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Krebs

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Anti-Krebs-Kodex

Das sind die 10 goldenen Regeln, mit denen Krebs


Mehr
Sie Ihr Krebsrisiko minimieren
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Werden beim Sex übertragen

Humane Papillomviren tricksen


das Immunsystem aus - und
können Krebs auslösen
31.10.20, 19:26

Depression

Getty Images/iStockphoto/utah778 Experten-Ratgeber als PDF-Download

Bin ich einfach nur traurig oder


FOCUS-Online-Redakteurin Kerstin Kotlar
schon depressiv?

Aktualisiert am Dienstag, 17.11.2020, 18:31


Videos zum Thema
Krebs ist eine der Krankheiten, die die Deutschen am meisten
fürchten. Jeder kennt Betroffene im Freundes- oder Bekanntenkreis. Video

Die gute Nachricht: Wer ein paar einfache Regeln beachtet, kann sein
Krebsrisiko deutlich senken.

Bis zu 50 Prozent aller Krebserkrankungen gehen auf einen ungesunden


Lebensstil zurück – schätzen Experten des Deutschen
Krebsforschungsinstituts (DKFZ). Das heißt: Jeder kann einiges tun, um Einmal im Monat untersuchen
vorzubeugen. Brustkrebs erkennen: So tasten
Sie die Brust selbst ab
Krebsexperten aus ganz Europa haben dafür den so genannten
30.09.19, 15:13 8 Kommentare
Europäischen Krebs-Kodex erstellt. Wenn Sie diese zehn Anti-Krebs-
Regeln beherzigen, ist das natürlich keine Garantie, nicht an einem Tumor
zu sterben. Doch Sie senken Ihr Krebsrisiko um ein Vielfaches. 2℃ 11℃ 12℃

1. Rauchen Sie nicht


München Köln Berlin
Der Gefahrenfaktor Nummer eins ist und bleibt der Tabakrauch. Er ist
verantwortlich für 19 Prozent aller Menschen, die 2018 neu an Krebs Ort bestimmen

erkrankten. Die unzähligen karzinogenen Stoffe erhöhen nicht nur das


Lungenkrebsrisiko. Mit jeder Zigarette steigt die Gefahr für andere Mit Gutscheinen online
Tumoren in Mund- und Rachenraum, Magen oder der Speiseröhre, sparen
Bauchspeicheldrüse, Harnblase, Niere. OTTO-Gutschein

Ähnlich gefährdet sind Passivraucher, sodass Sie Wert auf eine rauchfreie
Umgebung legen sollten.
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Übrigens lohnt sich Nichtraucher werden in jedem Fall: Der Körper kann
Schäden reparieren. Das Risiko für Lungenkrebs sinkt beispielsweise nach
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fünf Jahren Rauchstopp um die Hälfte. Douglas

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2. Vermeiden Sie Übergewicht


Fast ebenso schwerwiegend wie Rauchen ist der Risikofaktor Übergewicht.
Dass ein erhöhter Körperfettanteil das Risiko für mindestens elf Krebsarten
erhöht, sehen die Experten des DKFZ als erwiesen an. Ihren Schätzungen Focus Online Gesundheits
Ratgeber
zufolge werden sich in Deutschland im Jahr 2018 etwa sieben Prozent aller
Krebsneuerkrankungen auf Übergewicht zurückführen lassen. Krebserregend und schädlich für
Organe
Achtung beim Einkauf: Diese
Übergewichtige steigern ihr Risiko vor allem für Darmkrebs, Zusatzstoffe schaden Ihrer
Gesundheit massiv
Speiseröhrenkrebs und Brustkrebs. Grund sind die verstärkt
ausgeschütteten Hormone Insulin und Leptin, die das Weg mit dem Speck!
Körperfett reduzieren: In 5
Tumorzellenwachstum fördern. Schritten werden Sie schlanker,
fitter und gesünder

Hier finden Sie die ausführliche Broschüre des DKFZ als Pdf!
Täglicher Kalorienbedarf
Grundumsatz berechnen - so geht's
3. Bewegen Sie sich täglich
Oft kommen überflüssige Pfunde vom Bewegungsmangel. Insgesamt
Tipps zur Prävention
schätzen Wissenschaftler, dass dieser in Deutschland sechs Prozent der So beugen Sie Krampfadern und
Besenreitern vor
Krebsneuerkrankungen 2018 verursachte.

