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Atmungsluft-Ionisator
Zwei Geräte in einem Gehäuse.
1. lonengenerator zur Erzeugung von negativ geladenen Luftionen
2. Ventilator mit hochwirksamer 3fach-Luftfilterkombination
Reinigung und Entkeimung der Raumluft auf physikalischer und
bioelektrischer Weise, d. h. Wiederherstellung staubfreier Luft,
sowie natürliches atmosphärisches Luft-Ionen-Gleichgewicht.
Was sind Luft-Ionen?
Luft-Ionen sind elektrisch positiv oder negativ geladene Luft-
Schwebeteilchen, wie Atome, Moleküle und Molekülgruppen.
Bioiogische Einflüsse der Luft-Ionen
Zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten bestätigen, daß der Ein-
fluß von Luft-Ionen (besonders der negativ geladenen), physiolo-
gische Veränderungen im lebenden Organismus einleiten, ja
sogar für die Funktion des Atmungssystems lebenswichtig sind,
sowie eine Reihe von vitalen Funktionen bewirken. Als bekann-
testes Beispiel gelten die ersten Raumflüge der Astronauten, die
nach ihren Flügen, aus gesundheitlichen Gründen in Quarantäne
kamen, und ärztlich betreut wurden. Ihnen fehlten Luft-Ionen, die
zur Aktivierung des Sauerstoffs unumgänglich waren.
Negative Luft-Ionen reinigen unsere Atmungsluft
Es ist bekannt, daß vor einem Gewitter die atmophärische Luft
auf uns Menschen einen bedrückenden und gereizten Einfluß hat.
Schuld daran ist der hohe Anteil an positiv geladenen Luft-Ionen.
Durch die elektrischen Entladungen eines Gewitters (Blitze) ent-
stehen vorwiegend negativ geladene Luft-Ionen, die einen be-
freienden und erfrischenden Einfluß auf unser Allgemeinbefinden
ausüben. Das Verhältnis von negativ zu positiv geladenen Luft-
Ionen beträgt bei schönem Wetter ca. 60 zu 40 %.
Man spricht hier von einem biologisch ausgewogenen Luft-Ionen-
Gleichgewicht, mit einem Anteil von ca. 1000—6000 Luft-Ionen
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pro 1 cm in Abhängigkeit von Ort (Höhenlage), Tageszeit und
Wetterlage.
Diese bei schönem Wetter (hohe Luftelektrizität) natürliche und
ständige Luftreinigung mindert den Gehalt an Viren, Bakterien
und Keimen. Aufgrund dieser bakteriziden Wirkung kuriert man
bekanntlich Lungen- und Bronchialkranke in ionenreicher, also
in bakterienarmer Bergluft.
Aloys Kokaly
Der Leser möge bedenken, daß die meisten der hier niedergeleg-
ten Ideen, wie auch die später gedruckten, in den Jahren 1911 bis
1931 durch Dr. Moray der Welt geschenkt wurden. Bisher ließen
wir es zu, uns in die Defensive drängen zu lassen bei unseren
Versuchen, unsere Stellung zu beweisen. Jedoch sollte die Wahr-
heit niemals in die Verteidigung gedrängt werden. Man sollte die
Unterrichtsmethode des Fernen Ostens derjenigen der westlichen
Welt vorziehen, um neue wahre Entdeckungen zu machen.
Im fernen Osten hält sich der Lehrer nicht damit auf, jede Theorie
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oder Tatsache zu beweisen. Der Vortrag wird gehalten, ob die
Hörer zustimmen oder nicht. Es ist dem Vortragenden gleich-
gültig, ob ihm alle zustimmen oder nicht; denn er ist sicher, daß
die geistig-Offenen die dargebotene Wahrheit erkennen werden,
daß jedoch den der Wahrheit gegenüber Verschlossenen kein
noch so eindeutiger Beweis helfen wird. Der Weise des Ostens
weiß, daß seine Lehren in der Hauptsache Samenkörner sind, die
allmählich wachsen und reifen und ihre Zeit dafür brauchen.
