Sie sind auf Seite 1von 132

Momentos

especiales

Alex Bech
Ana López Toribio

Momentos especiales.indd 1 01.03.11 07:56


© 2011 Compact Verlag GmbH München
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise,
nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet.
Redaktion: Paulina Palomino, Manuela Schomann
Fachredaktion: Pablo Pino
Typographischer Entwurf: EKH Werbeagentur GbR, textum GmbH
Umschlaggestaltung: EKH Werbeagentur GbR
Titelabbildung: www.shutterstock.com: gary yim

ISBN 978-3-8174-8378-5
2011 2012 2013 2014 2014 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1

www.compactverlag.de

Momentos especiales.indd 2 01.03.11 07:56


Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

so abwechlsungsreich war Spanisch lernen noch nie! Die


Compact Lernstories kombinieren spannendes Lese-
vergnügen mit dem bewährten didaktischen Konzept der
Compact Lernlektüren. Effektiv unterhaltsam!

Trainieren und festigen Sie mit den vier unterhaltsamen


Kurzgeschichten ganz nebenbei Ihre Sprachkenntnisse.
Vokabelerklärungen und Infokästen unterstützen Sie beim
Lesen der spanischen Originaltexte, und mit den textbezo-
genen Übungen zu Wortschatz und Grammatik können Sie
Ihr Wissen effektiv testen und trainieren.
Oder möchten Sie Hörverstehen und Aussprache ver-
bessern? Dann lassen Sie sich die Geschichten doch ein-
fach vorlesen, die erste Geschichte liegt als Hörbuch auf
Mini-CD bei!

Sprachenlernen ganz individuell – wo und wann Sie wollen!


Die Compact Lernstories mit Lernniveau B1 sind das ideale
Medium für einen Lernerfolg im Selbststudium. Durch die
kleinen Texteinheiten, den hohen Übungsanteil, die Zeilen-
nummerierung und die Diskussionsfragen zu jeder Ge-
schichte sind sie aber auch als Unterrichtslektüre bestens
geeignet.

Viel Spaß und Erfolg beim


spannend Spanisch lernen!

Momentos especiales.indd 3 01.03.11 07:56


Zu diesem Buch

Una conversación pendiente


Als Manuel in seiner spanischen Heimatstadt Valencia einen
Gitarrenkurs belegt, verliebt er sich dort in das Mädchen
Begoña. Sie weist ihn allerdings ab. Doch der Grund dafür ist
nicht ein anderer Mann …

Un proyecto mortal
Ein umstrittenes Bauprojekt entzweit die Dorfgemeinschaft
von Ontil. Aber wer würde deswegen den Bürgermeister Igna-
cio Gil ermorden? Die Polizistin Elena Santana steht vor einem
Rätsel.

Un viaje a México
Ein Flug nach Mexiko wird für einen Madrider Maler zu einer
unheimlichen Reise in die Vergangenheit. Während der Feier
zum Día de Muertos begegnet er sich selbst und der Frau, die
er einst liebte – oder ist alles nur ein Traum?

El ojo falso
Für den erfolglosen Maler Ramón aus Barcelona wendet sich
das Schicksal, als er ein seltsames Glasauge findet. Doch
seine Schwester Marta erkennt, dass hinter seinem spek-
takulären neuen Malstil ein grauenvolles Geheimnis steckt.

Die Ereignisse und die handelnden Personen in diesem Buch sind frei erfunden. Etwa-
ige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Ereignissen oder lebenden Personen wären rein
zufällig und unbeabsichtigt.

Momentos especiales.indd 4 01.03.11 07:56


Inhalt

Hinweise zur Benutzung ............................................................ 6

Una conversación pendiente ..................................................... 11

Un proyecto mortal . ..................................................................... 31

Un viaje a México .......................................................................... 49

El ojo falso........................................................................................ 71

Test final .......................................................................................... 91

Soluciones .................................................................................... 100

Glosario .......................................................................................... 116

Tabla de ejercicios ....................................................................... 126

Momentos especiales.indd 5 01.03.11 07:56


Hinweise zur Benutzung

Aufbau des Bandes


Die vier spannenden Lernstories in diesem Band können völlig
unabhängig voneinander gelesen werden. Jeder Geschichte
ist eine kurze Einleitung vorangestellt, die den Einstieg in die
Handlung erleichtert und die wichtigsten Personen vorstellt.
Schwierige Wörter sind im Text farbig markiert und werden
direkt auf der Seite erklärt, sodass Sie jederzeit flüssig weiter-
lesen können. Bei Bedarf können alle Begriffe nochmals im
Glossar am Ende des Buches nachgeschlagen werden.
Durch die bewährte Kombination aus unterhaltsamer Lek-
türe und didaktisch auf das Lernniveau B1 abgestimmten und
in den Text integrierten Übungen trainieren Sie Wortschatz
und Grammatik ganz nebenbei. So wird Lernen effektiv! Im
Anschluss an jede Geschichte finden Sie Fragen zum Text, die
zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Mit dem gemein-
samen Abschlusstest im Anhang können Sie auf unterhalt-
same Weise das Gelernte wiederholen und Ihren Lernerfolg
überprüfen.
Dem Buch liegt eine Mini-CD bei, auf der die erste der
vier Kurzgeschichten vertont ist. Alle anderen Geschich-
ten können Sie ganz einfach auf unserer Internetseite unter
www.compactverlag.de/download-83785 herunterladen. Das
Passwort dazu finden Sie auf der CD-Hülle. So können Sie sich
die Lernstories jederzeit von Muttersprachlern vorlesen las-
sen und mühelos und ganz entspannt Ihr Hörverstehen ver-
bessern.

Momentos especiales.indd 6 01.03.11 07:56


Auf der Internetseite steht außerdem erweitertes Arbeitsma-
terial zum Download für Sie bereit.

Fremdsprachenlernen mit
Kurzgeschichten

Kurzgeschichten eignen sich besonders gut zum Sprachenler-


nen: Die Handlung ist klar strukturiert und auf das Wesent-
liche konzentriert; meist wird ein sehr kurzer Zeitabschnitt in
chronologischer Reihenfolge erzählt. So kann man den Text
in einem Rutsch lesen und inhaltliche Zusammenhänge leich-
ter begreifen.
In den Geschichten geht es um Begebenheiten, die für den
Protagonisten konfliktreich und von großer emotionaler Be-
deutung sind. Schon mit dem ersten Satz werden Sie unmit-
telbar in die Geschichte hineingezogen, die spannende
Handlung motiviert zum Weiterlesen. So erweitern Sie mühe-
los Ihre Sprachkenntnisse und erfahren ganz nebenbei auch
einiges über das Land, in dem die Geschichte spielt.
Formal zeichnet sich die Kurzgeschichte vor allem durch ihre
Skizzenhaftigkeit aus – statt ausführlicher Beschreibungen
wird vieles nur angedeutet oder durch Symbole dargestellt.
Oft bleibt auch das Ende offen oder überrascht mit einer un-
erwarteten Wendung.
Compact Lernstories regen dazu an, sich eigene Gedanken zu
machen und diese in der Fremdsprache auszudrücken. Hierzu
bieten die vertiefenden Interpretationsfragen im Anschluss
erste Anstöße.

Momentos especiales.indd 7 01.03.11 07:56


Tipps zur Lektüre und
Interpretation

Vorbereitung
Lesen Sie sich zunächst die Einleitung und die Beschreibung
der handelnden Personen durch. Können Sie einen Zusam-
menhang zum Titel herstellen? Nun haben Sie schon eine Vor-
stellung davon, worum es in der Geschichte geht. Versuchen
Sie sich die Situation genauer vorzustellen: Wo spielt sich die
Handlung ab? Wer ist beteiligt? Sie werden sehen, wenn Sie
jetzt den ersten Satz lesen, fällt Ihnen der Einstieg in die Ge-
schichte ganz leicht.
Sollten Sie trotz der Vokabelangaben im Buch nicht ganz flüs-
sig durch einen Absatz kommen, lesen Sie einfach weiter –
nicht immer muss man jedes einzelne Wort verstehen, um
den Inhalt zu begreifen.

Hörverstehen
Mit der beiliegenden Mini-CD und den drei weiteren Vertonun-
gen, die im Internet für Sie bereitstehen, können Sie Ihr Hör-
verstehen trainieren. Ob begleitend zur Lektüre oder im
Anschluss daran, der Lerneffekt ist garantiert. Wollen Sie Ihr
Hörverstehen besonders intensiv trainieren, so hören Sie sich
noch vor der ersten Lektüre der Geschichte die Vertonung an.
Lesen Sie ruhig vorher die kurze Einleitung im Buch, das er-
leichtert Ihnen das Verständnis. Vielleicht schaffen Sie es ja
sogar, einige der Interpretationsfragen zur Geschichte zu be-
antworten, ohne den Text gelesen zu haben?

Momentos especiales.indd 8 01.03.11 07:56


Interpretation
Einige Fragen haben Sie schon beim Lesen für sich beantwor-
tet. Nun haben Sie die Möglichkeit, mithilfe der Fragen im An-
schluss an jede Geschichte den Text noch detaillierter zu
betrachten. Einige Fragen sind generell hilfreich zur Interpre-
tation von Kurzgeschichten: Welche Erzählperspektive wählt
der Autor und warum hat er sie als passend empfunden? Gibt
es Rück- oder Ausblicke? Welche sprachlichen Besonderhei-
ten fallen auf? Ist das Ende der Geschichte überraschend,
hätten Sie einen anderen Ausgang erwartet? Gibt es eine
zentrale Aussage? Sind verschiedene Deutungen denkbar?
Machen Sie sich klar, welche Textstellen am wichtigsten sind.
Wodurch liefert der Autor entsprechende Informationen?
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die sehr bedeutsam sein kön-
nen: ein Blick, ein Wort, ein Gegenstand … Markieren Sie die
entsprechenden Textstellen einfach im Buch! So lernen Sie
nach und nach, auch in einem fremdsprachlichen Text die
Feinheiten zu erkennen und zwischen den Zeilen zu lesen.

Momentos especiales.indd 9 01.03.11 07:56


Momentos especiales.indd 10 01.03.11 07:56
Una conversación
pendiente

Ana López Toribio

Momentos especiales.indd 11 01.03.11 07:56


Manuel y Begoña se conocen en un curso de guitarra.
Manuel empieza a interesarse por ella, sin saber que
Begoña es aún más especial de lo que él jamás podría
imaginarse.  

Manuel: Estudiante de Valencia. Ha vivido toda su


vida aquí. Le encanta su ciudad, el mar y tocar la
guitarra.
 
Begoña: Una chica que viene de un pueblo y no
conoce a mucha gente en Valencia. Vive en un piso
compartido con Luisa.
 
Luisa: Compañera de piso de Begoña. Trabaja en una
tienda que está cerca de la casa de Manuel. Ella
conoce bien a Begoña e intenta ayudarla.

Carlos: Un amigo de Manuel.

12

Momentos especiales.indd 12 01.03.11 07:56


1 –Está bien, una vez más y acabamos la clase.
Los alumnos tocaron la canción por última vez. Begoña esta-
ba contenta por haber aprendido por fin a tocar la guitarra.
–¡Vaya! ¡Has mejorado mucho! En unas pocas semanas has
5 aprendido más que yo en toda la vida –dijo Manuel sonrien-
do a Begoña.
–No exageres –contestó Begoña sonrojada.
–¿Por qué no vamos a la playa y practicamos un poco más?
–propuso Manuel.
10 Desde aquel día que salieron juntos del curso de guitarra
Manuel había empezado a interesarse por Begoña. La com-
pañera de piso de Begoña, Luisa, trabajaba en el barrio de
Manuel. Begoña olvidó un día las llaves de casa y tuvo que ir
a donde Luisa trabajaba. Manuel acompañó a Begoña hasta
15 allí y desde entonces habían empezado a tener contacto.
Ahora Manuel estaba un poco triste porque el curso de
guitarra llegaría pronto a su fin.
Begoña miró el reloj de
pendiente unerledigt,
pulsera un tanto preocu- ungelöst
20 pada. tocar hier: spielen (ein
–Venga, sólo un ratito… Instrument)

–insistió Manuel. ¡vaya! hier: Unglaublich!,


Donnerwetter!
No se conocían demasia-
exagerar übertreiben
do, así que Begoña no sa- sonrojado errötet
25 bía si aceptar la invitación, insistir beharren
pero finalmente asintió y asentir zustimmen
se fueron juntos hasta la
playa. Manuel conocía bien la ciudad, pues llevaba toda la
vida en Valencia. Begoña, en cambio, llevaba poco tiempo
30 allí. Venía de un pequeño pueblo donde no había muchas
posibilidades y decidió irse a estudiar a Valencia. Excepto a
Luisa, no conocía a mucha gente en la ciudad.

13

Momentos especiales.indd 13 01.03.11 07:56


1 –Iré a comprar algo de beber –dijo Manuel.
Begoña se sentó en la arena y sacó la guitarra. Le gustaba oír
el sonido del mar, se sentía tranquila y se olvidaba por un
momento de la vida real.
5 –¿No has empezado a practicar? –dijo Manuel con los refres-
cos en la mano.
Begoña sonrió.

10
Ejercicio 1: Adjetivos. Lesen Sie weiter und
unterstreichen Sie die sechs Adjektive im
folgenden Absatz!

La brisa del mar acariciaba suavemente su pelo cas-


taño y largo, Manuel no podía dejar de observarla.
15
Además de que era bonita, Manuel sentía que era in-
teresante, misteriosa. Los dos empezaron a tocar la
canción que acababan de aprender en clase. La
música hacía el ambiente aún más agradable. Begoña
20
se dejaba llevar por las notas sin pensar en nada.

Cuando acabaron, Manuel se dirigió a Begoña:


–Tocas de una manera especial, hay algo distinto.
10 Begoña lo escuchaba con atención.
–En serio, es como si toca-
ras desde dentro, con tus acariciar streicheln,
sentimientos. liebkosen
–¡Qué vergüenza! Si toco dejarse llevar sich von etwas
por algo mitreißen lassen
15 fatal…
sentimiento m Gefühl
Dejaron las guitarras a un
7 fatal mies
lado y miraron el paisaje.

14

Momentos especiales.indd 14 01.03.11 07:56


1 –Tantos años mirando la misma imagen y no me canso, es
increíble, parece infinito el mar desde aquí.
–Sí, es genial –dijo Begoña sonriendo.
Estaban muy cerca el uno del otro. Manuel miró a Begoña a
5 los ojos, esos ojos verdes de los que desde hace unos días no
se podía olvidar. Se sentía cada vez más atraído por aquella
chica. En cierto momento, se acercó a ella y la besó en la
boca.
Begoña giró la cabeza, sus mejillas se enrojecieron y, nervio-
10 sa, se levantó y comenzó a recoger sus cosas.
–Begoña, perdona, no sé lo que me ha pasado… –dijo
Manuel.
Unos segundos después Begoña se iba de la playa sin mirar
hacia atrás.
15 –¡Espera! –gritó Manuel en vano.
Sabía que había hecho
las cosas mal y no podía cansarse müde werden
arreglarlo. Se sentó en (etw. zu tun)
la arena enfadado con- atraído (por) angezogen (von)
20 sigo mismo. en vano vergeblich
arreglar algo e tw. wiedergut-
machen, in
Empezaba a anochecer, Ordnung bringen
Manuel volvía a casa con mala mit schlechtem
todavía con mala con- conciencia Gewissen

25 ciencia por lo que había resultar bekannt


conocido vorkommen
pasado en la mañana.
No podía contactar de
ninguna manera con Begoña, pues no tenía su número de
teléfono ni conocía su dirección. Aún así pensó que algo
30 tenía que hacer, que de alguna manera tenía que arreglarlo.
Cruzó la calle y leyó el nombre de una calle que le resultaba
conocido.

15

Momentos especiales.indd 15 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 2: Versión correcta. Welcher Satz ist
richtig? Kreuzen Sie an!

1. ❒ a) No podía de arreglar las cosas.


5
❒ b) No podía arreglar las cosas.

2. ❒ a) Empezaba anochecer.
❒ b) Empezaba a anochecer.

10 3. ❒ a) No podía contactar con ella.


❒ b) No podía contactar a ella.

4. ❒ a) Manuel tenía que arreglarlo.


❒ b) Manuel tenía de arreglarlo.
15

1 –¡Eso es, Luisa! –pensó Manuel. Era la única persona que


podía contactar con Begoña. Puesto que sólo la había visto
una vez, pensó que quizás fuera demasiada confianza si iba
directamente a donde trabajaba. Manuel miró el reloj, eran
5 casi las ocho, la hora a la que cerraba Luisa la tienda. No
sabía qué hacer, sentía lo que había ocurrido por la mañana
y no quería que Begoña se enfadara con él, pero por otro lado
no sabía si Luisa lo podía ayudar. Volvió a mirar el reloj. Las
ocho. No tenía más tiempo para decidir. Comenzó a andar
10 hasta que llegó a la tienda. Luisa estaba bajando la reja.
–Hola Luisa.
Luisa puso cara de asom- puesto que da, weil

bro cuando vio a Manuel ser demasiada hier: zu aufdring-


confianza lich sein
allí.
reja f Gitter
15 –Hola Manuel, ¿qué haces
asombro m Erstaunen
aquí?

16

Momentos especiales.indd 16 01.03.11 07:56


1 –Bueno, vivo aquí al lado… ¿Qué tal?
–Bien, ¿y tú? Tienes cara de preocupado, ¿estás bien?
Manuel suspiró, tenía que contarle lo sucedido.
–Mira, es que he estado hoy con Begoña y, no sé, he notado
5 algo raro… Quizás podrías hablar con ella, creo que se ha
enfadado conmigo.
–No sé qué puedo decirle, suspirar seufzen
no entiendo nada. sincero ehrlich
–Está bien, te contaré toda retumbar hier: nachhallen
10 la historia. Esta mañana impotente machtlos
hemos estado juntos en la
playa, en cierto momento, me he acercado a ella y la he
besado y ella se ha ido.
Luisa puso cara de sorpresa, casi se asustó al oír las palabras
15 de Manuel. Suspiró, no sabía cómo explicárselo.
–Mira, Manuel –empezó Luisa– es una historia un poco larga
y complicada…
Manuel escuchaba con atención, quería saber qué pasaba.
–Te voy a ser sincera, creo que lo mejor es que te olvides de
20 Begoña, ella no está libre, lo siento.
Las palabras de Luisa retumbaban en su cabeza mientras
ella se alejaba.

Después de la conversación con Luisa, Manuel se sentía


25 impotente. Los días pasaban y el mundo continuaba su
ritmo, él parecía en cambio estar lejos de la realidad.
–No sé qué hacer.
–Está claro, olvidarte de ella –dijo su amigo Carlos convenci-
do de sus palabras.
30 –¿Así? ¿Sin más?
–Está bastante claro que sale con otro, ¿no?
–La verdad es que sí.