Stehen Sie von der Couch oder dem Bürostuhl auf – am besten alle 30 Zöliakie
Das steckt hinter einer
Minuten: Es ist erwiesen, dass körperliche Aktivität beziehungsweise Sport Glutenunverträglichkeit

das Risiko für Dickdarmkrebs, und wahrscheinlich für Brust- und


Gebärmutterkörperkrebs, senkt.
Krankenkassen-Ratgeber
Der Kodex rät zu mindestens 150 Minuten moderater Bewegung oder 75
Minuten intensiver körperlicher Aktivität. Was die Sache einfacher macht:
Auch Haus- oder Gartenarbeit zählen.

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Geben Sie vor, was Ihnen wichtig


ist. Wir zeigen Ihnen dann die
4. Essen Sie frisches Obst und Gemüse Krankenkassen, die am besten zu
„Wissenschaftler schätzen für Deutschland, dass sich im Jahr 2018 etwa Ihnen passen.
acht Prozent aller Krebsneuerkrankungen auf ungesunde
Ernährungsgewohnheiten zurückführen lassen“, erläutern die Experten des Private Krankenversicherung
DKFZ. Fünf am Tag – diese Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Top-Angebote miteinander vergleichen
Ernährung, die uns zu fünf Portionen Obst und Gemüse rät, ist also
gleichzeitig eine einfache Anti-Krebs-Regel. Kündigungsservice
Versicherungen kündigen mit geprüfter
Wer sich abwechslungsreich und frisch ernährt, senkt vor allem das Risiko Vorlage

für Karzinome in Speiseröhre, Magen, Darm und Bauchspeicheldrüse.

Nichtrauchen-Coach
Sehen Sie im Video: Richtige Zubereitung - So holen Sie aus
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alltäglichen Lebensmitteln das meiste raus Aufhören in zehn Schritten

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5. Vermeiden Sie stark verarbeitete Fleisch- und Wurstwaren


Wurst sowie stark verarbeitetes und rotes Fleisch finden sich seit 2015 auf
der Liste der krebserregenden Stoffe. Die Wissenschaftler der
Krebsforschungsagentur IARC der WHO raten deswegen dazu, weniger
davon zu essen, um das Krebsrisiko zu senken. Sie leiten die
Ernährungsempfehlungen von 300 bis 600 Gramm Fleisch und Wurst pro
Woche aus Beobachtungsstudien ab. Zur Orientierung: Ein mittelgroßes
Steak wiegt 250 Gramm.

Zusammengefasst heißt das für die Ernährung:

Essen Sie täglich mindestens 400 Gramm Hülsenfrüchte, Obst und


Gemüse.
Essen Sie täglich rund 30 Gramm Ballaststoffe. Die Deutsche Gesellschaft
für Ernährung (DGE) empfiehlt dafür beispielsweise drei Scheiben
Vollkornbrot, eine Portion Früchtemüsli, etwa drei Kartoffeln, zwei Möhren,
zwei Kohlrabi, einen Apfel und eine Portion roter Grütze.
Schränken Sie Ihre Ernährung mit kalorienreichen Nahrungsmitteln ein
(hoher Fett- oder Zuckergehalt).
Vermeiden Sie zuckerhaltige Getränke und salzreiche Lebensmittel. Sie
sollten nicht mehr als 1,5 Gramm Salz pro 100 Gramm enthalten. Mehr als
fünf bis sechs Gramm Salz pro Tag sollten Sie nicht essen.
Essen Sie pro Woche weniger als 500 Gramm rotes Fleisch.
Vermeiden Sie industriell verarbeitetes Fleisch wie Wurstwaren.

