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In den Akkulade-gerätan haben die Mikro-. .

confroller inzwischen Einzug gehalten. .


Schneller, komfortabler und sicherer soll
der Umgang mit den aufladbaren Energie-
spendern werden. Was
-_Ladegeräte der
gehobenen Preisklasse leistm und fiir wen
Die URraboX von Emmerich bis zu vier Zeilen gkichzeitig !adt
sie sich lohnen hat die Funkschau getestet.

Energespeicher. Ein höh2rer Lad2s~m


derz so wäs? SchIießlich gibt es fih 2inen den g2samt2n Ladevorgang besch!eU~er
Zwanzig-Mar!<-Schein auch schon einen Ierdings darf &eser höhere Ladezorn gac.
Universai!eder, den der Kunde in die SteckUo- reichen der Volladung n_ic.kkt weik?!_ieCz:
se steck; und der auch oft mefirere X&is muE i-M Nife eines Zeitsc,i,alte.rs aizgesc~:
gleichzoiig iader, !-znn. Doch diese preiswer- werde?, damit <er A!&u nicht ,vx!<ocW .
ten L.z.deg~b sind nicht der Weisheit !erzter Denn ist der Energiespxker voilgeicden 1-z
Schluß. 5s Ichn~ sich durchaus die Gsrate ein- ;wd im weiter Energie zuge_Sihx. so kax
mal er,vas &-er zu betrachten und deren L2i- Akku diese nicht me.hr in Form von cho~~c
stuqsverrnögen unter die Lupe zu neihmen. Energie speichern, die Energie wird in W
Das Powerfine 4 YOII Ansmann ist Gn umgesetzt. Eine zu grolle und arkaue
Steckerladegetit mit inteiligerrter Ldeteck- ,Wärmezufuhr” schadet der Le!sxngZti~
nik fiir bis N vier Zdlen der A!&mulatoren.
. Atlerdines sind auch Ladegerät mit Ti
steuenq, zu denen die mekxen.Lader der
Bei den einfachen Ladegeräten wird der Ak- y,venn dieser ~2ch1 geringe Strom weiterxeßt. teliciasse um die 50 Mark gehöxn. nic?r
ku mit eizen konstanten Sh-om von 23va 0,l C obwohl der Akku bereits volI @aden ist. hat.
geladen. C ‘rede!_xer: hier den Strom, der der sich die Überladung bei diesen Szorrs;Erken ‘?I
NerJLLapazSr: des Akkus entspiCht, bei einer
Ze!le mit 5i?O mAh also 500 mk Dieser Akku
erträglichen Grenzen. Die nieixen Lx!232r&2
der 20-Mark-i%se arbeiten Tip Ziem sclchen
; ” ‘.
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wird also dzrr mit 50 mA geladen und errrelchr: Konstantsnom genau wie vieie adere Endgeri-
nach erxa 14 Srunden seine voU2 LaSung. i?ucF [e mit einem integferten I_a&schac,i,t !ti die