Wir sind nicht der Meinung, daß irgendjemand blind alles auf-
nehmen sollte, was ihm geboten wird. Aber die sich stets wieder-
holende Geschichte beweist tatsächlich, daß die Menschheit von
einer Generation zur anderen — blind gegenüber neuen Gedanken
— in alten Gewohnheiten verharrt, weil sie es nicht versteht oder
nicht verstehen will, die augenblickliche Lage samt der in ihr ent-
haltenen Gesetzmäßigkeit, zu erfassen. Genau wie man wider
besseres Wissen nach der Entdeckung des Telefons erklärte: „Es
ist nicht möglich, die menschliche Stimme über einen Kupfer-
draht zu vermitteln" — obwohl das Telefon funktionierte! — so
ist es auch heute. Man müßte behaupten: „Es gibt keine mensch-
liche Stimme"; denn unsere Stimmbänder übermitteln nichts als
eine mechanische Vibration, und der sogenannte Ton entsteht
im Schädel des Hörers, aber nicht in der Kehle des Sprechers.
Wir wiederholen die Frage, die wir bereits vor 15 Jahren gestellt
haben: Warum soll der Mensch seine Zeit damit verschwenden,
die Atome zu spalten, wenn die Natur es für ihn im Weltraum tut?
Warum benutzen wir nicht die Energie, die sie uns bietet? Das
Salz der Erde ist die Energie und die Entwicklung von Stoff
und Kräften im Prozeß des Werdens schlechthin. Bei richtiger
Anwendung des Naturgesetzes von Energie und Materie wird
Materie in Energie verwandelt. Das gibt jeder zu. Aber verstehen
wir auch, daß der Mensch durch richtige Anwendung derselben
Gesetze Energie in Materie zurückverwandeln kann?
Es geht nicht darum, neue Elemente zu finden, sondern imstande
zu sein, Energie und Materie in jeder Wellenlänge, in der man sie
vorfindet, zu nützen und sie in jede gewünschte Wellenlänge —
bzw. Frequenz — zu verwandeln, indem wir die erforderliche Atom-
spaltung für uns durch die Natur besorgen lassen. Dies ist billiger,
geht schneller, ist zuverlässiger, und die Möglichkeiten des Aus-
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maßes der Leistung der Natur gehen weit über die geringen Kräfte
des Menschen hinaus.
Ich nenne diese Kräfte gering; denn während der Mensch neue
Möglichkeiten entdecken mag, Explosionen zu verursachen und
Explosivstoffe zu schaffen, hat er es bisher noch nicht fertig ge-
bracht — und er bringt es auch heute noch nicht fertig — Atome
wirklich zu spalten. Alles, was er bisher auf diesem Gebiet ge-
leistet hat, ist eine Formänderung, aber nicht eine Änderung von
Energie und Materie (gemeint ist: aber nicht eine Änderung der
sozusagen substantiellen Menge von Energie und Materie — d.
Übs.). Wir trennen Energie nur hier, um sie dort wieder zu ver-
einen. Wenn wir wirklich die Atome spalten könnten, würden wir
die Kette zerreißen, die den ganzen Kreis des Universums zusam-
menhält und — wie ein einziger explodierender Tropfen Benzin
alle die anderen Tropfen in seiner Nähe zur Explosion bringt, so
würde dann im ganzen Universum vom einen gespaltenen Atom
zum andern die ganze Kette der Atome gespalten werden. Und
das ist ebensowenig möglich, wie man Wasser komprimieren
kann.
In den Laboratorien des Universums finden wir die Uran- und Ra-
diumreihe, wobei sich umwandeln: Uran in Radium, Radium in
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Radon und in Radium A, B, C, C , D (radioaktives Blei), in Radium
E, F und schließlich in Blei und — wenn wir den Prozeß weiter ver-
folgen — Blei in Gold usw. Im Laboratorium haben wir Blei in Gold
verwandelt und wenn wir den Prozeß umkehren, verwandelt sich
Blei in Polonium oder in Radium F. Wenn also dieser Schritt in
beiden Richtungen gegangen werden kann — gibt es dann noch
einen Grund, weshalb weitere Schritte nicht getan werden könn-
ten?!
Was wir bisher erreicht haben, ist nicht ein Fall von Atomspaltung,
sondern von bloßer Addition, Multiplikation, Division und Subtrak-
tion der verschiedenen Kombinationen (Verbindungen) des
Atoms, aber nicht das Aufbrechen der Atomkette des Universums.
Es ist nichts anderes als Entwicklung von Stoff und Entwicklung
von Kräften. Und es besteht gar kein Grund dafür, diese Leistung
unter falscher Deutung des Vorganges so hoch zu überschätzen.
