Sie sind auf Seite 1von 12

Die Hammondorgel

Ein Instrument mit vielen Facetten

- eine musikalische Facharbeit von Fabian Freitag -


Soest 2011

Archigymnasium Soest

Seite
Gliederung
1 Einleitung Seite 2
2 Entstehung Seite 3
3 Technik und Klang Seite 4
4 Einsatz in der Musik Seite 7
4.1 Jazz Seite 7
4.2 Rock/Pop Seite 8
4.3 Soul/Funk Seite 9
5 Schlusswort Seite 10
6 Anhang Seite 11
6.1 Erklärung Seite 11
6.2 Quellen Seite 11
6.3 Bilder Seite 12

Seite 1
Einleitung
Die Hammondorgel - ein Instrument mit vielen Facetten.

Ich beschäftige mich schon viele Jahre mit Musik, auch zwei Hammondorgeln
kann ich inzwischen zu meinem Besitz zählen. Deswegen lag es für mich nicht
fern, meine Facharbeit über dieses Thema zu schreiben. Der ganz besondere
Klang, entstehend durch die alles andere als perfekt arbeitende Technik, hat
einen nicht zu verachtenden Teil der Musikgeschichte beeinflusst, und auch
noch heute findet man immer wieder den charakteristischen Klang von nicht
ganz gleichmäßig drehenden Tonrädern, Röhren und monströsen
Rotationslautsprechern in aktuellen Produktionen wieder.
Der Sound der Hammond setzt sich aus den vielen Eigenheiten des Instruments
zusammen, man könnte viele davon als technische Mängel betrachten, aber
gerade diese Unvollkommenheit macht den Klang interessant.
Der Grundaufbau besteht aus den Registrierungsmöglichkeiten. So stehen bei
den Konsolenmodellen (z.B. B-3, A-100, C-3) neun Register zur Verfügung, die
in jeweils neun Stufen in der Lautstärke eingestellt werden können (von null bis
acht). Rein rechnerisch stehen also 387.420.488 unterschiedliche Klangbilder
zur Verfügung.
Doch wie genau setzt sich dieser Klang zusammen, und wie haben ihn Musiker
aus der ganzen Welt genutzt um den Sound einer Generation zu prägen?
Diese Frage versuche ich auf den nächsten Seiten zu beantworten.

Seite 2
2. Entstehung
Die Hammondorgel basiert auf einer Erfindung, die Laurens Hammond
(geboren 1895, verstorben 1973) ganz unabhängig von dem Musikinstrument
entwickelt hat, und zwar dem Synchronmotor. Dieser ermöglichte es, eine
konstante Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit zur Netzfrequenz zu erzeugen.
Nachdem diese Erfindung sehr gut funktionierte, suchte Hammond nach
Anwendungsmöglichkeiten für seinen neuen Motor. Seine 3D Brille “Teleview”,
die diesen Motor nutze, fand damals kaum Beachtung (nur ein Film wurde für
diese Technik produziert und gezeigt), doch das Prinzip heutiger Shutterbrillen
geht auf diese Erfindung zurück.
Eine erfolgreichere Idee war eine elektrische Uhr, denn um die Zeit zu messen,
ist ein Motor mit möglichst gleichbleibender Geschwindigkeit von großer
Bedeutung. Nachdem jedoch 1934 die “Hammond Clock Company” einen
Verlust von 137.176 $ hatte, musste sich Hammond etwas neues einfallen
lassen.
Schon 1933 experimentierte er mit synthetischer Klangerzeugung, so soll er
damals einen Mitarbeiter gefragt haben, ob er heute etwas ungewöhnliches
gehört habe, worauf dieser meinte, eine Flöte oder etwas das so ähnlich klingen
würde vernommen zu haben. Darauf erwiderte Hammond, er habe eine
elektrische Flöte gebaut.1 Am nächsten Tag kaufte er ein altes Klavier, nahm
davon nur die Klaviatur und fing an, eine Orgel zu bauen. Mitte 1933 hatte er
einen funktionstüchtigen Tongenerator konstruiert, ähnlich dem, der im
Telharmonium von Thaddeus Cahill verbaut war, jedoch wesenlich kleiner.
Januar 1934 war es dann soweit: Laurens Hammond stellte mit dem Organisten
Louise Benke mit einer Demonstration seine Erfindung dem Patentamt vor und
der Antrag wurde erstaunlich schnell bewilligt. Ein Jahr später führte der
berühmte Organist Pietro Yon in der St. Patrick's Cathedral in New York einen
fortgeschrittenen Prototypen vor.

