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Das Institute of Medicine (IOM) hat die CDC-Behörde wiederholt gebeten, Studien zu
erstellen, die folgendes erklären: “Wie wird die Gesundheit von Kindern im Vergleich
zwischen vollständig geimpften und nicht geimpften Kindern bewertet? Während einer
Kongressanhörung zum Thema Autismus im November 2012 vor dem House Committee on
Oversight and Government Reform gab Dr. Coleen Boyle, die Direktorin des National Center
on Birth Defects and Developmental Disabilities, ausweichende Antworten an die
Gesetzgeber, die sie in diesem Punkt auf Antwort drängten. Nach beharrlichem Nachhaken
erklärte sie schließlich:
Das war eine illegale Falschaussage. Boyle wusste, dass das CDC einen eigenen Forscher,
Thomas Verstraeten, beauftragt hatte, 1999 eine vergleichende Studie über den riesigen
Vaccine Safety Datalink (VSD) des CDC durchzuführen. Verstraeten fand einen dramatischen
Zusammenhang zwischen quecksilberhaltigen Hepatitis-B-Impfstoffen und mehreren
neurologischen Problemen einschließlich Autismus und bereitete die Studie zur
Veröffentlichung vor. CDC teilte die Analyse von Verstraeten mit den damals vier
Impfstoffherstellern, hielt sie aber vor der amerikanischen Öffentlichkeit geheim.
Der weltgrößte Impfstoffhersteller GSK führte Verstraeten zu einer Sinecure in Brüssel und
CDC übergab seine Rohdaten an seinen CDC-Chef Frank DeStefano und einen weiteren
Forscher, Robert Davis, der als Berater der Impfstoffindustrie tätig war. Diese beiden Männer
bearbeiteten die Daten 4 Jahre lang und entfernten alle nicht geimpften Kinder, um die
Autismus-Hinweise zu begraben, bevor sie eine bereinigte Version veröffentlichten, die
angeblich den Impfstoff entschuldigen sollte.
Die CDC beendete dann den öffentlichen Zugang zum VSD und blockiert bis heute aggressiv
alle Versuche von Forschern, gesundheitliche Folgen in geimpften und ungeimpften
Bevölkerungsgruppen vergleichend zu untersuchen.
Widersprüchlicher geht es kaum: Mal gibt es von der WHO Zuckerbrot, mal Peitsche, mal
spielt sie den guten Cop, mal den böser Cop.
In einem Artikel vom 23. Juli 2018 lobt die Weltgesundheits-behörde WHO noch
ausdrücklich die gestiegenen Durch-impfungsraten bei Routineimpfungen in der europäischen
Region.
Nur wenige Monate später verbreitet die gleiche WHO Panikmache gegen impfskeptische
Eltern als zu den 10 weltweit größten Gesundheitsgefahren gehörend.
Und erst vor wenigen Tagen meldete die WHO: “Die Region Europa verliert bei der
Eliminiation von Masern an Boden“.
Damit übergibt die Menschheit ihr gesundheitliches Wohlergehen jedoch mehr oder weniger
der globalen Pharmaindustrie, die bereits seit Jahrzehnten auf dieses Ziel hinarbeitet.
Wie macht sie dies? Z. B. durch eine an Bedingungen geknüpfte Finanzierung der WHO. Auf
einer vor nicht sehr langer Zeit stattgefundenen Pressekonferenz räumte Margret Chan, die
Chefin der WHO, auf eine Frage ein, dass sie weltweit um Gelder für das WHO-Budget
betteln müsse, und dass die Geldgeber in der Regel die Finanzierung ihrer eigenen Projekte
im Auge haben.
Die ARTE-Doku “WHO – am Tropf der Geldgeber” wurde anscheinend inzwischen komplett
von Youtube gebannt.
Die Pharmaindustrie ist der größte Sponsor bei den US-Präsidentschaftswahlen und die USA
der größte Geldgeber der WHO. Der zweitgrößte Geldgeber ist die Melinda- und Bill-Gates-
Stiftung, die Milliarden US-Dollar in Aktien von Impfstoffherstellern investiert hat – und
somit durch eine rabiate Impfpolitik der WHO mitverdient.
Die pharmagesteuerte WHO-Politik mag auch der wahre Grund sein, warum Pharma-
Lobbyist Gesundheitsminister Jens Spahn sich vehement weigert, Mono-Impfstoffe gegen
Masern zur Verfügung zu stellen. Die Elimination der Röteln ist nämlich ein weiteres
erklärtes Ziel der WHO für die Region Europa.
So oder so spielen die nationalen und internationalen Behörden mit uns ein falsches Spiel,
wenn es um die tatsächlichen Risiken durch Infektionskrankheiten und die angebliche
Alternativlosigkeit von Massenimpfungen geht.
Wer seinen eigenen Willen zugunsten der Pharmaindustrie und ihrer Helfershelfer aufgibt, der
könnte bald auch seine Gesundheit aufgegeben haben.