Friede und Sicherheit!

So spricht Gott:
Dies ist das alte Sehnen der Menschen, Ich bin der Herr, dein Gott,
worauf sie in vielen Jahrhunderten ge­hofft der dich lehrt zu deinem Nutzen,
haben und das nie gestillt wurde. der dich leitet auf dem Weg,
den du gehen sollst. O dass
Oft schien der Friede greifbar nahe, die du gemerkt hättest auf
Sicherheit politisch verankert. Aber dann meine Gebote, dann
kam die große Enttäuschung: Irgendwo würde dein Friede
flammte wieder ein Krieg auf, der Angst gewesen sein wie
und Schrecken verbreitete und dessen ein Strom, und
Folgen unabsehbar waren. deine Gerech-
tigkeit wie
Trifft diese Beschreibung nicht beson­ders des Meeres
auf die heutige Situation zu? Da ist man Wogen.
versucht zu fragen: aus Jesaja 48

Gibt es denn keinen Frieden Kein Friede den

und auch keine Sicherheit?
Gesetzlosen!
Woher kommt Unfriede?
Eins ist sicher: Wir werden keine Antwort
auf solche Fragen erhalten, wenn wir nicht
auf Gottes Wort hören wollen, wenn wir
nicht die «Welt-Anschauung» der Bibel zur
Kenntnis nehmen.
Diese Welt ist eine «gefallene» Schöpfung.
Das bedeutet, sie ist absolut nicht mehr so,
wie es den Absichten Gottes entspricht. Sie
ging harmonisch und in vollendeter Schön-
heit und Reinheit aus der Hand Gottes her-
vor und der Mensch war ihre Krone.
«Gott sah alles, was er gemacht hatte, und
siehe, es war sehr gut» (1. Mose 1,31).
Wenn die Welt gut geschaffen wurde,
wie kam das Schlechte, der Unfriede
und die Unsicherheit denn hinein?
Ein gewaltiger Dammbruch
Die Bibel berichtet vom Einbruch der
Sünde in diese so vollkommen schöne
Welt. Diese große Katastrophe kam, weil
der Mensch seine von Gott geschenkte
Freiheit missbrauchte. Er empörte sich
gegen Gott und wurde dadurch zum
Sünder.
Durch die Sünde kam eine gewaltige Flut
von Ungehorsam und Leid, Angst und
Ungerechtigkeit, Krieg und Unsicherheit
in diese Welt hinein. Seitdem ist unsere
Welt eine gefallene Schöpfung. Eine Welt,
in der Sünde regiert. Und Sünde, das
bedeutet Trennung von Gott.
Die Sünde im Menschen ist die
Ursache von allem Unfrieden!
Gott hat gehandelt
Gott hat diese aufrührerische Welt aber
nicht einfach der Vernichtung preisgege-
ben. Wir hätten es zwar nicht besser
verdient.
Aber mitten in diese Nacht der Sünde
hinein hat Er sein Licht leuchten lassen.
Mitten in dieses Chaos der Sünde hinein
hat Er seinen Sohn, Jesus Christus,
gesandt. Der ewige, allmächtige Gott,
hat in seiner Liebe eingegriffen und
selber den Erlöser auf diese Erde
gesandt.
Dies ist wirklich eine einmalige und
großartige Botschaft:
Als die Fülle der Zeit gekommen
war, sandte Gott seinen Sohn.
Galater 4,4
Die Friedensbotschaft
Jesus Christus, Gottes Sohn, ist die
Grundlage des Friedens. Er wollte uns
wirklichen Frieden und ewiges Glück
geben. Deshalb starb Er am Kreuz auf
dem Marterhügel Golgatha als wirk-
licher Mensch für uns Sünder. Dies ist
die Botschaft der Bibel. Wenn Sie Ihm,
dem gekreuzigten und auferstandenen
Sohn Gottes Ihre Sünden bekennen und
Ihn als Ihren persönlichen Heiland anneh-
men, dann zieht ein nie gekannter Friede
in Ihr Herz ein: Der Friede mit Gott!
Jesus Christus hat selbst gesagt:
Frieden lasse ich euch, meinen
Frieden gebe ich euch.
Johannes 14,27
 Herrlichkeit
Gott in der Höhe,
und Friede auf Erden,
an den Menschen ein
Wohlgefallen
Lukas 2,14

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