1Vgl. http://www.dairiki.org/HammondWiki/A%20Hammond%20History

Seite 3
3. Technik und Klang
Das Herz der Hammondorgel ist der sogenannte “Tonewheel Generator”, eine
Erfindung von Laurens Hammond. Das Prinzip ist genau so einfach wie effektiv:
Grundbausteine sind die Tonewheels, die eigentlich nichts anderes als
Zahnräder sind (siehe Abbildung im Anhang). Vor jedem Tonewheel ist ein
Tonabnehmer, ganz ähnlich zu denen, die in jeder E-Gitarre verbaut sind. Diese
bestehen im wesentlichen aus einer Spule, in die durch die einzelnen “Zähne”
Spannungen induziert werden. Da ein Tonewheel nur eine Frequenz erzeugen
kann, wird für jeden spielbaren Ton ein Tonewheel benötigt. Durch die
Registrierungsmöglichkeiten werden jedoch auch Frequenzen gebraucht, die
nicht direkt einer Taste entsprechen, um zum Beispiel Obertonverhalten
nachzubilden. Auch für diese müssen Tonewheels bereitstehen. Die daraus sich
ergebende enorme Anzahl an Tonewheels würde den Umfang der Hammond
sprengen, auch die technischen Möglichkeiten bei sehr hohen Frequenzen.
Deswegen sind bei den Spinettmodellen die Tasten der hohen Töne bei den
hohen Registern gar nicht mehr belegt, bei den Konsolenmodellen ist dafür das
“Harmonic Foldback” eingebaut, hier werden extrem hohe Frequenzen durch
darunterliegende Oktaven ersetzt.
Alle Tonewheels rotieren auf einer Achse mit konstanter Geschwindigkeit, also
werden die unterschiedlichen Frequenzen nicht durch verschiedene
Winkelgeschwindigkeiten erreicht, sondern durch exakt berechnete Größen der
Tonewheels.
Alle original Hammond Modelle besitzen zwei Manuale, diese lassen sich
getrennt registrieren. So ist es für den Organisten einfach, schnell die Klänge zu
wechseln und flexibel Kontraste in der Spielweise herzustellen.
Zusätzlich zu den 9 Registern lässt sich die “Percussion” schalten, die mit
einigen Parametern effektiv gesteuert werden kann. Allgemein fügt die
Percussion einen Ton hinzu, der nach kurzer Zeit abklingt. Neben dem reinen
Ein und Ausschalten dieser Funktion, lässt sich auch die Lautstärke zwischen
“Soft” und “Normal” einstellen. Die Abklingzeit kann man zwischen “Slow” und

