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DELHI PUBLIC SCHOOL

NAVI MUMBAI
ONLINE ASSESSMENT (FULL SYLLABUS) 2020-21
Class- X M. Marks- 80
Subject- German Duration- 3 hrs

This question paper consists of 18 questions and seven pages.

General Instructions
Read the given instructions carefully and follow them:
1. This paper has two sections Part A and Part B.
2. Part A consists of objective type questions.
3. Part B consists of descriptive type questions.
4. Read the instructions carefully and attempt only the required number of
questions

PART A 40
OBJECTIVE PAPER

LESEN 10
Q.1. Liese den Text und beantworte die Fragen! 5
Text A
Balkia kommt aus Karaganda. Sie kennen Karaganda nicht? Das ist eine große kasachische
Stadt, und Kasachstan liegt in Zentralasien.
Balkia möchte in Deutschland Medizin studieren. Jetzt lernt sie Deutsch, sie besucht einen
Intensivkurs in Köln.
In ihrer Gruppe sind noch sieben andere Studentinnen und neun Studenten.
Heute ist Balkia zu spät aufgestanden: Sie hat ihren Wecker nicht gehört. Sie hat sich schnell
gewaschen, angezogen und ist ohne Frühstück zur Haltestelle gelaufen. Zum Glück ist der Bus
gleich gekommen. Balkia hat sich nur zehn Minuten verspätet, aber auch das war ihr
unangenehm. Natürlich hat sie sich bei ihrem Lehrer entschuldigt.
In der zweiten Stunde haben alle Studenten ein Diktat geschrieben. Es war nicht sehr
kompliziert, aber Balkia war etwas nervös und hat drei Fehler gemacht. Nur Anne und Alexander
haben das Diktat ohne Fehler geschrieben.
Nach dem Unterricht ist Balkia mit Vanessa, Nino und Lien in die Mensa gegangen. Balkia und
Lien haben Pute mit Reis gegessen, Nino hat Gemüsesuppe gewählt, und Vanessa hat sich für
Schweinegulasch mit Klößen entschieden. Danach sind alle in den Park gegangen und haben
neue Vokabeln wiederholt.
Um sechzehn Uhr ist Balkia nach Hause gegangen. Sie hat mit ihrem Freund telefoniert und sich

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mit ihm für neunzehn Uhr verabredet. Sie hat noch einen Brief geschrieben. Dann ist sie ins
Zentrum gefahren. Dort hat sie sich mit Michael, ihrem Freund, verabredet. Sie sind ins Kino
gegangen und haben dort eine Komödie gesehen. Nach dem Film hat Michael Balkia nach Hause
gebracht. Sie war schon ziemlich müde, hat dann schnell geduscht und sich ins Bett gelegt.
1.Woher kommt Balkia?
a. aus Kasachstan b. aus Köln c. keine Information im Text
2. Warum ist Balkia zu spät zum Unterricht gekommen?
a. Der Bus hat sich verspätet. b. Balkia hatte keine Uhr. C. Balkia hat verschlafen.
3. Wie viele Studenten haben das Diktat fehlerfrei geschrieben?
a. alle b. zwei c. vier
4. Wohin ist Balkia nach dem Unterricht gegangen?
a. in die Mensa b.  in den Park c. ins Kino
5. Was hat Balkia zu Hause gemacht?
a. Sie hat Vokabeln gelernt. b. Sie hat einen Brief geschrieben. Sie hat ein Buch gelesen.