17

Momentos especiales.indd 17 01.03.11 07:56


1 Manuel tenía que estudiar, centrado hier: konzen-
pero su cabeza no estaba triert
centrada. Así que decidió evitar vermeiden
irse a la playa para tocar asumir hier: einsehen
5 la guitarra y relajarse un esplendor m Herrlichkeit
poco. orilla f Ufer
Comenzó a tocar la última resultar familiar bekannt vor-
kommen
canción que había aprendi-
7 dar un vuelco stehenblei-
do y no pudo evitar acor- (corazón) ben (Herz)
10 darse de Begoña. Aún no
había asumido que no podía estar con ella. Sabía que Carlos
tenía razón, lo mejor sería que se olvidara de ella, pero
¿cómo? Manuel no sabía que hacer.

15
Ejercicio 3: Imperfecto o indefinido. Lesen Sie
weiter und unterstreichen Sie die passende
Verbform!

20
1. Había / hubo poca gente ese día en la playa, el
viento 2. sopló / soplaba fuerte, pero el sol 3. lucía
/ lució con esplendor. Manuel 4. decidió / decidía
dar un paseo por la orilla del mar. A lo lejos vio una
25 figura que le resultaba familiar. Su corazón dio un
vuelco cuando 5. veía / vio quién era. Por un mo-
mento 6. dudaba / dudó qué hacer, pero sólo había
una opción, pues venía de frente. Manuel intentó
30
actuar con naturalidad.

18

Momentos especiales.indd 18 01.03.11 07:56


1 –Hola –dijo Manuel sonriendo.
–¡Anda! ¡Qué casualidad! –
tensión f Spannung
contestó Begoña sorpren-
oportundidad f Möglichkeit,
dida. Chance
5 –Sí. comportarse sich benehmen
La tensión entre ambos era
7 pillarle a eine Über-
evidente. Un inesperado alguien por raschung
sorpresa für jmd. sein
encuentro en el que ningu-
chiringuito m Strandbude
no sabía cómo reaccionar.
10 –Oye, Begoña, quería pe-
dirte perdón por lo que pasó el otro día… –Manuel sabía que
era su oportunidad de arreglar las cosas con ella.
–Yo tampoco me comporté bien, lo siento, pero me pilló por
sorpresa.
15 –No te preocupes, lo entiendo. ¿Quieres tomar un café?
–Está bien.
Los dos se dirigieron al chiringuito más cercano. A esas
horas estaba prácticamente vacío. Por el camino los dos
miraban al suelo, casi con miedo de hablar. Se sentaron y
20 pidieron algo de beber.

Ejercicio 4: Antónimos. Wie lautet das Gegenteil


der folgenden Wörter?

1. ninguno

2. arreglar

3. cercano

4. vacío

19

Momentos especiales.indd 19 01.03.11 07:56


1 –¿Cómo es que has venido
temer befürchten
a la playa hoy? ¿No tienes
contener la den Atem
clase? –preguntó Begoña. respiración anhalten
–No, hoy no, pero debería serenidad f Gelassenheit
5 estudiar… Es que no po- alivio m Erleichterung
día, no estoy muy centrado. maduro reif
Begoña no quería pregun-
tar más, pues temía que fuera por su culpa. Pero de algo
tenían que hablar.
10 –¿Y eso?
Manuel no se atrevía a hablar con ella abiertamente de sus
sentimientos, aunque sabía que tenía que aprovechar esa
oportunidad.
–Bueno, no sé… –comenzó Manuel–. El otro día me encontré
15 con tu amiga Luisa y me dijo… –se detuvo sin atreverse a
continuar.
–¿Luisa? ¿Qué te dijo? –se inquietó Begoña, pues Luisa se-
guramente le había contado la verdad.
Manuel pensó que tenía que ser sincero con ella. Suspiró y
20 miró la mano de Begoña cerca de la taza, luego la miró a
los ojos y le cogió la mano. Ella contuvo la respiración un
momento.
–Mira, Begoña –dijo Manuel con serenidad–, quiero que
sepas que tú me gustas mucho… A pesar de ello voy a respe-
25 tar tu decisión.
Begoña suspiró con gran alivio.
–¿De verdad? –dijo ella con una gran sonrisa.
–Sí, es tu decisión.
Begoña estaba tan contenta que lo abrazó con fuerza.
30 –Muchas gracias, Manuel, esto es muy importante para mí.
Manuel estaba un poco sorprendido por su reacción, pero se
alegraba pues había tomado una decisión madura.

20

Momentos especiales.indd 20 01.03.11 07:56


1 –Sólo espero que él te haga feliz, que es lo que te mereces.
–Sí, es lo que todos nos merecemos.
–Bueno, pues ya me lo presentarás algún día –dijo Manuel al
ver lo bien que lo habían solucionado.
5 Begoña respondió con una
merecer verdienen
carcajada.
carcajada f Gelächter
–¡Qué bromista eres!
bromista witzig, spaßig
–No, te lo digo en serio.
malentendido m Missver-
Quiero conocerlo –dijo él ständnis
10 un poco sorprendido. convento m Kloster
–¿Cómo? monja f Nonne
–preguntó Begoña sin en-
tender nada–. No te lo puedo presentar, él está en todas par-
tes…
15 –¿Qué? ¿A qué te refieres? Quiero conocer a tu novio.
–¿A qué novio? ¿Cómo voy a tener novio?
Manuel estaba cada vez más sorprendido.
–Entonces, ¿no tienes novio?
–¡Claro que no! i ¡Claro que no! bedeutet so
viel wie Natürlich nicht!
20 –Vamos a ver, Luisa dijo que
¡Claro que sí! entspricht dem
no estabas libre, es decir, que
Ausruf Allerdings!
estás con un chico.
Begoña entendió todo de repente.
–Manuel, creo que ha habido un malentendido. Cuando
25 Luisa te dijo que no estoy libre... no significaba que tuviera
novio. No estoy con nadie, con ningún chico.
Manuel suspiró y sus ojos se llenaron de alegría. Todavía po-
dían estar juntos. No evitó sonreír.
–A lo que Luisa se refería era... era a que voy a entrar en un
30 convento, voy a ser monja.
–¿Cómo? –gritó Manuel. No creía lo que estaba oyendo.
Nunca habría esperado esa respuesta.

21

Momentos especiales.indd 21 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 5: Ensalada de letras. Ordnen Sie die
Buchstaben zu sinnvollen Wörtern!

5
1. enmalditendo

2. avioli

3. tovencon

10
4. sarison

1 Pocos días después, durante una conversación en la cocina


del piso que compartían, Begoña sintió la necesidad de ha-
blar con Luisa sobre Manuel. Encima de la mesa estaba la
inscripción del convento. Además había una carta escrita por
5 el párroco. Begoña la miró con desesperación. Nunca antes
había tenido tantas dudas. Era una situación muy difícil para
ella.
–No sé por qué tuve que empezar el curso de guitarra –se
lamentó.
10 –No te preocupes, no es tu culpa –contestó Luisa–. Esas
cosas pasan.
–Tenía mi futuro planificado y, de repente, no sé qué hacer
con mi vida.
–Pues parece que él lo tie- inscripción f Anmeldung

15 ne bastante claro, se le ve párroco m Pfarrer

coladito por ti –dijo Luisa desesperación f Verzweiflung

riéndose. duda f Zweifel

–Es un tema muy serio, lamentarse sich beklagen

Luisa –contestó Begoña. 7 estar coladito in jmd. ver-


por alguien knallt sein
20 –Bueno, no te enfades.

22

Momentos especiales.indd 22 01.03.11 07:56


1 Sea lo que sea, sabes que
agradecer algo jmd. etw. danken
te apoyo en tu decisión. a alguien
–Te lo agradezco. Pero, consolar trösten
¿qué pasa con mi familia? quedarse tatenlos zusehen
de brazos
5 ¿Y con el convento? Ya se cruzados
lo había dicho a todos,
¿cómo se lo tomarán?
Begoña comenzó a llorar.
–Tranquila, Begoña –intentó consolarla Luisa. Había visto en
10 los últimos días cómo el comportamiento de Begoña había
cambiado. Desde que había conocido a Manuel estaba siem-
pre más contenta. Luisa decidió que tenía que hacer algo, no
podía quedarse de brazos cruzados.

Ejercicio 6: Definiciones. Ordnen Sie den Begriffen


die passende Definition zu!

1. monja a) casa o monasterio donde viven


religiosos

2. guitarra b) religiosa que forma parte de una


orden

3. convento c) lo que está por venir

4. futuro d) instrumento musical con cuerdas

Unos minutos después, Luisa estaba en frente de la puerta


15 de Manuel.
–Hola –dijo Luisa.

23

Momentos especiales.indd 23 01.03.11 07:56


1 –¿Qué haces aquí? ¿Cono-
esperanza f Hoffnung
cías mi dirección? –contestó
telefonillo m Gegensprech-
Manuel sorprendido. anlage
–Bueno, eso no es impor-
5 tante. Vengo a hablarte de Begoña.
Luisa pasó adentro y se sentó en el sofá del salón.
–¿Qué pasa? –preguntó Manuel.
–Tienes que hablar con ella como sea. Ella te lo tiene que
explicar todo.
10 –No voy a hablar con ella, ya me dijo cuál era su intención.
–Hazme caso, tienes que hablar con ella.
–Mira, antes, cuando pensaba que tenía novio, tenía la espe-
ranza de que algún día lo dejara, pero ahora, lo del convento,
es una decisión de por vida, definitiva.
15 –Aquí tienes la dirección de su casa –dijo Luisa mientras le
daba el papel–. Venga, anímate, ella todavía no ha entregado
la hoja de inscripción, aún tienes una puerta abierta.
–Está bien, lo haré –afirmó Manuel.
Al cabo de unos minutos, Manuel esperaba junto al telefonillo.
20 –¿Quién es?

Ejercicio 7: El intruso. Welches Wort ist das


„schwarze Schaf“? Unterstreichen Sie!
25
1. importante arbitrario fundamental

2. dirección señas teléfono

3. hoja cartón folio


30

4. detrás delante en frente

24

Momentos especiales.indd 24 01.03.11 07:56


1 –Hola Begoña, soy Ma-
7 dar un erschreckt in
nuel. respingo die Höhe fahren
Begoña dio un respingo. lejano weit weg, entfernt
–¿Manuel? –preguntó sor- oportunidad f Möglichkeit,
Chance
5 prendida. No recordaba
que le hubiera dado su di-
rección.
–Sí, soy Manuel –respondió él intentando mantener la
tranquilidad–. Mira, me preguntaba si te apetecía tomar
10 un café.
–Ahora no puedo, lo siento, tengo que hacer cosas en casa...
Manuel sentía la voz de Begoña un tanto lejana.
–Entonces, si quieres lo to-
mamos en tu casa, Begoña,
15 sólo van a ser unos minutos
i de verdad = wirklich
en verdad = t atsächlich, zwar,
–insistió él. in Wirklichkeit
–No, de verdad , Manuel, no
¡En verdad! = Also wirklich!
puedo…
faltar a la verdad = lügen
–Venga, no te voy a quitar mu-
20 cho tiempo. Es que creo que a decir verdad = zwar
tenemos una conversación la pura verdad = d  ie reine
pendiente… Wahrheit
Begoña no decía nada. verdad a medias = H  albwahr-
–Begoña, tengo que decirte heit
25 algo muy importante. Verás,
desde que te conocí todo ha cambiado en mi vida –confesó
Manuel–. Begoña, estoy enamorado de ti, te quiero… Dame
sólo una oportunidad.
Al otro lado del telefonillo no se oía nada. Manuel se sintió
30 de repente profundamente triste, pues pensó que Begoña
había colgado el telefonillo.
–Begoña… –pronunció por última vez su nombre.

25

Momentos especiales.indd 25 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 8: Sopa de letras. Finden Sie sieben
Begriffe zum Themenfeld „Gefühle“ und schreiben
Sie die Wörter in die Zeilen 1–7!
5

R U L A L E G R I A M

A C O M O H E N M D C

L T R I S T E Z A Z A
10

O R A S O P Y I P O M

S E N T I M I E N T O

U L O A S L L O R A R
15
B R N D A N R D E S L

R F E I P A S T I U L

D E P O Z O M O R F I

20

1.

2.

3.
25

4.

5.

6.
30
7.

26

Momentos especiales.indd 26 01.03.11 07:56


1 Resignado, dejó caer los
azotar hier: peinigen,
hombros. Era mediodía y quälen
el sol brillaba con fuerza. enfermizo krankhaft
El calor lo azotaba en la ensordecedor ohrenbetäubend
5 cabeza de forma casi en- pitar hupen
fermiza; el ruido del tráfi- insistencia f Beharrlichkeit
co era ensordecedor. Un atasco m Stau
conductor pitaba con in- portero m Türöffner
automático
sistencia, se había forma-
10 do un atasco. Cuando
Manuel se dio la vuelta y comenzó a andar, ya no oía el ruido
del portero automático.

27

Momentos especiales.indd 27 01.03.11 07:56


Preguntas

1.  Cómo se conocen Begoña y Manuel? ¿Por qué


¿
le gusta Begoña a Manuel?

2. ¿Cuál es la reacción de Begoña en la playa? ¿Por


qué reacciona así?

3. ¿Por qué Manuel va a la tienda de Luisa?

4. Si estuviera en el lugar de Carlos, ¿qué consejo


le daría a Manuel?

5. ¿
 Cómo y dónde se encuentran de nuevo Manuel
y Begoña? ¿Qué piensa y siente Manuel? ¿Y
Begoña?

6. ¿
 Cuál es el punto central de la historia y de la
relación entre Manuel y Begoña?

7. D
 escriba el carácter de Luisa, la amiga de la
protagonista Begoña.

28

Momentos especiales.indd 28 01.03.11 07:56


8. ¿
 Qué hubiera pasado si Manuel no hubiera
seguido el consejo de Luisa?

9. ¿Qué ocurre cuando Manuel va a casa de


Begoña?

10. Invente un nuevo final para la historia.

29

Momentos especiales.indd 29 01.03.11 07:56


Momentos especiales.indd 30 01.03.11 07:56
Un proyecto
mortal

Ana López Toribio

Momentos especiales.indd 31 01.03.11 07:56


1

En Ontil, un pequeño pueblo de Albacete, los vecinos


discuten sobre los planes del alcalde Ignacio Gil. Éste
quiere construir una fábrica al lado del río. Antes de
5 que el proyecto se pueda realizar, un inesperado
acontecimiento afecta la vida del pueblo.

Ignacio Gil: El alcalde de Ontil. Quiere construir una


fábrica al lado del río. Está casado con Isabel y tiene
10 dos hijas.

Julián: Un viejo conocido de Ignacio.

Luis: Vecino de Ontil y defensor de la fábrica.


15
Joaquín: Vecino de Ontil, vive al lado de donde se
construirá la fábrica.

Jorge: Trabaja en el ayuntamiento y es oponente de


la fábrica.
20

Nieves: La concejala de turismo y la supuesta amante


de Ignacio.

Tomás Ramírez: Líder de la oposición política y opo-


25
nente de la fábrica.

Rosario: La hija mayor de Ignacio.

Isabel: La esposa de Ignacio.


30

Elena Santana: La investigadora del caso.

32

Momentos especiales.indd 32 01.03.11 07:56


1 En un bar del pequeño enterarse de etwas erfahren
pueblo de Ontil estaban algo
los mismos de siempre, aprobar hier: genehmigen
gente que había nacido y enfado m Ärger
5 vivido en el pueblo toda su ocupado beschäftigt
vida. empleo m Arbeit, Beschäfti-
gung
–Hola Julián, ¿qué tal te va?
–Bien, hombre, bien. ¿Y tú? ¿Algo nuevo?
–Yo, como siempre, pero de lo que todo el mundo habla es
10 de la nueva fábrica, ¿no te has enterado?
–No, no... ¿qué ha pasado?
–Al final parece que Ignacio Gil ha aprobado la construcción
de la fábrica cerca del río.
En el momento en que Luis dijo esto algunas personas que
15 estaban detrás de él se acercaron con curiosidad y enfado.
–Este Ignacio... ¿por qué habrá tenido que ser alcalde? –dijo
Joaquín, un vecino que vivía cerca de la futura fábrica del
río–. He intentado hablar con él, ¡siempre está ocupado!

Ejercicio 1: Completar. Lesen Sie weiter und


ergänzen Sie die fehlenden Wörter!
cara fábrica alcalde pueblo familias

–Pero esa 1. creará empleo en el


2. y dará de comer a muchas
3. –respondió Luis.
La 4. de Jorge, uno de los trabaja-
dores del ayuntamiento que no estaba de acuerdo
con el proyecto del 5. , comenzó a
ponerse roja de enfado.

33

Momentos especiales.indd 33 01.03.11 07:56


1 –Mira –dijo Jorge sin mu-
contaminar verschmutzen
cho respeto–, lo que
polémica f Polemik, kontro-
quiere tu querido alcalde verse Diskussion
Ignacio es ganar dinero beneficiar begünstigen
5 con el proyecto y le da con mucha prisa in großer Eile
igual si el río se contami- llevarse bien sich gut verstehen
na o no. Lo único que 7 parar los pies jmd. in seine
quiere es ganar dinerito a alguien Schranken weisen

para gastárselo con su


10 amante, Nieves, la responsable de Turismo, que los he visto
yo muy juntitos...
Ignacio llevaba más de veinte años casado y tenía dos hijas.
Estaba claro, pues, que había una gran polémica con la nue-
va fábrica y que esto no beneficiaba nada a Ignacio.
15

Fuera parecía que había subido la temperatura, era pleno ve-


rano y no había mucho que hacer en Ontil. Del ayuntamiento
del pueblo salía con mucha prisa Tomás Ramírez, el líder de
la oposición. Tomás e Ignacio no se habían llevado nunca
20 bien, siempre habían sido enemigos y ahora lo eran también
en la política.
–Si llama alguien dile que estoy en una reunión en Albacete,
es por el proyecto de la construcción de la fábrica. Ya es hora
de que alguien le pare los pies a Ignacio –dijo Tomás a su
25 secretaria.

La fábrica de la que todo el mundo hablaba se construiría al


lado del río. La casa de Joaquín estaba bastante cerca, segu-
ramente desde allí se oiría el ruido que se produciría en la
30 fábrica. La hija mayor de Ignacio, Rosario, se encontraba por
allí paseando y haciendo fotos, como su padre la había
pedido.

34

Momentos especiales.indd 34 01.03.11 07:56


1 Horas más tarde, en su
copiloto m Beifahrer
casa, Ignacio cogía todo lo
arrancar hier: starten
que necesitaba para un par
vistazo m Blick
de días. Se aseguró de que
molestar a jmdn. stören
5 llevaba lo más importante: alguien
los papeles del proyecto de
la fábrica y la cámara con las fotos que su hija había hecho
ese mismo día. Lo dejó todo a su lado, en el asiento del co-
piloto. Arrancó el coche, pero antes de salir de viaje decidió
10 echar un último vistazo al terreno de la futura fábrica. Salió
del coche y miró a su alrededor. No había nadie por aquel
lugar, no entendía por qué algunos vecinos estaban enfada-
dos, allí la fábrica no debería molestar a nadie. Estaba empe-
zando a anochecer, así que decidió ir de una vez a Albacete.

