Gymnasium: Technikum 20.

August 1956 Ouzellaguen Dauer : 2 Stunden

Lehrskizze für die Erklärung einer Gram- Klassenstufe: 2. Fremdsprache
-matikstruktur Lehrerin: Fl. Hamadache

Einheit 01: Persönliches Leben

Lernstoff: Dialogbehandlung:
Ich heiße…!
Lernkompetenzen: a- Allgemeine Lernziele:
- Entwicklung der Aktivitäten des Schülers um seine sprachkommunikativen
Fähigkeiten zu erreichen.
- Entwicklung von Sprech- und Schreibkompetenzen
b- Spezifische Lernziele:
-Die Schüler lernen das deutsche Alphabet.
-Sie lernen die Aussprache jeder Buchstabe.
- Sie erwerben neuer Lexik.
- Sie können kleine Dialoge auf Deutsch bilden.

Didaktisches Material : Lehrbuch. korrespondenzbuch

Einführungsphase: - kleine Wiederholung zum deutschen Alphabet :

- Der Lehrer fragt einige Schüler das Alphabet zu lesen ohne auf dem Heft zu sehen.
- Der Lehrer diktiert einige Wörter und die Schüler schreiben, als ein Test.
Dialog: Guten Tag! Ich heiße…!

Guten Tag! ich heiβe Karl. Und wie heiβt

du?

Karl

Ich heiβe Sabine. Ich wohne in Bonn.

Und du?

Sabine

Ich wohne in Berlin. Und wer ist das?

Karl
Das ist Alex. Er wohnt auch in Berlin.

Sabine

Und das ist karola. Sie wohnt in

München.

Karl
 Auf Wiedersehen !

Karl
Auf Wiedersehen, Karl !

Sabine

 Der Lehrer liest den Dialog vor, dann einige Schüler mit verteilten Rollen. Der Lehrer korrigiert
gleichzeitig die Aussprache und dir Intonationsfehler.

Fragen zum Dialogverstendnis:

1. Wo wohnt Karl? - Karl wohnt in Berlin.
2. Wo wohnt Sabine? - Sabine wohnt Bonn.
3. Wo wohnt karola? - Karola wohnt München.
4. Wohnt Karl in Berlin? - Ja, karl wohnt in Berlin.
5. Wohnt Alex in Köln? - Nein, Alex wohnt in Berlin.
6. Wohnt Sabine in Bonn? - Ja, sie wohnt in Bonn.

 Die Schüler versuchen Dialoge mit einander mit Hilfe des Lehrers zu bilden.
 Wie heiβt du? Ich heiβe ……………….
 Wie ist dein Name? Mein Name ist ……………..
 Wer bist du? Ich bin …………………
 Bist du Karl? Ja, das bin ich.
Nein, ich bin Alex.
Die Begrüβungen:

Guten Tag! Guten Abend! Gute Nacht!

Guten Morgen!