6. Trinken Sie wenig Alkohol


Zwei Drinks am Tag für Männer, ein Drink für Frauen: 20 Gramm
beziehungsweise 10 Gramm reinen Alkohol empfiehlt der Europäische
Krebs-Kodex in Sachen Alkohol als Richtwert. Wer regelmäßig Alkohol
trinkt, erhöht nicht nur sein Risiko für Leberkrebs, sondern auch für alle
Tumorarten des Verdauungstrakts. Schuld daran sind vermutlich
unterschiedliche Abbauprodukte von Alkohol.

Die deutschen Krebsforschungsexperten empfehlen außerdem, an


mindestens zwei bis drei Tagen auf Alkohol zu verzichten.

7. Schützen Sie sich vor der Sonne


UV-Strahlen fallen genauso wie Tabakrauch und stark verarbeitetes Fleisch
in die Kategorie 1 der krebserregenden Stoffe. Für Hautkrebs ist die
Sonne klarer Hauptrisikofaktor, den Sie leicht vermeiden können.
Schützen Sie sich also immer mit ausreichendem Lichtschutzfaktor. Das ist
ganz besonders für Kinder wichtig.

Da alle UV-Strahlen gleichermaßen schädlich sind, sollten Sie außerdem


aufs Solarium verzichten.

Lesen Sie auch: So finden Sie heraus, ob Sie ein Krebs-Gen in sich
tragen

8. Meiden Sie krebserregende Stoffe


Manches liegt in der Luft. So wie die umweltbedingten Risikofaktoren
Radon, Feinstaub oder ionisierende Strahlung wie sie während
medizinischen Untersuchungen entsteht. Umweltschadstoffe können
Tumoren der Lunge, der Blase oder der Haut auslösen.

Auf einige Faktoren hat der Einzelne nicht immer Einfluss. Dennoch gilt:
Verzichten Sie auf lange Spaziergänge, wenn die Feinstaub-Werte in Ihrer
Stadt hoch sind und fragen Sie bei Röntgen-Untersuchungen kritisch nach,
ob sie wirklich notwendig sind. 

Was Radon angeht, hilft viel lüften. Wie die Belastung in Ihrer Region ist,
können Sie auf der Radonkarte nachschauen.

9. Lassen Sie sich und Ihre Kinder gegen Hepatitis B und HPV
impfen
Leberzellkrebs entsteht oft nach einer Infektion mit Hepatitis B oder C –
vor allem bei Kindern. Nicht zuletzt deswegen empfiehlt die Ständige
Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Hepatitis B seit 1995 allen
Säuglingen und Kleinkindern.

Humane Papillomviren (HPV) befallen Zellen der Haut oder der


Schleimhaut. Selten kommt es in der Folge zu Gewebeveränderungen und
Krebs. Die HPV-Impfungen schützen vor Krebsvorstufen an
Gebärmutterhals, After, im Genitalbereich und im Mund-Rachen-Raum.
Seit Juni 2018 gilt die Impfempfehlung nicht nur für Mädchen im Alter
zwischen neun und 14 Jahren, sondern auch für Jungen, da die Viren
hauptsächlich sexuell übertragen werden.

Im Video: Von Viren ausgelöst - Diese Krebsarten können Sie


durch Sex bekommen

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10. Speziell für Frauen: Stillen Sie und seien Sie vorsichtig mit
Hormonpräparaten
Wenn Sie Mutter werden, empfehlen Experten das Kind zu stillen – auch
um Ihr Brustkrebsrisiko zu senken. Für später gilt: Seien Sie zurückhaltend
mit Hormonersatztherapien in den Wechseljahren, da diese das Risiko für
Brustkrebs erhöhen. Das gilt vor allem für Östrogen-Gestagen-
Kombinationspräparate.