Ejercicio 2: Preguntas. Fragen Sie jeweils nach


dem unterstrichenen Satzteil!

1. Ignacio se aseguró de que llevaba los papeles.


¿ ?

2. Dejó los papeles y la cámara en el asiento.


¿ ?

3. Después salió del coche.


¿ ?

4. La construcción de la fábrica no molestaría a nadie.


¿ ?

35

Momentos especiales.indd 35 01.03.11 07:56


1 Cuando Ignacio abrió la puerta del coche vio la cámara a un
lado, en la puerta, y se dio cuenta de que no había revisado
aún las fotos que había
hecho su hija. Pensó que puesto que da, weil

5 era importante, puesto convencer überzeugen

que su presentación tenía farola f Straßenlaterne

que convencer a los de- disparar una (ein Foto)


foto knipsen
más políticos. Sacó la cá- rumbo m Kurs, Richtung
mara del coche y buscó la averiguar in Erfahrung brin-
10 luz de una farola. Encen- gen, herausfinden
dió la cámara e hizo una
foto sin querer, aunque él lo que quería era ver las fotos. No
entendía demasiado de cámaras tan modernas, así que de
nuevo, sin querer, disparó otra foto en la oscuridad. En ese
15 momento Ignacio Gil sintió un fuerte golpe en la cabeza.

Ejercicio 3: Preposiciones. Lesen Sie weiter und


unterstreichen Sie die Präpositionen im folgenden
20
Absatz!

La mañana siguiente Rosario salió a hacer jogging


como de costumbre. Solía correr cerca de donde iban
a construir la fábrica, ya que era una zona tranquila,
25
con árboles y sin muchos coches.

Pero esa mañana cambiaría completamente el rumbo de su


vida. Al final del camino vio el coche de su padre, a un lado
de la carretera. Se acercó corriendo para averiguar por qué el
coche estaba allí. Con nerviosismo y rapidez Rosario llamó a
20 su madre:

36

Momentos especiales.indd 36 01.03.11 07:56


1 –No entiendo nada, me he encontrado con el coche de papá
aquí, pero él no está –explicó Rosario con voz temblorosa–,
¿sabes algo de él? ¿Te llamó anoche?
–No, yo pensaba que estaba ya en Albacete. Voy ahora mis-
5 mo para allá, hija. Mien-
tras tanto llama a la poli- bombero m Feuerwehrmann
cía. interrogado verhört, ausgefragt

Sin pensarlo, Rosario descubrir enthüllen, ent-


decken
llamó a la policía y pidió
llamar la auffallen
10 ayuda tras explicar lo atención
que sabía. rastro m Spur

A los veinte minutos Rosario estaba rodeada de tres coches


de policía y de su familia que aún no podía creer lo que había
15 ocurrido. Un grupo de policías y bomberos comenzó la bús-
queda de Ignacio Gil. Una joven policía, Elena Santana, esta-
ba a cargo de la investigación. La primera en ser interrogada
fue Rosario.
–¿Vio algo o a alguien cuando descubrió que el coche de su
20 padre estaba aquí aparcado? –dijo Elena señalando la carre-
tera.
–No. Nada.
–¿Qué fue lo primero que le llamó la atención cuando llegó?
–Que la puerta delantera del coche estaba abierta. Me extra-
25 ñó mucho ver el coche aquí, casi como abandonado en la
carretera. Llamé por teléfono a mi padre, pero no contesta-
ba. Miré dentro del coche para ver si veía el móvil y finalmen-
te lo encontré apagado junto con las cosas con las que se
marchó anoche: las carpetas, la cámara de fotos, la maleta.
30 Estaba todo ahí, pero no había ni rastro de él.
–¿Cuándo fue la última vez que habló con él? Porque usted
fue la última persona que habló con él...

37

Momentos especiales.indd 37 01.03.11 07:56


1 –Sí, supongo que fui la última que habló con él... –dijo Rosa-
rio con tristeza–. Quedé con él para darle la cámara con la
que había hecho las fotos del terreno de la fábrica. Nos
vimos a las nueve y se fue en el coche.
5 –Gracias por su colaboración. Las mantendremos informa-
das.

Ejercicio 4: Definiciones. Ordnen Sie den Gegen-


10
ständen die passende Definition zu!

1. maleta a) aparato que sirve para


hacer fotografías

2. cámara de fotos b) persona encargada de


15 apagar incendios

3. bombero c) teléfono portátil

4. móvil d) especie de caja o cofre que


sirve para guardar cosas
20
cuando se hace un viaje

La búsqueda había sido muy eficiente, pues en unas horas y


tras buscar en las cercanías del pueblo, el equipo de la inves-
tigadora dio con el paradero del desaparecido.
10 Elena reunió a la familia
de Ignacio en su casa. paradero m Aufenthaltsort

Odiaba esta situación. desaparecido m Vermisster,


Verschwundener
Aunque lo había tenido
que hacer muchas veces, nunca sabía cómo empezar.
15 –Lo siento, tengo que darles una mala noticia... –dijo Elena
dirigiéndose a la madre y a las dos hijas–. Efectivamente

38

Momentos especiales.indd 38 01.03.11 07:56


1 hemos encontrado al alcalde Ignacio Gil en la orilla del río,
muerto.
–¿Qué? No puede ser.... no puede ser... –se oyó entre suspi-
ros.
5 –¿Cómo? ¿Por qué? ¿Quién ha podido hacer algo así? –pre-
guntó Rosario, que sin duda era la más atrevida.
–Aún estamos investigando, al parecer fue un crimen bien
planeado. El asesino sabía que Ignacio se marcharía esa no-
che del pueblo. Hemos encontrado el cuerpo cerca del terre-
10 no de la fábrica, aunque no sabemos dónde fue el lugar del
crimen. Con su permiso, tenemos que seguir investigando.
Elena salió de aquella casa fría y vacía y, a su vez, llena de
dolor, donde la tristeza acompañaba cada mirada de aquella
familia rota.
orilla f Ufer
15
sin duda zweifellos
En la misma mañana no
atrevido kühn
tardaron en venir varias
afectado betroffen
agencias de televisión, la
descartar hier: ausschließen
presión mediática era
20 muy fuerte, las agencias querían enterarse cuanto antes para
dar la noticia los primeros. Esto le hacía más difícil el trabajo
a Elena Santana, quien tenía que seguir investigando.
–Es imposible que el asesino sea del pueblo. Alguien de este
pueblo tan tranquilo no podría haber hecho algo así. Estoy
25 convencido de que es alguien de fuera –declaró Jorge, que,
como trabajador del ayuntamiento, conocía bien al alcalde.
Joaquín, el vecino que se vería afectado por las obras, decla-
ró también ante la joven investigadora:
–Parece que en los últimos meses Ignacio estaba muy estre-
30 sado, quería seguir con el proyecto de la fábrica pese a los
problemas que estaba teniendo. Yo no descartaría la posibi-
lidad del suicidio.

39

Momentos especiales.indd 39 01.03.11 07:56


1 En el pueblo se oían todo tipo de hipótesis que buscaban
explicar el horrible suceso. Todo el mundo parecía tener su
propio sospechoso.

5
Ejercicio 5: Verdadero o falso. Welcher Satz ist
korrekt? Kreuzen Sie an!

1. ❒ a) La presión mediática era muy fuerte.


❒ b) La presión mediática estaba muy fuerte.
10

2. ❒ a) Es imposible que el asesino es del pueblo.


❒ b) Es imposible que el asesino sea del pueblo.

3. ❒ a) Estoy convencido de que es alguien de fuera.


15 ❒ b) Estoy convencido en que es alguien de fuera.

4. ❒ a) Joaquín es el vecino afectado por las obras.


❒ b) Joaquín es el vecino afectado con las obras.

Mientras, en el ayuntamiento se hablaba sobre lo que pasa-


5 ría en adelante. Alguien tendría que sustituir al anterior al-
calde.
–Tal y como están las cosas, deberíamos pensar en hacer
elecciones anticipadas –dijo
Tomás Ramírez, enemigo polí- suceso m Ereignis
10 tico de Ignacio. sospechoso m Verdächtiger
Entre las voces que no esta- sustituir a jdn. ersetzen
alguien
ban de acuerdo estaba la de
elecciones f pl vorgezogene
Nieves, la concejala de Turis- anticipadas Wahlen
mo, de la que se decía que era concejala f Stadträtin
15 amante de Ignacio.

40

Momentos especiales.indd 40 01.03.11 07:56


1 –Ni siquiera ha pasado un día
cadáver m Leiche
desde que apareció el cadáver
crispación f Gereiztheit
de Ignacio... No sé cómo pue- asfixia f Ersticken
des pensar en elecciones de desmayarse  hnmächtig
o
5 forma tan rápida. Parece que werden
la muerte de Ignacio no te ha
afectado tanto como a los demás.

El ambiente de crispación era cada vez más evidente y has-


10 ta el momento nadie podía aclarar cómo y por qué se había
producido el asesinato del alcalde. Elena, la investigadora,
interrogó una por una a las personas más cercanas a Ignacio
y llegó a la conclusión de que
Ignacio se había ganado mu- i spanischen Wendungen vor:
Das Wort vez kommt in vielen

15 chos enemigos en los últimos


cada vez = jedes Mal
meses y que había varios sos- a la vez = gleichzeitig,
pechosos. Tendría que espe- zwischendurch,
rar los resultados de la autop- zugleich
sia para saber algo más de la en vez de = anstelle von,
statt
20 muerte del alcalde.
otra vez = abermals

Al fin, al día siguiente, los resultados de la autopsia fueron


comunicados a la familia.
–Sabemos que Ignacio murió por asfixia. Al parecer le dieron
25 un golpe en la cabeza, se desmayó, lo llevaron a la orilla del
río y allí lo asfixiaron.
Isabel, la mujer de Ignacio, comenzó a llorar. No podía creer
lo que estaba escuchando.
–Pero, ¿quién? –gritó entre lágrimas–, ¿quién pudo hacer
30 algo así?
–Aún estamos investigando, tenemos varios sospechosos,
pero de momento no hay pruebas.

41

Momentos especiales.indd 41 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 6: Imperfecto. Wie lautet die Imperfekt-
form der dritten Person Singular der folgenden
Verben?
5
1. decir

2. ser

3. haber
10

4. poder

1 Elena Santana estaba muy agotada, no había trabajado tan


intensamente desde hacía mucho tiempo. En la comisaría
tenían todas las pruebas. Habían pegado varias fotos en la
pared, pero sólo dos de ellas estaban marcadas con un círcu-
5 lo rojo.
–Jorge y Tomás serían los prin- inventarse erfinden
cipales sospechosos –comen- rumor m Gerücht
zó Elena–. Jorge estaba bas- desviar la die Aufmerk-
atención samkeit
tante enemistado con Ignacio, ablenken
10 a pesar de que trabajaban en 7 quitarse a jmd. aus
el mismo ayuntamiento. Inclu- alguien de dem Weg
en medio räumen
so llegó a inventarse rumores
adversario m Gegner
para dejar en mal lugar a Igna-
cio. Además, afirma que el asesino no es del pueblo, con lo
15 que quiere desviar la atención. Y Tomás ha sido el eterno
enemigo de Ignacio, ya desde niños. Hoy en día sólo se pre-
ocupa por su futuro político y, en cierto modo, tenía razones
más que suficientes para quitarse a Ignacio de en medio;
ahora ya no tiene adversario político.

42

Momentos especiales.indd 42 01.03.11 07:56


1 –Pero ya hemos revisado todas las pruebas y la autopsia sólo
nos dice que murió asfixiado –dijo uno de los miembros del
equipo.
–Tiene que haber algo más... declaración f Aussage
5 Revisemos de nuevo todo: de- ampliar vergrößern
claraciones, fotos, indicios… llano flach
–dijo Elena mientras se dirigía colina f Hügel
hacia donde colgaban todas por error aus Versehen
las fotos que había en la cá- esperanza f Hoffnung
10 mara de Ignacio.
–Yo me encargaré de ampliar estas fotos.
Una vez ampliadas, Elena miró una por una las fotos. En
ellas se podía ver muy bien cómo era el terreno donde se
construiría la fábrica. Sobre todo en las fotos que había he-
15 cho la hija de Ignacio por la tarde . El paisaje era bastante
llano, no había montañas ni colinas en los alrededores.
Comparó las fotos de Rosario con las que por error había
hecho Ignacio antes de que lo golpearan. Elena vio algo ex-
traño en estas últimas: había al parecer una mancha en una
20 de las fotos.
–Chicos, acercaros, por favor. ¿Qué veis aquí?
–Parece una montaña o algo
así. i Laden
tarde kann im Spanischen
Zeitraum vom frühen
–¿Estáis seguros? –preguntó
Nachmittag bis zum Abend
25 Elena.
umfassen.
Después de comparar las fo-
tos realizadas de día y de noche se miraron unos a otros con
la esperanza de tener una pista más.
–Parece que Ignacio no estaba solo esa noche al lado del río
30 –dijo Elena–. Hay que comprobar todas las declaraciones de
nuevo. Tenemos que determinar si alguno de los interroga-
dos ha visto a alguien en el río esa tarde o esa noche.

43

Momentos especiales.indd 43 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 7: Palabra escondida. Übersetzen Sie die
Begriffe und enträtseln Sie das Lösungswort!

5
1. Indiz __ __ __ __ __ __

2. Beweis __ __ __ __ __

3. Autopsie __ __ __ __ __ __ __

4. Gegner __ __ __ __ __ __
10
5. Mord __ __ __ __ __ __ __ __

6. Mörder __ __ __ __ __ __

15 Lösung:

1 Pasaban las horas y crecía la presión para averiguar quién


había sido el asesino. Elena y su grupo de investigadores
comprobaron todas las declaraciones que habían escucha-
do.
5 –Joaquín es el único que vive cerca del río. Según él, estuvo
toda la tarde fuera de casa, primero estuvo en el bar del pue-
blo y después fue a casa de su
primo, donde éste estaba cele- presión f Druck
brando su cumpleaños. Hemos amanecer dämmern
10 comprobado que dice la verdad.
Su primo ha declarado que estuvieron toda la noche cele-
brando y que Joaquín no volvió a su casa hasta que amane-
ció –dijo uno de los investigadores.
–Rosario fue la única persona que vio a alguien al lado del río
15 por la tarde, a un tal Julián.

44

Momentos especiales.indd 44 01.03.11 07:56


1 –¿Lo habéis investigado? –preguntó Elena.
–No, aún no.
Sin pensarlo dos veces se dirigieron a casa de Julián y allí lo
encontraron. Lo informaron de que tenía que declarar y se lo
5 llevaron a la comisaría.
–Julián García Martín –dijo Elena en voz alta y clara.
Julián pasó a la habitación donde iba a ser interrogado. Era
un hombre delgado, de unos cincuenta años y vestido con
ropa de campesino.
10 –¿Dónde estaba la noche que se produjo el asesinato de Ig-
nacio Gil? –dijo Elena en tono firme.
–Estaba en casa de mi madre –dijo Julián cabizbajo.
–¿Se encontró con Ignacio en algún momento del día?
–No, no lo vi.
15 –¿Qué hizo por la tarde de ese mismo día? –Elena se dio
cuenta de que Julián em-
pezaba a ponerse nervio- cabizbajo niedergeschlagen

so. firmeza f Bestimmtheit

–Estuve en el bar del pue- sudoroso schweißbedeckt

20 blo. estar fuera außer sich sein


de sí
–¿Toda la tarde?
merecerse sich verdienen
–Sí.
–Miente –dijo Elena con firmeza.
La frente de Julián estaba ya sudorosa, no podía controlar su
25 nerviosismo.
–¡Está bien! –gritó Julián de repente.
Elena miró a sus compañeros sin decir nada. Julián se levan-
tó de la silla, estaba como fuera de sí.
–Ignacio quería arruinar al pueblo, la construcción de la
30 fábrica no tenía sentido. Había mucha gente en contra, se
oían rumores de que Ignacio tenía una amante. Esa noche lo
vi cerca del río por casualidad. Se merecía que alguien le

45

Momentos especiales.indd 45 01.03.11 07:56


1 diera una lección. Cuan-
dar una jmd. einen Denk-
do llegué allí no pude lección zettel verpassen
controlar más la rabia y rabia f Wut
con un palo le pegué muy prisionero m Gefangener
5 fuerte en la cabeza. Des-
pués, no recuerdo muy bien, la rabia y el odio que sentía me
hicieron acabar con él. Lo hice por el pueblo y por Isabel, ella
no se merece un hombre así…

10 El tranquilo pueblo de Ontil aún trata de aceptar el asesinato


de su alcalde, un acontecimiento que ha cambiado la vida de
los habitantes. Mientras, Isabel recibe de un prisionero car-
tas de amor que nunca serán respondidas.

Ejercicio 8: Complete las expresiones. Wie lauten


die Ausdrücke korrekt? Ordnen Sie zu!

1. encontrarse a) dos veces

2. decir b) cuenta de

3. darse c) con alguien

4. pensarlo d) en tono firme

46

Momentos especiales.indd 46 01.03.11 07:56


Preguntas

1. ¿
 Por qué hay vecinos en contra de la construc-
ción de la fábrica?

2. ¿Cuáles son las intenciones de Tomás Ramírez


respecto al proyecto de la fábrica?

3. ¿
 Por qué Ignacio Gil nunca llega al pueblo de
Albacete?

4. Describa las diferentes hipótesis sobre el


asesinato de Ignacio Gil.

5. D
 escriba el carácter de Tomás Ramírez.

6. ¿Quiénes son los principales sospechosos?


¿Por qué?

7. ¿Qué hubiera pasado si no hubieran investigado


a Julián?

47

Momentos especiales.indd 47 01.03.11 07:56


8. ¿Por qué mató Julián a Ignacio Gil?

9. ¿
 De quién recibe cartas Isabel y de dónde
vienen?

10. Invente otro posible final para el cuento.

48

Momentos especiales.indd 48 01.03.11 07:56


Un viaje a México

Alex Bech

Momentos especiales.indd 49 01.03.11 07:56


1

Un pintor que vive cómodamente en Madrid decide


viajar a México. El viaje le hace recordar un episodio
de su pasado relacionado con ese país. En México, a
5 finales de octubre, durante la fiesta de los muertos, el
pintor vive una experiencia impactante.

Narrador: Un pintor que vive en Madrid, está casado


10 y tiene dos hijas. Viaja a México porque quiere cono-
cer los famosos murales.

Laura: La esposa del pintor. Vive en Madrid, dirige la


galería en la que expone el pintor.
15
Mexicana: Una mujer que el narrador conoció muchos
años atrás.

Guía: Un guía que trabaja en México, pero es de ori-


gen español. Es el álter ego del protagonista-narra-
20
dor y la persona a quien éste persigue por la ciudad.

