jahren zu bewältigen. Denn er hat die meiste Unterrichtszeit damit
verbracht sich vom Wochenende zu erholen.

66
Athur Koch

Anfängliche Probleme, die 1 Jahr anhielten, die darin bestanden die Namen einiger
Mitschüler nicht zu kennen, waren zu Beginn der 12. Klasse kein Thema mehr. Ausufernde
Beschreibungen und Diskussionen über verschiedenste Computerspiele nervten einen
Großteil der Klasse, fanden aber auch zeitweiligen Anklang.
Äußerst schnelle und sehr belebte Aussprache gehörten genauso zu Arturs
Erkennungsmerkmalen wie sein nervöses Getrommel. Seine Abneigung gegenüber typisch
männlichen Dingen machte er mit seiner Liebe zur Pilgerei durch Polen wieder wett.

67
Martin Kößler

Kosename: Maddin, Suffglungi


Erstzulassung: 27.03.1987
Lieblingslehrer: Hirning
Hobbys: Fasnet feiern (Schirebirzler), Fußball
Wohnort: Neuenburg (Im Loch)

Er wurde in der Schule schon zu Beginn der 11.Klasse bekannt da er des öffteren seinen
Schlüssel in seinem Roller stecken ließ. Martin ist ein kluger Kerl der sein Wissen häufig
Mitschülern vermittelte. In Arbeiten verließ er sich jedoch nicht nur auf seine grauen
Zellen sondern auch auf Spickzettel. Zuletzt verwendete er seine Hilfsmittelchen immer
nachlässiger bis ihn eines Tages ein so genante Georgie ertappte.
An warmen Sommertagen bevorzugte er es mit seiner Pornokarre herumzudüsen anstatt
den Unterricht zu besuchen. Unser Zuhälter! Für jede Aktion ist er zu haben auch für
einen Kurztrip nach München wenn er nicht verschläft. Auch er war in der Seminargruppe,
die es auch dieses Jahr nicht schaffte die Dampfmaschine fertig zu stellen. Er ist ein
Gründungsvater der Gruppe „Suffglungis“ e.V., die sich nach einem Saufgelage in Rom
bildete. Solange er unter der Fuchtel des Hausdrachens stand trank er nicht so viel, als
er jedoch in Rom die Freiheit genoss wurde er zum Säufer der Woche erklärt.

68
Phillip Lüppert

Philipp zeichnet sich durch eine außerordentliche Vielseitigkeit aus.


Er spielt trotz exessievem Alkoholkonsum sehr gut Gitarre und beteiligt sich zeitweilig
sogar angeregt am Unterricht. Sein Lebensziel ist es, das seine Lunge als Baustoff für
Deutschlands Strassen verwendet wird und die Rekorde von Harald Junke bricht. Trotz
aller Meckerei kann man mit Philipp sehr viel Spaß haben und ist er mal nicht im
Unterricht, wird prompt nach ihm gefragt.

69
Konstantin
Mastschenko

Unser König Konstantin


In der elften Klasse fiel Konstantin kaum auf, außer wenn er sich mal wieder mit Arthur
stritt und man die Kampfgeräusche bis in die letzte Reihe hörte. Nachdem Arthur uns
dann leider verlassen musste viel er höchstens noch auf, wenn er mal wieder zu spät in
den Deutschunterricht kam, weil er nach Herr Lauterbach wieder mal bei seiner Freundin
Julia noch auf dem Pausenhof war.
Konstantin war ein sehr zuverlässiger Mitschüler, auf den man bauen konnte und wenn man
seine Hilfe brauchte stand er immer parat.
Ja ja aber wie bekannt sind stille Wasser ja tief. So richtig lernten wir Konstantin erst
auf unserer Rom Fahrt kennen. Er machte sich seinen Namen König Konstantin alle Ehre,
wenn er mal wieder mit seinem „getarnten“ Gepäckwagen durch die Straßen von Rom
gefahren wurde. Und zudem wird er uns immer in Erinnerung bleiben mit „Wo ist mein
gälbe Bächer?“, der in Wirklichkeit aber grün war!
Konstantin wir werden dich nie vergessen!

70
Benjamin Mengele
aka Dönernator

Benjamin ist ein Mensch mit vielen Talenten. So hat man ihn in seinem ersten Schuljahr
auf dem Technischen Gymnasium jede Mittagspause am Dönerstand angetroffen. Dieser
Ansturm klang nach Beendigung der elften Klasse deutlich ab. Rohes Gemüse und kalter
Tee aus seiner Emilflasche waren ab jetzt Programm.
Mit und bevorzugt über ihn gab es viel zu lachen. Benny’s Würstchen gab immer Anlass
zur Freude. Panische Angstattacken seinen nächtlichen Hunger nicht stillen zu können,
umging er, indem er Würstchen unter seinem Kopfkissen versteckte.
Trotz seiner Macken ist er ein netter und sehr hilfsbereiter Mitschüler.

