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Krebs
Nachrichten Gesundheit Ratgeber Krebs Anti-Krebs-Kodex: 10 einfache Regeln, die Ihr Krebsrisiko senken
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Anti-Krebs-Kodex
Depression
Die gute Nachricht: Wer ein paar einfache Regeln beachtet, kann sein
Krebsrisiko deutlich senken.
Ähnlich gefährdet sind Passivraucher, sodass Sie Wert auf eine rauchfreie
Umgebung legen sollten.
Gutscheine für Flaconi
Übrigens lohnt sich Nichtraucher werden in jedem Fall: Der Körper kann
Schäden reparieren. Das Risiko für Lungenkrebs sinkt beispielsweise nach
Attraktive Rabattmarken bei
fünf Jahren Rauchstopp um die Hälfte. Douglas
Hier finden Sie die ausführliche Broschüre des DKFZ als Pdf!
Täglicher Kalorienbedarf
Grundumsatz berechnen - so geht's
3. Bewegen Sie sich täglich
Oft kommen überflüssige Pfunde vom Bewegungsmangel. Insgesamt
Tipps zur Prävention
schätzen Wissenschaftler, dass dieser in Deutschland sechs Prozent der So beugen Sie Krampfadern und
Besenreitern vor
Krebsneuerkrankungen 2018 verursachte.
Stehen Sie von der Couch oder dem Bürostuhl auf – am besten alle 30 Zöliakie
Das steckt hinter einer
Minuten: Es ist erwiesen, dass körperliche Aktivität beziehungsweise Sport Glutenunverträglichkeit
Nichtrauchen-Coach
Sehen Sie im Video: Richtige Zubereitung - So holen Sie aus
Kostenlos
alltäglichen Lebensmitteln das meiste raus Aufhören in zehn Schritten
Krebs-Test
Darmkrebs Sind Sie gefährdet?
UV-Strahlung
Testen Sie Ihr Hautkrebs-Risiko
Selbsttest
Kennen Sie die Krebsrisiken?
Sehen Sie im Video: Richtige Zubereitung - So holen Sie aus alltäglichen Lebensmitteln das meiste FOCUS Online/Wochit
raus
Lesen Sie auch: So finden Sie heraus, ob Sie ein Krebs-Gen in sich
tragen
Auf einige Faktoren hat der Einzelne nicht immer Einfluss. Dennoch gilt:
Verzichten Sie auf lange Spaziergänge, wenn die Feinstaub-Werte in Ihrer
Stadt hoch sind und fragen Sie bei Röntgen-Untersuchungen kritisch nach,
ob sie wirklich notwendig sind.
Was Radon angeht, hilft viel lüften. Wie die Belastung in Ihrer Region ist,
können Sie auf der Radonkarte nachschauen.
9. Lassen Sie sich und Ihre Kinder gegen Hepatitis B und HPV
impfen
Leberzellkrebs entsteht oft nach einer Infektion mit Hepatitis B oder C –
vor allem bei Kindern. Nicht zuletzt deswegen empfiehlt die Ständige
Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Hepatitis B seit 1995 allen
Säuglingen und Kleinkindern.
Im Video: Von Viren ausgelöst - Diese Krebsarten können Sie durch Sex bekommen FOCUS Online
10. Speziell für Frauen: Stillen Sie und seien Sie vorsichtig mit
Hormonpräparaten
Wenn Sie Mutter werden, empfehlen Experten das Kind zu stillen – auch
um Ihr Brustkrebsrisiko zu senken. Für später gilt: Seien Sie zurückhaltend
mit Hormonersatztherapien in den Wechseljahren, da diese das Risiko für
Brustkrebs erhöhen. Das gilt vor allem für Östrogen-Gestagen-
Kombinationspräparate.
Ähnlich verhält es sich mit der Pille. Die Hormone Östrogen und Gestagen
erhöhen möglicherweise das Risiko an Brust-, Gebärmutterhals- und
Leberkrebs zu erkranken. Gleichzeitig senken sie es für Krebs des
Gebärmutterkörpers und Eierstockkrebs.