Seite 4
“Fast” wählen und die Tonhöhe selber lässt sich mit “Second” oder “Third
Harmonic ” relativ zum gespielten Ton einstellen. Die Percussion steht nur für
das obere Manual zur Verfügung. (Hörbeispiele auf CD)
Beide Manuale sind mit der “Waterfall-Tastatur” ausgerüstet, die im Gegensatz
zu anderen Tastaturen an der vorderen Kante flach abfallen, statt dort eine
überstehende Kante zu haben. So hat der Musiker die Möglichkeit, schnelle
Glissandi zu spielen, ohne dabei an den Tasten “hängenzubleiben”. Dies ist eine
wichtige Spieltechnik im Jazz, Rock, Soul und Funk. Außerdem sind die Tasten
wesentlich leichter und schwächer gefedert, was zur Folge hat, dass extrem
schnelle Läufe und Tonwiederholungen möglich sind. Beides beliebte Elemente
in Funk und Jazz, nicht nur im Solo.
Da die Hammond wie jede Orgel keine Anschlagsdynamik besitzt, also die Töne
immer gleich laut klingen, egal wie stark die Taste angeschlagen wird, ist ein
sehr effektiv arbeitender Schweller verbaut, also eine Art Lautstärkepedal.
Damit lässt sich mit dem Fuß Einfluss auf die Dynamik der ganzen Orgel
nehmen.
Der “Key-Click” ist das Geräusch, das immer beim Drücken einer Taste entsteht,
da die Kontakte, die unter jeder Taste liegen (für jedes Register einer), wie ein
Schalter den vom Tongenerator erzeugten Ton “aktivieren”. Dabei wird keine
Rücksicht auf die Phasenlage der sinusähnlichen Schwingung genommen,
sodass meistens die Welle “angeschnitten” wird. Es entsteht pro Register ein
breitbandiges Geräusch, das als Klicken oder “Schmatzen” gehört wird. Dieses
Geräusch lässt sich mit dem Anblasgeräusch einer Pfeife vergleichen. Dies war
zunächst ungewollt, bei den späteren Modellen wurde es sogar mit Filtern
entfernt, allerdings empfanden die meisten Musiker es eher als Stilmittel und
legten somit Wert auf einen ausgeprägten “Key-Click”.2
Die Hammondorgel hat verschiedene Effekte eingebaut, mit denen es möglich
ist, den Klang weiter zu bearbeiten. Die wichtigsten davon sind Vibrato und
Chorus.
Diese beiden Effekte werden mit dem Scannervibrato umgesetzt:

2vlg. http://www.dairiki.org/HammondWiki/KeyClick

Seite 5
“Das Scannervibrato sitzt direkt auf der Antriebswelle und deren
Geschwindigkeit bestimmt auch die Schnelligkeit des Vibrato bzw.
Choruseffekts. Der Aufbau des Scannervibratos erinnert stark an den Verteiler
eines Autos. Aber anstatt Hochspannung an Zündkerzen zu verteilen, greift
das Scannervibrato das Audiosignal der Orgel über eine Kette an
Kondensatoren ab. So entsteht eine Phasenverschiebung des abgegriffenen
Signals zum Originalsignal. Diese Phasenverschiebung hören wir als Chorus,
wenn sie zum Originalsignal hinzugemischt wird und wir hören sie als Vibrato
wenn kein Originalsignal zugemischt wird.”3
Ein wichtiger Teil des Klanges, der oftmals den recht sterilen und synthetisch
wirkenden Sound etwas abschwächt, ist der Hall, umgesetzt durch den
Federhall. Diese Funktion ist den Konsolenmodellen vorbehalten.
Doch der wichtigste Effekt ist auch gleichzeitig der aufwändigste: Der “Rotary-
Effekt”, normalerweise mit einem Leslie erzeugt. Dies ist ein Lautsprecher-
Kabinett, in dem sich drehende Reflektoren den Ton der darunterliegenden
Lautsprecher in alle Richtungen verteilen. Durch den Dopplereffekt entsteht so
eine Art von Vibrato, jedoch um einiges komplexer, da die Klangwellen zu jedem
Zeitpunkt von allen Richtungen reflektiert werden, sodass sich beim Zuhörer
ein Klangbild ergibt, dass man mit Schwebungen vergleichen könnte.

3http://www.hammondcorner.de/page3/page5/page5.html

Seite 6
4. Einsatz in der Musik
Nach der erfolgreichen Vorstellung der ersten Hammondorgel verkaufte sich
das neuartige Instrument gleich sehr gut, so waren unter den ersten Kunden
Henry Ford, George Gershwin und Count Basie. In Kirchen wurde diese Orgel
ganz nach den Vorstellungen ihres Erfinders zusammen mit den
Lautsprecherkabinetts von Hammond eingesetzt, so ist es nicht verwunderlich,
dass die erste Stilrichtung, in der die Hammond eingesetzt wurde, Gospel war.
Von hier aus entwickelte sich die Legende: Experimentierfreudige Musiker, die
es sich leisten konnten (eine Hammond kostete ungefähr so viel wie ein Auto),
sahen auch sinnvollen Einsatz außerhalb der Kirchen.