Text B
Liese den Text und beantworte die Fragen! 5
Am Mittwoch fahren wir nach Weimar. Wir müssen früh aufstehen, denn unser Zug fährt schon
um 6.52 Uhr ab. Alle sind pünktlich am Bahnhof. Der Zug kommt pünktlich um 8.32 Uhr in
Weimar an.
Zuerst wollen wir das Haus am Frauenplan besichtigen. In diesem Haus lebte der große Dichter
Goethe. Der Reiseleiter erzählt uns viel Interessantes über sein Leben. So erfahren wir, dass
Goethe 1749 in Frankfurt am Main geboren wurde, dass er u. a. Jura in Leipzig studierte ... Er
war Dichter, Naturwissenschaftler, Zeichner, aber auch Minister. Nach einem langen Leben ist er
1832 in Weimar gestorben.
Nicht weit vom Goethe-Haus können wir noch ein weiteres Museum besuchen, das Schiller-
Haus. Friedrich Schiller lebte in diesem Gebäude, das nicht so geräumig wie das Goethe-Haus
ist, bis zu seinem Tod, also bis 1805.
In der Nähe befindet sich das Theater. Davor sehen wir auch das Denkmal der beiden Dichter.
Einige Studenten machen Fotos. Nach einem leichten Mittagessen machen wir einen langen
Spaziergang im Park. Dort steht Goethes Gartenhaus. Ilona, Katharina und Petros, die
Germanistik studieren, wollen unbedingt dorthin. Die anderen Studenten bleiben im Park.
Am Abend gehen wir ins Theater. Heute kann man Schillers „Kabale und Liebe“ sehen. Die
Vorstellung beginnt um 19.30 Uhr. Wir übernachten in Weimar. Morgen wollen wir noch ins
Schloss gehen.
A.Welche Antwort ist richtig? a, b oder c?
1. Wie viele Studenten besuchen Goethes Gartenhaus?
a. drei b. keine Informatiom im Text c. alle
2. Was befindet sich am Frauenplan?
a. Goetheshaus b. der Bahnhof c. der Reiseleiter
3. Was studierte Goethe in in Leipzig?
a. Zeichnen b. Jura c. Naturwissenschaften
4. Wie viele Jahre hat Goethe gelebt?
a.In Weimar b. 83 Jahre c. 1832
5. Welcher andere große Dichter lebte in Weimar?
a. Schiller b. Goethe c. 1805

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GRAMMATIK 16
Q.2. Ergänze mit der richtigen Präteritumform. 4
1. Im Süden ______ es den ganzen Tag.
a. regnete b. regnet c. regneten
2. Mutti ______ um ihre Kinder.
a. kümmert b. kümmerten c. kümmerte
3. Martin ____ aus der Schweiz.
a. kommt b. kam c. gekommen
4. Wir ______ nicht gehen.
a. konnten b. konnte c. können

Q.3. Ergänze Sätze. Wähle das Adjektiv mit der richtigen Adjektivendung aus.
3
1. In den alt ____ Dörfern sind viele Häuser.
a. e b. en c. es
2. Die blaue Bluse mit der blau____ Rock passt dir gut.
a. er b. en c. e
3. Ich finde alle blond ____ Frauen attraktiv.
a. e b. en c. er

Q.4. Ergänze die Sätze mit der richtigen Form der Adjektive: Positiv, Komparativ oder
Superlativ. 3
1. Im sommer sind die Tage ______ als im Winter.
a. lang b. länger c. am längsten
2. Fritzt springt ______ als Peter. Aber Hans springt ______ ______.
a. höher, am höchsten b. hoch, am höchsten c. höher. Höchsten

Q.5. Ergänze die Sätze mit der richtigen Präposition. 3


1. Martin steht ______ den Stühlen.
a. zwischen b. an c. unter
2. Meine Großmutter war gestern _____ Arzt.
a. aus b. beim c. vom
3. Bist du jetzt ______der Reihe?
a. vor b. an c. in

Q.6. Ergänze die Sätze mit der richtigen Konjunktion. 3


1. ______ ich heute eine E-Mail auf Englisch schreibe, muss ich kein Wörterbuch mehr
benutzen.
a. Weil b. Wenn c. Ob
2. Peter macht jeden Mittag einen Spaziergang, ______ er keine Zeit hat.
a. obwohl b. daß c. weil
3. Viele Menschen haben gesundheitliche Probleme, ______ Sie den ganzen Tag sitzen.
a. weil b. wenn c. ob

3
KURSBUCH 14
Q.7. Lies den Text und ergänze die passenden Wörter. Was ist richtig? 4
Nummer gegen Kummer
Hier erfährst du alles (1) ______ (wo/wie/was) du über das ,,Kinder und Jugendtelefon“ wissen
musst. Wir von der ,,Nummer (2) ______ (für/gegen/bei) Kummer“ beraten dich anonym und(3)
______ (kostenlos/ernst/hilfreich). In Europa gibt es für die sogenannten,,Child Helplines“ eine
gemeinsame kostenlose Telefonnummer, die 116111, die (4) ______ (zwar/sowohl/entweder)
in Deutschland als auch in 16 anderen europäischen Ländern gilt.