71
Jonas Meyer-Götz

„Ein Döner mit viel Zwiebeln“. Das is(s)t unser Jonas. Wer sich beim betreten der Aula
gefragt hat was da „so riecht“, hätte mal bei Jonas nachfragen können. Er hat eine
Vorliebe für ausgefallene „kulinarische“ Salate ( z.B. Holzfällersalat oder den
berüchtigten Thunfischsalat ). Jonas ist eine treue Seele und traut sich auch das ein oder
andere Mal lautstark seine Meinung vorzubringen und durchzusetzen, was von manchen
LehrerInnen leider oft falsch verstanden wurde. Die Toleranz und Diskussionsbereitschaft
mancher Lehrer war leider nicht immer gegeben weshalb Jonas dann meist schlecht
gelaunt abzog; nach einer ausgiebigen Pause
(mindestens ’ne Zigarette) wieder so fröhlich und lebenslustig war, als wäre nichts
gewesen.
Seine weitere Vorliebe gilt dem Verein, den Turmbläsern in Schliengen, die schon einige
sehr erfolgreiche Auftritte hinter sich haben.
Auch seine gärtnerischen Fähigkeiten versucht Jonas so manche Tage mit Lektüren über
das „Aufziehen grüner Pflanzen“, die er während des Unterrichts mit interessierten
Schulkameraden studierte, zu verbessern. Der Titel des „Meister im, während des
Unterrichts eine Rauchen gehen und eine Sammelbestellung Brezeln+ Schokis aufzunehmen“
hat er redlich verdient.
Wir werden die Momente vermissen, wenn Jonas nach längeren „Pinkelpausen“ mit
„Riesenbauch“ und verdächtig raschelnden Taschen das Zimmer betrat.
Wer Jonas kennt kann mit ihm eine Menge Spaß haben.
Wir wünschen dir für deine weitere Ausbildung alles Gute und ( man kann auch Döner mit
wenig Zwiebeln genießen :-)

72
Klemens Minarik
aka Klee

Nicht nur körperlich sticht dieser Klemens (aka Klee; Chlèm; Wolf) aus der Masse hervor.
Ein fernsehfreies zuhause bewarte ihm einen gesunden, kreativen, humorvollen und
musikalischen Geist, dem er mithilfe seiner Erfolg versprechenden Band (the
second.)Ausdruck verleiht.
Dieser individualistische Freidenker lässt keine Shisha ungeblubbert und man kann nicht
nur Pferde mit ihm stehlen obgleich er keinesfalls Krimelle Züge aufweist. Züge? -S-
bahn- Auto Pferd-, Motorrad womit wir beim Stichwort Motorrad wären...
Seinem nach Freiheit lechzendes Wesen jagt er künftig, auf noch unbekannten Wegen,
auf seinem neuen Motorrad entgegen.

73
Simon Pippers

Unser Tanzgott. Er ist eigentlich ein ruhiger und nicht immer ganz so zuverlässiger Kerl.
Wenn er wie fast immer keine Hausaufgaben gemacht hat, verstand er es sich geschickt
aus der Affäre zu ziehen. Er benötigte mehr Zeit um seine ausgefeilten Spickzettel
anzufertigen, als er zum lernen investierte.
In Arbeiten konnte man mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit Spickzettel in seinem
Mäppchen vorfinden. Er war der einzige von unseren „Faultieren“, der es nicht fertig
gebracht hat im Deutschunterricht unbemerkt zu schlafen.
Ansonsten konnte er öfters vorkommen, dass Pippers auf dem Schlauch stand. Diesen
Zustand der geistigen Unmächtigkeit konnte schon einige Minuten anhalten. Was ihn
hingegen auszeichnete was, dass er immer top gekleidet in die Schule kam.

74
Alexander Theßeling

Mit Beginn des Aprils sieht man Alex in der Schule ausschließlich in seiner Motorradkombi.
Leder hatte es ihm ohnehin angetan, egal ob in besagter Kombi oder an Fasnacht in einem
äußerst homosexuell-aussehenden Kostüm.
Während manche Schüler es genossen, dank eigenem Fahrzeug etwas länger schlafen zu
können, war er oft einer der ersten. Eigenartige aber immer lustige Aktionen zeichneten
ihn aus.

75
Manuel Tritschler

Kosename: Muuni
Erstzulassung: 09.10.1985
Lieblingslehrer: Kunstmann, Dieringer
Hobbys: Feuerwehr, Triathlon
Wohnort: Hartheim (Haade)

Ein absolut zuverlässiger Schüler, der immer die Hausaufgaben hatte und so gut wie nie zu
spät kahm. Außerdem hatte er auch immer genügend Brote dabei damit er ja nichts
kaufen musste. Tritschler der männlichste Mann der Männerklasse der immer ein Messer
im Sack hat. Sein Gang ist unverkennbar, man bezeichnet ihn nur als Tritschlergang. Auf
sein Wort ist immer verlass. Wenn auch sonst keiner erscheint Tritschler ist da. In der
13. Klasse kam er zu der Erkenntnis: „Häd i jez do keini Fehla gmachd, dann wäres 15
Punkt gsi.“ Es haperte jedoch häufig in der praktischen Umsetzung dieser Theorie. Er ist
immer mittendrin statt nur dabei. Somit war er nach dem Sportunterricht meist von
seinen Mitschülern gezeichnet (Steffen). Sein zuverlässiges Gefährt der Grüner
Panzer mit einem Feuerwehr- und Bienenzuchtaufkleber auf der Heckscheibe brachte ihn
3 Jahre lang nach Müllheim, wo ihm sein jetziges Wissen eingetrichtert wurde. Der
Honigdealer hatte immer flotte Bienen am Start.