Da Frequenz oder Oszillation (Schwingung) die Grundlage der
Existenz, d. h. der Ausgangspunkt der Entstehung alles tierischen,
pflanzlichen und mineralischen Stoffes ist, könnte man die Ma-
terie von jeder Entfernung aus, bis zu welcher die Schwingung
sich übertragen läßt, zum Explodieren bringen. Zu unserer vollen
Befriedigung haben die Experimente bewiesen, daß die Munitions-
lager an Land, auf See und in der Luft auf diese Weise zerstört
werden können.
Unsere Experimente haben auch zu unserer Befriedigung bewie-
sen, daß Schwerkraft verwandt ist mit einem „wattlosen Strom"
— wie wir es in Ermangelung eines besseren Namens nennen
wollen, einer wohl balancierten (ausgewogenen) elektrischen
Schwingung, die so lange anhält, bis irgendeine Gegenkraft ihr
Potential ausübt und dann Schwerkraft solcher Kraft widersteht.
Die Schwerkraft kann kontrolliert und die Luftfahrt unbegrenzt
fortentwickelt werden, allein abhängig von der Luftgeschwindig-
keit und der Triebkraft.
Es ist noch viel Wertvolles zu entwickeln auf Gebieten, die noch
nicht einmal berührt worden sind und über die bei der Atomkern-
Forschung noch sehr wenig bekannt ist. Wir haben einige er-
staunliche Entdeckungen in künstlicher Radioaktivität gemacht,
aber nicht durch die üblichen kostspieligen Methoden mittels des
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Cyclotrons, sondern durch die Moray-Methode! Eine neue Welt
wird betreten durch Ultra-Schall, durch Ultra-Hochfrequenz-Strö-
me, die erzeugt werden durch den Gebrauch gewisser Röhren-
Entdeckungen, die sowohl mit Ionisation als auch elektronisch
arbeiten. Die kleine Arbeit wurde mit Strahlen oder mit Frequen-
zen um 10 hoch 6 bis 10 hoch 5 Angström (1 Anström = 10 hoch
minus 8 cm-Welle) geleistet; wahrscheinlich, weil die Versuche
auf diesem Gebiet mit mechanischen Mitteln von praktisch dem-
selben Typ durchgeführt wurden wie im 1-Meter-Feld. Wir können
ebenso gut versuchen, Wasser in einem Sieb zu tragen. Es ist
meine feste Überzeugung, daß auch das Fernsehen nicht eherein
kommerzieller Erfolg wird, bis man die heutige Methode fallen
läßt und eine kosmische Welle benutzt.
Man sollte nicht im Gamma-Strahlen-Gebiet ohne den entspre-
chenden Schutz experimentieren; denn man riskiert sein Leben
bei dieser Arbeit, wenn die Strahlen nicht absorbiert werden.
Wasser als Absorber, das gewöhnliche Schutzmittel, hat sich bei
den meisten unserer Versuche als ziemlich wertlos erwiesen.
Ebenso waren borsaures Wasser und gasförmiger Wasserstoff
unzureichende Absorber. Im September 1943 haben wir einen
Brief über die Umwandlung der Metalle an Kreise, welche an
Quecksilberversuchen interessiert waren, gesandt. Darin hieß es:
Bei der Reduktion von Colloiden aus nicht-kristallinem in einen
kristallinen Zustand müssen die angewandten Ströme und Strah-
len so beschaffen sein, daß sie eine gleichzeitige Wirkung her-
vorrufen. Es ist bekannt, daß kolloidale „Lösungen" nicht dem
Lösungsgesetz folgen: „Die Veränderungen des Siede- und Ge-
frierpunktes sind unmerkbar klein und der osmotische Druck ist
sehr gring." Eine kolloidale Lösung ist in Wirklichkeit ein Streu-
system und wenn man versucht, das schwebende Metall-Kolloid
niederzuschlagen, muß man die Zusammenballung und Fällung in
kristallinem Zustand herbeiführen bei solchen Metallkolloiden,
wie man sie in Metall-Sulfiden, -Chloriden und anderen -Salzen
findet.