Eine Sonderstellung nehmen die Alkali-Mangan- aufkommen. Dieses IWanko ist aber nun mit
Akkus ein, die unter dem Markennamen Accxrll einem neuen Ladegerät behoben. Das neue ACL
durch ihre Vorrügewie geringe Selbstentladung 6 j kostet 90 IWark und macht im Praxistest einen
und den fehlenden ;Memor/-Effekt einige Verbrei- recht guten Eindruck: Das Gerät stilafft die Mi$
tung gefunden haben. Normale Ladegeräte Nr non-Zelle mit 1.000 mAh in knapp xei Stunden
Nickel-Akkus sind für sie allerdings nicht geeig- und signalisiert auch per LED wann die Zellen voll
net. ,,veil erst eine spezieile hdetechnik mit pul- geladen sind - allerdings nur mit einer einzigen
sierendem Gieichstrom und einer LadescfM- Anzeige für aile vier Ladeschächte. Entladeschal-
Spannung von 1,s Volt die Zelle -wirklich 8ioll tungen sind beim Accxzll-System genauso tiber-
bekommr. Und diese Ladegeräte (die alle nurwn flüssig (Nie Erhaltungsladung. Damit .Nird das
.&xucell selbst stammen) waren bislanz die ,%xxell-System als Alternative Z’J 9aK51en oder
dchillesiefie des Systems: Kein Xomior, und .X&us bei Gersten mit geringem Strcmverbnuch
DJS Power!ine 5 yon Ansmann mi-t besten
C3dezeiton lian 14 Stunden ließen wenig Freude ncch interessanter.
iloten - 3ucfi ,fiir 9 -Vo,y-%jcke geeigei
_ -
derlich flexibel. Die Ladegeräte in dieser Preis- Selbstentladung und gerät vor der Neuladung erst vollständig entla-
klasse arbeiten wie bereits erwähnt mit einem den wird.
konstanten LadesEom, der nicht individuell ein- Memory-Effekt
Wem die Akku-Ladegeräte mit hohem Lade-
gesteilt und so den unterschiediicheh Kapazitä- strom immer noch zu langsam arbeiten, der
ten der jeweiligen Akkus nicht angepaßt werden Auf dem Weg zum petiekten Ladegerät muß muß auf Geräte zurückgreifen, die diese Lade-
kann. Da die auf dem Marks befindlichen Mig- zwei weiteren Eigenheiten der Nickel-Cadmi- ströme in Form von Strompulsen verabreichen,
nonzellen Kapazitäten zwischen 500 und 1.200 um Akkus Rechnung getragen werden: der da dann die elektrochemischen Vorgänge in
mAh besitzen, führt dies zu Problemen. Das Seibstentladung und dem Memory-Effekt der Zelle günstiger ablaufen. Damit lassen sich
Ansmann Superspeed als einziges Tiier-Gerät Bei der bloßen Lagerung eines geladenen sogar Zeilen, die nicht ausdrücklich als
im Tesr macht die Grenzen des Systems deut- Energiespeichers gehen pro Tag immerhin ein .schnelladefahig” gekennzeichnet sind, in ei-
lich: Der “kleine” NiCd-Akku mit einer Kapa- bis zwei Prozent der gespeicherten Energie nem ZeiQaum von etwa 90 Minuten fiiilen:
zität von 500 rr~4-1 wird 50 Prozent überiaden, durch Selbstentladung verloren. Deshalb schal- Der Ladesnom erreicht bei dieser Air der La-
ten alle besseren Ladegeräte nach Abschluß dung eine Stärke von etwa 1 C. Allerdings soll-
des eigentlichen Ladevorganges auf die soge- te das Ladegerät defekte und volle Akkus er-
nannte Erhaltungsladung (Triekle-Charge) um, kennen, weil sonst starke Überladung droht
bei der der Akku mit geringem Konstantstrom und sogar die Gefahr des Aus1au.fen-s besteht
oder kurzen Stromimpulsen in Höchsdorm ge- Diese Probleme der Cjberladung eeten aber
halten wird. nicht nur bei der gepulsten Ladung auf, son-
Bekannt und gefürchtet - vor allem bei dem bei allen Ladevorgängen mit hohen S&ö-
-Nickel-Cadmium-Systemen - isr auch der Me- men.
mory-Effekt: Eine immer nur teilweise entla-
dene NiCd-Zeile kann durch eine einmalige La- Mikro-Controller steuern
dung nicht mehr seine volle Kapazität errei-
chen- Die Hauptursache für diesen Memory-Ef- den Ladevorgang
fekt ist, daß die Nicht am Entladeprozeß teil-
nehmende Aktivmasse während der längeren Wo so viele Parameter zu berücksichtigen
Zeit der Nichtbenutzung gröber wird und re- sind, kommen meist intelligente elekzonische
kristallisieh Damit einher geht eine Abnahme Lösungen zum Zuge. Daher setzen die Er.t-
der inneren Oberfläche. Da der Gesamrsuom wickier der Ladegeräte jetzx verstärb auf den
an den Elektroden konstant bleibt, sich aber Einsatz von M&ro-Conrrollem (PC). Mit Hilfe
Hoher Komfort und gute Ladetechnik zeich- nun auf eine geringere Oberfläche verteilen eines A/D-Wandlers ermittelt der pC die Span-
nen den Charge Manager 2000 von Conrad nung am Akku und realisiert je nach Zustand
muß, ist der Widerstand größer und damit
aus ‘Nm
auch der Spannungsabfall bei der Entladung. des Akkus die entsprechenden Maßnahmen.
Um diesen Effekt zu verhindern, ist es wich- So Iä-ßt sich auch die sogenannte ,Minus De!ta
bei der NiMH-Zelle mit 1.000 m4h beendet die tig, den Akku vor dem Ladevorgang immer erst U”-Abschaltung realisieren, die den für Nicket-
Zeitschaltuhr den Ladevorgang, obwohl der komplett zu “entleeren”. Da man nicht bei al- Akkus typischen [Rückgang der Zellenspan-
Akku erst zu 80 Prozent gefi,IUt ist len Geräten den Akku bis zum “bitteren En- nung am Ladeende als Kriterium für einen voll-
ldere Ladegeräte detektieren und übenva- de”, also der vollständigen Entladung, benut- en Akku benua Kurz vor Erreichen der voil-
d. deshalb den Ladevorgang auf andere Art zen witl oder kann, bieten alle Ladegeräte der en Ladung sinkt bei konstantem Ladestrom die
und Weise. Sie haben mittlerweile alle Mikro- neuen Generation, die für NiCd-Systeme aus- Spannung etwas ab, Dieser Rückgang wird de-
controller integriert, die für eine intelligente La- gelegt sind, eine Entladefunktion an. Diese tektiert und als Signal für das Erreiihen der
detechnik sorgen. E3nrichtung sorgt dafür, daß ein Akku im Lade- vollen Kapazität herangezogen. Der Mikro- :