Q.8.Lies den Text und wähle die richtigen Antworten aus. 5


Kindern mit zwei Muttersprachen
Ein Kind kann meistens mit einem Jahr ,,Mama“ und ,,Papa“ sagen und mit ungefähr zwei
Jahren kleine Sätze sprechen. Wenn aber die Eltern aus verschiedenen Ländern kommen und die
Kinder mit zwei Sprachen aufwachsen, dauert das oft etwas länger.
Nicht wegen der Grammatik : Die lernen zweisprachige Kinder genauso schnell wie Kinder mit
nur einer Muttersprache. Aber sie müssen zweimal so viele Wörter lernen wie andere Kinder–
und dafür brauchen sie mehr Zeit. Die Kinder lernen auch nicht beide Sprachen automatisch
gleich gut. Fast immer gibt es eine „stärkere“ Sprache. Aber Lieder, Spiele und Geschichten
eignen sich gut, um auch die zweite Sprache „stark“ zu machen. Und eins ist sicher: Wer schon
früh eine zweite Sprache lernt, hat Vorteile. Also am besten schon in der Kita anfangen!
1. In welchem Alter kann ein Kind Wörter sagen?
a. ein Jahr b. drei Jahren c. vier Jahren
2. Was lernen die zweisprachigen Kinder genauso schnell wie Kinder mit einer Muttersprache?
a. Grammatik b. viele Wörter c. Lieder und Spiele
3. Wer hat beim Sprachen lernen Vorteile?
a. Zweisprachige Kinder b. Kinder mit einer Sprache c. die Kinder
4. Wann soll man mit Sprachen lernen anfangen?
a. im Kindergarten b. in der Kita c. In der ersten Klsse
5. Wofür brauchen die zweisprachigen Kinder mehr Zeit?
a. Grammatik b. Wörter c. Geschichten

Q.9. Lies den Text und wähle die richtigen Antworten aus. 5
Berlin
Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Die Stadt liegt im Osten von
Deutschland und hat 3,4 Millionen Einwohner. Berlin ist eine sehr grüne Metropole. Über 30%
von Stadtgebiet sind Parks und Wälder. Durch Berlin fließen zwei Flüsse, die Spree und die
Havel. Man kann Stadtrundfahtern mit dem Schiff machen oder im Sommer gemütlich in einem
von den vielen Strandcafes sitzen.
Berlin ist seit 1999 wieder Sitz der deutschen Regierung. Das Parlament arbeitet in
Reichstagsgebäude und die meisten Ministerien sind im Regierungsviertel an der Spree. Direkt
neben dem Regierungsviertel steht der neue Hauptbahnhof.
1. Berlin ist die ______ von Deutschland.
a. Stadt b. Bundesland c. Hauptstadt
2. Berlin hat 3,4 Millonen ______.
a. Musikanten b. Einwohner c. Künstler

4
3. Man macht die Stadtrundfahrt mit dem ______.
a. Schiff b. Bus c. Zug
4. Das Parlament arbeite in ______ .
a. Rathaus b. Reichtagsgebäude c. Opera
5. Direkt neben dem Regierungsviertel steht der neue ______.
a. Museum b. Park c. Hauptbahnhof

PART B 40
DESCRIPTIVE PAPER

LESEN 10

Q.10. Les den Text und beantworte die Fragen! 10


Das duale System
Nein, die Mülltrennung ist es dieses Mal nicht, aber doch etwas typisch Deutsches, nämlich die
Berufsausbildung in zwei Teilen. Genau heißt es das duale Ausbildungssystem und das gibt es
nur in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, also in den deutschsprachigen Ländern.
Den ersten Teil, nämlich die Praxis, lernt der Auszubildende im Betrieb. Den zweiten Teil, die
Theorie, lernt er in der Berufsschule. Jeder Auszubildende, also jeder Lehrling muss zur
Berufsschule gehen. Acht bis zwölf Stunden Unterricht sind das in jeder Woche, meist an ein
oder zwei Tagen. Manchmal gibt es den Unterricht auch komplett in dreizehn Stunden an jedem
Tag. Das nennt man dann Blockunterricht. Die Fächer sind Deutsch, Mathematik,
Wirtschaftslehre, Politik, Sport und Religion. Dazu kommen die Fächer für den Beruf. Sie sind
für jeden Beruf anders, weil die Köchin andere Sachen als der Automechaniker wissen muss.
In der Regel dauert eine Ausbildung in Deutschland drei oder dreieinhalb Jahre. Wenn jemand
aber besonders gut ist, kann diese Zeit auch kürzer für ihn sein. Natürlich gibt es auch
Prüfungen: Nach etwa 18 Monaten machen die Lehrlinge die Zwischenprüfung und am Ende die
Abschlussprüfung. Wenn man ein Handwerk gelernt hat, heißt diese Prüfung Gesellenprüfung
und der Lehrling ist jetzt kein Lehrling mehr, er ist nun ein Geselle. Auf der ganzen Welt
bewundert man das duale Ausbildungssystem in Deutschland, weil es die Menschen so gut auf
ihren Beruf vorbereitet. Aber es gibt auch Probleme. Viele Firmen sagen, dass sie keine
Lehrlinge ausbilden können, weil sie nur noch sehr spezielle Arbeiten machen und der Lehrling
zu wenig bei ihnen lernen kann. Andere Betriebe meinen, dass die Ausbildung von Lehrlingen zu
teuer ist. Denn der Lehrling bekommt Geld, kann er aber noch nicht alleine arbeiten. Wie sieht es
in ein paar Jahren aus? Bleibt das duale System noch? Das kann heute noch keiner sagen.
A. Beantworte die Fragen.
1. In welchen Ländern gibt es die duale Ausbildung?
2. Was sind die zwei Teile der Ausbildung?
3. Wie lange dauert die Ausbildung insgesamt?
4. Wann kann die Ausbildungszeit kürzer sein?
5. Warum gibt es wenige Jobs für die neuen Lehrlinge?

