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Fotosynthese bei Licht und Schatten
Aufgabe 1 .
Sonne ,
mit der Durchgezogenen Linie .
Die x-achse beschreibt die
Tageszeit in Stunden (h) und die
auf Qklx . .
Bis 16.30 steigt die Bllävchtungsstärke kurz auf 15kV an und fällt dann von 16.50-18 uhr auf QKIX .
Zurück .
Bis 18 Uhr steigt dann die Wasserdampfabgabe erneut auf 1900 Von daan Si KI die Wasserdampf abgabe wieder
auf 250
Die .
Von 16.30 -
17 Ohr steigt die abgabe erneut und
liegt dann bei 1000 . Von 17 Uhr fällt die Wasserdampfabgabe
und liegt um 18.30 dann bei 0 .
Das Diagramm c zeigt ie Fdosynteseleistung in Sonnen und Schatten bereichen über den
-
steigt die leistung bis 7- uhr auf 1- an . Bis 9 bleibt die Leistung relativ
gleich und steigt dann bis 10 auf
9 an .
Danach singt die leistung bis 12 uhr auf 8 . Bis 14 uhr steigt die Leistung wider ein
wenig auf 8,5
Nach 14 Uhr gibt es einen kurzen abfall der Leistung und fällt um 14.15 . auf 8 .
Von daan steigt die Leistung
wieder bis 16 uhr auf 9 .
Ab 16 uhr singt die
Leistung und liegt um 17.30 nur noch bei 6 .
Um 18 Uhr
Im Schattenbereich bleibt
um 20 Uhr
Dann die
leistung auf 9 .
Zwischen 11 & 12 Uhr steigt die Leistung stark bis sie um 12 ihren höchsten
bei 9 Um 14.30
. Sinkt die leistung rapite auf 6 um 15 uhr .
Nach 15 uhr steigt die Leistung kurz bis
16 uhr auf 6.5 an und fällt dann bis 16.30 auf 4 ab . Dann steigt die Leistung erneut bis 17 uhr
stark an und ist dort dann bei 6 . Ab 17 Uhr fällt die Leistung nur noch ab bis sie um 19 uhr bei
0 ist .
die Beleuchtungss .
teilweise fast schon 0 und
,
die Maximale Beleuchtungsstärke liegt bei 2 klx Wenn . man diese großen
Unterschiede nun auch bei den anderen Diagrammen sucht wird man sehen , dass die Wasser dampfabgabe sich im
Tag ,
das Maximum liegt ca . bei 2000 Die Wasserdampfabgabe
.
im Schattenb. hat mehr schwankungen und erreicht
hohen punkt dort hat Das heißt die Blätter bei höheren
Beleuchtungsstärke
nicht so einen ,
es ein max .
von 1500 .
,
dass der
Wasserdampf mehr abgeben und diesen nicht für Chemische prozesse im Körper verwendet sondern mehr zum Themperieren
Die Blätter im Schatten müssen also nicht soviel Wasserdampf abgeben um sich Zu Themparieren .
Bei dem Diagramm c.
hat der Schatten b. sogar ein höheres Maximum als die Blätter in der Sonne Die.
Blätter in den Schatten b. erreichen
in den Sonnen b
Dafür
.
Bereichen deutlich evizientere Fotosyntese betreiben als die Blätter in den Sonnenbereichern ,
dafür sind ihre
Leistung schwankender und vom Licht schneller Beeinflusst . Auch wenn Schwankung in der Beleuchtungs .
in den
Sonnenb. ist bleibt die Leistung stabil, in den Schatten plätzen hat eine leichte Veränderung der Beleuchtungs . schon
große auswirkung auf die Leistung Daraus . kann man schließen , dass die Blätter in den Schattenbereichen Licht
Aufgabe 2
Die Blätter im Schattenbereich sind um einiges dünner als die Blätter im Sonnenbereich ebenso ist ,
Räume Dies hat den dass die Blätter sich nicht Schatten Temperieren müssen
.
grund ,
im
Die Blätter in den Sonnen bereichern haben wiederum viele zwischenräume um dort Wasser lagern zu können
und sich
gegen die Hitze schützen Zu können .
Ebenso haben die Blätter in den Schatten Bereichen größere Oberflächen
um die wenige Sonneneinstrahlung einfangen zu können . Durch das dichtere gewebe und die dichtere Anzahl an Chloroplasten
können die Blätter auch bei wenig beleuchtung Fotosyntesebetreiben Durch diese Bescheidenheit
. werden die Blätter licht sensie"