Nun, was für eine Stromfrequenz und was für Strahlung oder
Strahlen man auch braucht, die Frequenz des Stromes und die
Wellenlänge der gebrauchten Strahlung oder Strahlen sollte so
harmonieren, daß sie sich vermischen oder gleichstimmen mit der
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natürlichen oder Eigen-Frequenz oder Wellenlänge der behan-
delten Substanz, um eine gleichgestimmte Bewegung hervorzu-
rufen, welche eine Schwingung erzeugt, für die wir einen Aus-
druck prägen möchten.
Man hält mich für verrückt. Mag sein, daß man recht hat. In diesem
Falle spielt es keine Rolle, ob ein Narr mehr auf der Welt ist.
Wenn es aber so ist, daß ich recht habe und die Wissenschaft
irrt, dann möge Gott der Herr sich der Menschheit erbarmen.
Viktor Schauberger
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Die Entdeckung der naturrichti-
gen Atomenergie durch Viktor
und Walter Schauberger
Es gibt ein Hauptgesetz in der Natur, auf welchem das Gleich-
gewicht und die Harmonie der Welt beruhen, nämlich das Gesetz
der Bipolarität. Ohne zwei gegensätzliche Pole gibt es keine
Spannung, ohne Spannung keine Bewegung und ohne Bewegung
kein Leben. Hinsichtlich der Bewegung gibt es neuerdings zwei
Möglichkeiten, und zwar eine zentrifugale, von innen nach außen
wirkende und eine zentripetale, die von außen nach innen ver-
läuft. Die erste wirkt dezentrierend und zerstörend, die zweite
konzentrierend und erhaltend.
Auf der Bipolarität beruht das Geheimnis des Lebens. Ohne
Paarung gibt es keine Fortpflanzung, auch wenn die Zweige-
schlechtlichkeit in einer Wesenheit vereinigt ist. Ohne Gegen-
poligkeit gibt es auch keine Anziehung, denn gleiche Pole stoßen
sich ab. Man kann diese in der Natur vorhandene Bipolarität bei
zahlreichen Erscheinungen beobachten. Symbole dieser Bipola-
rität, sind allgemein gesehen, das männliche und weibliche Ge-
schlecht, sowie jene Zustände, die wir als positiv und negativ im
Magnetismus und in der Elektrizität bezeichnen.
Jeder Pol erfordert einen Gegenpol. Nur wenn sich beide Pole in
einem relativen Gleichgewicht befinden, kann in der Natur Ord-
nung herrschen, wobei zu bemerken ist, daß im Zeitalter der Evo-
lution der ziehende und zugleich verdichtende Energiemoment,
der allerdings nur durch eine überwiegend zentripetale Bewegung
hervorgerufen werden kann, um eine Spur stärker sein muß, da
sonst eine Verschlechterung der Daseinszustände erfolgt.
Auch die naturrichtige Atomenergie kann nur durch eine über-
wiegend zentripetale Bewegung erreicht werden, desgleichen
die Umwandlung der leichteren Elemente in schwerere. Hier er-
gibt sich ein völlig neues Feld für unsere Atomforschung, die wie
die übrige Physik bisher nur in der verkehrten Richtung gesucht
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hat. Man sah nur die eine Seite, nämlich die Wärmesteigerung und
die Explosion, nicht aber die natürliche Umwandlung der Atome
auf dem ganz einfachen Wege einer naturrichtigen, planetaren
oder überwiegend zentripetalen Bewegung und Implosion.
Auch die Wärmelehre hat bisher ganz einseitig nur das steigende
Temperaturgefälle beachtet, das zu Expansion und Explosion
führt, nicht aber das fallende, das Impansion und Implosion zur
Folge hat. Es blieb dem sehr begabten Naturbeobachter und
Forstmann Viktor Schauberger vorbehalten, dieses Geheimnis zu
entschleiern, an welchem die gesamten Physiker bisher achtlos
vorbeigegangen sind oder es gar nicht sehen wollten, weil es
nicht in die bereits vorhandenen physikalischen Lehrsätze hin-
einpaßt. Trotzdem sind auch in der heutigen Physik sehr wesent-
liche Erscheinungen der Implosion bereits bekannt, nur konnte
man sie nicht erklären und mit ihnen nichts anfangen, ja man
betrachtete sie als unangenehme Begleiterscheinungen der Wär-
melehre und der Explosionstechnik.