25

30

50

Momentos especiales.indd 50 01.03.11 07:56


1 Martes, 18 de octubre

Hay momentos en la vida en los que hay que tomar decisio-


nes de enorme importancia. Decidir estudiar Bellas Artes y
5 no Periodismo, como quería mi padre; decidir tener hijos, o
casarse; decidir comprar esta casa y no aquella. Pensándolo
mejor, hay dos tipos: unas, como la de los estudios, están
dentro de lo normal, todo el mundo las toma en algún mo-
mento de su vida. En otros casos son decisiones en las que
10 hay dos opciones opuestas: una consiste en seguir con lo
que estabas haciendo hasta ese momento, la otra significa
romper completamente con lo que has sido hasta entonces,
y empezar de nuevo, en otro sitio, o en otras circunstancias.
Sí, esa es la expresión, empezar de nuevo.
15

Yo nunca he estado en romper con mit jemandem


(od. mit etw.)
México. Mientras escribo brechen
esta breve nota en el ae- burgués, -esa hier: kleinbürger-
ropuerto de Barajas, fren- lich

20 te a un café y un croissant, exponer ausstellen

pienso en aquel momen- ¡vaya! hier: Unglaublich!,


Donnerwetter!,
to, hace ya tantos años, Mensch!
en que pude ir a México y
no fui. Ahora tengo 45 años, una carrera de pintor, un contra-
25 to con una galería, un nombre, una mujer, un coche, dos hijas
y un pequeño barco. ¿Es lo que quería hace 20 años? Mi vida
puede parecer un poco burguesa, es verdad, pero yo pinto,
expongo, vendo, vivo de esto. Es verdad, a veces he pintado
cuadros malos, pero también lo hacen grandes directores de
30 cine, y no pasa nada... Vaya, creo que estoy nervioso, me
pongo a escribir sobre cualquier cosa, no me concentro. Ya
están llamando. Puerta 37. Asiento 11B. Vuelo destino Méxi-

51

Momentos especiales.indd 51 01.03.11 07:56


1 co D.F. Nunca en toda mi vida había escrito un diario, y
menos un diario de viaje.

5
Ejercicio 1: Contrarios. Wie lauten die Gegenteile
der folgenden Wörter? Ordnen Sie zu!

1. en frente de a) arreglar

2. romper b) tranquilo
10
3. empezar c) valiente

4. vender d) detrás de

5. nervioso e) comprar
15

6. cobarde f) terminar

Miércoles, 19 de octubre

5 El viaje ha sido horrible, pero la imagen de la ciudad desde el


avión es realmente im-
pactante. Son más de impactante eindrucksvoll
8 millones de perso- Distrito Mexiko-Stadt (Ciudad de
nas. Cuesta imaginar- Federal m México), Hauptstadt der
Vereinigten Mexikani-
10 lo. Distrito Federal. schen Staaten. Haupt-
No hace calor. Espera- stadtbezirk (Distrito Fede-
ral), der keinem anderen
ba ese calor húmedo Bundesstaat angehört.
de Barcelona, pero no, picar hier: brennen
al revés, son 2.500 me-
15 tros de altura. Lo malo es la polución. Me pican los ojos, me
huele el pelo. Supongo que me acostumbraré. Estoy un poco

52

Momentos especiales.indd 52 01.03.11 07:56


1 nervioso, sentado ante mi primer café en México, en el hotel
al que he llegado esta mañana después del vuelo nocturno:
recepción, maletas, habitación de hotel, deshacer la maleta,
ropa que no vale en este clima. Lo típico, vamos. No sé por
5 qué, pero estoy nervioso.

Ejercicio 2: Imperfecto o indefinido. Lesen Sie


weiter und ergänzen Sie die angegebenen Verben
in der richtigen Zeitform!

Hace 20 años estaba a punto de irme a vivir con


Laura. 1. tener que tomar la deci-
sión, y entonces 2. aparecer ella.
He conseguido olvidar su nombre. ¿Qué 3. hacer
en Madrid? No lo recuerdo bien,
¿no 4. trabajar de guía en el
Museo de América?, ¿o 5. ser es-
tudiante de Bellas Artes?, ¿o la hija del cónsul de
México?...

...¿o quizás sólo la mujer más espontánea, más intuitiva, más


divertida y más libre que he conocido nunca?, ¿o todo eso
junto?, ¿o nada de eso, sino que ahora yo lo invento?
Lo que más me preocupa: no re-
10 cuerdo su nombre, y tampoco por inventar erfinden
qué me enamoré de ella, ni por
qué no quise acompañarla en su viaje por el mundo. ¿Quizás
porque me iba a vivir con Laura en su casa del barrio de Sa-
lamanca, con lo que eso significaba (estabilidad económica y

53

Momentos especiales.indd 53 01.03.11 07:56


1 oportunidades profesionales)?; ¿quizás porque tenía miedo
de ser diferente, de no ser famoso?; ¿o quizás porque tenía
miedo de ella, de la mexicana, de la libertad? Se quedó espe-
rándome en el aeropuerto hasta el último momento. Tenía-
5 mos un billete para Es-
tambul, luego Moscú, oportundidad f Möglichkeit, Chance
luego India, luego... mural m Wandgemälde
¡México! No fui, no itinerario m Reiseroute
pude. Más tarde me
10 casé, Laura abrió la galería, empezamos a vender cuadros, a
ganar dinero, nacieron las niñas, compramos la casa, nos ca-
samos...

Ahí afuera está la ciudad de México. Creo que siento miedo


15 de lo que voy a encontrarme. He venido sobre todo a ver los
murales de Rivera, de Orozco y de Siqueiros, los mosaicos de
la Universidad Autónoma, el Museo de Antropología, la Cate-
dral Metropolitana, Teotihua-
cán, Xochimilco, el itinerario i Das Gegenteil von afuera
20 completo del turista culto, lautet adentro.

pero tengo miedo. afuera = außen, draußen,


Todos esos nombres, de pron- heraus, hinaus
costa f afuera = Offshore
to, tienen un significado es-
mirar afuera = hinausblicken
pecial, representan a una mu- adentro = drinnen, hinein,
25 jer que me propuso un viaje innen
por el mundo y yo rechacé, re- tierra f adentro = Inland,
presentan una decisión que landwärts,
landein-
tomé, un camino que elegí. Y
wärts
ahora me parece volver a es- mar m adentro = seewärts
30 tar en ese punto, el momento
en que tomé aquella decisión, y me parece que tendré que
volver a elegir.

54

Momentos especiales.indd 54 01.03.11 07:56


Ejercicio 3: Unir palabras. Verbinden Sie die Verben
links mit den passenden Wörtern rechts!

1. tomar a) de nuevo

2. empezar b) una decisión

3. pintar c) de alguien

4. cometer d) impactante

5. ser e) un mural

6. enamorarse f) un error

1 Sábado, 3 de noviembre

Mañana regreso a España, apenas tengo esta última noche


para anotar todo lo ocurrido. No sé qué sentido puede tener
5 el anotarlo, cuando ya
estar a salvo in Sicherheit sein
pasó, cuando ya estoy a
salvo. Dentro de unas horas despertaré de este extraño sue-
ño. Pero, según dicen, incluso los peores sueños hay que
anotarlos.
10

Recuerdo que al principio iba mucho al Zócalo, esa inmensa


plaza que es el corazón de la ciudad, el antiguo centro del
Universo de los aztecas, porque ahí, una vez, un águila y una
serpiente, como dice la leyenda... pero no estoy escribiendo
15 una guía de viaje, sino un sueño. Y en este sueño, el Zócalo
aparece muchas veces. La Catedral, el Palacio Nacional con
la campana de Hidalgo, el que inició la Independencia. Me

55

Momentos especiales.indd 55 01.03.11 07:56


1 gustaba ver la sucesión casi infinita de ventanas coloniales
de la fachada del Palacio Nacional, pero también la inmensi-
dad de detalles de la fachada barroca del Sagrario, junto a la
Catedral. Aquellos pri-
5 meros días fueron tran- fachada f Fassade
quilos, contemplativos. variedad f Vielfältigkeit
Paseaba mucho por las abundancia f Überfluss, Überfülle
calles y mercados (el de arrastrar hier: mitschleifen
San Juan, el de la Ciuda- estela f Stele
10 dela, el de La Lagunilla, selva f Regenwald, Dschungel
el de San Ángel, el de la saturar v sättigen
Merced, y el más grande
de todos, el de Abastos); los puestos de los vendedores calle-
jeros y de comida típica tenían tanta variedad como las figu-
15 ras de las fachadas barrocas o los murales de Rivera en el
Palacio Nacional o en el Colegio de San Ildefonso. Los
25 millones de habitantes están también en esos murales, en
esas fachadas, en esos puestos callejeros. La enorme abun-
dancia de una ciudad enorme. Y yo me dejaba conquistar por
20 la abundancia: todos esos museos, todas esas iglesias, todas
esas calles, todos esos bares y cantinas, todas esas voces y
esos olores me arrastraban en el gran río de la vida. ¿Cómo
puede haber un museo tan grande como el Museo de Antro-
pología? En las estelas aztecas estaba también la abundan-
25 cia y variedad de la selva, era la selva misma: en la piedra del
sol, en la serpiente emplumada. Tanto arte, tantas impresio-
nes, tantos colores me estaban saturando. Huyendo de la
abundancia me fui a Teotihuacán. Allí no fue ya la abundan-
cia, sino el enorme tamaño de las pirámides del sol y de la
30 luna y de toda la plaza lo que me dejó sin palabras. Yo era
cada vez más pequeño, menos importante frente a esos edi-
ficios construidos por mentes que pensaban con dimensio-

56

Momentos especiales.indd 56 01.03.11 07:56


1 nes de dioses y construían apenas con las manos. Ya estoy
volviendo a escribir una guía, pero es que realmente mi men-
te se quedó en blanco ante
quedarse en sprachlos sein
aquellas formas inmensas en blanco
5 el espacio. Y además, ¿no fue
allí donde lo vi por primera vez? Quizás ya lo había visto an-
tes en otro sitio, porque siempre anda con turistas enseñan-
do catedrales y museos, pero creo que fue en la pirámide del
sol donde me di cuenta de su existencia.

Ejercicio 4: Sustantivos. Bilden Sie die entspre-


chenden Substantive der folgenden Adjektive!

1. abundante

2. variado

3. saturado

4. independiente

5. inmenso

6. tranquilo

7. cobarde

10 Lo vi de espaldas, conduciendo a un grupo de visitantes, ha-


blando con mi misma voz pero con un ligero acento mexica-
no. Los turistas eran españoles y de vez en cuando le pregun-
taban por su vida, por qué estaba en México, cuánto tiempo
llevaba, y esas cosas. Preguntas que seguramente había oído
15 mil veces. Supe de esa manera que lleva 18 años en el país,

57

Momentos especiales.indd 57 01.03.11 07:56


1 que primero hizo un viaje por el mundo y luego se estableció
en la ciudad, que sigue pintando, que vive en el barrio de
Coyoacán, que le gusta ir a los mercados y pinta a la gente de
las calles, que expone en pequeñas galerías donde nunca le
5 compran todos sus cuadros, que al final los regala a los retra-
tados. O quizás tengo que decir que los regalo. Quizás ahora
es así como tengo que hablar.

Lo volví a ver (me volvía a ver) en la Casa Museo de Rivera, en


10 Coyoacán. Explicaba el mural del Paseo por la Alameda con ver-
dadera pasión. La figura de la Muerte en el centro, y el Rivera
niño de su mano, le parecían un acierto tan genial como la
lámpara que no ilumina del Guernica de Picasso o el espejo en
Las Meninas de Velázquez. Desde que me di cuenta de que,
15 inconscientemente, lo estaba siguiendo por la ciudad, yo lle-
vaba siempre las gafas
oscuras puestas y un go- inconscientemente unwissentlich
rro que compré en la ca-
lle. También compré camisas y pantalones para vestir como
20 un mexicano o como un turista que visita México. Cambié mi
manera de andar, y hasta mi manera de hablar. Nunca fui
bueno para los idiomas, pero el acento mexicano es fácil de
imitar. Aprendí sus palabras, dejé de usar el perfecto y el
“vosotros”. Empecé a tomar tequila por las tardes. Me ponía
25 cerca de sus grupos de turistas para escuchar su voz, es decir,
mi voz. De esa manera, me acercaba a él, a lo que él es ahora.
Rivera es para él el mayor artista que ha dado México.
Yo podía discutir con él esta opinión, pero cuando lo
escuchaba explicar los murales de la conquista, la reproduc-
30 ción de la vida de los aztecas y los detalles de su medicina
representados en los murales, no oía lo que decía, oía su
voz. Esa voz que es mi voz perdida en el tiempo. Una voz sin

58

Momentos especiales.indd 58 01.03.11 07:56


1 tensión, conforme con
tensión f Spannung, An-
su vida y con su tiempo. spannung
Pasé mi vida luchando acuerdo m Einigung
contra mi vida, nunca mariachis m pl, typisch mexikani-
5 pude aceptarla como es, mex sche Musikgruppe
pero esa voz suya y mía emborracharse v sich betrinken

parecía fluir en el tiem-


po expresando un profundo acuerdo con el mundo.

Ejercicio 5: Completar. Ergänzen Sie die fehlenden


Wörter!

vestir discutir tardes manera cuenta

1. Me di de que lo estaba siguiendo.


2. Compré camisetas para como
un mexicano.
3. Cambié mi de hablar y de caminar.
4. Empecé a tomar tequila por las .
5. Yo podía esta opinión.

No sé cuándo empecé a buscarlo también de noche. Después


10 de visitar de día los lugares turísticos, el Castillo de Chapul-
tepec, el Palacio de Bellas Artes, la Alameda Central, el Tem-
plo Mayor, empecé a visitar los lugares turísticos nocturnos:
en la Plaza Garibaldi estuve muchas horas escuchando ma-
riachis, aunque tengo que decir que no me gustaron tanto; al
15 café Gante llegué siguiendo a un grupo de sus turistas y allí
me emborraché en México por primera vez, pero él nunca

59

Momentos especiales.indd 59 01.03.11 07:56


1 apareció por ahí; en la Zona Rosa, mezclado entre los turistas
que acompañaba ese día, estuve a punto de tocarlo sin dar-
me cuenta, cuando vi que estaba tan cerca me puse muy ner-
vioso y salí corriendo; en Coyoacán, su barrio, lo vi hablar con
5 amigos y artistas y entrar en la cantina La Guadalupana con
una mujer de andar elegante y ligero. Creo que fue entonces
cuando la vi a ella. No sé si visitaban el lugar muchas veces,
es un sitio dedicado a los toros, tiene un ambiente antiguo y
extraño para mí, pero una comida excelente.

Ejercicio 6: Gerundio. Bilden Sie das Gerundium


der folgenden Verben!

15
1. seguir

2. correr

3. creer

20 4. saber

10 Una tarde, en el restaurante Tacuba, comiendo un plato de


enchiladas con mole poblano (ya sé, es lo típico, pero es lo
que cualquier turista
tiene que hacer), la volví enchilada f, mex gefüllte, weiche
a ver. Tiene esa madura Tortillas aus
Maismehl
15 belleza de una mujer
mole m, mex mex. Soßen und
que ha sido amada du- Gerichte, die
rante mucho tiempo, damit zubereitet
werden
con un poco de melan-
maduro reif
colía, quizás por la falta

60

Momentos especiales.indd 60 01.03.11 07:56


1 de hijos. Se mueve
firmeza f Bestimmtheit
con suavidad, apenas
rasgo m Zug, Merkmal
parece que toque el
indígena hier: indianisch
suelo, pero de pronto
mestizaje m Nachkomme aus
5 mira con firmeza, con Verbindungen zwischen
carácter. Es más alta Indianern und Weißen

que la mayoría de las Malinche, la 1501–1529; Geliebte des


spanischen Eroberers
mujeres de este país, Hernán Cortés, spielte
wichtige Rolle während
y su rostro tiene sua- dessen Eroberungsfeld-
10 ves rasgos indígenas, zugs.
en el que se percibe Modotti, Tina 1896–1942; italienisch-
mexikanische Schau-
también un mestiza- spielerin, Fotografin
je antiguo. Al verla und Revolutionärin
era inevitable pensar decepción f Enttäuschung
15 en la Malinche, en cumplir hier: erfüllen

Frida Kahlo, en la fi-


gura de la plaza de Diana, en las fotografías de Tina Modotti,
pero creo que también todo esto es un tópico.

20 Yo intentaba rechazar la ver-


dad: en quien pensaba era en i cazar wird u. a. im Subjun-
Bei Verben wie rechazar,

la mujer que había amado ha- tivo Presente das z zu c


cía 20 años y que volvía a te- (Endung beginnt mit e!):
ner frente a mí, más hermosa Sing.: rechace, rechaces,
25 aún que entonces, más mujer, rechace
con las marcas que dejan los Plural: rechacemos, recha-
céis, rechacen
años (el dolor, los viajes, las
decepciones, los deseos Ebenso bei allen anderen
Verbformen, deren Endung
cumplidos, el amor). Esa mu-
mit e beginnt, z. B. 1. P. Sing.
30 jer estaba allí delante, en el Pretérito perfecto: rechacé.
café Tacuba, tan cerca de mí
que casi podía saludarla, tocarla, volver a amarla.

61

Momentos especiales.indd 61 01.03.11 07:56


1
Ejercicio 7: Frases. Bringen Sie die Wörter in die
richtige Reihenfolge und bilden Sie sinnvolle Sätze!

5
1. Es de las personas que la mayoría más alta

2. Recuerdo por mi nombre me llamó que



10

3. Me boleros que contaron cantaba ya no


15
4. No me de mi nombre no que importa te
acuerdes

20
5. Encontré flores lleno de un sombrero


1 Recuerdo que salí en silencio del café, que volví a emborra-
charme, que conocí a un cantante de mariachis genial llama-
do Víctor que me llevó a escuchar boleros en bares sucios y
mal iluminados. Él me contó cómo perdió su voz, aunque a
5 mí me parecía el mejor cantante de boleros que escuché nun-
ca, y yo le conté el sueño alucina-
do que estaba viviendo, y lo en- sueño m Wachtraum
alucinado
tendió perfectamente:

62

Momentos especiales.indd 62 01.03.11 07:56


1 –Viniste a encontrarte con tu doble –me dijo–, hiciste el viaje
de tu vida, por fin tuviste el valor de mirarte dentro. Dale,
pues, brindemos por eso.
doble m hier: Doppelgänger
5 Tardé varios días en es- valor m Mut
tar bien de nuevo des- dale mex hier: los, komm schon
pués de la borrachera, y quedarse sin sprachlos sein
cuando lo hice, sus pa- habla

labras aparecieron cla- Catrina, la  ymbol des Todes in


S
Form eines weibli-
10 ras en mi cabeza. Creo chen Skelettes, in
Mexiko als bildliche
que las anoté en una oder figürliche Dar-
servilleta que debí per- stellung, insbeson-
dere am Tag der
der, pero no importa, Toten verbreitet.
ahora las recuerdo sin dibujante m Zeichner
15 sombras. descomunal riesig, unüblich
calvo glatzköpfig
Al salir a la calle, me desdentado zahnlos
quedé sin habla ante calmarse sich beruhigen
un cartel inmenso con
20 la representación de la Catrina. Tenía delante de mí la figura
hecha por aquel magnífico dibujante de antes de la Revolu-
ción, José Guadalupe Posada, el Goya mexicano. Con su ca-
racterístico sombrero de flores, en un tamaño descomunal,
unos 20 metros de alto y 25 de ancho. La calva, la desdenta-
25 da, como llaman los mexicanos a la muerte. La visión de la
Catrina me desorientó, no sabía adónde ir, me dolía la cabeza
y estaba muy cansado. Pensé acercarme al bosque de Cha-
pultepec, o a la Alameda, pero finalmente decidí ir a Xochi-
milco. Está un poco lejos del hotel, pensé, pero necesitaba
30 salir del caos de la ciudad. Allí, entre barcas y flores, pude
calmarme un poco. Debía de ser ya el día 29 o 30 de octubre,
por eso estaba la imagen de la Catrina delante del hotel: la

63

Momentos especiales.indd 63 01.03.11 07:56


1 ciudad se preparaba artesano m Kunsthandwerker
para pasar los Días de mimo m Mime, Schauspieler
Muertos, y a mí me falta- papel m Dekoration aus Papier-
ba sólo una última expe- picado schnipseln für den Tag
der Toten in Mexiko
5 riencia antes de volver a
calavera f Totenkopf
Madrid como un hom-
pan m de Brot, das für den Tag
bre nuevo: encontrarme muerto der Toten in Mexiko
con la muerte. Hasta gebacken wird

aquí, todo lo que pasó ofrenda f Opfergabe

10 pudo haber pasado en


cualquier lugar del mundo. Lo que pasó luego, durante los
Días de Muertos, sólo pudo pasar en México.