76
Julia Wenson

Über unsere Julia musste man oft sorgen, da sie gerne lachte, was manchmal allerdings
mehr nach Erstickungsanfällen und Heulkrämpfen als nach einem Lachen aussah. Auch ihre
Fressattacken in denen sie es in seltenen Fällen sogar schaffte während einer großen
Pause eine ganze(!) Brezel zu essen sorgten für Aufmerksamkeit.
Typisch weibliche zickige Momente waren bei ihr eher selten, dies machte sie zu einer
angenehmen Mitschülerin, die für jeden spaß zu haben war. Dennoch wunderten wir uns
oft über manch komisches Geräusch das sie von sich gab.

77
Alexander Wernet

Kosename: Wernet, Neue´burger


Erstzulassung: 22.09.1986
Lieblingslehrer: Weitz, Lauterbach
Hobbys: 2- und 4 Räder bzw. Takter
Wohnort: Neuenburg (City)

Alexander, unser Neue´burger, ist einer der vier schweigenden Buddhas die immer in
der ersten Reihe saßen zu denen auch Steffen, Marc und Tobias gehörte.
Sein liebstes Opfer ist de Heitersheimer mit dem er sich immer anlegt. Auch zum
„Tittenzwicken“ ist er zu haben. Als angehender Tankstellenbesitzer wird er von der
Klasse oft für die überteuerten Spritpreise zur Verantwortung gezogen.
Wernet der absolute schön Wetterfahrer schwingt sich auch gern mal auf sein Oldtimer-
„Moped“ (Honda SS50), dass von manchen als Kinderfahrrad mit Hilfsmotor (ein VeloSolex
hat er auch) bezeichnet wird.
Er hat wohl sehr viel Erfahrung auf einem türkischen Basar gesammelt, denn er feilscht
um jede Note. Im Endeffekt ist er ein netter Schüler mit dem man nicht sofort in
Streitereinen gerät.

78
Heiner J. Wolfsberger

Heiner, "the sun of a preacher man" hat mir die drei Jahre auf dem TG um einiges
erträglicher gemacht. Heiner war auch derjenige, bei dem ich gelernt habe mal richtig zu
entspannen: bei guter Musik, seiner einzigartigen Shisha, Bier und natürlich Heiner, mit
dem man entspannt über alles Mögliche philosophieren kann. Irgendwann fand sich in
seinen Händen eine Simson S51, die er auch gleich im tiefsten Winter im eiskalten Keller
reparierte. Seine erste Simson (die grüne mit gelben Blümchen) gehört nun zu Heiner wie
seine langen lockigen Haare. Es freu mich immer wieder, wenn ich Heiner auf seinem
Moped durch die Gegend "sägen" sehe. Heiner stellte fast jeden Morgen einen neuen
Rekord auf der Strecke Betberg-Müllheim auf und ist wohl (ja leider kam er dann halt
doch manchmal zu spät) der Meister des Ausreden-Erfindens ("heute Morgen kam kein
warmes Wasser...") Leider bekamen "wir zwei Langhaarigen" auch manchmal Probleme mit
Lehrern, weil unsere Fröhlichkeit scheinbar nicht unbedingt mit dem TG zu vereinen ist...
Falls alle Stricke reißen werden Klemens und Heiner an irgendeinem paradiesischem Strand
eine Bar aufmachen und Mopeds und Motorboote verleihen, schwimmen, tauchen, surfen,
segeln ... :)

79
Studienfahrt TGT 11. Klasse

Am 30. Juni 2004 starteten wir mit unsrem Geschichtslehrer Herr Stenger unsere
Studienfahrt ins Saarland. Als wir am frühen Mittag in Völklingen ankamen, erstaunte uns
zunächst die monotone Industriestadt, was aber auf einem geschichtlichen Hintergrund
zurückzuführen ist. Nach einer kurzen Mittagspause, in der wir die Möglichkeit hatten
weiter Eindrücke zusammeln, bekamen wir eine sehr ausführliche Führung durch das
Weltkulturerbe "Völklinger Hütte".
Die "Völklinger Hütte" steht heute gleichberechtigt neben den Weltkulturerben
Cheopspyramide in Ägypten, der großen Chinesischen Mauer, der Akropolis in Athen und
dem Kölner Dom. Sie versammelt auf einer Fläche von 600000m² Meilensteine der
Hochtechnologie und technischer Meisterleistung vom Beginn des 20. Jahrhunderts. Die
über 45m hohe und 255m lange Hochofengruppe mit Ihren sechs Hochöfen in Reihe bildet
die zentrale Achse der "Völklinger Hütte", eingerahmt von der Kokerei mit ihren 68
Hochhöfen und der 10000m² großen Möllerhalle. Die Sinteranlage war die größte Anlage
ihrer Art in der Welt. In ihr wurden Reststoffe aus der Eisen- und Stahlproduktion für
die Hochöfen recycelt. Der zentrale Wasserturm aus dem Jahr 1918 ist der erste
Betonständerbau Europas. Der Erzschrägaufzug, eine der technischen herausragenden
Ingenieurleistungen, entstand in den ersten Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Die
Gebläsehalle mit ihren gigantischen Maschinen gilt heute als weltweit einzigartig. Die
"Völklinger Hütte" spiegelt den außergewöhnlichen Wirtschaftsaufschwung einer ganzen
Region durch die Industrialisierung wieder. Wie kein anderes Denkmal symbolisiert sie das
neue Europa. Zu Hochzeiten arbeiteten über 17000 Menschen am Tag auf der "Völklinger
Hütte".
Der Nachteil jedoch war, dass wir uns kaum vorstellen konnten, dass dieses riesige
Gebilde einmal in Betrieb war.
Das war das, was uns an dem modernen Stahlwerk "Saarstahl" so faszinierte. Das
Stahlwerk "Saarstahl" besuchten wir am zweiten Tag, dort bekamen wir ebenfalls eine
interessante Führung.