Obwohl es im Weltall an und für sich nur eine universale Kraft
gibt, so benötigt auch diese, um sich äußern zu können, zweier
Pole, nämlich einer Druck- und einer Sog- bzw. Zugkomponente.
In weiterer Folge setzt sich die drückende Energie in einer expan-
siven und schließlich explosiven Bewegung fort. Auf der anderen
Seite haben wir die Sogenergie und die bis heute fast gänzlich
unbekannte Impansion und Implosion. Wohl kennt die Wissen-
schaft den Begriff Implosion, er wird aber nicht immer als Gegen-
teil von Explosion im Sinne der Verdichtung der Materie und Be-
schleunigung der Bewegung sowie Verstärkung der Energie ver-
standen, wie dies Viktor Schauberger haben wollte.
Die Druckenergie wird fast ausschließlich durch Verbrennung
von festen, flüssigen und gasförmigen Energiekonzentraten ge-
wonnen, und zwar auf dem Wege über geradlinige oder zentri-
fugallaufende Bewegungen, die einen Reibungswiderstand her-
vorrufen und dadurch zu einem weiteren Wärmeanstieg führen.
Die Implosion hingegen wird ausschließlich durch eine überwie-
gend zentripetale und spiralförmige Bewegung oder auch durch
Verengung und tangentiales Aufprallen und Einspulen sowie
durch Unterdruck hervorgerufen. Bei dieser Bewegung kann der
Reibungswiderstand bis auf Null reduziert werden.
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Wohl hat die Wärmelehre bei ihren Untersuchungen auch den
Gegenpol, nämlich die zentripetale Bewegung und die Sog-
komponente gesehen, diese aber nur als eine lästige Begleit-
erscheinung und Minderung des Wärmeanstieges und als Ener-
gieverlust betrachtet. In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Die Natur
bevorzugt ausschließlich die überwiegend zentripetale Bewe-
gung, da nur diese infolge ihrer abkühlenden Tendenz nicht nur
zu einer Verdichtung der Materie, sondern auch zur Erhaltung
der Gesundheit und gleichbleibenden Temperatur in Verbindung
mit einer Ausgewogenheit der dabei auftretenden Druckkräfte
führt.
Auf diese Weise kommen wir nämlich zur Entdeckung der natur-
riphtigen Atomenergie, denn sämtliche Bausteine oder Teile der
Atome haben ebenfalls einen Spin (Drall), den übrigens der hol-
ländische Atomforscher Goudsmit bei den Elektronen bereits
entdeckte. Bewegt man das Medium Luft oder Wasser überwie-
gend zentripetal, so übernehmen die Atome ebenfalls die zentri-
petale Einspulung und dann kommt es zu einem ganz überra-
schenden, bisher nur im Okkultismus bekannten Energie-Effekt,
nämlich zur Levitation oder Überwindung der Schwerkraft.
Diese Entdeckung wurde in einem gewissen Sinne von Viktor
Schauberger bereits beim Bau seiner genialen Schwemmanlagen
gemacht, als er das fallende Temperaturgefälle fand, das Wasser
ziehend machte und die Trag- und Schleppkraft des Wasers auf
eine bisher unbekannte Weise erhöhte. Die Entdeckung der Levi-
tationsenergie wurde dann von seinem Sohne, Dipl.-Ing. Walter
Schauberger, durch ein einfaches Experiment am 24. November
1959 endgültig bewiesen. Das Experiment kann auch von jedem
Laien spielend nachgemacht werden. Die Schilderung des Ex-
periments erfolgt in dem in Vorbereitung befindlichen Buch: „Vik-
tor Schauberger — Wir bewegen verkehrt!"
Es handelt sich bei dieser Entdeckung um einen dynamischen,
archimedischen Effekt, im Gegensatz zu dem bisher bekannten
statischen. Während es nach dem bekannten archimedischen
Gesetz nur möglich ist, einen Gegenstand, der leichter als Wasser
ist, zu schwemmen, bzw. zum Schwimmen zu bringen, so kann
nach dem neuentdeckten dynamischen, archimedischen Effekt,
dem sogenannten „Schauberger Prinzip", auch ein lebloser Ge-
ig
genstand, der schwerer ist als Wasser, schwimmen, wenn man
das Wasser überwiegend zentripetal bewegt, ohne den Gegen-
stand selbst zu berühren.