15 Ejercicio 8: Imperfecto o indefinido. Lesen Sie


weiter und ergänzen Sie die angegebenen Verben
in der richtigen Zeitform!

Como 1. ser sábado, el mercado


20 de artistas del Jardín Centenario 2. estar
lleno de pintores y artesanos que vendían sus obras,
y de mimos que entretenían a la gente. 3. ser
un día muy tranquilo, se 4. ver
25 flores amarillas y papel picado por
todas partes. Niños con calaveras de azúcar y pan de
muerto 5. correr de un lado a
otro. Incluso 6. haber una fenome-
30 nal ofrenda, muy artística, rodeada de gente que mi-
raba o dejaba recuerdos de sus familiares muertos.

64

Momentos especiales.indd 64 01.03.11 07:56


1 Los mexicanos celebran en los Días de Muertos, el 31 de oc-
tubre y el 1 de noviembre, el regreso de los muertos, que
vuelven para compartir esos días con los vivos. Claro, pensé,
¡yo soy uno de ellos! Era lo que me había pasado a mí: “Yo
5 estoy muerto”, pensé, “y es él el que está vivo”. Asustado
frente a la enorme ofrenda en construcción, las palabras da-
ban vueltas en mi mente, “he regresado desde la muerte, soy
un muerto más, y estoy compartiendo con la gente que me
amó las cosas que más me gustaban, el tequila y los tama-
10 les”. En ese momento, él me tocó. Fue él quien me tocó, su
voz acarició mi mente como una mano amiga, y me trajo una
calma que nunca había sentido.
–Hola, al fin viniste –creo que me dijo–. Llevamos una sema-
na esperándote. Ven, ella está aquí cerca, y te espera. Siem-
15 pre te esperó. Ella sigue esperándote en ese aeropuerto.
Como tú no venías, me fui yo con ella, pero ahora quiere ver-
te y abrazarte de nuevo.
Me miré en sus ojos, los
regreso m Rückkehr
míos. Yo vi, muerto de compartir con teilen mit
20 miedo, realmente muer- tamal m, mex gerollte Maisfladen,
to de miedo por lo que mit Fleisch, Käse
oder Gemüse gefüllt
estaba pasando, que él
acariciar streicheln, liebkosen
era yo, y me hablaba, y
escenario m Szenario
me llevaba a ella. Cami-
cobarde m Feigling
25 nábamos lentamente
entre la gente que nos
abría paso, como en una procesión. El sol iluminaba su cuer-
po delgado, sus finos rasgos, las arrugas en la piel. A nuestro
alrededor, los colores de México eran el único escenario po-
30 sible: yo me encontraba conmigo mismo, con el que se fue
con ella, el cobarde que soy se reencontraba con el auténtico
que fui, y dejé de ser...

65

Momentos especiales.indd 65 01.03.11 07:57


1 Pero yo seguía siendo un cobarde. Frente al restaurante en el
que ella me esperaba, me paré. Lo
miré. Él entendió. Me dio un abra- sincero ehrlich
zo, profundo, sincero, sereno. Me
5 despidió con ese abrazo, y yo salí corriendo.

He estado corriendo desde ese momento, borracho entre la


gente, de día y de noche, y no recuerdo los detalles. Sólo sé
que dentro de media hora cojo un avión para irme de México,
10 para volver a Madrid, a Laura, a mis hijas, a mi barco. Y que
nunca podré regresar al futuro de mi pasado como en este
viaje que, ahora, escribiéndolo, me parece que ha sido todo
un sueño.

66

Momentos especiales.indd 66 01.03.11 07:57


Preguntas

1. E
 l texto empieza con la siguiente frase: “Hay mo-
mentos en la vida en los que hay que tomar decisio-
nes de enorme importancia”.

¿Cuál es la decisión que el personaje tomó en rela-


ción con la historia?

2. Según el narrador, ¿qué rasgo de carácter le hizo


tomar aquella decisión final?

3. ¿Qué relación tiene el rasgo de carácter descrito


en la segunda pregunta con el siguiente fragmento:
“Mientras escribo esta breve nota en el aeropuerto
de Barajas, frente a un café y un croissant, pienso
en aquel momento, hace ya tantos años, en que
pude ir a México y no fui”?

¿Ha estado usted alguna vez en la situación de


tener que tomar una decisión importante?

67

Momentos especiales.indd 67 01.03.11 07:57


1

4. El personaje tiene otros rasgos de carácter. Le


gusta el arte, pasear por la ciudad, escribir. Selec-
cione de la lista los más representativos del perso-
5 naje y explique su elección con anécdotas del texto:

generoso reservado tímido


sociable perezoso ambicioso

10
trabajador responsable apasionado

5. Explique también por qué no ha elegido el resto de


adjetivos de carácter.
15

6. “Los turistas eran españoles y de vez en cuando le


preguntaban por su vida, por qué estaba en México,
cuánto tiempo llevaba, y esas cosas”.
20
¿Por qué le hacían esas preguntas? Escriba un po-
sible diálogo entre el guía y los turistas que repro-
duzca lo que se dice en este fragmento.

25
7. Observe el siguiente fragmento: “Él me contó cómo
perdió su voz, aunque a mí me parecía el mejor can-
tante de boleros que escuché nunca, y yo le conté
el sueño alucinado que estaba viviendo...”.

30

68

Momentos especiales.indd 68 01.03.11 07:57


¿Por qué en estos casos aparecen los pronombres
“yo” y “él”, si en español normalmente no se utili-
zan?

8. ¿
 Es posible escribir el diálogo de arriba sin los
pronombres?, ¿qué diferencia hay?

9. Este es el párrafo final del cuento: “Y que nunca


podré regresar al futuro de mi pasado como en
este viaje que, ahora, escribiéndolo, me parece
que ha sido todo un sueño”.

¿Qué sentido tiene aquí la palabra “sueño”?, ¿se


refiere a que la historia no sucedió realmente, o al
ambiente en que sucedió, o a lo increíble de la his-
toria?

10. ¿Ha vivido usted alguna vez una experiencia se-


mejante? Intente responder con una breve narra-
ción de su experiencia o invente una posible
situación, en la cual usted toma el papel de prota-
gonista principal.

69

Momentos especiales.indd 69 01.03.11 07:57


Momentos especiales.indd 70 01.03.11 07:57
El ojo falso

Alex Bech

Momentos especiales.indd 71 01.03.11 07:57


1

En Barcelona vive un pintor sin éxito que no vende


cuadros. Un día encuentra un ojo de cristal y al ponér-
selo vive una serie de experiencias que lo llevan a pin-
5 tar como nunca antes había pintado. Para él la
experiencia es tan intensa que está a punto de vol-
verse loco, y entonces aparece una mujer.

Ramón: El pintor. Vive en una casa antigua de un ba-


10 rrio viejo junto al puerto. Es una persona solitaria con
un problema físico.

Marta: La hermana del pintor. Quiere, cuida y protege


a su hermano de un gran peligro. Quiere que tenga
15
éxito pero no a cualquier precio.

La mujer misteriosa: Encuentra los cuadros de


Ramón por casualidad y tiene un enorme y sospe-
choso interés. Hará lo imposible por conseguir los
cuadros, porque oculta un pasado que Ramón ha des-
20
cubierto.

Carmen: La propietaria de una galería en la que Marta


consigue exponer los cuadros de Ramón.

25

30

72

Momentos especiales.indd 72 01.03.11 07:57


1 Entre los objetos mági-
confusión f Verwirrung
cos que el demonio dejó
ojo m de cristal Glasauge
en el mundo para confu-
hecho m Ereignis,
sión del hombre se cuen- Tatsache
5 ta un ojo de cristal que al azar auf gut Glück
recuerda hechos vividos retrato m Porträt
por quien lo lleva y antici- retratista m Porträtmaler
pa acontecimientos futu- libro m infantil Kinderbuch
ros. Escoge, al azar, tanto folleto m publicitario Werbeblatt
10 hechos sin importancia,
como hechos que podrían cambiar el curso de la historia.

Ejercicio 1: Imperfecto o indefinido. Lesen Sie


weiter und ergänzen Sie die angegebenen Verben
in der richtigen Zeitform!

Ramón, pintor de segunda categoría, 1. vivir


de hacer retratos en la calle a los
turistas que bajan por las Ramblas, en Barcelona. Du-
rante los meses de verano, el frustrado retratista
2. tener suficiente trabajo para
poder comer un par de meses. Con la llegada del
otoño, apenas 3. poder vivir en su
fría y húmeda casa del Borne con trabajos menores
como ilustrador de libros infantiles y folletos publici-
tarios. El pequeño piso 4. llenarse
entonces de sombras y fantasmas de gentes que
había amado y aún seguían vivas en su memoria.

73

Momentos especiales.indd 73 01.03.11 07:57


1 En esas noches frías, Ramón
innecesario unnötig
pintaba sin pausa cuadros in-
fracaso m Versagen
necesarios que sólo refleja-
mutilado v erstümmelt,
ban la imagen de su fracaso y versehrt
5 de su cuerpo mutilado. Ra- coraje m Mut, Courage
món, sólo entonces, tenía su- soledad f Einsamkeit
ficiente coraje para mirarse en exponer ausstellen
el espejo ese ojo falso que pa- entrevista f Interview
recía mirar, ciego e inmóvil , dibujante m Zeichner
10 su soledad.

Porque Ramón tenía un ojo de cristal que a veces se sacaba y


dejaba en un plato que ponía sobre la mesa de la cocina. Se
sentaba delante y lo observaba con el otro ojo, con el que
15 pintaba retratos de turistas y dibujos para cuentos de niños.
Soñaba entonces que era un gran pintor que exponía en ga-
lerías de prestigio, al que le hacían entrevistas en Internet y
en la tele. Ramón, en
realidad, era un dibu- i aufgepasst!
Falsos amigos: Vorsicht,

20 jante rápido y fino, su Viele deutsche Wörter, die mit imm…


mano era firme y su beginnen, werden im Spanischen mit
técnica era extraordina- inm… geschrieben:
ria, el ojo bueno veía la immobil inmóvil
realidad con fineza e in- immateriell inmaterial
Immensität inmensidad
25 tuición, y la mano se-
Immigration inmigración
guía con rapidez lo que imminent inminente
el ojo veía. A sus cua- immoralisch inmoral
dros, sin embargo, les Immersion Inmersíon
faltaba luz, intensidad, immanent inmanente
Immobilien inmuebles
30 carácter. Vida.
immun inmune

Entonces Ramón encontró el otro ojo, el falso.

74

Momentos especiales.indd 74 01.03.11 07:57


Ejercicio 2: Frases. Bilden Sie die folgenden Sätze
um, indem Sie das Wort „como” verwenden wie im
Beispiel: Como me gusta leer, he comprado este
libro.

1. En verano ganaba dinero porque en la ciudad había


muchos turistas.

2. Nadie quería vivir con Ramón porque le faltaba un


ojo.

3. Nadie le compraba sus cuadros porque les faltaba


carácter.

1 Una tarde de octubre o noviembre, melancólico, cogió un


tren hasta Salou, donde vivía su hermana Marta. Sin ningún
motivo especial, por pura intuición, se bajó antes, en Tarra-
gona. Se perdió por las calles
5 de la vieja ciudad romana. humedad f Feuchtigkeit
Olía a humedad y a pescado. indicar weisen, zeigen
Las viejas piedras parecían periquito m Wellensittich
indicarle el camino, como en
un sueño. Después de pasar por delante de la catedral, acabó
10 en una calle estrechísima que cerraba una casa medio en rui-
nas. Salió un gato oscuro y quizás también una rata sucia,
pero de lo que está seguro es de que salió un periquito verde
de larga cola tropical como los que viven en el parque de la

75

Momentos especiales.indd 75 01.03.11 07:57


1 Ciudadela de Barcelona.
dudar en an etw. zweifeln
No dudó en entrar en la
destrucción f Zerstörung
ruina. Dentro todo era
sótano m Keller
destrucción. Encontró la avisar hinweisen auf
5 escalera del sótano y ladrillo m Ziegelstein
empezó a bajar. Apenas se medio halb verfallen,
veían las paredes llenas de deshecho teilweise zerstört
polvo. Ninguna voz interior arcón m Truhe
le avisó del peligro. Las envuelto en gehüllt in
10 maderas viejas, los ladril- estremecerse zusammenfahren
los medio deshechos. En sonámbulo m Schlafwandler
un rincón, un viejo arcón de tuerto einäugig
madera. Dentro, envuelto azotea f Dachterrasse
en un sucio pañuelo verde
15 con manchas rojas, el ojo. Un ojo de cristal casi como el suyo,
que parecía moverse al contacto de la mano de Ramón. El
pintor se estremeció, pero no lo dudó ni un momento. Con
mirada de sonámbulo subió, salió de la casa, volvió a la esta-
ción y cogió el primer tren. Regresó a Barcelona, se metió en
20 su estudio, no salió en varias semanas, y nunca se preguntó
por qué bajó en Tarragona, cómo encontró esa casa, por qué
se llevó el ojo de cristal a su estudio.

Marta lo había llamado ya varias veces, pero Ramón no res-


25 pondía, así que la hermana fue a verlo. Como tenía copia de
la llave, entró en el piso. Todo estaba en desorden. En los
pasillos, en la cocina, en el pequeño cuarto de estar, en el
dormitorio, por todas partes colgaban cuadros de Ramón,
pero Marta no se paró a mirarlos, bastante los conocía todos.
30 El pintor tuerto no estaba en casa. Marta salió a la azotea y
paseó su mirada clara por encima de los tejados de la ciudad,
pensando en su hermano. Entonces apareció.

76

Momentos especiales.indd 76 01.03.11 07:57


Ejercicio 3: Definiciones. Ordnen Sie den Begriffen
die passende Definition zu!

1. tuerto a) no puede ver

2. ciego b) no puede hablar

3. sordo c) le falta un ojo

4. mudo d) le falta una pierna

5. cojo e) no puede oír

1 –¡Marta! Ven, tienes que verlo.


Ramón la llevó al estudio y le enseñó el cuadro en el que
había estado trabajando. Marta lo miró sin decir nada. Nunca
había visto algo igual: un torbellino de figuras giraba en tor-
5 no a un ojo de cristal que parecía verlo todo y verlos a todos.
En el torbellino parecían estar todas las figuras del Universo,
pero cuando Marta se fijó
mejor, vio que la figura de torbellino m Wirbelsturm
una mujer se repetía mu- fijarse mejor genauer hinsehen
10 chas veces. También, extra-
ñamente, cajas con alimentos, etiquetas, palabras sueltas,
titulares de periódico, fotos.
–¿Qué significa todo esto, esas figuras, esas palabras? Y esa
mujer, ¿quién es?
15 –No lo sé. No lo sé –repetía Ramón.

Marta se llevó el cuadro e intentó venderlo en varias galerías,


como había hecho antes tantas veces, pero los galeristas

77

Momentos especiales.indd 77 01.03.11 07:57


1 conocían a Ramón y no creían que lo hubiera pintado él.
Además, nunca le habían comprado un cuadro. Por fin, una
mujer, Carmen, la dueña de una pequeña galería del Rabal,
muy cerca del Museo de Arte Contemporáneo, le dijo que sí,
5 que le gustaba, que lo iba a exponer. A la mañana siguiente
el cuadro estaba ya en el
escaparate de la galería. escaparate m Schaufenster
detenerse hier: anhalten
Mucha gente que pasa-
asombro m Erstaunen
ba se detenía a mirarlo,
mediocre mittelmäßig
10 algunos japoneses le hi-
ganarse la vida seinen Lebensun-
cieron fotos, los niños terhalt verdienen
no podían alejarse del
escaparate, fascinados. Carmen, sorprendida, salió a la calle
y miró el cuadro, en efecto tenía algo extraño.
15 Estaba llamando a Marta para decírselo cuando vio que una
mujer alta, elegante, con un traje caro y muchas joyas, se
paraba frente al cuadro. Tras sus gafas oscuras, los ojos no
se podían cerrar por el asombro, pero eso no podía verlo Car-
men, que colgó el teléfono y
20 se acercó a la mujer. i frente a = vor, gegenüber
–¿Quién ha pintado este cua- Aber:
en frente de = gegenüber
dro? –preguntó, sin mirar a la
galerista.
–Un pintor mediocre del Borne que se gana la vida haciendo
25 retratos a los turistas.
–No puede ser. No puede ser –repetía la mujer, asombrada–.
¿Y dónde vive ese pintor?
–No lo sé, me lo han traído hoy. ¿Le interesa?
–Sí. Tome mi tarjeta. Cuando sepa su dirección, llámeme.
30

–Marta, no puedo dejar de pintar. Tengo miedo, no sé qué me


pasa. No duermo. Apenas como.