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Es ist unbeschreiblich vor einem riesigen Hochofen zu stehen in dem 14000° C heißes
flüssiges Stahl brodelt und man die Hitze noch 100m weit entfernt wahrnimmt. Wir sahen
auch wie der gerade gewonnene Stahl erst gepresst und dann zu den verschiedensten
Rohlingen, wie z.B. Teile der Ariane 5, für den weltweiten versandt verarbeitet wurden.
Nachdem wir in der Arbeiterkantine zum Mittagessen eingeladen wurden fuhren wir in die
Völklinger Stadtbibliothek um unsere Referate zur Studienfahrt anhand Quellenmaterials
zu erarbeiten.
Die freie Zeit am Abend verbrachten wir weder bei unserer Jugendherberge in
Saarbrücken oder wir nutzten die Zeit um die Saarbrücker Innenstadt mit ihren vielen
Kneipen zu erkunden.
Am dritten und letzten Tag besuchten wir das "Erlebnisbergwerk Velsen". Nach einem
Vortrag zum Abbau von Kohle wanderten wir in Arbeitskleidung der Bergleute durch das
Bergwerk und gewannen dabei Eindruck von der Arbeitswelt des Bergmanns unter Tage.
Wir sahen wie heute mit moderner Technik die Steinkohle zur sicheren Energieversorgung
gewonnen wird. Die Technik unter Tage ist einzigartig. Wir sahen die
Kohlegewinnungsmaschinen, Förderbänder, Elektroanlagen, Transportbahnen und
Pumpstationen, teilweise im betrieb. Wir dürften sogar die Transportbahn, eine
Fahrmöglichkeit eines Bergmanns unter Tage, selber einmal ausprobieren. Nach dieser
Besichtigung endete unsere Studienfahrt und wir brachen zur Heimfahrt auf.
Die Studienfahrt war ein sehr anstrengendes, aber auch lehrreiches Erlebnis, die uns die
bis dorthin unbekannte Eindrücke einer Industriestadt näher brachte.

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Montag
Nach einem relativ angenehmen, einstündigen Flug nach Prag, konnten wir uns ohne
Komplikationen auf den Weg zu unserem heiß erwarteten Hotel machen.
Die erste Überraschung hatten wir in der Prager U-Bahn, als wir feststellen mussten,
dass die Türen der Wagons ohne jegliche Rücksicht alles zerquetschen, was dazwischen
ist. Das hatte zur Folge, dass etwa 5 Schüler von der Herde getrennt wurden.
Nach erfolgreichem Zusammenfinden an der Endstation hat sich die gesamte Gruppe
schließlich auf den Weg zum Hotel gemacht.
Der erste Eindruck bei den meisten war wohl „OH mein Gott wo sind wir hier gelandet?“.
Wir mussten leider feststellen, dass unsere „Absteige“ nicht mit dem „Four Seasons“
mithalten konnte.
Doch schnell hatten wir uns damit abgefunden und waren „zufrieden“ mit warmem Wasser,
harten Betten und einem Klo für 7 Personen.
Als nächstes stand eine ausgiebige Erkundung der Stadt auf der Tagesordnung. In kleinen
Gruppen verließen wir das Hotel und begaben uns zum Vietnamesen-/Schwarz-
/Abzockermarkt von Prag oder versuchten die erste feste Nahrung zu uns zu nehmen.
Gegen Abend fand dann sogar fast die ganze Klasse zu einem gemeinsamen (scharfen)
Essen in einem Indonesischen Restaurant ein. Nach fröhlichem Schlemmen galt es das
Prager Nachtleben zu testen. Eine kleine Gruppe machte sich natürlich gleich in die größte
Disco Europas (Karlovy Lazne Dance Club) auf. Durch verschiedene unglückliche Umstande
kam es dazu, dass ein armer kleiner Junge, ich nenne ihn mal Martin Scheck, allein in der
Disco blieb.
Doch mit Bravur meisterte er diese Lage und fand natürlich mit einer kleinen Verspätung
(6 Uhr morgen) wieder zurück zu seinem Hotel.

Dienstag

Nach ersten Schreck’en des Vorabends, sollte die Klasse ihren Stadtführer Dennis kennen
lernen. Nach ersten Tipps, wie wir uns in Prag zu verhalten hätten, im Bezug auf
Taschendiebe und unverschämte Taxifahrer, begaben wir uns auf den Weg zum Zentrum
der Prager Innenstadt. Wir merkten schon bald, dass wir mit höchster Aufmerksamkeit
bei der Führung dabei sein mussten, um das doch ein wenig gebrochene Deutsch von Dennis
zu verstehen. Dies gelang aber leider nur einem Teil der Klasse und so gab es doch das
ein oder andere Mal fragende Gesichter von Schülern, die sicher dachten „Von was zum
Teufel spricht der Junge da und warum darf er frei herumlaufen?“.

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Doch es war ein abwechslungsreiches Programm aus Tipps über Wechselstuben (Abzocker
und „gute“ Wechselstuben), korrupte Taxifahrer, mit denen man stets handeln sollte,
preiswerte Restaurants und sehr alte Gebäude.
Zur euch Veranschaulichung haben wir euch hier die TOP 5 Dennis-Sprüche aufgelistet:

1. “Böses Mafiosi- und braves Kapitalismus”


2. “Sie wissen, dass sie Betrüger sind!” (Abzocke beim Wechselkurs)
3. “Hitler war Schüler von Stalin”
4. “In zehn Jahren ist Tschechien aufm gleichen Wirtschaftsstand wie Deutschland”
*HAHA*
5. “Mehr als 70% sind damit einverstanden gewesen, dass der Diktator-Idiot Saddam
beseitigt wurde.”

