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Historische Riesenfunde in Russland

7. April 2018 aikos2309

Unsere krypto-anthropologische Suche nach Spuren der vorzeitlichen Riesen in Russland und
den Gebieten der vormaligen Sowjetunion steht noch ganz am Anfang. Bisher können wir
lediglich auf einige kurze Fundmeldungen aus dem 20. Jahrhundert zurückgreifen, die aus der
Tagespresse des angelsächsischen Sprachraums stammen.

Russischsprachige Artikel (oder auch wissenschaftliche Publikationen) aus dem 19. und 20.
Jahrhundert, die womöglich umfassendere Hinweise auf entsprechende Entdeckungen liefern
können, hoffen wir in Zusammenarbeit mit interessierten Kollegen der ROIPA (Russische
Gesellschaft für das Studium der Atlantis-Probleme), der РАС (А) (Russische
Antlantologische Gemeinschaft (Assoziation)) sowie unabhängigen russischsprachigen
Forscherinnen und Forschern finden und auswerten zu können.

Die erste Presse-Notiz, die wir hier wiedergeben, stammt aus der Ausgabe der Glenwood Post
(Colorado) vom 9. März 1901: “Professor W.P. Amalizki von der Universität Warschau hat in
Nordrussland Skelette einer vorsintflutlichen Rasse von Riesen entdeckt, die annähernd zehn
Fuß [ca. 3,05 m; d.Ü.] groß waren.”

Nur wenig umfassender ist eine weitere Notiz, die – basierend auf einer Agenturmeldung der
United Press – am 30. Oktober 1945 in der traditionsreichen Washington Post erschien. In
dieser, von Micah Ewers recherchierten Kurzmeldung heißt es:

“Das Skelett eines Riesen mit einem Schädel-Umfang von 33 Inches [ca. 0,84 m; d.Ü.] und
einem 33 Inches langen Schienbein-Knochen wurde im Tien-Gebirge im russischen
Zentralasien, nördlich des Himalaya, gefunden, wie die offizielle russische Agentur TASS
gestern in einer Rundfunksendung meldete.” (Riesen: Es hat sie gegeben)
Glücklicherweise war dies nicht das letzte mal, dass in der westlichen Presse etwas über
diesen spektakulären Fund zu lesen war. So stieß Micah Ewers bei seinen Nachforschungen
auch auf einen etwas längeren Artikel aus dem Jahr 1946, der ihn behandelt. Dieser Artikel,
der offenbar auf der Berichterstattung der kanadischen Zeitung Fort Williams Times-Journal
beruht, stammt aus der Zeitschrift Lethbridge Herald (ebenfalls Kanada).

Dort lesen wir: “Entdeckungen, die von Wissenschaftlern während des Zweiten Weltkriegs
gemacht wurden, tendieren dazu anzuzeigen, dass die alte Erde, auf der wir leben, noch viele
Geheimnisse versteckt hält. Unter all den Entdeckungen, welche von russischen
Wissenschaftlern gemacht worden sein sollen, ist [folgende] die seltsamste und
unheimlichste, sagt das Fort Williams Times-Journa.

(Die Fundmeldung aus der Glenwood Post vom 9. März 1901)

(Die Kurzmeldung aus der Washington Post vom 30. Oktober 194)

Aus Russland kam der Bericht, dass zwischen 25.000 und 100.000 Jahre alte Siedlungen ans
Licht gebracht und eine neue Insel in der Laptewsee vor Nordsibirien gefunden wurde.
Sowjetische Wissenschaftler haben, wie es heißt, die fossilen Überreste eines Giganten
ausgegraben, dessen Schädel im Umfang 33 Inches maß und dessen Schienbein-Knochen 33
Inches lang war.
(Der Bericht aus dem Lethbridge-Herald vom 6. Februar 1946)

Solche Maße legen nicht weniger als einen Riesen nahe. bei einem Kopf von solchen
Ausmaßen muss er, um ihn zu tragen, einen entsprechend großen und starken Körper gehabt
haben. Bei einem Schienbein von 33 Inches Länge muss er Beine mit einer Länge von nicht
weniger als sechs Fuß [ca. 1,83 m; d.Ü.] gehabt haben. Man kann sich seine Schrittweite
vorstellen, wenn er sich in Eile fortbewegte.

Es ist seit langem bekannt, dass Fossilien unwiderleglich zeigen, dass vormals [Säuge]-Tiere
und Reptilien von enormer Größe auf der Erde lebten. In einer solchen Periode waren die
Menschen, um überhaupt leben zu können, vermutlich viel größer als der moderne Mensch.
Daher mögen die alten Legenden von den Riesen der Vergangenheit sehr wohl eine reale
Grundlage gehabt haben.”
(Die Fundmeldung aus The Deseret News vom 29. März 1976)

Dies zeigt auch ist eine weitere Fundmeldung jüngeren Datums, auf die Micah Ewers bei
seinen Nachforschungen gestoßen ist, und in der es um eine Entdeckung im Kaukasus geht,
über welche The Deseret News am 29. März 1976 Folgendes berichtete:

“Moskau (UPI) – Sowjetische Archäologen haben das Grabmal eines Riesen entdeckt,
welches eine reichhaltige Ausstattung aus Gold enthält, und das 5000 Jahre zurückdatiert. Das
Skelett, dasjenige eines Mannes, maß 7,2 Fuß [ca. 2,19 m; d.Ü.].

Die Nachrichtenagentur TASS erklärte am Sonntag, dass die Grabstätte, die in einem Mound
im nördlichen Kaukasus entdeckt wurde, aus hoch polierten Platten vulkanischer
Ablagerungen gefertigt wurde, von denen einige mehr als eine Tonne wiegen.”

Ergänzend sei hier noch auf eine Randnotiz von Robert Charroux hingewiesen, der 1965 in
seinem Buch Le Livre des Secrets Trahis bemerkte: “Erst 1964 fand man in einer Höhle von
Algetka in der Nähe von Manglis (UdSSR) Skelette von Menschen, die 2,80 m bis 3 m groß
waren.”

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