Ähnlich verhält es sich mit der Pille. Die Hormone Östrogen und Gestagen
erhöhen möglicherweise das Risiko an Brust-, Gebärmutterhals- und
Leberkrebs zu erkranken. Gleichzeitig senken sie es für Krebs des
Gebärmutterkörpers und Eierstockkrebs.

Die Krebsforschungsexperten des DKFZ raten daher: Bewerten Sie Ihr


persönliches Risiko sorgfältig.

Generell gilt: Früherkennung steigert die Heilungschancen


Über den vernünftigen Lebensstil hinaus kann jeder noch mehr tun: Für
einige Krebsarten sollten Sie sich regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen
in den Kalender schreiben: Darmkrebs, Hautkrebs, Brustkrebs,
Prostatakrebs, Gebärmutterhalskrebs.

Denn für alle Tumorarten gilt: Je früher sie erkannt und behandelt werden,
desto größer sind die Heilungschancen.

Im Video: Blasenkrebs bleibt lange unbemerkt - Vier Faktoren


zeigen, wer zur Vorsorge muss

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goldenen Regeln, mit denen Sie Ihr Krebsrisiko minimieren (mindestens 100 Zeichen)

Leser-Kommentare (15)

Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-
Online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.

01.09.20, 12:23 | helga fedtke-Hacker


Anti Krebs Kodex
Ja, ja, wieder mal an die Bürger appellieren, sich gesund zu ernähren. Sonst
bekommt man vielleicht Krebs. Eigentlich sind alle bestens aufgeklärt und wenn
jemand die ungesunden Dinge konsumiert, dann macht derjenige das bewusst.
Gesundheitsapostel hatten es schon immer schwer. Eines aber stimmt mit
Sicherheit nicht, dass Obst und Gemüse bedenkenlos gegessen werden können. Die
sind mit Pestitiden belastet und eignen sich nur bedingt für große Mengen im
Speiseplan. Auch ein Zuviel an Obst ist stark Zucker belastet, wegen dem
Fruchtzucker. Ergo, eine gemischte Ernährung zusammen gesetzt aus Allem, bietet
den den besten Schutz.

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05.01.20, 23:40 | Dr. Eckhard Pfister


Krankheitsmodelle
Es existieren mehrere Modelle in der Medizinsoziologie/Gesundheitssoziolgie, die
Zusammenhänge z.B. von sozialer Schicht, Krankheit und Lebenserwartung. Alle
diese Modelle haben Schwächen. Trotzdem sind sie hilfreich. Die 10 Regeln hier sind
als Orientierung für mich ganz brauchbar. Selbstverständlich ändern sich
wissenschaftliche Erkenntnisse und Widersprüche von Studien basieren u.a. auf den
Interessen (Forschungsdesign) der Auftraggeber. Beispiele: Ernährung, Arzneimittel,
Klimatologie usw.

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05.01.20, 21:14 | Ute Saalasti  | 1 Antwort


Vorsorgeuntersuchung für Lungenkrebs
Ungeachtet des Strahlenrisikos frage ich mich, wieso nicht ein jährliches CT-Thorax
für alle (Ex-) Raucher empfohlen wird. Mein Mann (seit 2007 Nichtraucher) hat vor
einem Jahr einen 1 cm großen Lungentumor in 2 OPs entfernt bekommen - dieser
war nur im Rahmen eines halbjährlichen Screenings seines Nierenkrebses
aufgefallen. Ohne diesen Nierenkrebs wäre der Lungenkrebs vermutlich erst
aufgefallen, wenn er zu körperlichen Beschwerden geführt hätte - der Ausgang zu
diesem späten Zeitpunkt dürfte den meisten bewusst sein.

Antwort schreiben

13.05.20, 13:05 | Jack Jürgen Sartorius


Super Idee,

Die Raucher in eine Prophylaxe schicken, wer soll das bezahlen? Der Raucher
selbst versteht sich ... Am besten über einen CT-Cent pro Glimmstengel. Die
Auswüchse an Vorschlägen hier in diesem Portal übersteigt meinen gesunden
Menschenverstand.