Man könnte Dennis anmerken, dass er nicht allzu gut auf den Kapitalismus, Kommunismus
und Stalin zu sprechen war, denn dazu sagte er nur “ Alles Idioten, verrückt in Kopf“.
Anschließend war es wieder an der Zeit, Prag auf unsere Weise kennen zu lernen und so
machten sich die Schüler wieder auf Schnäppchenjagd auf dem Vietnamesen- Markt oder
genehmigten sich ein „kühles“ Bier auf unseren Hotelzimmern.
Am Abend galt dann die Devise, ab in die Disco mit der ganzen Klasse (naja fast die
ganze). Der Abend entpuppte sich als feucht-fröhliche Sause in einer doch sehr
preiswerten Lokalität. Ich verzichte hier auf ausführliche Tanzberichte der einzelnen
Personen, da sich doch jeder selbst ein Bild davon machen kann, was man so in solch einer
Einrichtung tut.
Als Abschluss des Abends besuchte eine kleine Gruppe von Schülern noch ein sehr
geschmackvoll eingerichtetes, jedoch mit einer sehr teuren Getränkekarte ausgestattetes
Erwachsenen-Etablissement (kurz gesagt Strip-Club), um wirklich alle Seiten des Prager
Nachtlebens kennen zu lernen.

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Mittwoch:

Nach den Anstrengungen des Vortages, fiel es einigen doch schon ein bisschen schwerer
eine zweite Führung mit Dennis „den wir schon ins Herz geschlossen hatten“ auszuhalten.
Dennoch begaben wir uns voller kulturellem Interesse zum Prager Königspalast und dem
St.-Veit-Dom. Wie zu erwarten war, konnten einige Schüler den Ausführungen von Dennis
nicht mehr folgen. Die Folge war ein sehr verstreuter Haufen Schüler, der über den Hof
des Königspalasts schlenderte. Mit der Zeit kann jedoch neue Kraft in die Schüler und wir
bewunderten einen wunderschönen Dom mit all seinen Kostbarkeiten.
Gegen 12 Uhr beendeten wir unsere Führung und kamen in den Genuss einer wundervollen
Freiluftdusche. Doch aus dem anfangs nur schwach tröpfelnden Regen, entwickelte sich
mit der Zeit ein Jahrhundertsturm, der uns arme Schüler dazu zwang, völlig durchnässt
den Heimweg anzutreten. Es könnte nicht besser laufen, wir hatten alles was wir uns von
einer Abschlussfahrt erhofft hatten: Wir saßen mittags um 12.30 mit nassen Kleider und
nicht enden wollendem Regen auf unserem Zimmern und zählten die verrinnenden Minuten.
Man könnte nun meinen schlimmer geht es nicht mehr, und genau so war es. Der Regen
hörte langsam auf, die Sonne lies sich ein wenig blicken und so machten sich ein paar
Schüler auf den Weg, ihre Zeit in einem Bowlingcenter tot zu schlagen. Andere
versuchten den langsam aufkommenden Hunger in einem Restaurant zu bekämpfen, mussten
jedoch aufgrund mangelnder Sitzmöglichkeiten doch den Weg zu einer amerikanischen
Fast-Food Kette einschlagen. Da ich hier keine Werbung für solche Lokalitäten machen
will sage ich nur so viel: Die Fernsehsendung „Samstag-Nacht-Show“ bezeichnete diesen
Laden immer als „Kentucky schreit Ficken“ ;-).
Natürlich wollten sich auch die TGI das Champions-League Finale nicht entgehen lassen
und machten sich so auf eine verzweifelte Suche nach einem Großbildfernseher. Nach
langer Suche, kleinen Meinungsverschiedenheiten und flach liegenden Nerven hatten wir
endlich unser Ziel erreicht und könnten doch noch ein relativ langweiliges Fußballspiel
bewundern.