78

Momentos especiales.indd 78 01.03.11 07:57


1 –¿Qué te pasa, Ramón? –la voz de Marta sonaba muy preocu-
pada.
–No lo sé, no lo sé –repetía Ramón, sin claridad–. Ya he pin-
tado tres cuadros más. Siempre sale ese ojo, y esa mujer,
5 cada vez está más presente. Al principio no me di cuenta,
pero ahora, mira...
–Carmen quiere que le
impactante eindrucksvoll
lleves más cuadros. El
rabia f Wut
otro casi lo ha vendido
informe m médico Befundbericht
10 ya, hay una mujer muy
descubrir enthüllen,
interesada. Es muy rica, entdecken
alguien del barrio alto,
de Pedralbes o así. Ya
sabes cómo es la gente de esa clase, el dinero que tiene y el
15 poder que tiene. La galerista, Carmen, dice que quiere cono-
certe.
Pero Ramón no la escuchaba. Marta miró entonces en detalle
los cuadros de su hermano. Las imágenes eran fuertes, im-
pactantes, había mucho odio, mucha rabia. También había
20 destrucción, muerte, niños, sangre, y seguían estando las eti-
quetas de medicamentos, los símbolos químicos, los artícu-
los de periódico, pero no eran artículos, eran informes, infor-
mes médicos.
–¿Por qué pintas esos textos?
25 –No lo sé, no lo sé –repetía su hermano Ramón desesperado,
asustado.
–Ramón, ese que llevas no es tu ojo de cristal.
Ramón no dijo nada, miró a su hermana con miedo, se dio
cuenta de que ella había descubierto su secreto. Salió asus-
30 tado del piso.
–¡Ramón, Ramón! –gritó Marta, pero Ramón había vuelto a
desaparecer en la noche.

79

Momentos especiales.indd 79 01.03.11 07:57


1
Ejercicio 4: Frases. Bringen Sie die Wörter in
die richtige Reihenfolge und bilden Sie sinnvolle
Sätze!
5
1. La voz sonaba preocupada de Marta muy

2.  Carmen le más cuadros que lleves


10
quiere

3. Marta en detalle de su hermano los cuadros


15
miró

4. Se dio había su secreto ella descubierto


20
cuenta de que

1 Abajo, a la sombra del portal mal iluminado, Marta se encon-


tró con la mujer de la galería. Le extrañó algo a lo que en ese
momento no dio importancia: en la oscuridad la mujer lleva-
ba gafas oscuras.
5 –Disculpe, estoy buscando a Ramón Berenguer. Usted debe
de ser su hermana Marta –le dijo la mujer.
Al escuchar su nombre, la chica miró de arriba a abajo a la
extraña. Pensó que podía ser la mujer que quería comprar el

80

Momentos especiales.indd 80 01.03.11 07:57


1 cuadro. La miró con des-
desconfianza f Misstrauen
confianza, pero al mismo
proteger beschützen
tiempo sintió que ya la ha-
estar a salvo in Sicherheit
bía visto antes. Pensó que sein
5 tenía que proteger a Ra- tensarse versteifen,
erstarren
món de esa mujer.
golpear schlagen
–¿Qué quiere?
–Ah, entonces tú debes de
ser su hermana.
10 –¿Qué quiere? –repitió Marta.
–Quiero comprar el cuadro a Carmen y conocer al pintor. Por
eso he venido a verlo.
–Yo la he visto a usted en algún sitio. ¿Por qué le interesa
Ramón?, ¿cómo ha conseguido su dirección?, ¿qué quiere?
15 –Quiero que pinte más cuadros como el del ojo.
–Mi hermano está muy mal, está volviéndose loco. No debe
seguir trabajando.
–Tu hermano es un genio y debe seguir pintando. Podría ga-
nar mucho dinero.
20 –No es eso lo que me preocupa. Ramón apenas tiene dinero
pero está a salvo. Aunque no es feliz, al menos está a salvo.
–¿A salvo de qué?
i Das reflexive Verb ponerse –¡De gente como usted!
kann im übertragenen Sinne La mujer elegante se puso
auch so viel wie werden be-
25 blanca . El azul de las venas
deuten:
de su frente se marcó en el
ponerse blanco = „weiß blanco de la piel. Las manos se
werden“/
tensaron, parecía que iba a
erbleichen
ponerse colorado = erröten golpear a Marta.
30 –Mira, chica, no sabes lo que
dices. Yo todo lo que quiero es comprarle un cuadro.
–¡Váyase! Aquí no va a conseguir nada. ¡Nada!

81

Momentos especiales.indd 81 01.03.11 07:57


1
Ejercicio 5: Preposiciones. Lesen Sie weiter und
unterstreichen Sie die richtige Variante!

5
Marta salió corriendo 1. de / en busca de su her-
mano. Recorrió todos sus lugares favoritos, y lo en-
contró finalmente 2. cuando / donde sabía que
estaría, escondido 3. en / a una esquina de la iglesia
de Santa María del Mar, donde los dos iban cuando
10
eran pequeños. Lo abrazó 4. con / sin decir nada y
se quedó 5. para / con él mucho rato, hasta que el
pintor se calmó.

1 Mientras, la mujer había subido hasta el piso de Ramón.


Marta había dejado la puerta abierta, así que entró. Los cua-
dros en las paredes no le interesaban, sólo buscaba una cosa:
el ojo. Cuando lo vio, repetido en los cuadros, dio un grito
5 silencioso, oscuro, mortal.

–Encontré el ojo en una casa en ruinas en Tarragona.


–¡Y te lo pusiste!
–¡Claro! Cuando me lo pongo empiezo a ver cosas, imágenes
10 en movimiento, y no me gusta lo que veo, pero empiezo a
pintar y no puedo detenerme. Pinto todo lo que veo con ese
ojo. No lo veo en la realidad,
lo veo con el ojo. Miro el lien- calmarse sich beruhigen
zo en blanco y es como una lienzo m Leinwand
15 película. No dura mucho, y por aterrador abschreckend
eso tengo que pintar muy rápi-
do. Lo que veo es al mismo tiempo fantástico y aterrador.

82

Momentos especiales.indd 82 01.03.11 07:57


1 –Ramón, tienes que ti-
oportundidad f Möglichkeit, Chance
rar ese ojo. Dámelo y lo
7 ¡Ni soñarlo! Nicht im Traum!
destruiré.
envenenado vergiftet
–¡No! Nunca he vivido
reconocer wiedererkennen
5 esto, nunca he tenido la
cansancio m Müdigkeit
oportunidad de pintar
así. No soy yo cuando
pinto, pero sé que lo que pinto es fantástico.
–Tengo miedo, Ramón, te puede pasar algo. Vámonos de
10 aquí. ¿Qué te parece si te vienes a Salou unos días?
–¡Ni soñarlo! Tengo que seguir pintando. ¿Has visto el que
acabo de pintar? Sale otra vez el ojo, esa mujer, y las etique-
tas, la gente muriendo.
–¿Pero qué relación tienen unas cosas con otras?
15 –Lo veo con el ojo. Esa mujer es la responsable de la muerte de
muchos niños porque la leche que vendió estaba envenenada
con unas sustancias con las que estaba experimentando.
–Pero Ramón, ¿qué historia estás contando?
–No es una historia, es la verdad.
20 –¿La verdad que ves con un ojo de cristal?
–Marta, tienes que creerme.

Cuando volvieron al piso, ya de noche, Marta reconoció en el


piso el perfume de la mujer. Pensó que tenía que proteger a
25 su hermano. Lo ayudó a cambiarse, a echarse en la cama, a
dormirse. Ella también estaba muy cansada y se tumbó en el
sofá. Apenas podía mantener los ojos abiertos. Los cerró de
puro cansancio, y cuando los volvió a abrir, ya era de día.
Todo estaba en un extraño silencio. Escuchó los ruidos de la
30 casa. Intentó identificar los de Ramón, pero no oyó nada.
–Ramón, Ramón.
Ramón ya no estaba.

83

Momentos especiales.indd 83 01.03.11 07:57


1
Ejercicio 6: Errores de vocabulario. Lesen Sie wei-
ter und markieren Sie die vier falschen Vokabeln im
folgenden Absatz!
5
Aquella misma noche, el escultor había tenido otro
ataque en el que había pintado de nuevo. Marta vio en
el plato a una extraña mujer, repetida mil veces, con
gafas oscuras en una escena nocturna. Llevaba un
10

arma en la mano, una pistola, y se acercaba a otro


hombre que, en el cuadro, daba la espalda. El pie se-
guía ahí, mil veces repetido, pero turbio, sucio, gris.
15 Marta lo miró y vio, horrorizada, que la mujer del cua-
dro era la mujer del portal, y que las tapas ocultaban
algo relacionado con los ojos de la mujer.

1 Buscó entre las figuras repetidas de la mujer. La encontró,


joven y hermosa, en el suelo, junto a una cama sucia, llena de
sangre que salía de uno de sus ojos. “Entonces ella también
es tuerta, a ella también le falta un ojo”, pensó, “quizás por
5 eso siente esa atracción por Ramón y por sus cuadros”. Vol-
vió a mirar la figura
masculina de espaldas, arma f Gewehr
y, reconociendo en esa dar la espalda mit dem Rücken
zum Betrachter
espalda la espalda de su stehen
10 hermano, supo que la turbio trüb
vida de Ramón depen- horrorizado entsetzt
día de ella, que sólo ella depender de abhängen von
podría salvarlo. Tenía

84

Momentos especiales.indd 84 01.03.11 07:57


1 que proteger a Ramón, pensó por segunda vez, pero Ramón
no estaba. Pensó que quizás no podría encontrar a su herma-
no entre las calles estrechas y húmedas de la vieja ciudad,
pero que sí podría encontrar a la mujer. Salió corriendo a la
5 calle. Se dirigió a la galería, tenía que hablar con Carmen, era
la única que podía saber algo. Cuando llegó, la galería estaba
cerrada. Preguntó por ella a los vecinos, en el bar de la esqui-
na, pero nadie sabía nada, y Marta no tenía el teléfono de la
galerista. El cuadro de Ramón tampoco estaba en el escapa-
10 rate, en su lugar había otro cuadro. Tenía la sensación de que
también a Carmen le había pasado algo. Nerviosa y asustada,
Marta iba de un lado a otro de la ciudad en sombras, buscan-
do alguna luz.
–¿Dónde puede estar Ramón? –se preguntaba, desesperada.
15

Ya de noche, y sin saber a dónde ir, volvió al piso de Ramón.


Allí estaba, mal iluminado, y aún con olor a pintura, el último
cuadro. Acercó una lámpara y se sentó delante. Paseó su mi-
rada por el caos de imágenes del cuadro. Poco a poco fue
20 viendo que no había caos, que el ojo organizaba el movi-
miento de figuras creando un signo, un mensaje. El cuadro
empezó a hablarle, y ella empezó a entenderlo todo. La mujer
del cuadro era la mujer del portal, quería el cuadro porque
Ramón había descubierto algo y lo estaba pintando en sus
25 cuadros. La mujer quería los cuadros de Ramón, pero tam-
bién quería al pintor. Por eso fue a su piso. Todo estaba pa-
sando tan rápido. Pero, ¿cómo podía conocer Ramón la his-
toria de aquella mujer, responsable de las muertes de unos
niños por una leche envenenada? ¿Cómo lo descubrió? Esta-
30 ba en los cuadros, sí, en el primer cuadro, aquellas etiquetas,
aquellas palabras pintadas. ¿Cómo lo supo?, ¡era cosa del
demonio!, pensó Marta, recordando su educación religiosa.

85

Momentos especiales.indd 85 01.03.11 07:57


1 ¡Qué tontería! El demonio no existe, pensó Marta. El demo-
nio no, pero... ¡el ojo! Ramón dijo que el ojo le hacía ver co-
sas que luego pintaba. ¿Cómo un ojo podía mostrarle esas
imágenes? En todo caso eran imágenes del pasado, y en
5 cambio en ese cuadro, el que tenía delante... ¡era el futuro!
Claro, el futuro. La mujer, la pistola, el hombre de espaldas
es Ramón, pero, ¿quién mira la escena?
–¡Soy yo quien mira el cuadro! –se dijo Marta hablando
sola–. Ramón, en el cuadro, me está diciendo lo que va a pa-
10 sar, me está diciendo que lo van a matar. ¿Pero dónde?
Entonces se fijó mejor y vio, en un lado del cuadro, a otra fi-
gura. ¡Era Carmen, la galerista! Estaba en el suelo, parecía
muerta, tenía los ojos cerrados y la mano señalaba a la mujer.
A su alrededor se veían más cuadros, tirados por el suelo o
15 apoyados en las paredes.
–Claro, están en la galería.

Ejercicio 7: El intruso. Welches Wort ist das


„schwarze Schaf“? Unterstreichen Sie es!

1.  pintor escultor escritor albañil poeta

músico

2. llorar subir entrar bajar correr salir

3.  pincel pintura retrato mármol color

dibujo

4.  miedo pena vergüenza lata alegría

tristeza

86

Momentos especiales.indd 86 01.03.11 07:57


1 Marta salió corriendo del piso de Ramón. Nunca había corri-
do tanto por las calles de Barcelona. Al llegar, la galería se-
guía cerrada, pero quizás tenía otra puerta por detrás. Entró
en el patio de la casa y, en efecto, había otra puerta, y estaba
5 abierta. Marta entró con cuidado y sin hacer ruido. Había una
habitación con una luz encendida en el suelo, y miró. Lo que
vio la dejó paralizada: exactamente la escena del cuadro, la
misma perspectiva, la misma composición de figuras, los
mismos colores, la misma luz, el mismo miedo. Ramón había
10 visto lo que Marta iba a ver, había mirado a través de los ojos
de su hermana, y había visto el futuro. Justo a tiempo para
dar un grito, para detener a la mujer de la pistola, que salió
corriendo sorprendida. Justo a tiempo para despertar a Ra-
món de su sueño, volverlo a la realidad y abrazarlo, al fin, a
15 salvo del peligro.

Ejercicio 8: Verdadero o falso. Welche Aussagen


sind korrekt? Markieren Sie mit richtig ✔ oder
falsch – !

1. Marta ayuda a su hermano a pintar los


cuadros.  ❒
2. L
 a mujer de las gafas oscuras quiere adquirir
los cuadros de Ramón. ❒
3. C
 armen intenta ayudar a Marta a vender los
cuadros. ❒
4. M
 arta encierra a Ramón en su piso para pro-
tegerlo de la mujer de las gafas oscuras. ❒
5. A
 l final, la mujer de las gafas oscuras mata a
Ramón y se lleva el cuadro. ❒

87

Momentos especiales.indd 87 01.03.11 07:57


Preguntas

1. A
 l principio del relato se describe al pintor como
un artista fracasado. El descubrimiento del ojo
cambia la vida del pintor. Describa ese cambio.

2. También al principio se describe lo que el ojo de


cristal podía hacer: “recuerda hechos vividos por
quien lo lleva y anticipa acontecimientos futuros”.
Explique cómo se muestran en el cuento estos dos
poderes.

3. En la historia aparecen tres mujeres: la hermana


del pintor, la mujer de las gafas y la galerista. Com-
pare lo que sabe de cada una de ellas.

4. O
 bserve el siguiente fragmento: “...nunca se pre-
guntó por qué bajó en Tarragona, cómo encontró
esa casa, por qué se llevó el ojo de cristal a su es-
tudio”. ¿Por qué cree usted que Ramón bajó del
tren en Tarragona?, ¿cómo pudo encontrar la
casa? Responda con hipótesis del tipo “quizás...”.

5. “ Marta lo había llamado ya varias veces, pero


Ramón no respondía, así que la hermana fue a
verlo”. ¿Qué relación hay entre los hermanos?
Haga una breve descripción.

88

Momentos especiales.indd 88 01.03.11 07:57


6. “ En el torbellino parecían estar todas las figuras
del Universo...”. Al parecer, el ojo de Ramón puede
verlo todo. ¿No cree que puede ser una metáfora
de Internet?, ¿podría toda la información que hay
en Internet volver loco a alguien? Exprese breve-
mente su opinión.
7. “–No lo sé. No lo sé –repetía Ramón”. En varias oca-
siones Ramón expresa que no sabe qué está pa-
sando. ¿Cómo describiría su estado durante toda la
historia?, ¿cree que ese estado está relacionado
con su capacidad artística?, ¿cree que es necesario
estar en un estado mental especial para crear?
8. E
 n el texto se dice lo siguiente: “... pero eso no
podía verlo Carmen, que colgó el teléfono y se
acercó a la mujer”. ¿Recuerda qué es lo que Car-
men no podía ver?, ¿recuerda por qué?, ¿hay al-
guna otra referencia a ese hecho en el relato?
9. M
 arta, convencida de que tiene que proteger a su
hermano, le dice a la mujer de las gafas oscuras
que él al menos está a salvo “de gente como
usted”. ¿Qué tipo de persona es la mujer de las
gafas oscuras para que Marta tenga que defender
a su hermano de ella?
10. Este es el final del relato: “Justo a tiempo para
despertar a Ramón de su sueño, volverlo a la rea-
lidad y abrazarlo, al fin, a salvo del peligro”. ¿Cómo
interpreta en ese fragmento la palabra “sueño”?,
¿estaba soñando Ramón todo el tiempo, o es una
manera de hablar?

89

Momentos especiales.indd 89 01.03.11 07:57


Momentos especiales.indd 90 01.03.11 07:57
Test final
Soluciones
Glosario
Tabla de ejercicios

Momentos especiales.indd 91 01.03.11 07:57


Test final

Ejercicio 1: Pronombres. Ersetzen Sie die unterstriche-


nen Wörter durch die entsprechenden Pronomen!

1. Manuel acompañó a Begoña a la tienda de Luisa.

2. Manuel le cuenta sus sentimientos a Begoña.

3. Luisa ayuda a Manuel a acercarse a Begoña.

4. Todo el mundo parecía tener su propio sospechoso.

5. Elena miró una por una las fotos.

6. Isabel recibe cartas de amor de un prisionero.

92

Momentos especiales.indd 92 01.03.11 07:57


Ejercicio 2: Palabra escondida. Übersetzen Sie und
enträtseln Sie das Lösungswort!

1. Sommer __ __ __ __ __
2. Meer __ __
3. Hitze __ __ __ __
4. Strand __ __ __ __
5. Küste __ __ __ __
6. genießen __ __ __ __ __ __ __ __
7. Welle __ __
8. schwimmen __ __ __ __
9. Entspannung __ __ __ __
10. Sonne __ __

Lösung:

Ejercicio 3: Subjuntivo o indicativo (primera persona


singular). Ergänzen Sie die angegebenen Verben in
der richtigen Form!

1. Es posible que algún día volver a


México.

2. Quizás encontrar allí lo que busco.

3. Puede ser que luego regresar a Europa.

93

Momentos especiales.indd 93 01.03.11 07:57


4. Aunque a lo mejor quedarse a vivir allí.

5. O
 puede que seguir buscando en otros
países.

Ejercicio 4: Preposiciones. Ergänzen Sie die fehlenden


Präpositionen!

1. Nunca he dejado pensar en ella.


2. Ha vuelto contactar conmigo.
3. Me acuerdo perfectamente su voz.
4. El pintor pintaba pausa durante toda
la noche.
 n verano el retratista tenía suficiente trabajo
5. E
poder comer un par de meses.
6. En todo lo que hacía dependía su
hermana.

Ejercicio 5: Ser, estar, haber. Setzen Sie das passende


Verb im Präsens ein!

1. B
 egoña de un pequeño pueblo donde no
muchas posibilidades.
2. L
 uisa trabaja en una tienda que cerca de
la casa de Manuel.
3. Lo que quiere Ignacio ganar dinero.
4. Entre los vecinos una gran polémica.
5. La Ciudad de México el Distrito Federal
y el centro político y económico del país.