05.01.20, 18:59 | Marta Urbanowicz


Geld für Krebsforschung statt Rüstung
Egal wie man lebt, 50% Risiko verbleiben immer noch. Deshalb lieber das Geld des „
Wehretats“ in Forschung stecken. Bringt zwar der Induszrie nicht so viel Gewinn wie
Rüstungskäufe, aber sie kann Menschleben retten und nixücht töten.

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04.10.19, 10:47 | Detlef Drauschke  | 1 Antwort


Ein alter Artikel
Vor 2 Tagen gab es in Focus online einen Artikel der den Verzehr von rotem Fleisch
und verarbeiteten Fleischwaren von einer Mitwirkung bei der Krebsentstehung
freispricht.

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29.02.20, 14:29 | Thomas Hurst


Na dann, wohl bekomms

Die American Cancer Society hat bis vor kurzem noch Studien veröffentlicht,
die das Rauchen von einer Mitwirkung bei der Krebsentstehung freisprach.
Marlboro war ein Hauptsponsor der ehrenwerten Society. Die Tabakindustrie
hat sich zurückgezogen. Heute wird die ACS von McDonalds, Nestle, Dannon
und co finanziert. Und diese Studien werden dann lanciert und von der
Presse unreflektiert verbreitet.

07.07.19, 16:46 | Marcus Brauer  | 2 Antworten


Viel Obdt und Gemüse?
Also einige Sorten enthalten Arsen, andere andere Stoffe. Also nimmt jeder Veganer
unmengen an Giften zu sich.

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01.09.20, 09:32 | Charly Klug


@ Thomas Hurst

hat man ihnen als Kind denn nicht beigebracht, dass die Menschen nicht
fressen sondern ESSEN? Keine Kultur, aber hier die Klappe aufreissen.

Alle Antworten (1)

20.04.19, 11:16 | Marcel Britter  | 1 Antwort


Tipp 7
Tipp 7 halte ich für hochriskant. Die Sonne ist unser wichtigster Krebsschutz
überhaupt. In Kalifornien scheint viel mehr die Sonne als bei uns. Die Menschen dort
haben bei allen Krebsarten weitaus niedrigere Raten als hierzulande. Wie immer gilt:
die Masse machts. Die Sonne ist ein Muss. Sonnenbrand muss jedoch vermieden
werden.

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07.07.19, 08:26 | Verena Rosenberg


In den USA wurde die Bevölkerung allerdings schon

viel früher über die Gefahren von UV-Strahlen informiert als in Europa.
Zudem gilt in den USA eine tiefbraune Haut nicht unbedingt als
erstrebenswert, da man es dort immer noch mit Arbeiten im Freien assoziiert.
Leicht gebräunt ist schick, tiefbraun verpönt. Zudem besteht die Hälfte der
kalifornischen Bevölkerung aus Latinos und Farbigen und diese haben nun
einmal einen natürlichen Hautschutz.

20.04.19, 10:39 | Barbara Riedel  | 1 Antwort


Noch vergessen
Hören sie auf zu leben. Das ganze kann ja sein, aber ich habe viele die sich immer
bewegt haben, immer Obst und Gemüse gegessen haben, nie geraucht und vieles
andere nicht gemacht haben und trotzdem Krebs bekommen haben. Man sollte
endlich alle sinnvollen Früherkennungstests von der Krankenkasse bezahlen lassen
und die Menschen richtig über ihre eigenen Risiken aufklären. Es ist nun mal so wer
arm ist stirbt früher. Wenn kein Geld da ist kann man noch so darauf achten wollen.
Und was noch ganz besonders fehlt was ist denn mit den Pestiziden in der Nahrung?

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06.01.20, 08:08 | Thomas Hurst


Früherkennung

Es gibt nicht den geringsten Nachweis, dass Früherkennung das Leben


verlängert. Sollten Sie andere Studien haben, informieren Sie uns.