Jedem das Seine: Jeder Akkutyp stellt unterschied- res Kriterium für einen vollen Akku her. Kurz bevor Alkali-Mangan-Akkus: Eine Konstantspannung
liche Anforderungen an den Ladevorgang. Daher der Akku wirklich voll ist, sinkt bei konstantem La- von 1,75 Volt - mit Sbombegrenzung - ist geeignet
muR man speziell bei billigeren Ladegeräten dar- destrom die Spannung leicht ab. Dieser Abfall der um Alkali-Mangan-Zellen mit 1,5 Volt Nennspan-
auf achten, fürwelche Akku-Typen sie geeignet Spannung kann man detektferen und als Kfiterium nung zu laden. Allerdings verspricht der Hersteller
sind. für das Erreichen dervolladung heranziehen. Für der Accucell-Batterien fürseine neuen Ladegeräte
Blei-Akku: Die Nennspannung beträgt 2 Volt und diese Auswertung braucht man allerdings ein spe- mit pulsierender Gleichspannung bessere Resulta-
die Akkus werden mit einem Konstantstrom gela- zielles IC oder einen Mikrocontroller, das bedeutet, te.
den, bis die Ladeschlu&Spannungvon 2,3 Volt dat3 nur die teureren Geräte eine solche JAbschalt- Lithium-Ionen-Akku: Mit einer Nennspannung
pro Zelle erreicht wird. Bleiakkus leiden vor allem Erkennung” aufweisen. Außerdem.sollte der NiCd- von 3,6 Volt ist der jüngste Akku-Typ auf dem
unter Lagerung im ungeladenen Zustand. Manche Akku vor der Ladung immer definiert entladen wer- Markt nicht zu den normalen Rundzeilen kompati-
Ladegeräte bieten deswegen spezielle Programme den, um den Memory-Effekt zu vermeiden. bel, spielt aber in Handys und Notebooks miffler-
zur Pflege. Nickel-Metallhydrid-Akku: Die Nickel-Metallhy weile eine wichtige Rolle. Lithium-Ionen-Akkus
Nickel-Cadmium Akku: Hier beträgt die Nenn- drid-Akkus benötigen prinzipiell die gleiche Lade- werden mit Konstantstrom geladen bis die Zellen-
spannung 1,2 Volt pro Zelle. Weil die Spannungs- technik wie die NiCd-Zellen. Der Unterschied in der spannung 4,2 Volt erreicht. Dabei ist aber Präzisi-
änderung während des Ladevorganges recht klein Ladekurve besteht hauptsächlich im geringeren on gefragt, denn eine Überladung mögen die
und zudem temperaturabhängig ist, muf3 ein ande- Spannungsabfall am Ladeende. leichtgewichtigen Energiespeicher nicht
ConuoUer beendet den Ladevorgang und ler arbeitet, ist bereits auf dem Markt (ICS senmg des Bedienungskomfors sorgen. I
schaltet gegebenenfalls auf Erhaltungsladung 1700). Allerdings dürfen nur völlig intakte Ak- Käufer sotite in erster Linie auf die Ladern
um. kus diese Roßkur mitmachen und das be- tionen des Produktes achten. Aber ebe
Eine ganz ausgefeilte Art, einen Nickel-Cad- schriebene Verfahren ist aufgrund des Patenr- wichtig ist wie überall der Bedienungskr
mium Ak’cu zu laden, hat das US-amerikani- schutzes nicht frei verfügbar. fort Umständlich zu bedienende Geräte c
sche Unternehmen Integrated Circuit Systems Lader, die nicht über den Ladezustand
