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Die Gausskanone
Elektromagnetischer Beschleuniger
Inhalt
1. Einleitung
a. Wie kamen wir auf unser Thema?
c. Material
d. Werkzeuge
e. Referenzsuche
2. Experimenteller Teil
d. Einstufiger Beschleungiger:
i. Der Schaltplan
ii. Aufbau
e. Mehrstufiger Beschleuniger
i. Der Schaltplan
ii. Aufbau
3. Theoretischer Anhang
d. Fehlerbetrachtung
4. Fazit
Auch die Form spielt eine Rolle: Das Projektil sollte möglichst stromlinienförmig sein;
um die Flugeigenschaften nach Abschuss positiv zu beeinflussen und so beschaffen,
dass wir möglichst wenig Arbeit damit haben, das Projektil für unsere Versuche
vorzubereiten.
Außerdem haben wir viel Energie zur Verfügung, wodurch wir große Elektromagnete
benutzen können. Um ein großes Magnetfeld optimal zu nutzen, sollten möglichst
viele ferromagnetische Atome im Projektil sitzen. Ein großes Projektil kann die Kraft
des Elektromagnetismus besser nutzen.
Unsere Wahl fiel also auf 2,5mm dicke, 50 mm lange Stahlnägel, die zum größten
Teil aus Eisen bestehen.
BILD STAHLNAGEL
3.a. Wie funktionieren Elektromagnete?
Die Erfindung des Elektromagneten gelang dem Engländer William Sturgeon im
Jahre 1826. Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich bei
Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet. Die Magnetfeldlinien konzentrieren
sich im Inneren der Spule. Die magnetische Flussdichte ist im Zentrum der Spule am
höchsten. Außerhalb der Spule ist die magnetische Flussdichte geringer, sie nimmt
mit der Entfernung schnell ab, so dass Elektromagnete nur in geringen Entfernungen
eine große Wirkung haben.
Quellen:
CTC-Labs http://www.ctc-labs.de/phpBB_3/viewtopic.php?f=7&t=3466
Scitoys http://scitoys.com/board/messages/8/25169.html?1267230256