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Donnerstag:
Nachdem wir alle dachten, Dennis hätte nichts mehr um uns zu quälen, wurden wir leider
eines Bessern belernt. Man muss sich mal vorstellen, dass dieser Mann nur die Themen
„Das böse Kommunismus“, „Das mafiosi Kapitalismus“ und „Stalin war geisteskrank und
Lehrer von Hitler“ kannte. Nach einer einstündigen Folterung erreichten wir dann endlich
das ehemalige Judenghetto „Theresienstadt“.
Zu unserem Glück übernahm ab dieser Stelle ein weitaus kompetenterer Führer unsere
Besichtigung. Wir lernten hier eine uns bis heute immer noch unbegreifliche Welt kennen.
Weitere Ausführungen ersparen wir uns an dieser Stelle, da dieses Thema nur schwer mit
der ihr gebührenden Sensibilität in einer Abiturszeitung behandelt werden kann.
Im Anschluss unserer sehr interessanten und dennoch schockierenden Führung durch die
Theresienstadt, nutzen einige Schüler die noch zur Verfügung stehende Zeit, um letzte
Einkäufe zu tätigen oder das Geld auf andere Weise los zu werden.
Am Abend nutzte ein Großteil der Klasse die letzten Stunden, um noch einmal in das
Nachtleben Prags einzutauchen. Das Vorhaben, eine geeignete Disco für 20 Personen mit
vielen verschiedenen Musikgeschmäckern zu finden, erwies sich schon bald als überaus
schwierig. Nach längerer Suche landete die Partymeute dann doch wieder in der
„anscheinend“ größten Disco Europas. Auf der Tagesordnung stand natürlich eine feucht-
fröhliche Party, die noch bis in die Morgenstunden andauern sollte. Nach dem die Lichter
angingen und auch die letzten unserer Klasse aus dem Laden geschmissen wurde, machte
man sich noch in völliger Partylaune auf den Heimweg.
Ein solcher Abend bleibt natürlich nicht ohne Folgen und so mussten 2 Mitschüler
erkennen, dass ein tschechischer Taxifahrer auch schon mal eine Pistole zückt, um
rumpöbelnde Fahrgäste aus seinem Auto zu bekommen. Auch das vorzeitige Entleeren des
Magens könnte nicht bei allen Schülern verhindert werden. Ich verzichte hier einfach mal
darauf Namen zu nennen und wende mich lieber der sehr, sehr kurzen Nacht zu. Was soll
da groß sagen, sie war wirklich kurz, bei den meisten Schülern nicht länger als 2 Stunden.

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Freitag:

Der viel zu schnell gekommene Abreisetag bot nur noch wenige Highlights. Sicherlich sollte
man erwähnen, dass es wirklich ignorante Tschechen am Zoll gibt, die unsern Ogi aufgrund
seines bosnischen Passes nicht durch den Zoll für Eu- Bürger lassen wollten, obwohl der
Schalter für Bürger anderer Abstammung geschlossen war. Doch nach längerem
Verhandeln, konnten wir auch unsern Ogi mit auf den Flug nehmen.
Als Letzen zeichnete sich Herr Stenger noch einmal aus, indem er ganz vorbildlich den
Gurt und sein Gepäckfach schon öffnete, als das Warnlicht noch leuchtete. Natürlich
wurde diese Aktion mit einer Ermahnung von den Fugbegleiterinnen durch den Lautsprecher
und einem Pfeifkonzert der Klasse belohnt. Nach überstandener Landung und
erfolgreichem Wiederfinden unseres Gepäcks, begab sich nun jeder auf seinen Heimweg.

Alles in allem muss man sagen, dass wir am Ende doch noch eine schöne Erinnerung an
unserer Schulezeit verbuchen konnten.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der Klasse auch noch einmal ganz herzlich bei
Herrn Stenger und Herrn Hirning für eine, aus unserer Sicht, wirklich gelungene
Abschlussfahrt bedanken. Ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft eine angenehme Zeit an
dieser Schule verbringen können, auch wenn wir sie nun leider verlassen müssen. „Naja
fast alle ;-)“

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Los ging es am Sonntag-Abend mit dem Zug ab Müllheim. Schon vor der Schweizer
Grenzewaren die ersten Bier-Fässchen leer. Erste Bekanntschaften machten wir mit
Rucksackreisenden, unter anderem eine vollbusige Amerikanerin, die die Aufmerksamkeit
mancher unserer Jungs auf sich zog. Der Höhepunkt der nächtlichen Zugfahrt war die
Runde Strippoker, die die Amerikanerin mit ein paar unserer Mitschüler bestritt (unsere
Mädels haben dankend abgelehnt). Ja die Jungs waren leider so schlecht, dass sie sich
blank ziehen mussten. Unser Mitschüler der später als König Konstantin getauft wurde
suchte die ganze Nacht lang sein gelben Becher, der sich am nächsten morgen als grün
entpuppte.
Am Montagmorgen nach der Ankunft wurden wir erst einmal zu unserem Hotel gebracht,
wo dann doch einige über den äußerlichen Eindruck des Hotels schmunzelten. Nachdem wir
unsere doch gerechten Zimmer bezogen hatten besuchten wir zum ersten Mal unsere
Stammpizzeria (Rekord: Rainer hat drei Mal an einem Tag in dieser Pizzeria Pizza
gegessen!) Anschließend wurde uns am Mittag Rom innerhalb kürzester Zeit anschaulich
gemacht (Blitztour).
Dienstagmorgen gab es erst mal ein “super tolles Frühstücksbüffet“ (bestand hauptsächlich
aus Zwieback, ein Croissant pro Person, Kaffe/Tee und Marmelade). Daraufhin bekamen
wir eine Stadtführung durch das Antike Rom. Dabei genossen es die Mädels besonders von
schwitzenden Römern in den Arm genommen zu werden. Am Abend vesperten wir zusammen
in einem kleinen Park und einige Mitschüler hatten noch das Bedürfnis Autos umzustellen.
Andere waren damit nicht einverstanden und es kam zum ersten heißen Klassenstreit, bei
dem der aggressive Part auch nicht fehlte. Gesoffen wurde bis in die Morgenstunden und
nach ein zwei Stunden Schlaf ging es auch schon weiter auf den Petersplatz. Karten und
brütende Sonne ließen die Papstaudienz zu einem richtigen Vergnügen werden. Nach der
Audienz suchten wir alle Simons „All you can eat“ Restaurant für 10€, das es aber in ganz
Rom nicht gab. Nach dem reichhaltigen Essen besichtigten wir den Petersdom vor dem
einige Schüler freiwillig oder auch unfreiwillig baden gingen. Die gigantische Architektur
des Petersdoms beeindruckte alle. Danach trennten sich die Wege, einige besichtigten das
Vatikanische Museum und andere die Engelsburg. Der Abend wurde entweder im Hard Rock
Cafe verbracht oder auf dem Platz vor dem Hotel, wo auch turbulente Wagenrennen mit
Koffertrollis stattfanden