4.1 Jazz
So auch der Jazzpianist Milt Herth, der diese Orgel in seinem Jazz-Trio als einer
der ersten in diese Stilrichtung brachte. 4
Beim klassischen Jazz-Trio mit Hammondorgel besteht die Besetzung aus dem
Organisten, einem Schlagzeuger und entweder einem Gitarristen oder einem
Saxophonisten. Ein Bassist ist nicht notwendig, da die Bassläufe meisten auf
dem Fußpedal oder dem unteren Manual der Hammond gespielt werden. Bei
der ersten Möglichkeit ohne Bass spielt häufig die linke Hand auf dem unteren
Manual Begleitvoicings und die rechte Hand Solo oder die Melodie.
Als wichtigster Vertreter der Hammond im Jazz-Bereich ist Jimmy Smith zu
nennen, z.B. mit seiner Version des Jazz Standards “There will never be another
you”, das er genau mit dieser Besetzung ohne Saxophon 1998 einspielte.
Typische Registrierungen im Jazz sind zum Beispiel:
888000000, Percussion, zweite Harmonie (alternativ auch die dritte)

4vlg. Jasen, David A. (2002). Black Bottom Stomp: Eight Masters of Ragtime and Early Jazz.
Routledge, S. 94
http://books.google.de/books?
id=m4twdLJLGa4C&printsec=frontcover&dq=Black+Bottom+Stomp:
+Eight+Masters+of+Ragtime+and+Early+Jazz.&source=bl&ots=euzlGiUQiV&sig=jM3N
EtKtGK1r7awIqxJwhy9QSaY&hl=de&ei=mR2PTfS4L8vAswbn-
JGFCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=9&ved=0CFEQ6AEwCA#v=snippet
&q=Milt%20Herth%20Trio&f=false

Seite 7
888864000, oder andere nach obenhin abfallende Registrierungen (Steigerung)
800000088 und Variationen, “hohler” Klang, da die Mitten fehlen
888888888, keine Percussion, vollster und lautester Klang, mit Leslie auf
schnell
(Hinweis zur Notaion: Registrierungen werden bei der Hamondorgel in
der Reihenfolge der Register mit dem jeweiligen Wert zwischen 0 und 8 notiert;
0 steht für keinen Ton, 8 für maximale Lautstärke)

4.2 Rock/Pop
Nach dem Einfluss des Jazz auf die Rockmusik, hielt auch die Hammond Einzug
in diese damals noch recht junge Stilrichtung. Zunächst war sie eher im
Hintergrund zu hören, bis jedoch die Band “Procol Harum” im Jahr 1966 mit
dem Song “A Whiter Shade of Pale” die Hammondorgel in den Vordergrund
rückte. Dies ist noch immer einer der bekanntesten Songs, der mit dem
Hammond-Sound verbunden wird.
Was vorher das Saxophon im frühen Rock gespielt hat, wurde von da an auch
von der Hammond übernommen, so setzte Keith Emerson seine Hammond als
erster Rockmusiker auch als Soloinstrument ein.5
Da in der Rockmusik häufig sehr hohe Lautstärken üblich sind, die oft genutzen
Leslies 122 aber nur einen Röhrenverstärker von 40 Watt hatten, verzerrten
diese schnell an der Leistungsgrenze. Auch das hat sich im Laufe der Zeit als
gerne genutztes Stilmittel etabliert. Ein Beispiel dafür ist die Band Deep Purple.

