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1. Was gilt für die parallele Kompensation eines induktiven Ladesystems?

Nur die Betriebsspannung liegt an der Kapazität an

Es fließen höherer Ströme in den Wicklungen

Es fließen keine Blindströme in den Wicklungen

Es sind größere Leiterquerschnitte nötig

Die Kosten des Systems steigen aufgrund größerer Leiterquerschnitte

Die Kosten des Systems sinken aufgrund größerer Leiterquerschnitte

Sehr hohe Spannungen an den Kondensatoren erfordern eine Reihenschaltung aus Kondensatorblöcken

2. Um die Spannung auf der Sekundärseite zu erhöhen, können Sie den magnetischen Fluss durch eine
höhere Betriebsfrequenz des Ladesystems steigern.

Die Aussage ist korrekt.

Die Aussage ist falsch.

3. Mit einem CHAdeMo-Stecker ist eine theoretische Leistung von bis zu 100 kW möglich.

Die Aussage ist korrekt.

Die Aussage ist falsch.

4. Mit einem sogenannten Mennekes-Stecker, können die Lademodi 1 bis 3 der IEC 62196 bedient werden.

a. Die Aussage ist korrekt.

b. Die Aussage ist falsch.

5. Mit einem Stecker nach IEC 62196 Typ 1 (SAE J1772-2009) kann, regional abhängig, mit bis zu 80 A
geladen werden.

a. Die Aussage ist korrekt.

b. Die Aussage ist falsch.

6. Was gilt für die Anschlussart C nach IEC 62196-1?

Kabel ist fest mit der Ladeinfrastruktur verbunden

Kabel ist fest mit dem Fahrzeug verbunden

Steckverbindung mit Wechselstromnetz

Steckverbindung mit dem Fahrzeug

Einzig erlaubte Anschlussart für Lademodus 4

lösbare Kabelgarnitur
Steckberbindung mit Fahrzeug und Wechselstromnetz

7. Was gilt für die Anschlussart B nach IEC 62196-1?

Kabel ist fest mit dem Fahrzeug verbunden

Steckverbindung mit Wechselstromnetz

lösbare Kabelgarnitur

Kabel ist fest mit der Ladeinfrastruktur verbunden

Steckverbindung mit dem Fahrzeug

Steckberbindung mit Fahrzeug und Wechselstromnetz

Einzig erlaubte Anschlussart für Lademodus 4

8. Was gilt für den Lademodus 4 nach IEC 62196-1?

Ladegerät ist im Fahrzeug verbaut

externes Ladegerät

maximaler Ladestrom 400 A

Wechselstrom

Gleichstrom

9. Was gilt für den Lademodus 3 nach IEC 62196-1?

Wechselspannung

Gleichspannung

maximaler Strom bis 250 A

maximaler Strom bis 63 A

Ein Pilotkontakt ist zwingend erforderlich.

Ein Pilotkontakt ist nicht erforderlich.

Fahrzeug kommuniziert über den Stecker mit der Ladestation.

Es findet keine Kommunikation über den Stecker statt.

10. Was gilt für den Lademodus 2 nach IEC 62196-1?

Wechselspannung

Gleichspannung

Maximal 16 A, gemäß Norm

Maximal 32 A, gemäß Norm

Einphasiger und dreiphasiger Anschluss ist möglich

Nur ein einphasiger Anschluss ist möglich


Nur ein dreiphasiger Anschluss ist möglich

Ein Pilotkontakt ist nicht zwingend erforderlich. Begrenzung auf 16 A.

Ein Pilotkontakt ist zwingend erforderlich.

Ein Pilotkontakt ist für einen Strom von bis zu 32 A erforderlich.

Ein FI-Schutzschalter im Kabel ist vorgeschrieben.

11. Was gilt für Lademodus 1?

a. Gleichspannung

b. Stecker nach IEC 60309 notwendig

c. Pilotkontakt ist zwingend erforderlich

d. Pilotkontakt ist nicht zwingend erforderlich

e. Anschluss bspw. über Schuko-Stecker oder CEE-System

f. Wechselspannung

g. Dreiphasiger Anschluss

h. 16 A

i. Einphasiger Anschluss

12. Auf welchem Kontinent befinden sich die größten Vorkommen an Lithium innerhalb von Salzpfannen?

Europa

Nordamerika

Südamerika

Asien

13. Was sind die Aufgaben eines BMS.

Balancen der Zellspannungen

Überwachen des Ladevorgangs

Überwachen des Entladevorgangs

Überwachen der Zelltemperaturen

14. Der SOH, bezogen auf den Innenwiderstand, nimmt ab, wenn sich der Zellzustand verschlechtert..

Die Aussage ist richtig.