20.04.19, 08:41 | Michael Schulze  | 2 Antworten


Die Sonne meiden
kann ich so nicht ganz unterschreiben. Durch Sonne gewinnt unser Körper Vitamin
D. Schatten im Hochsommer aufsuchen ist sicher richtig. Mit hohem
Lichtschutzfaktor eincremen wird uns ja jedes Jahr vor den ersten Sonnenstrahlen
gebetsmühlenartig eingetrichtert. Dabei ist gerade die Sonnencreme, zumindest die
meisten, krebseregend. Auch die Cremes für Kinder enthalten krebseregende
Inhaltsstoffe. Die Inhaltsstoffe sollte man sich einfach mal anschauen. Im übrigen
gibt es Statistiken, die häufige Hautkrebserkrankungen für nördliche Länder und
Berufsgruppen die in geschlossenen Räumen arbeiten, belegen. Also alles
Menschen die sich häufig mit Sonnenmilch eincremen.

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05.01.20, 17:47 | Walter Neumeier


@ Rosenberg

wenn man Leute beobachtet, die " nahezu pausenlos in der prallen Sonne
liegen", muss man logischerweise auch dort gewesen sein. Und zwar auch
pausenlos. Aber man hats halt besser gemacht, oder?

Alle Antworten (1)

20.04.19, 07:47 | Hornung Inga


Ja
Und dann hat man eine Verwandte die nie geraucht, immer gesund gelebt hat, kein
Übergewicht und mit 43 an Brustkrebs erkrankt ist. Mit 47 nun Metastasen im Kopf
hat. Endstadium! Und nun??? Was empfiehlt die Wissenschaft jetzt? Ich sag immer
alles in Maßen vor allem aber Stress reduzieren und sich von Deppen bei der Arbeit
fern halten!

Antwort schreiben

23.01.19, 14:37 | Ilse Schindler


In ihrer Auflistung
zur Krebsvermeidung fehlen die Haarfärbemittel.Über die Folgen ständigen
Haarefärbens klären Friseure leider auch nicht auf.

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23.01.19, 14:27 | Ralf Tramitz  | 1 Antwort


...das stimmt leider nicht ganz!
Zitat: "7. Schützen Sie sich vor der Sonne ... Für Hautkrebs ist die Sonne klarer
Hauptrisikofaktor, den Sie leicht vermeiden können. Schützen Sie sich also immer
mit ausreichendem Lichtschutzfaktor. Das ist ganz besonders für Kinder wichtig."
Natürlich sind UV-Strahlen Radikalbilner und somit potentiell krebserregend.
Andererseits sind diese essentiell wichtig für die körpereigene Vitamin-D-Produktion!
Ist diese verringert, so hat dies u.a. negative Auswirkungen auf das Immunsystem
und damit auch auf die körpereigene Bekämpfung von Tumorzellen. Daher ist
Sonnenlicht in gewissen Maßen Pflicht! "Da alle UV-Strahlen gleichermaßen
schädlich sind, sollten Sie..." Das stimmt so auch nicht! UV-A ist weniger energiereich
als UV-B - also weniger gefährlich. Pauschalisierungen stimmen fast nie..

Antwort schreiben

20.04.19, 09:37 | Eckhard Hanschick


Voll richtig

Ich bin Bauarbeiter und bin den ganzen Tag in der Sonne und das seit 40
Jahren, ich müsste schon längst tot sein. Und noch nie Sonnencrem benutzt,
so lieber Journalist zu viel im Büro gesessen wa?