5vlg. http://www.roxikon.de/instrumente/hammond-orgel/

Seite 8
4.3 Soul/Funk
Da die Soulmusik sich zum Großteil aus Gospel entwickelt hat, lag es nicht fern,
die Orgel als häufiges Begleitinstrument des Gesangs zu übernehmen. Ein
bekannter Keyboarder und Multiinstrumentalist war Booker T. Jones, der mit
seiner Band “Booker T. & the MG’s” den Hit “Green Onions” schrieb. In diesem
kurzen Song steht die Hammondorgel neben der Gitarre im Vordergrund. Das
Label “Stax Records”, bei dem Jones damals arbeitete, war eins der größten und
bekanntesten Lables im Bereich Soul, Funk und Jazz. Da Jones zu der “House
Band” von Stax gehörte, schrieb er dort mit bedeutenden Soulgrößen wie Otis
Redding oder Eddie Floyd Songs und spielte diese auch ein. Immer wieder kam
dabei auch die Hammond B-3 zum Einsatz. 6
Als in den 70er Jahren der Funk immer mehr Bedeutung gewann, wurde die
Hammond auch wieder eingesetzt. Stiltypisch sind hier rhythmisch groovende
Patterns, die perfekt mit der Gitarrenstimme zusammen arbeiten und so einen
komplexen Klangzusammenhang erzeugen.
Meister in dieser Kategorie ist wohl die Band “Tower of Power”, unter anderem
mit dem Album “Back to Oakland” oder auch dem etwas später erschienenen
Song “So I Got To Groove”. Hier spielt die Hammond mehr im Hintergrund und
bildet einen Kontrast zu der “spitzen” Gitarre mit vielen Höhen, indem die
hohen Register fast gänzlich ausgelassen werden.

6 vgl.: http://www.allmusic.com/artist/booker-t-the-mgs-p3743/biography

Seite 9
5. Schlusswort
Nun, da die Eingangsfrage in den wichtigsten Aspekten beantwortet wurde,
kann ich behaupten, dass die Hammondorgel ihren festen Platz in der
Musikgeschichte und auch in der heutigen Musik hat. In meiner Facharbeit bin
ich nur auf die grundlegendsten Facetten der musikalischen Entwicklung
eingegangen, doch auch heutzutage hört man immer wieder genau diesen Klang
der veralteten Technik an Stellen, wo man es nicht erwartet hätte. So zum
Beispiel bei John Mayer auf dem Album “Continuum”. Aber auch in den eher
elektronischen Musikrichtungen, wo oft aus älteren Songs Elemente gesamplet
werden, taucht immer wieder die Hammondorgel auf. Als kleines Beispiel liegt
ein Hip-Hop Beat von mir auf der CD bei, hier spielt der Hammondklang eine
wichtige Rolle (leider keine echte Hammond, nur eine Nachahmung mit
Original-Wellenformen).
Abschließend möchte ich sagen, dass die Hammondorgel ein aussterbendes
Instrument ist, da es in ursprünglicher Form nur bis 1974 gebaut wurde, danach
wurden die meisten technischen Mängel beseitigt, die den Klang ausmachten,
beziehungsweise nur noch komplett elektronische Orgeln gebaut, die lange
nicht an den Klang der Originale herankamen.
Es gibt inzwischen wesentlich besser klingende Emulatoren, aber dennoch
setzen viele Musiker weiterhin auf die letzten Exemplare dieser Art, da keines
dieser digitalen Geräte den Charme von 80 Kilogramm Holz, Stahl und Kupfer
nachahmen kann.

Seite 10
6. Anhang

6.1 Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig und ohne
fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis
angegebenen Hilfsmittel verwendet habe.

Insbesondere versichere ich, dass ich alle wörtlichen und sinngemäßen


Übernahmen aus anderen Werken bzw. Medien als solche kenntlich gemacht
hab.

Ort, Datum Unterschrift

6.2 Quellen
http://www.hammond.de/geschichte-musik.html
http://theatreorgans.com/grounds/docs/history.html
http://www.hammond-times.ch/cms/index.php?
option=com_content&view=article&id=75&Itemid=67
Patent “ELECTRICAL MUSICAL INSTRUMENT” von L. HAMMOND, 1934:
http://www.google.com/patents/about?id=NUlkAAAAEBAJ
http://thehammondorganstory.com/chapterxiv.asp
http://www.dairiki.org/HammondWiki/A%20Hammond%20History
http://saelsfamily.be/laurens_hammond.html
http://www.roxikon.de/instrumente/hammond-orgel/

Seite 11

Das könnte Ihnen auch gefallen