94

Momentos especiales.indd 94 01.03.11 07:57


6. En el Distrito Federal muchos murales
de pintores famosos.
7. Ramón un pintor mediocre.
8. No yo cuando pinto, pero sé que lo que
pinto fantástico.

Ejercicio 6: El intruso. Finden Sie das „schwarze


Schaf“ in jeder Gruppe und unterstreichen Sie das
entsprechende Wort!

1. embarcar despegar equipaje mestizaje billete


2. tocar instrumento canción obedecer música
3. cobarde generoso moreno honesto cruel
4. enfado rabia ocupado polémica crispación
5. tamales mariachi mole enchilada tacos
6. envenenar asfixiar matar proteger suicidar

Ejercicio 7: Frases. Bringen Sie die Wörter in die


richtige Reihenfolge und bilden Sie sinnvolle Sätze!

1. se conocen en y Begoña de guitarra un curso


Manuel

2.  fábrica del río sobre los vecinos la futura


hablan

95

Momentos especiales.indd 95 01.03.11 07:57


3. cómodamente que vive decide en Madrid viajar
a México un pintor

4. un episodio con ese país le hace recordar el viaje


relacionado de su pasado

5. vivía a Barcelona a los turistas pintando retra-


tos que llegan Ramón

6. un pintor vive que no vende cuadros en Barce-


lona sin éxito

Ejercicio 8: Preposiciones. Ergänzen Sie die fehlenden


Präpositionen!

por para en de

Cuando Ramón desaparece, Marta lo busca 1.

toda la ciudad. 2. ella, lo más importante es la

96

Momentos especiales.indd 96 01.03.11 07:57


seguridad de su hermano. La mujer misteriosa, en cambio,

sólo piensa 3. conseguir sus cuadros.

4. lograr eso es capaz 5. cual-

quier cosa.

Ejercicio 9: Unir palabras. Verbinden Sie die Begriffe


mit ihrer Übersetzung!

1. exagerar a) ausstellen

2. esperanza b) sich betrinken

3. empleo c) Schaufenster

4. enfado d) Interview

5. exponer e) Hoffnung

6. emborracharse f) Ärger

7. entrevista g) übertreiben

8. escaparate h) Arbeit

9. esplendor i) krankhaft

10. enfermizo j) Herrlichkeit

97

Momentos especiales.indd 97 01.03.11 07:57


Ejercicio 10: Sopa de letras. Finden Sie zehn Begriffe
aus den Kurzgeschichten und schreiben Sie die Wör-
ter in die Zeilen 1-10!

A T E R R E N O I F S

B C S E N G J J Z O A

V D P H U P B O A T E

L T E M P U E B L O T

M U R A L F N O P R C

R G A H I Y F M F J S

S E N T E R A R S E U

K L Z J Q C D E P L I

V I A J E Y O L O R B

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

98

Momentos especiales.indd 98 01.03.11 07:57


Ejercicio 11: Crucigrama. Lösen Sie das
Kreuzworträtsel!
1

3 4

Horizontales:
2. El marido de Isabel
3. Compañera de piso de Begoña
6. La esposa de un pintor
8. Compañera de piso de Luisa

Verticales:
1. La hermana de un pintor
4. La esposa de Ignacio
5. Estudiante de Valencia
7. Un pintor

99

Momentos especiales.indd 99 01.03.11 07:57


Soluciones

Una conversación pendiente

Ejercicio 1: 1. castaño 2. largo 3. bonita 4. intere-


sante 5. misteriosa 6. agradable
Ejercicio 2: 1. b 2. b 3. a 4. a
Ejercicio 3: 1. había 2. soplaba 3. lucía 4. decidió
5. vio 6. dudó
Ejercicio 4: 1. todos 2. estropear 3. lejano 4. lleno
Ejercicio 5: 1. malentendido 2. alivio 3. convento
4. sonrisa
Ejercicio 6: 1. b 2. d 3. a 4. c
Ejercicio 7: 1. arbitrario 2. teléfono 3. cartón 4. detrás
Ejercicio 8:
R U L A L E G R I A M

A C O M O H E N M D C

L T R I S T E Z A Z A

O R A S O P Y I P O M

S E N T I M I E N T O

U L O A S L L O R A R

B R N D A N R D E S L

R F E I P A S T I U L

D E P O Z O M O R F I

100

Momentos especiales.indd 100 01.03.11 07:57


Preguntas

1. S
 e conocen en un curso de guitarra al que van
juntos. A Manuel le gusta Begoña porque le parece
una chica interesante, misteriosa y guapa. Además
cree que tiene algo especial para la música.

2. Se levanta rápidamente y se va, ignorando el lla-


mado de Manuel. Begoña se siente avergonzada
por lo sucedido, pues no esperaba que Manuel la
besara, además va a entrar en un convento.

3. Porque Luisa es la única que puede ayudarlo, ya


que no tiene el teléfono de Begoña ni sabe dónde
vive.

 osible respuesta: En lugar de Carlos, le aconseja-


4. P
ría a Manuel que demuestre su amor a Begoña con
mucha emoción, porque esa es la única posibilidad
de averiguar qué es lo que piensa y siente Begoña.

5. M
 anuel y Begoña se encuentran casualmente en la
playa. Manuel le pide perdón por haberla besado y
quiere arreglar la relación. Begoña dice que su
comportamiento tampoco fue adecuado. Final-
mente Manuel le confiesa que ha hablado con Luisa
y que ella le ha contado todo. Begoña al principio
está muy emocionada, luego empieza a reír a causa
del malentendido. Parece estar muy decidida.

 l punto central de la historia es el malentendido


6. E
de la decisión de Begoña. Manuel entiende que Be-

101

Momentos especiales.indd 101 01.03.11 07:57


goña tiene novio cuando Luisa le dice que Begoña
no está libre y no se imagina que va a entrar en un
convento.

7. Luisa está dispuesta a ayudar a su amiga, es soli-


daria y se preocupa por la gente de su alrededor.
Al parecer no está tan convencida de que Begoña
esté tomando la decisión correcta.

8. S
 i Manuel no hubiera seguido el consejo de Luisa,
él no hubiera ido hasta la casa de Begoña y la con-
versación por el telefonillo no hubiera tenido lugar.
Además, es posible que, si no hubiera seguido ese
consejo, Manuel se hubiera arrepentido después
por no haber hecho un último intento de tener una
relación con Begoña.

9. Manuel quiere hablar con Begoña y la invita a


tomar un café, pero Begoña rechaza la invitación.
Aún así, Manuel le confiesa su amor por el telefo-
nillo. Al no oír más la voz de Begoña, se va.

10. Posible final: Después de que Luisa ha hablado con


Manuel, él parte al piso de Begoña. Quiere hablar
con ella. Pero ya en camino, se siente inseguro.
¿Qué puede decirle? ¿Se atreverá a confesarle su
amor? Manuel tiene demasiadas dudas. Además no
quiere hablarle de amor a una chica que por algún
motivo se ha comprometido con Dios. Si Begoña de
verdad quisiera estar con él, ella tendría que hablar
con él, no al revés. Manuel cambia de opinión y se
devuelve a su casa.

102

Momentos especiales.indd 102 01.03.11 07:57


Un proyecto mortal

Ejercicio 1: 1. fábrica 2. pueblo 3. familias 4. cara


5. alcalde
Ejercicio 2: 1. ¿De qué se aseguró Ignacio? 2.
¿Dónde dejó los papeles y la cámara? 3.
¿De dónde salió? 4. ¿A quién molestaría
la construcción de la fábrica?
Ejercicio 3: 1. a 2. de 3. de 4. a 5. con 6. sin
Ejercicio 4: 1. d 2. a 3. b 4. c
Ejercicio 5: 1. a 2. b 3. a 4. a
Ejercicio 6: 1. decía 2. era 3. había 4. podía
Ejercicio 7: 1. indicio 2. prueba 3. autopsia 4. ene-
migo 5. asesinato 6. asesino
Lösung: crimen
Ejercicio 8: 1. c 2. d 3. b 4. a

Preguntas
1. P
 orque la fábrica está muy cerca del río y puede
contaminarlo. Además, hay un vecino que vive
cerca y que sería molestado por los ruidos que vie-
nen de la fábrica.

2. Tomás Ramírez tiene la intención de parar el pro-


yecto de la construcción de la fábrica.

3. Porque Ignacio antes de ir a Albacete decide ir al


terreno donde se va a construir la fábrica. Allí saca

103

Momentos especiales.indd 103 01.03.11 07:57


la cámara de fotos del coche para ver las fotos que
había hecho su hija. Es entonces cuando recibe un
golpe en la cabeza.

4. Jorge está convencido de que el asesino no es del


pueblo. Joaquín dice que Ignacio se podría haber
suicidado por el estrés que había vivido en los últi-
mos meses.

5. Tomás es una persona que tiene muy claro lo que


quiere hacer y conseguir. Es egoísta, pues no le im-
porta demasiado la muerte de Ignacio, sólo quiere
elecciones anticipadas para conseguir su objetivo
y ser el nuevo alcalde.

6. J
 orge y Tomás son los principales sospechosos.
Jorge habría querido desviar la atención diciendo
que, según su opinión, el asesino no era de Ontil.
Además ya había levantado rumores sobre Ignacio
y su supuesta amante, Nieves. Tomás es el mayor
enemigo político de Ignacio y quería parar el pro-
yecto de la construcción de la fábrica. Además, en-
vidia el puesto de alcalde.

7. Si no hubieran investigado a Julián, hubieran se-


guido las investigaciones en torno a Jorge y a
Tomás. Como no se habrían encontrado pruebas
definitivas, el caso de la muerte de Ignacio no se
habría resuelto.

8. Julián quería pararle los pies a Ignacio con la cons-


trucción de la fábrica. Según él, el pueblo se arrui-
naría con este proyecto. Además, dado que se

104

Momentos especiales.indd 104 01.03.11 07:57


rumoreaba que Ignacio tenía una amante, Julián
pensaba que un hombre así no era el que Isabel,
la esposa de Ignacio, se merecía. Un motivo que
también tiene influencia es que Julián está ena-
morado de Isabel.

9. Isabel recibe cartas de amor de Julián, quien se


encuentra en la cárcel.

10. Final alternativo: Cuando Elena y los demás inves-


tigadores quieren interrogar a Julián se dan
cuenta de que Julián no está en el pueblo. Lo que
no saben es que ha huido a un lugar en la frontera
con Francia y nunca darán con su paradero. El cri-
men queda por tanto sin resolver, pues Julián
nunca vuelve al pueblo de Ontil.

105

Momentos especiales.indd 105 01.03.11 07:57


Un viaje a México

Ejercicio 1: 1. d 2. a 3. f 4. e 5. b 6. c
Ejercicio 2: 1. tenía 2. apareció 3. hacía 4. trabajaba
5. era
Ejercicio 3: 1. b 2. a 3. e 4. f 5. d 6. c
Ejercicio 4: 1. abundante – abundancia 2. variado –
variedad 3. saturado – saturación
4. independiente – independencia
5. inmenso – inmensidad 6. tranquilo –
tranquilidad 7. cobarde – cobardía
Ejercicio 5: 1. cuenta 2. vestir 3. manera 4. tardes
5. discutir
Ejercicio 6: 1. seguir – siguiendo 2. correr –
corriendo 3. creer – creyendo 4. saber –
sabiendo
Ejercicio 7: 1. Es más alta que la mayoría de las per-
sonas. 2. Recuerdo que me llamó por
mi nombre. 3. Me contaron que ya no
cantaba boleros. 4. No me importa que
no te acuerdes de mi nombre. 5. Encon-
tré un sombrero lleno de flores.
Ejercicio 8: 1. era 2. estaba 3. Era 4. veían
5. corrían 6. había

106

Momentos especiales.indd 106 01.03.11 07:57


Preguntas
1. E
 l narrador decidió quedarse con su novia y no irse
con la mexicana que le proponía un viaje por el
mundo.

2. La cobardía. El protagonista escribe al final de la


historia “... yo me encontraba conmigo mismo, con
el que se fue con ella, el cobarde que soy se reen-
contraba con el auténtico que fui, y dejé de ser...
Pero yo seguía siendo un cobarde”.

3. La cobardía le impidió acudir al aeropuerto donde


lo esperaba la chica, por eso no hizo ese viaje y no
terminó en México como su álter ego.

4. E
 l personaje parece trabajador porque ha tenido
éxito pintando cuadros. Parece reservado o tímido
(son casi sinónimos) porque en todo el viaje apenas
habla con nadie (o no lo escribe). Parece ambicio-
so, porque prefirió quedarse con la española, con la
que podía tener éxito, y no eligió la aventura que le
proponía la mexicana. Parece responsable, pues al
final regresa a Madrid donde le espera su familia,
aunque también se puede decir, en relación con su
regreso a Madrid, que es doblemente cobarde, por-
que no se enfrenta con la mexicana.

5. N
 o es sociable porque es tímido o reservado. Ade-
más tiene que ser trabajador, si no, no tendría éxito
como pintor, por eso no es perezoso. No sabemos
si es generoso o apasionado.

107

Momentos especiales.indd 107 01.03.11 07:57


6. El álter ego del protagonista también es español,
como los turistas, y éstos sienten curiosidad por la
vida de un compatriota en México.

Un posible diálogo:
Turista: Perdone mi curiosidad, pero ¿qué lo ha lle-
vado a usted a trabajar tan lejos de su lugar de ori-
gen?
Guía: Bueno, sería más correcto preguntarme quién
me ha traído aquí a estas tierras.... (risa).
Turista: Ya veo, el amor es el motivo más noble
para cambiar la vida, ¿no es así?
Guía: Claro que sí... pero tengo que confesarle que
no sólo me he enamorado de una mujer, sino tam-
bién de estas maravillosas tierras, del arte mexi-
cano, de la gente y de su modo de vivir.

7. Aparecen los pronombres para resaltar el contraste


entre los dos personajes.

8. Sí es posible escribir ese fragmento sin los pronom-


bres, pero se pierde el efecto del contraste entre
los dos personajes. Cada uno tiene su historia,
cada uno la cuenta, son historias diferentes. Es lo
que resalta la presencia de los pronombres.

9. La historia ha sucedido en la realidad, pero al pro-


tagonista le resulta tan sorprendente que sólo la
puede aceptar en una forma diferente: como un
sueño. Por tanto, la palabra “sueño” designa aquí,
metafóricamente, una experiencia extraña a la ra-
cionalidad.

108

Momentos especiales.indd 108 01.03.11 07:57


10. Propuesta: Hay momentos en los que la alegría es
tan intensa que todo parece mágico. Por ejemplo
cuando uno cumple un objetivo en el que ha traba-
jado mucho tiempo o cuando después de una larga
separación uno se encuentra con las personas que
quiere. Uno se da cuenta de que está pasando por
algo muy especial pero no lo puede creer. Son mo-
mentos tan felices que a veces uno se pregunta si
está en un sueño o en la vida real.

109

Momentos especiales.indd 109 01.03.11 07:57


El ojo falso

Ejercicio 1: 1. vivía 2. tenía 3. podía 4. se llenaba


Ejercicio 2: 1. Como en la ciudad había muchos
turistas, en verano ganaba dinero.
2. Como le faltaba un ojo, nadie quería
vivir con Ramón. 3. Como les faltaba
carácter, nadie le compraba sus cua-
dros.
Ejercicio 3: 1. c 2. a 3. e 4. b 5. d
Ejercicio 4: 1. La voz de Marta sonaba muy preocu-
pada. 2. Carmen quiere que le lleves
más cuadros. 3. Marta miró en detalle
los cuadros de su hermano. 4. Se dio
cuenta de que había descubierto su
secreto.
Ejercicio 5: 1. en 2. donde 3. en 4. sin 5. con
Ejercicio 6: escultor = pintor; plato = cuadro;
pie = ojo; tapas = gafas
Ejercicio 7: 1. albañil 2. llorar 3. mármol 4. lata
Ejercicio 8: 1. falsch 2. richtig 3. richtig 4. falsch
5. falsch

Preguntas
1. El descubrimiento del ojo hace que el pintor em-
piece a pintar de una nueva forma. Aparece el genio
que había dentro del pintor, pero ese genio es más
fuerte que la anterior personalidad, y parece que,

110

Momentos especiales.indd 110 01.03.11 07:57


como una doble personalidad, va a dominar a
Ramón.

2. Al final del cuento, Ramón no ve el pasado de la


mujer, como al comienzo, sino su propio futuro. Es
el gran cambio del cuento. Se pasa de ver el pa-
sado a ver el futuro, y en parte el cambio se da
gracias a la relación de Ramón con Marta.

3. La historia cuenta en parte la lucha entre dos mu-


jeres por la influencia sobre un hombre, Ramón.
Una, Marta, es generosa y quiere proteger a su her-
mano. Está preocupada por él como hermana. La
otra es fuerte y dura, quiere dominar al pintor o al
menos anularlo para que no se descubra su pa-
sado. Carmen, la tercera mujer, parece estar entre
las dos, es la intermediaria que al final sufre justa-
mente a causa de su rol, y aparece en el suelo en la
última escena, aparentemente muerta.

4. Quizás había estado allí antes y no lo recordaba.


Quizás ya entonces estaba un poco loco. O quizás
una voz misteriosa guiaba sus pasos. O quizás es-
taba poseído por el demonio.

5. Los dos hermanos tienen una relación muy estre-


cha. El pintor es vulnerable y está solo. La hermana
hace de padre protector y parece estar también
bastante sola. Para ella, cuidar de su hermano es lo
más importante.

6. Posible opinión: La metáfora me parece interesante.


Creo que sí, que toda la información de Internet

111

Momentos especiales.indd 111 01.03.11 07:57


puede volver loco a cualquiera. Muchas personas
no tienen suficiente formación para elaborar toda
esa información. Hay imágenes que pueden cau-
sar una impresión muy negativa a personas muy
inmaduras o muy sensibles.

7. Posible respuesta: Ramón está en un estado alte-


rado propio de personas con tendencia a la aluci-
nación. Los esquizofrénicos, por ejemplo, suelen
tener estos estados. Es un estado muy bueno para
la creación artística, pero no de todo tipo de arte.
Por ejemplo, en arquitectura no es tan frecuente
como en pintura o música.

8. No podía verlo porque la mujer llevaba gafas de


sol. También las llevaba en el portal cuando Marta
la encontró allí y cuando perseguía a Ramón. Y
finalmente las llevaba en la galería, en la última
escena.

9. La mujer de las gafas es una mujer fría y agresiva,


que está en cierto momento a punto de golpear a
Marta. Una mujer sin escrúpulos que investiga con
alimentos para niños y que no duda en sacar la
pistola para proteger sus secretos. También una
mujer torturada por su defecto físico.

10. En esta frase la palabra “sueño” se debe interpre-


tar en el sentido de estado alterado o alucinación,
como en la pregunta 7. Ramón, a través del ojo,
vive en una realidad paralela que lo mantiene ais-
lado del mundo. Sólo Marta es capaz de hacer que
vuelva a ver la realidad en la que vive.