5
SCHREIBEN 10

Q.11. Du machst am Wochenende eine Party und möchtest deine Freunde einladen.
Schreib ihr eine Einladungsmail.
5
Anahaltspunkte : Wann, wo, was alles machen, wer einladen.
Q.12. Dein alter Nachbar Herr Funk geht mit dem Hund spazieren. Aber bald kommt seine
Frau nach Hause. Er will den Schlüssel von der Wohnung bei dir lassen. Was sagt Herr Funk?
Was sagst du? Schreibe dazu einen Dialog. 5

GRAMMATIK 15

Q.13. Ergänze den Text mit den richtigen Adjektivendungen. 3


1. Er isst gern das heiß___ Würstchen.
2. Meine Freundin hat wirklich nett____ Eltern.
3. Mit dem Fernsehen fühlen sich die älter____ Menschen nicht so einsam.
4. Petra ist ein arrogant____ Mädchen.
5. Er hat seinen alt ____ geholfen.
6. Mein best____ Professor kommt aus Berlin.
Q.14. Schreib den Text im Präteritum um. 3
1. Es ist Sonntag. Michael fährt mit dem Bus in die Stadt. Er geht ein bisschen im Park
spazieren, dann ins Zentrum. Dort trifft er seine Freunde. Sie trinken und essen im Restaurant.
Q.15. Verbinde die Sätze mit richtigen Konjunktionen und schreib einen Text. 3
1. Ich Man kann nach der Schule problemlos eine Pause machen. (daß)
2. Die Studenten müssen alle Prüfungen bestehen. Sie wollen ins zweite Studienjahr kommen.
(wenn)
3. Peter kauft gern neue Dinge. Er wirft die alten Sachen nicht weg. (obwohl)
4. Oskar lernt Englisch. Er möchte Vorträge auf Deutsch halten. (weil)
5. Alex weiß noch nicht.Er möchte später einmal studieren. (ob)
6. Thomas hat große Angst vor Naturkatastrophen. Es gibt in Deutschland wenig Wetterextreme.
(obwohl)
Q.16. Ergänze mit Positiv, Komparativ oder Superlativ der Adjektive.
Eil.
1. Milch gefällt mir gern. Kaffee gefällt mir ______. Tee gefällt mir ______ ______.
2. Mit dem Zug fährt man ______ als der Bus.
3. Im Winter sind die Tage ______ als im Sommer.
4. Ich denke, Deutsch ist so ______ wie Marathi.
5. Kafee ist billig, aber Wasser ist ______ ______.
Q.17. Ergänze die richtigen Präpositionen. 3
Auf – zu – bis – hinter – an
1. Wir nehmen ____ der Sprachreise teil.
2. Sie stellt ihr Fahrrad ______ das Haus.
3. Mein Computer liegt ______ dem Tisch.
4. Der Zug fährt nur ______ Zürich.
5. Rotkäppchen ging ______ Oma.

6
6. Nächstes Jaht fährt die Schule ______ die Schweiz.

KURSBUCH 5

Q.18. Welches Wort passt? Ordne die Wörter zu. 5


Jugendliche und ihre Heimatregionen
(Umgebung – Sehenswürdigkeiten – bekommen – besuchen – gigantisch – traumhafte –
Traum – Geburtstag – begrüßen – Wiesen)
Salü! So ______(1) wir uns hier in der Schweiz. Im August ist mein ______(2) wahr geworden:
Ich habe zum ______(3) von meinen Eltern einen Paragliding-Flug ______(4). Ich sage euch,
das war ______(5)! Die ______ (6) von Luzern ist wunderschön: die Berge und ______(7), unter
dir der______ (8) See. Aber unsere kleine Stadt hat auch viele schöne ______(9). Ich bin
übrigens die Hanna. Kommt mich doch mal ______(10)!

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