23.01.19, 14:21 | WPP Arens


Ernsthaft
Wir sollen nicht in die Sonne gehen Wir sollen weniger Fleisch essen Wir soll mehr
Obst essen Die Sonne ist unser stärkster Vitamin D3 Lieferant, der nachweislich
einer der stärksten Kontrahenten gegen Krebs ist Weniger Fleisch interpretiere ich
so, dass man nicht jeden Tag Fleisch essen muss Das was an nützlichem in unserem
Obst und Gemüse ist, ist weg gezüchtet worden, Schwefel und Selen sehr starke
Antioxidantien sind nicht mehr in der Menge oder gar nicht in Obst und Gemüse
verfügbar, den der Körper braucht, da unsere Böden ausgelaugt sind und Schwefel
u. Selen früher da ausreichend drin waren Von den wichtigsten Antioxidantien
Vitamin C, Magnesium, D3, Selen und auch Schwefel wird hier überhaupt nicht
gesprochen Alles in allem ein Artikel in dem das fehlt was wirklich wichtig ist

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23.01.19, 14:07 | Klaus-Dieter Schreiber  | 1 Antwort


Vielleicht lebt ein Mensch
als Asket tatsächlich ein paar Jahre länger - auf alle Fälle verstirbt eine Spaßbremse
sehr viel gesünder als die meisten Genießer.

Antwort schreiben

23.01.19, 16:42 | Manfred Müller-Hoffmann


Ich

habe mal aus nächster Nähe miterleben müssen wie ein enger Verwandter
an Krebs starb. Ich sage ihnen, wenn der gewusst hätte wie die letzten
Monate ablaufen, er hätte auf jeden hier gelsiteten angeblichen Spaß
verzichtet. Das blöde ist, man kann die Uhr nicht zurück drehen. Solange man
gesund ist, ist leicht cool zu sein.

23.01.19, 12:43 | Danijel Pecanac  | 4 Antworten


Ihr könnt doch
nicht allen Ernstes Fleischessern vorschlagen, weniger Fleisch zu essen, damit sie
das Risiko für so eine Lapalie wie Krebs minimieren. Das grenzt ja an
Bervormundung und Freiheitsberaubung... und diese Studien wurden bestimmt von
irgendeiner veganen Einrichtung finanziert... Fleisch ist sooooooo dermaßen
gesund, ebenso wie die Muttermilch für Kälber... 2019 kann doch kein Mensch
gesund sein ohne tierische Produkte... und was hat denn diese WHO zu melden.
Mein Arzt, der sich noch nie mit Ernährung beschäftigt hat, sagt, ich brauche Fleisch-
und Milchprodukte...

Antwort schreiben

04.10.19, 09:57 | Thomas Hurst


Chapeau

Hi Danijel, das war der beste Kommentar. Er scheint nur nicht verstanden zu
werden ;) Ich war übrigens selbst 50 Jahre Fleisch, Milch und Sonnencreme
Konsument. Nachdem ich mich aufgrund des Krebstodes meines Vaters
weitergebildet habe, geht es mir nach nur zwei Jahren dramatisch besser.

26.08.19, 08:57 | Christ Tobias


Sarkasmus

Ihren Kommentar kann ich wohl nur als Sarkasmus verstehen. Wenn Sie ihn
allerdings ernst gemeint haben, dann schütten Sie gerade das Kind mit dem
Bade aus. Es geht hier um Wurstwaren und rotes Fleisch. Dass die Pökelsalze
in Wurst, Schinken & Co. problematisch sein können, ist hinreichend bekannt.
Und 400 g rotes Fleisch in der Woche sind ja wohl mehr als genug – das sind
zwei Steaks.

23.01.19, 19:16 | Susi Marillion


Man kann

es gar nicht oft genug wiederholen! Lassen Sie ihren Phasenwinkel


bestimmen. Dann erfahren Sie, wissenschaftlich und ideologisch neutral, wie
gut es die Versorgung ihrer Zellen mit Micro- und Macronährstoffen bestellt
ist. Ganz simpel

23.01.19, 16:09 | Lucie Englisch


Verarbeitetes Fleisch .............

Essen Sie Fleisch, selbst zubereitet, aber keine Wurst. Fällt scher, ich weiß.
Käse ist keine Alternative.

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