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Am nächsten Tag besichtigten wir (nach Herr Dold!!) das Gebäude bei dem die Säulen bis
zum Boden gehen. Danach besuchten wir ein Markt auf dem Herr Dold und Frau Weitz
sich ordentlich mit Kräutern eindeckten. Die Klasse löste sich dann auf, ein Teil ging in
die Sixtinische Kapelle und der andere Teil auf die Engelsburg. Am Abend besuchten wir
den Zirkus Maximus und Herr Dold wollte noch einige Leute am „Stein der Wahrheit“
testen, der aber der Stein war leider hinter Gittern. So setzten wir unseren abendlichen
Spaziergang fort und landeten letztendlich in einer schönen Pizzeria, wo wir sogar auf
Deutsch bedient wurden. Nach dem Essen trennten sich unsere Wege. Ein Teil ging zum
Kolosseum, wo manche eine Nachtführung wollten, die aber aus ungeklärten Gründen
scheiterte. Zu einem späteren Zeitpunkt machten sich die letzten vier Mitschüler auf den
Heimweg, die spektakulär endete. Diese letzten vier naturbezogenen Mitschüler wollten
das Königsmobil (Koffertrolli) etwas begrünen, dies aber einigen Polizisten nicht gefiel.
Somit hat ein Teil der Klasse schon einmal ein italienisches Polizeiauto von innen gesehen,
was auch nicht jeder von sich behaupten kann. In den frühen Morgenstunden kehrten
diese vier Schüler aufgeregt zurück ins Hotel, wo die nächtliche Aktion am ganzen
folgenden Tag für Gesprächsstoff sorgte. Der letzte Tag wurde von den meisten benutzt
um sich von den Strapazen der Woche zu erholen. Die Rückreise am Freitagabend war
gemächlicher als die Hinfahrt, wobei manche auch noch den Bacardi Vorrat, der eigentlich
für Deutschlang gedacht war, auch noch vollends leer machten.
Aber im Großen und Ganzen war es eine schöne Abschlussfahrt, die lange in den
Gedächtnissen bleiben wird. Zum Schluss noch, Zwiggi wir fanden es alle toll dass du noch
mit bist!

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1. Wer wird Millionär? 1. Wer wird Millionär?

1. Felix 26,6 % 1. Alexander W. 20 %


2. Behrens 13,3 % 2. Manuel H. 15 %
3. Unger 13,3 % 3. Alexander T. 5 %
4. keiner 13,3 % 4. Steffen. 5 %

2. Lehrerliebling 2. Lehrerliebling

1. Sarah M. 80 % 1. Alexander T. 80 %
2. Sarah T. 13,3 % 2. Steffen 6,6 %
3. Keller 6,7 % 3. Manuel H. 6,6 %
4. Manuel T. 6,6 %

3. Größte Klappe 3. Größte Klappe

1. Dümme 73,3 % 1. Steffen 38,5 %


2. Hipp 13,3 % 2. Benni 30,75 %
3. Keller 6,7 % 3. Jonas 30,75 %
4. Frank 6,7 %

4. Auf wen wartet Hartz IV 4. Auf wen wartet Hartz IV

1. Martin 66,6 % 1. Brosik 57 %


2. Dümme 13,4 % 2. Lüppert. 21 %
3. Claudio 10 % 3. Athur 14 %
4. Lösle 10 % 4. Benni 7 %

5. Wer wird Bauer? 5. Wer wird Bauer?

1. Simon 71,5 % 1. Manuel T. 60 %


2. Würmlin 21,4 % 2. Manuel H. 40 %
3. Martin 7,1 %

90
6. Schrecken aller Lehrer 6. Schrecken aller Lehrer

1. Hipp 75 % 1. Benni 57,2 %


2. Unger 18,75 % 2. Beatrice. 14,3 %
3. Martin 6,25 % 3. Rainer 9,5 %
4. Jonas 9,5 %

7. Welche zwei Klassenmitglieder könnten 7. Welche zwei Klassenmitglieder könnten


miteinander verwandt sein? miteinander verwandt sein?

1. Ogi & Unger 46,6 % 1. Steffen & Rainer 75 %


2. Dümme & Behrens 26,6 % 2. Benni & Rainer. 8,3 %
3. Martin & Burghardt 20 % 3. Manuel T. & Manuel H. 8,3 %
4. Sarah M. & Martin 6,8 % 4. Eppinger & Tobias 8,3 %
8. Schnorrer No 1 8. Schnorrer No 1

1. Martin 57,2 % 1. Heiner. 42,8 %


2. Dümme 42,8 % 2. Lüppert. 28,6 %
3. Fugh 21,4 %
4. Alex H. 7,2 %

9. Computerfreak 9. Computerfreak

1. Claudio 82 % 1. Tobias 68,75 %


2. Hipp 6% 2. Eppinger 18,75 %
3. Unger 6% 3. Athur 6,25 %
4. Ogi 6% 4. Wadehn 6,25 %

10. Wer lernt auf den letzten Drücker? 10. Wer lernt auf den letzten Drücker?

1. Ogi 75 % 1. Steffen. 33,3 %


2. Unger 25 % 2. Rainer. 25 %
3. Heiner 25 %

11. Superbrain 11. Superbrain

1. Felix 70 % 1. Eppinger 57,2 %


2. Claudio 8% 2. Tobias 28,6 %
3. Schlenker 8% 3. Manuel H. 7,1 %
4. Ogi 8% 4. Klemens 7,1 %
5. Stephan Hawking 6%

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12. Wer säuft jeden untern Tisch? 12. Wer säuft jeden untern Tisch?