Denn für alle Tumorarten gilt: Je früher sie erkannt und behandelt werden,
desto größer sind die Heilungschancen.
Im Video: Blasenkrebs bleibt lange unbemerkt - Vier Faktoren zeigen, wer zur Vorsorge muss FOCUS Online/Wochit
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goldenen Regeln, mit denen Sie Ihr Krebsrisiko minimieren (mindestens 100 Zeichen)
Leser-Kommentare (15)
Bei den folgenden Kommentaren handelt es sich um die Meinung einzelner FOCUS-
Online-Nutzer. Sie spiegeln nicht die Meinung der Redaktion wider.
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Die Raucher in eine Prophylaxe schicken, wer soll das bezahlen? Der Raucher
selbst versteht sich ... Am besten über einen CT-Cent pro Glimmstengel. Die
Auswüchse an Vorschlägen hier in diesem Portal übersteigt meinen gesunden
Menschenverstand.
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Die American Cancer Society hat bis vor kurzem noch Studien veröffentlicht,
die das Rauchen von einer Mitwirkung bei der Krebsentstehung freisprach.
Marlboro war ein Hauptsponsor der ehrenwerten Society. Die Tabakindustrie
hat sich zurückgezogen. Heute wird die ACS von McDonalds, Nestle, Dannon
und co finanziert. Und diese Studien werden dann lanciert und von der
Presse unreflektiert verbreitet.
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hat man ihnen als Kind denn nicht beigebracht, dass die Menschen nicht
fressen sondern ESSEN? Keine Kultur, aber hier die Klappe aufreissen.
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viel früher über die Gefahren von UV-Strahlen informiert als in Europa.
Zudem gilt in den USA eine tiefbraune Haut nicht unbedingt als
erstrebenswert, da man es dort immer noch mit Arbeiten im Freien assoziiert.
Leicht gebräunt ist schick, tiefbraun verpönt. Zudem besteht die Hälfte der
kalifornischen Bevölkerung aus Latinos und Farbigen und diese haben nun
einmal einen natürlichen Hautschutz.
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wenn man Leute beobachtet, die " nahezu pausenlos in der prallen Sonne
liegen", muss man logischerweise auch dort gewesen sein. Und zwar auch
pausenlos. Aber man hats halt besser gemacht, oder?
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Ich bin Bauarbeiter und bin den ganzen Tag in der Sonne und das seit 40
Jahren, ich müsste schon längst tot sein. Und noch nie Sonnencrem benutzt,
so lieber Journalist zu viel im Büro gesessen wa?
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habe mal aus nächster Nähe miterleben müssen wie ein enger Verwandter
an Krebs starb. Ich sage ihnen, wenn der gewusst hätte wie die letzten
Monate ablaufen, er hätte auf jeden hier gelsiteten angeblichen Spaß
verzichtet. Das blöde ist, man kann die Uhr nicht zurück drehen. Solange man
gesund ist, ist leicht cool zu sein.
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Hi Danijel, das war der beste Kommentar. Er scheint nur nicht verstanden zu
werden ;) Ich war übrigens selbst 50 Jahre Fleisch, Milch und Sonnencreme
Konsument. Nachdem ich mich aufgrund des Krebstodes meines Vaters
weitergebildet habe, geht es mir nach nur zwei Jahren dramatisch besser.
Ihren Kommentar kann ich wohl nur als Sarkasmus verstehen. Wenn Sie ihn
allerdings ernst gemeint haben, dann schütten Sie gerade das Kind mit dem
Bade aus. Es geht hier um Wurstwaren und rotes Fleisch. Dass die Pökelsalze
in Wurst, Schinken & Co. problematisch sein können, ist hinreichend bekannt.
Und 400 g rotes Fleisch in der Woche sind ja wohl mehr als genug – das sind
zwei Steaks.
Essen Sie Fleisch, selbst zubereitet, aber keine Wurst. Fällt scher, ich weiß.
Käse ist keine Alternative.
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