112

Momentos especiales.indd 112 01.03.11 07:57


Test final

Ejercicio 1: 1. Manuel la acompañó a la tienda de


Luisa. 2. Manuel se los cuenta a Be-
goña. 3. Luisa le ayuda a acercarse a
Begoña. 4. Todo el mundo parecía te-
nerlo. 5. Elena las miró una por una.
6. Isabel las recibe de un prisionero.
Ejercicio 2: 1 . verano 2. mar 3. calor 4. playa
5. costa 6. disfrutar 7. ola 8. nadar
9. relax 10. sol
Lösung: vacaciones
Ejercicio 3: 1. vuelva 2. encuentre 3. regrese 4. me
quedo 5. siga
Ejercicio 4: 1. de 2. a 3. de 4. sin 5. para 6. de
Ejercicio 5: 1. es, hay 2. está 3. es 4. hay 5. es
6. hay 7. es 8. soy, es
Ejercicio 6: 1. mestizaje 2. obedecer 3. moreno
4. ocupado 5. mariachi 6. proteger
Ejercicio 7: 1. Manuel y Begoña se conocen en un
curso de guitarra. 2. Los vecinos ha-
blan sobre la futura fábrica del río.
3. Un pintor que vive cómodamente en
Madrid decide viajar a México.
4. El viaje le hace recordar un episodio
de su pasado relacionado con ese país.
5. Ramón vivía pintando retratos a los
turistas que llegan a Barcelona.
6. En Barcelona vive un pintor sin éxito
que no vende cuadros.

113

Momentos especiales.indd 113 01.03.11 07:57


Ejercicio 8: 1. por 2. Para 3. en 4. Para 5. de
Ejercicio 9: 1. g 2. e 3. h 4. f 5. a 6. b 7. d 8. c 9. j
10. i
Ejercicio 10:

A T E R R E N O I F S

B C S E N G J J Z O A

V D P H U P B O A T E

L T E M P U E B L O T

M U R A L F N O P R C

R G A H I Y F M F J S

S E N T E R A R S E U

K L Z J Q C D E P L I

V I A J E Y O L O R B

Horizontales:
1. terreno 2. pueblo 3. mural
4. enterarse 5. viaje 6. olor
Verticales:
7. esperanza 8. enfado 9. ojo 10. foto

114

Momentos especiales.indd 114 01.03.11 07:57


Ejercicio 11:
1
M
2
I G N A C I O

T
3 4
L U I S A
5
S M
6
L A U R A

B N
7
E U R
8
L B E G O Ñ A

L M

115

Momentos especiales.indd 115 01.03.11 07:57


Glosario

7 = umgangssprachlich
mex = in Mexiko gebräuchlicher Ausdruck

abundancia f Überfluss, Überfülle


acariciar v streicheln, liebkosen
acuerdo m Einigung
adversario m Gegner
afectado betroffen
agradecer v irr jmd. etw. danken
algo a alguien
al azar auf gut Glück
alivio m Erleichterung
amanecer v irr dämmern
ampliar v irr vergrößern
aprobar v irr hier: genehmigen
arcón m Truhe
arma f Gewehr
arrancar v hier: starten
arrastrar v hier: mitschleifen
arreglar v algo etw. wiedergutmachen,
in Ordnung bringen
artesano m Kunsthandwerker
asentir v irr zustimmen
asfixia f Ersticken

116

Momentos especiales.indd 116 01.03.11 07:57


1
asombro m Erstaunen
asumir v hier: einsehen
atasco m Stau
5 aterrador abschreckend
atraído (por) angezogen (von)
atrevido kühn
averiguar v in Erfahrung bringen, herausfinden
avisar v hinweisen auf
10
azotar v hier: peinigen, quälen
azotea f Dachterrasse
beneficiar v begünstigen
bombero m Feuerwehrmann
15
bromista witzig, spaßig
burgués, -esa hier: kleinbürgerlich
cabizbajo niedergeschlagen
cadáver m Leiche
calavera f Totenkopf
20 calmarse v sich beruhigen
calvo glatzköpfig
cansancio m Müdigkeit
cansarse v müde werden (etw. zu tun)
carcajada f Gelächter
25
Catrina, la Symbol des Todes in Form eines
weiblichen Skelettes, in Mexiko
als bildliche oder figürliche Dar-
stellung, insbesondere am Tag
30
der Toten verbreitet.
centrado hier: konzentriert

117

Momentos especiales.indd 117 01.03.11 07:57


1
chiringuito m Strandbude
cobarde m Feigling
colina f Hügel
5 compartir v con teilen mit
comportarse v sich benehmen
con mala conciencia mit schlechtem Gewissen
con mucha prisa in großer Eile
concejala f Stadträtin
10
confusión f Verwirrung
consolar v irr trösten
contaminar v verschmutzen
contener v irr den Atem anhalten
15
la respiración
convencer v irr überzeugen
convento m Kloster
copiloto m Beifahrer
coraje m hier: Mut, Courage
20 crispación f Gereiztheit
cumplir v hier: erfüllen
dale mex hier: los, komm schon
dar v irr la espalda mit dem Rücken zum Betrachter
stehen
25
dar v irr una lección jmd. einen Denkzettel
verpassen
7 dar v irr un respingo erscheckt in die Höhe fahren
dar v irr un vuelco stehenbleiben (Herz)
30
(corazón)
decepción f Enttäuschung

118

Momentos especiales.indd 118 01.03.11 07:57


1
declaración f Aussage
dejarse v llevar sich von etwas mitreißen lassen
por algo
5 depender v de abhängen von
desaparecido m Vermisster, Verschwundener
descartar v hier: ausschließen
descomunal riesig, unüblich
desconfianza f Misstrauen
10
descubrir v enthüllen, entdecken
desdentado zahnlos
desesperación f Verzweiflung
desmayarse v ohnmächtig werden
15
destrucción f Zerstörung
desviar v irr die Aufmerksamkeit ablenken
la atención
detenerse v irr hier: anhalten
dibujante m Zeichner
20 disparar v una foto (ein Foto) knipsen
Distrito Federal m Mexiko-Stadt (Ciudad de México),
Hauptstadt der Vereinigten
Mexikanischen Staaten,
bildet einen Hauptstadtbezirk
25
(Distrito Federal) und gehört
keinem anderen Bundes-
staat an.
doble m hier: Doppelgänger
30
duda f Zweifel
dudar v en an etw. zweifeln

119

Momentos especiales.indd 119 01.03.11 07:57


1
elecciones f pl vorgezogene Wahlen
anticipadas
emborracharse v sich betrinken
5 empleo m Arbeit, Beschäftigung
en vano vergeblich
enchilada f, mex gefüllte, weiche Tortillas aus
Maismehl
enfado m Ärger
10
enfermizo krankhaft
ensordecedor ohrenbetäubend
enterarse v de algo etwas erfahren
entrevista f Interview
15
envenenado vergiftet
envuelto en gehüllt in
escaparate m Schaufenster
escenario m Szenario
esperanza f Hoffnung
20 esplendor m Herrlichkeit
estar v irr a salvo in Sicherheit sein
7 estar v irr coladito in jmd. verknallt sein
por alguien
estar v irr fuera de sí außer sich sein
25
estela f Stele
estremecerse v irr zusammenfahren
evitar v vermeiden
exagerar v übertreiben
30
exponer v irr ausstellen
fachada f Fassade

120

Momentos especiales.indd 120 01.03.11 07:57


1
farola f Straßenlaterne
7 fatal mies
fijarse v mejor genauer hinsehen
5 firmeza f Bestimmtheit
folleto m publicitario Werbeblatt
fracaso m Versagen
ganarse v la vida seinen Lebensunterhalt verdienen
golpear v schlagen
10
hecho m Ereignis, Tatsache
horrorizado entsetzt
humedad f Feuchtigkeit
impactante eindrucksvoll
15
impotente machtlos
inconscientemente unwissentlich
indicar v weisen, zeigen
indígena hier: indianisch
informe m médico Befundbericht
20 innecesario unnötig
inscripción f Anmeldung
insistencia f Beharrlichkeit
insistir v beharren
interrogado verhört, ausgefragt
25
inventarse v erfinden
itinerario m Reiseroute
ladrillo m Ziegelstein
lamentarse v sich beklagen
30
lejano weit weg, entfernt
libro m infantil Kinderbuch

121

Momentos especiales.indd 121 01.03.11 07:57


1
lienzo m Leinwand
llamar v la atención auffallen
llano flach
5 llevarse v bien sich gut verstehen
maduro reif
malentendido m Missverständnis
Malinche, la 1501–1529; Geliebte des spani-
schen Eroberers Hernán Cortés,
10
spielte wichtige Rolle während
dessen Eroberungsfeldzugs.
mariachis m pl, mex typisch mexikanische Musikgruppe
medio deshecho halb verfallen, teilweise zerstört
15
mediocre mittelmäßig
merecer v irr verdienen
merecerse v irr sich verdienen
mestizaje m Nachkommen aus Verbindungen
zwischen Indianern und Weißen
20 mimo m Mime, Schauspieler
Modotti, Tina 1896–1942; italienisch-mexikani-
sche Schauspielerin, Fotografin
und Revolutionärin
mole m, mex Überbegriff für mexikanische
25
Soßen und Gerichte, die damit
zubereitet werden
molestar v a alguien jmdn. stören
monja f Nonne
30
mural m Wandgemälde
mutilado verstümmelt, versehrt

122

Momentos especiales.indd 122 01.03.11 07:57


1
7 ¡Ni soñarlo! Nicht im Traum!
ocupado beschäftigt
ofrenda f Opfergabe
5 ojo m de cristal Glasauge
oportundidad f Möglichkeit, Chance
orilla f Ufer
pan m de muerto Brot, das für Tag der Toten
in Mexiko gebacken wird
10
papel m picado Dekoration aus Papierschnipseln
für den Tag der Toten in
Mexiko
paradero m Aufenthaltsort
15
7 parar v los pies a jmd. in seine Schranken weisen
alguien
párroco m Pfarrer
pendiente unerledigt, ungelöst
periquito m Wellensittich
20 picar v hier: brennen
7 pillarle v a alguien eine Überraschung für jmd. sein
por sorpresa
pitar v hupen
polémica f Polemik, kontroverse Diskussion
25
por error aus Versehen
portero m automático Türöffner
presión f Druck
prisionero m Gefangener
30
proteger v irr beschützen
puesto que da, weil

123

Momentos especiales.indd 123 01.03.11 07:57


1
quedarse v de brazos tatenlos zusehen
cruzados
quedarse v en blanco sprachlos sein
5 quedarse v sin habla sprachlos sein
7 quitarse v a alguien jmd. aus dem Weg räumen
de en medio
rabia f Wut
rasgo m Zug, Merkmal
10
rastro m Spur
reconocer v irr wiedererkennen
regreso m Rückkehr
reja f Gitter
15
resultar v conocido bekannt vorkommen
resultar v familiar bekannt vorkommen
retratista m Porträtmaler
retrato m Porträt
retumbar v hier: nachhallen
20 romper v con mit jemandem (od. mit etw.)
brechen
rumbo m Kurs, Richtung
rumor m Gerücht
saturar v sättigen
25
selva f Regenwald, Dschungel
sentimiento m Gefühl
ser v irr demasiada hier: zu aufdringlich sein
confianza
30
serenidad f Gelassenheit
sincero ehrlich

124

Momentos especiales.indd 124 01.03.11 07:57


sin duda zweifellos
soledad f Einsamkeit
sonámbulo m Schlafwandler
sonrojado errötet
sospechoso m Verdächtiger
sótano m Keller
suceso m Ereignis
sudoroso schweißbedeckt
sueño m alucinado Wachtraum
suspirar v seufzen
sustituir v irr a alguien jdn. ersetzen
tamal m, mex gerollte Maisfladen, mit Fleisch,
Käse oder Gemüse gefüllt
telefonillo m Gegensprechanlage
temer v befürchten
tensarse v versteifen, erstarren
tensión f Spannung, Anspannung
tocar v hier: spielen (ein Instrument)
torbellino m Wirbelsturm
tuerto einäugig
turbio trüb
valor m Mut
variedad f Vielfältigkeit
¡vaya! hier: Unglaublich!, Donnerwetter!,
Mensch!
vistazo m Blick

125

Momentos especiales.indd 125 01.03.11 07:57


Tabla de ejercicios

Sujeto Ejercicio Página

Una conversación pendiente


1 Gramática Adjetivos 14
2 Gramática Versión correcta 16
3 Gramática Imperfecto o indefinido 18
4 Vocabulario Antónimos 19
5 Vocabulario Ensalada de letras 22
6 Vocabulario Definiciones 23
7 Vocabulario El intruso 24
8 Vocabulario Sopa de letras 26

Un proyecto mortal
1 Vocabulario Completar 33
2 Gramática Preguntas 35
3 Gramática Preposiciones 36
4 Vocabulario Definiciones 38
5 Gramática Verdadero o falso 40
6 Gramática Imperfecto 42
7 Vocabulario Palabra escondida 44
8 Gramática Complete las expresiones 46

Un viaje a México
1 Vocabulario Contrarios 52
2 Gramática Imperfecto o indefinido 53

126

Momentos especiales.indd 126 01.03.11 07:57


Sujeto Ejercicio Página

3 Vocabulario Unir palabras 55


4 Vocabulario Substantivos 57
5 Vocabulario Completar 59
6 Gramática Gerundio 60
7 Gramática Frases 62
8 Gramática Imperfecto o indefinido 64

El ojo falso
1 Gramática Imperfecto o indefinido 73
2 Gramática Frases 75
3 Vocabulario Definiciones 77
4 Gramática Frases 80
5 Gramática Preposiciones 82
6 Vocabulario Errores de vocabulario 84
7 Vocabulario El intruso 86
8 Comprensión de texto Verdadero o falso 87

Test final

1 Gramática Pronombres 92
2 Vocabulario Palabra escondida 93
3 Gramática Subjuntivo o indicativo 93
4 Gramática Preposiciones 94
5 Gramática Ser, estar, haber 94
6 Vocabulario El intruso 95
7 Gramática Frases 95
8 Grammatik Preposiciones 96
9 Vocabulario Unir palabras 97
10 Vocabulario Sopa de letras 98
11 Comprensión de texto Crucigrama 99

127

Momentos especiales.indd 127 01.03.11 07:57


Compact Lernstories –
effektiv unterhaltsam!

Französisch, B1, 9,99 C Italienisch, B1, 9,99 C


ISBN 978-3-8174-8376-1 ISBN 978-3-8174-8377-8

Englisch, B1, 9,99 C Spanisch, B1, 9,99 C


ISBN 978-3-8174-8375-4 ISBN 978-3-8174-8378-5

„Kurzgeschichten sind der optimale Lesestoff zur Jeder Band 128 Seiten,
Unterstützung des Spracherwerbs: mit literarischen zweifarbig, Broschur,
Texten, einfach zu verstehen, erhöhen sie zunehmend mit Mini-CD
den Lerneffekt.“

Weitere Lernlektüren unter:


www.compactverlag.de
www.lernkrimi.de

Momentos especiales.indd
compact Anzeige Lernstories128
2C 12,5x19,5.indd 5 01.03.11
20.01.11 07:57
16:49
1 ArbeitsblÄttER – LERNSTORIES
Fragebogen

Titel der Geschichte: _______________________________________________________________


Autor/in: _______________________________________________________________

Die Geschichte spielt in ______________________________________________________________.

Die Hauptpersonen sind _____________________________________________________________


___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________.

Die Figur, die mir am besten gefällt, ist ________________________________________________,


denn er/sie ist ______________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________.

Das zentrale Thema der Geschichte ist ________________________________________________


___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________.

Die Geschichte hat mir gefallen, weil __________________________________________________


___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________.

Das Verhalten der Hauptfigur finde ich ❑ richtig / ❑ falsch, weil ___________________________
___________________________________________________________________________________.
Ich hätte an seiner/ihrer Stelle ________________________________________________________
___________________________________________________________________________________.

Das Ende hat mir ❑ gefallen / ❑ nicht gefallen, weil _____________________________________


___________________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________________

Die Geschichte zeigt, dass ____________________________________________________________


___________________________________________________________________________________.

© Compact Verlag GmbH München


2
Aufgaben ArbeitsblÄttER – LERNSTORIES
zum Text

1. Fassen Sie die Geschichte zusammen – erst in fünf, dann in drei Sätzen und schließlich
in einem!

2. Gibt es, abgesehen vom zentralen Thema, noch andere wichtige Aspekte in der
Geschichte? Welche sind es?

3. Beschreiben Sie das Verhältnis der Personen untereinander. Beeinflussen sie sich
gegenseitig? Ist dieser Einfluss positiv oder negativ?

4. Markieren Sie jeweils drei Stellen im Text, die


a) dem Leser wichtige Informationen zur Hauptperson liefern,
b) sprachlich besonders anspruchsvoll/ungewöhnlich sind und
c) an denen man die Aussage der Geschichte erkennen kann.

5. Nennen Sie spontan fünf Vokabeln, die Sie beim Lesen der Geschichte gelernt haben!
Konnten Sie sich diese aus dem Kontext erschließen?

6. Gibt es Rückblicke? Wenn ja, geben Sie die entsprechende(n) Textstelle(n) an.

7. Welche Erzählperspektive hat der Autor gewählt? Tritt der Erzähler eher als neutraler
Beobachter auf oder kommentiert er die Handlung?

8. Markieren Sie fünf Schlüsselbegriffe, die für die Geschichte bedeutend sind.

9. Überlegen Sie, welche (kleinstmögliche) Änderung in der Handlung einen anderen


Ausgang der Geschichte verursacht hätte.

10. Wie könnte es weitergehen? Entwerfen Sie ein positives und ein negatives
Zukunftsszenario!

© Compact Verlag GmbH München


3
Persönliche ArbeitsblÄttER – LERNSTORIES
Einschätzung

1. Hat Ihnen die Geschichte gefallen? Begründen Sie Ihre Antwort.

2. Hat sich Ihr Eindruck von der Hauptperson im Laufe der Geschichte geändert und
wenn ja, inwiefern?

3. Konnten Sie den Text schon beim ersten Lesen problemlos verstehen?

4. Haben Sie viele neue Vokabeln gelernt? Mussten Sie während des Lesens öfter im
Glossar nachschlagen?

5. Hat das Anhören der Vertonung Ihnen geholfen, die Geschichte noch besser zu
verstehen?

6. Welche der Übungen im Text fanden Sie besonders einfach? Welche eher schwierig?

7. Finden Sie, dass der Ort der Handlung austauschbar ist? Hätte die Geschichte auch
in Deutschland spielen können? Begründen Sie Ihre Antwort.

8. Handelt der Protagonist/die Protagonistin im Rahmen seiner/ihrer Möglichkeiten


richtig? Warum?

9. Ist das zentrale Thema auf andere Situationen übertragbar? Haben Sie selbst schon
ähnliche Situationen erlebt?

10. Hat das Ende Sie überrascht? Mit welchem Ausgang der Geschichte hätten Sie
gerechnet?

© Compact Verlag GmbH München

Das könnte Ihnen auch gefallen