1. Dümme 50 % 1. Konstantin 70 %
2. Keller 33,4 % 2. Martin 20 %
3. Felix 8,3 % 3. Lüppert 5 %
4. Anke 8,3 % 4. Steffen 5 %

13. Wer ist mehr aufm Klo wie im 13. Wer ist mehr aufm Klo wie im
Unterricht? Unterricht?

1. Behrens 44,4 % 1. Jonas 100 %


2. Vierk 22,2 %
3. Hipp 16,7 %
4. Schlegel 16,7 %

14. Wer raucht wie ein Schlot? 14. Wer raucht wie ein Schlot?

1. Hipp 85,7 % 1. Jonas 87,5 %


2. Martin 7,15 % 2. Lüppert 12,5 %
3. Frank 7,15 %

15. Wer bescheißt bei jeder Arbeit? 15. Wer bescheißt bei jeder Arbeit?

1. Sarah M. 44,4 % 1. Fugh 47,8 %


2. Sarah T. 33,3 % 2. Simon 26,1 %
3. Lösle 11,15 % 3. Martin 26,1 %
4. Keller 11,15 %

16. Streitschlichter der Klasse 16. Streitschlichter der Klasse

1. Unger 60 % 1. Julia. 50 %
2. Claudio 20 % 2. Beatrice 30 %
3. Anke 10 % 3. Manuel T. 10 %
4. Ogi 10 %

17. Erstereihesitzer 17. Erstereihesitzer

1. Simon 40 % 1. Eppinger. 34,5 %


2. Burghardt 33,3 % 2. Tobias 31 %
3. Vierk 20 % 3. Alexander W. 27,6 %
4. Martin 6,7 %

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18. Wer hat den dicksten Geldbeutel? 18. Wer hat den dicksten Geldbeutel?

1. Frank 50 % 1. Alexander T. 60 %
2. Vierk 30 % 2. Alexander W.. 20 %
3. Hipp 10 % 3. Manuel H. 20 %
4. Unger 10 %

19. Wer hat die geilste Karre? 19. Wer hat die geilste Karre?

1. Sandro 45 % 1. Manuel H. 71,4 %


2. Claudio 35 % 2. Steffen 21,4 %
3. Hipp 10 % 3. Benni 7,2 %
4. Keller 10 %

20. Wer ist das größte Fashionvictim? 20. Wer ist das größte Fashionvictim?

1. Schlegel 50 % 1. Simon 38,5 %


2. Frank 20 % 2. Fugh. 30,7 %
3. Dümme 15 % 3. Manuel H. 23 %
4. Simon 15 %

21. Tetrisgott 21. Tetrisgott

1. Schlenker 64,3 % 1. Fugh 81,25 %


2. Hipp 14,3 % 2. Lüppert 18,75 %
3. Keller 14,3 %
4. Dümme 7,1 %
22. Für wen ist die Schule nur eine andere 22. Für wen ist die Schule nur eine andere
Möglichkeit TI zu zocken? Möglichkeit TI zu zocken?

1. Hipp 41,1 % 1. Lüppert. 52,9 %


2. Schlenker 29,4 % 2. Fugh. 41,2 %
3. Keller 17,6 % 3. Alex H. 5,9 %
4. Frank 12,9 %
23. Kiosksponsor 23. Kiosksponsor

1. Anke 43,9 % 1. Benni 100 %


2. Hipp 28,5 %
3. Keller 14,3 %
4. Frank 14,3 %

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24. Wer ist total verpeilt? 24. Wer ist total verpeilt?

1. Martin 52,4 % 1. Heiner 46,5 %


2. Ogi 33,3 % 2. Tobias 30,7 %
3. Unger 14,3 % 3. Jonas 7,7 %

24. Wer schreibt ägyptisch und behauptet es 24. Wer schreibt ägyptisch und behauptet es
sei Deutsch? sei Deutsch?

1. Claudio 35,7 % 1. Michael 73,3 %


2. Martin 28,6 % 2. Steffen. 7,2 %
3. Ogi 21,4 % 3. Benni 7,2 %
4. Keller 14,3 %
25. Wer verpennt den Unterricht? 25. Wer verpennt den Unterricht?

1. Unger 35,8 % 1. Benni 81,25 %


2. Simon 35,8 % 2. Rainer. 12,5 %
3. Ogi 14,2 % 3. Simon 6,25 %
4. Martin 14,2 %

26. Für wen ist Rechtschreibung ein weiteres 26. Für wen ist Rechtschreibung ein weiteres
Fremdwort? Fremdwort?

1. Vierk 33,3 % 1. Steffen 78,6 %


2. Martin 33,3 % 2. Martin 21,4 %
3. Behrens 22,2 %
4. Lösle 11,2 %
27. Wer hat die meisten Fehlzeiten? 27. Wer hat die meisten Fehlzeiten?

1. Burghardt 77,7 % 1. Wadehn. 75 %


2. Behrens 11,1 % 2. Lüppert 25 %
3. Dümme 5,6 %
4. Unger 5,6 %

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95
96

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