ICS ausgeuiftelt: Bei der sogenannten Reflexla- Microcontroller und An- Akkus informieren, verderben schnell
dung wird der Ladevorgang ein mal pro Sekun- Freude am Produkt. Anzeigen auf Basis 6
de unterbrochen und für !we Zeit wird der zeigen für mehr Komfort ger Leuchtdioden (LED] oder sogar em
Entladevorgang in Gang gesetzt Diese Tech- .’ . *. Display (Liquid Crystal-Display = Rüssi:
mk bewir& da.8 sich störende Gasbläschen, Doch auch ohne diese Reflexladung warten staMnzeige) wie bei der Gigabox von Fr
die beim Ladevorgang an den Ele.kuoden ent- die fightech-Lader aus dem Testfeld mit kur- und dem Conrad Charge-Manager irJor.
stehen, auflösen. Dadurch erreichen die Gerä- zen Ladezeiten und viel Bedienungskomfort ren über die Tätigkeit des Ladegeräts unc
te Ladezeiten van deutlich weniger als einer auf. Denn ist der Mikro-Controller erst einmal leichtem den Umgang mit den Geräten.
Stunde. !Zn IC, in dem ein spezieller Con~ol- an Bord, kann der auch noch für eine Verbes- sitzt em Ladegerät mehrere Ladeschächte
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4
Für den ansprucbsvoilen Herbraucher sind’einige Mark. Der AJd&Master’lädt jeweils einen Akku . , beide fZr Blej- und Nickel-Akl&s&$net sind: t
Profi-Ladegerate auf dem Mam die in der Preis- oder Akkupack - &lerdin& ist die N&ungnurauf
,j,#d_‘oder$,jM~_Ak& b&jjr&,,~ .:’ ::_:: _-“..::!
ALM 7GO2 kostet als Fertiggerät 600 Mark,und :
klasse über 300 Mark rangieren. Wer seineakku- Baus&nur 400 Mark. Der Lader k&n zw$Zellc
betriebenen Geräte sehr Intensiv in Gebrauch hat, Das Conradhdkgerät steilt ykhi&ekhd& .- @eichzeitig b~~~~ite?.:Dagegen.hai’dkS PML
für den sind diese Modelle interessant Sie bieten programm& zur Verfügung So kann der Energie; :, ! 9OO~~A~s~lüssf$fBr sechs Zellen.‘Allerdings SR
eine Übemachung des Akkuzustand& ünd viele’ spkher entweder mitindividuell einsteilbaren :;‘: dafür auch fast 1.3,OGMark beziehungsweise 8C
Ladefunktion zum ,refreshen’ der Energiespei- iU&kfBr,den Bausatizu bezahlen kir@X- . _
eher. Händler unf Dienstleist-er, die ihren Kunden i Scimitbtelle fehlt $llerdlngs bei beiden Geräte
einen Akku-Service. anbieten wollen, soi!ten auf 0 Bei dieser Preisklasse wä.re eine solche Endch
jeden Fall auf diese Geräte zufickgreifen. , . z ~ng~&chen~e& -._. . -..<- ‘:,.T: .
. - . _ . . . . . .._:.‘L ) ;4 !.._-y + y,r,.: ,._.’ ,b;z;>_L . .- ._+= ,:,. f::*-’ *-
c ;yr_*. .j.y<y+{ ,.: x;i. ,;-,:‘-<.,r; c q; 2:; “-.:‘.;_y .** ;
Elod y;:.:;;, ‘y: .._;: ‘._$-i: _; :‘. .‘-;! ;‘: :.,’
Ba CUK& -’ ,_:,._._ -‘_.- .__ c : .
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Blei-. Nickel und Lithium-Zellen könnengleichzei- sehächten. Dabei können die Module mit vend
denen Anschlüssen geordertwerden. Sie ko.s@
pm Stiickknapp LOOO Mark Der ladeschiank
MLVRa2 mit42 Ladeschächten schlägt somit