Damit wurde die naturrichtige Atomenergie entdeckt. In der Natur
werden keine Atome im Zustande der Evolution gesprengt, son-
dern auf kaltem Wege durch entsprechende Bewegungsvorgänge
umgewandelt. Dabei kann die zentripetale Bewegung nicht um-
gangen werden. Nur sie ermöglicht die Wiederherstellung des
Gleichgewichtes im bipolaren Gefüge der Natur, das durch unsere
Physiker und Wärmetechniker in seinen Grundlagen erschüttert
worden ist.
Künstliche Tornados
Entwurf einer neuartigen Windkraftanlage.
Viktor Schauberger
W. Schauberger
Geheimnis
und Wunder des Wassers
Über 510 Millionen Quadratkilometer beträgt die Oberfläche der
Erde, etwa 150 Millionen Quadratkilometer sind festes Land und
annähernd 360 Millionen Quadratkilometer werden von Wasser
bedeckt. Frei wogt das Wasser in den Meeren und bedeckt zu
rund sieben Zehntel die Oberbläche der Erde. Dem Licht der
Sonne und den atmosphärischen Einflüssen ist das Waser der
Meere nur in den oberen Schichten ausgesetzt. Selbst unter gün-
stigsten Bedingungen dringt kein Sonnenlicht unter eine Tiefe
von etwa 350 Meter. Die tiefsten Abgründe der Meere, die man
bisher auslotete, liegen 9 000 bis 10 000 Meter unter dem Meeres-
spiegel. In der dunklen Tiefsee leben zahllose hochorganisierte
Tiere mit höchstentwickelten Lichtorganen. Die meisten dieser
Tielseeorganismen erstrahlen dort in einem seltsamen kalten
Licht.
Die Planktonschicht, die bis in eine Tiefe von 40 bis 80 Meter hin-
abreicht, ist die Vegetationsdecke der Ozane. Was die Rinde für
den Baum bedeutet, erfüllt auf den Kontinenten die bunte formen-
reiche Pflanzendecke und in den Meeren Plankton und Salzwas-
ser. Plankton und Salzwasser bilden einen Licht- und Wärme-
strahlen absorbierenden Mantel, der das Wasser der Tiefsee, das
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Wasser der größten energetischen Konzentration, von direkten
Licht- und Lufteinflüssen trennt.
Frei pulsieren in den dunklen Räumen die unvorstellbaren Was-
sermengen der Tiefsee und die Grandwasserbestände der Konti-
nente, vor direkten Luft-, Licht- und Wärmeeinflüssen geschützt.
In allen Organismen bei Pflanzen, Tier und Mensch ist ebenfalls
die größte Menge der in ihnen enthaltenen Substanzen das For-
men bildende Wasser. Auch hier, in diesen Formen des Lebens,
tritt annähernd ein gleiches Verhältnis zutage: durchschnittlich
sieben Zehntel Wasser und rund drei Zehntel feste Substandz.
Allein mehr als 60 % des Körpergewichtes eines erwachsenen
Menschen macht das Wasser aus, von dem wohl nur ein geringer
Teil als Blut und Lymphe in sinnvollen dunklen Bahnen sich be-
wegt, jedoch der weitaus größere Teil als sogenanntes Quellungs-
und Lösungswasser jede einzelne Zelle umspült.
Im stadialen Rhythmus des wachsenden Organismus ändert sich
auch der Wassergehalt. Er beträgt zum Beispiel bei einem Embryo
im dritten Monat 94%, beim neugeborenen Kind rund 68% und
verringert sich dann mit zunehmendem Alter.
Das gesamte Blut des Menschen setzt sich zu 77 bis 81 % aus
Wasser zusammen. Haut und Leber bestehen zu rund 60 bis 70 %,
die Milz zu 78%, Muskulatur zu 76%, Niere zu 77%, Herz zu
46%, Lunge zu 80%, die graue Nervensubstanz zu 83,5% aus
Wasser.
Die Verdaungsflüssigkeiten (Speichel, Darmsaft, Pankreassaft,
Galle) bestehen zu 96 bis 99%, Liquor und Kammerwasser aus
rund 99% Wasser.
Ähnlich liegen die Verhältnisse bei den Tieren und im Pflanzen-
reich. So bestehen zum Beispiel die Zwiebel zu 88 %, die Erbsen
zu 78%, die Kartoffel zu 74% und die Äpfel zu rund 70% aus
Wasser.