Gerät bereits etwas aufwendig - ,zumindest wenn


._ ., ‘-’ .,{,_?L {~f.~c~f~Fi~y..~f~
A ;_.~e;r.:‘~Ti:;~ :,_2:.: t.;?: ;; ” ‘: 2: , . man bedenkt da6 immernur j@is e!rI_Akku ;-:;;c:;
Ein Abund-Lade&3 der &&ekn ei+. geladen &&n’kann: ‘;: -‘T .__ .,; *&& y-$# ‘,._.,, . .: ‘2.
6, bietet,BD$ pc_@ _ti?_,?.n + .; ~. -, ...+., ,I .,. ..: ,- .,;: ;.+_ T :J.+ ‘:,: :: :+: .-). :.. . . . . -! . . .
tabler Lader fiii Gmeräakus .:,I - . ,
;. .;,.. ’ e ,-+ ,L : -.,._ ,-.4
_ :. : : - _. ‘r;j :. _ : .’ ELV PML 9001 und /KM 7002 :-. ,:; :-.’ ..: ! . .;. .,., .: __.: 1, ‘,,!. ,.. ‘. * :r. I .:. <
Da das Ladegerät aber nur vier Tasten und ein LC- Der ostf+sische~Bausatz-Spezialist hat gleich ‘:_. _-.c’: ;t;i; y.,‘i ;z_ ;.y: ‘-;;g&,: .*.
Display für die Bedienung besitrt, gestaltet diese_ ._ zwei vielseitige Akku-Pfleger im Pmgramm, die ,t: rund38.000 Mark zu Buche, Während der por
sich etwas schwierig_ Bei den vielen Anwendungen, ; :,< r,‘a;_..;:.;r: ;q.;:,:++ .i:: __ ‘;L.;.. ;.‘. _.. - bie Lader fü;zwei NPi-Kameraakkus MLST 2
die das Curatlo bereit steilt, kann die Pmgrammie knapp2.000 Mark kostet ..;-. I:;...
rung kaum selbsterklärend sein. Die Lade und ,__ Wer einegrößere Anzahl von Rundzellen schr~f
Entladekurven können über eine serielle Schnitt-, i laden will, kann zum RL 10 greifen: Für 1.800
stelle zum PC übertzagen und ausgedruckt werden.‘ Mark werden zehn g!eiche Rundzeilen (Mikro i
So kann jedem behandelten Akku ein Ladepmto- : Mono je nach Ensati) im Reflexverfahren geh
koll b e i g e l e g t w e r d e n . . . ,_ .;... I ,: En solches Gerät ist natiiriich nicht für den Pr
anwender gedacht Als Käufer kommen wohl
Conrad Akku-Master Für Ble& .und Nickel-Cadmium-Arcus ist das sehr groBe Unternehmen in Betracht, die eine
Der Elektronik-Versender bietet den Enstieg in dje ALM 7002 von ELV geeignet: Auch dieses trale Stelle für die Akkupflege einrichten, Ode!
Akku Wartungs- und Testgeräte für 330 Mark. Im G&t gjbt es ab Fertigmodell oder als Bau- Dienstleister, die dem Kunden eine umfassen
Bausatz kostet das Modell sogar nur noch 225 Akkupflege anbieten wollen.
.-
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Die Funkschau testet sieben Ladegeräte der mittleren Preisklasse. Die
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9-Volt-Blöcke !CIWI das Modell wieder aufladen.
Einer der beiden Testsieger ist das Ansmann Powerline 5, obwohl für
WI !wn<NSCn/N1CCHrE den Test ,nur’ ein Vorseriengerät zur Verfügung stand. Die Kombination
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auf der margindlichen Zugfahrt zur sich bei den Geräten auch der Ent- ,
Arbeit den Walkman matt setzt ladestrom variieren.
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betriebsbereit ist, kostet das h$.& ;~&rniere~~ Der Akku durchläuftso
80333 M u e n c h e n
stens die gute Laune. Wenn Feuer- lange Ladezyklen, bis keine Kapa-
wehr oder das Technische Hilfs- ! zitätszunahme mehr festzustellen Verk.Aufl.2xmonat. 2 8 , 1 1 4
werkTHW ausrücken, geht es Ist Vor allem neue und lange gela- .
Ausschnitt Media No. 2670
häufig um Menschenleben und ein gerte Akkus werden so vor dem er-
defekter Akku im Funkgerät kann sten Einsatz auf Höchstform ge-
verheerende Folgen haben. Aber .bracht’
auch in Fernseh-Studios bedeutet i,,. . t. . .
der unerwartete Blackout einer ‘. Refreshlng: Wenn der Memoty-U-
portablen Kamera teuren Produkt& fekt die Kapazität von NiCd-Akkus
onsausfall. Klar daß die Profis nur reduziert haf verhelfen einige voll-
auf _degeräte,vertrautin;~di6 ‘flicht ; .-ständige Entladungen Zig alter Fri- e.1
n u r nachladen,.sondem a’@ den.. ‘. :&e. .- .~_,~...--~:;.._;~~ .‘. _ . : ‘.’
~.‘. ;.;;:(
Zustand jeder Zelle im Augeb&l- _ ‘j 1-$. .T.‘<:.:= -..=::y ..- ‘f:_‘; .-.;.: -1 ,. i .....
c .‘i_, .

.;, . . .
::.
:. ,, . .- ,:_._
c.. _ *., * .-
. 7

Manziger von coniad


aus. Dieses Ladegerät verfügt über ein Rüssigkristall-Display, das über
die -wesentlichen Vorgänge informiert und die Bedienung tr8tz der

Modells erhalten B&smoce$,Defizite +n sich allerdings trotz eines &-I%s;:


plap bei dei Bedienung auf. .Durch die Symbolik der Aqeige wd ‘der
Nutzer oft mehr verwirrt, & c@I ihm damit geholfen wird. Die digabox ist’
auch Ftir $-Volt-Blöcke &e&net Die’&echte’Bew~g der Bedienung%”
heu.@hkeit. v&i’aber durf- dii übeneugende Ladete&h&,,_tie gute
Ausstattung und die solide Verarbeitung wieder aufgewogen.

Fazit *

.Alle Testteilnehmer gehören zu den Ladegeräten in der Preisklasse


über 100 Mark, und sie sind - außer dem Ansmann Super Speed -
auch alle auf dem aktuellen Stand der Ladetechnik. &.CUI man die
Nuancen in Bedienung und Ausstattung berücksichtigt, bekommt der
Charge Manager von Conrad wegen seiner Vielseitigkeit denSoitzen-
platz bei den Universal-Ladern. Was ihm fehlt, ist die Möglichkeit 9
Volt-Btöcke zu laden.,Diese Möglichkeit bi,e{etdagegen das Ansmann
Powerline 5, das eben& die Gesamtnote sehr gut erreichte. .Wer nur
kleine Zellen’braucht, fährt dagegen-mit dem ,4n~rnann Powerline P am
besten. [Malte Neumann/GG]

16/08/96 A n z a h l A b d r u c k e : 1 Auflage: 28,114 040.020 6

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