Die Aussage ist falsch.

15. LiFePo4 ist, wie in den meisten Datenblättern aufgeführt, ein gängiges Anodenmaterial.
a. Die Aussage ist falsch.

b. Die Aussage ist richtig.

16. Bei der Modellierung des Innenwiderstands einer Batterie, wird der konzentrative Anteil durch einen
Widerstand nachgebildet.

a. Die Aussage ist richtig.

b. Die Aussage ist falsch.

17. Soll eine Batterie mit einem konstanten Strom geladen werden, so muss die Spannung des Ladegeräts
variabel einzustellen sein.

a. Die Aussage ist richtig.

b. Die Aussage ist falsch.

18. Der Innenwiderstand einer Zelle ist Abhängig von:

a. Belastungsdauer

b. Ladezustand

c. kalendarisches Alter der Zelle

d. Temperatur

19. SOC und DOD

a. Ein SOC von 100 % entspricht einem DOD von 0 %.

b. Ein SOC von 50 $ entspricht einem DOD von 50 %.

c. Ein SOC von 0 % entspricht einem DOD von 100 %.

d. EIn SOC von 80 % entspricht einem DOD von 20 %

20. Die Nennspannung einer Batterie, entspricht der Multiplikation der Nennspannung einer Zelle mit der
Anzahl an parallel zusammengeschalteten Zellen.

a. Falsch.

b. Richtig.

21. Die Klemmenspannung einer Batterie ist immer identisch mit ihrer Ruhespannung.

Falsch

Richtig

22. Der Energiedurchsatz einer Batterie kann als Bewertungskriterium hinsichtlich ihrer Lebensdauer dienen.
a. Falsch.

b. Wahr.

23. Wie können Sie die Eigenschaften weichmagnetischer Materialien beeinflussen bzw. nutzen, um eine
höhere Leistung mit einer el. Maschine zu erreichen?

a. Eine Beeinflussung durch Änderungen am Material ist nicht möglich.

b. Durch eine Änderung der Betriebsfrequenz.

c. Bspw. durch Änderung des Siliziumanteils in der Legierung.

d. Durch Änderung der Materialstärke.

24. Welches Land verfügt über den höchsten Anteil an Ressourcen von Seltenen Erden?

China

Brasilien

Kanada

Russland

25. Welches Land verfügt über den höchsten Anteil an Reserven von Seltenen Erden?

Russland

China

Brasilien

Kanada

26. In welchem Land wird der Hauptteil an seltenen Erden gefördert?

Wählen Sie eine oder mehrere Antworten:

Indien

China

Russland

USA

27. Welche generellen Anforderungen gelten bei der Auslegung von el. Maschinen für die Elektromobilität.

Ziel ist es den Energiebedarf der el. Maschine zu minimieren.

Der Gesamtwirkungsgrad wird im Bereich der häufigsten Betriebspunkte optimiert.

Der Energiebedarf soll maximiert werden.

Bei der Auslegung wird die Maschine für ein bestimmtes Fahrzeug und einen bestimmten Verwendungszweck des
Fahrzeugs ausgelegt.
28. Was gilt für die geschaltete Reluktanzmaschine? Wählen Sie die korrekten Antworten aus!

a. Die GRM ist häufig sehr laut (Vibration, Schallabstrahlung)

b. Verluste entstehen hauptsächlich im Stator, eine Kühlung ist gut möglich

c. kostengünstiger Aufbau

d. gute Leistungsdichte

e. optimaler Betrieb bei hohen Drehzahlen

29. Welche Eigenschaften treffen auf die Synchronmaschine zu?

a. Höchste Leistungsdichte im Vergleich zu anderen Maschinentypen.

b. Die Synchronmaschine zeichnet sich durch eine besonders hohe Überlastfähigkeit aus.

c. Die Maschine ist durch den Einsatz hartmagnetischer Materialien vergleichsweise teuer.

d. Ein optimaler Betrieb findet im mittleren Drehzahlbereich statt.

e. Der Rotor der Synchronmaschine besitzt einen vergleichsweise komplizierten Aufbau.

f. Die Kühlung der Maschine ist einfach zu realisieren, da die Verluste hauptsächlich im Stator anfallen.

30. Sind bei der PMSM die Reaktanzen in q-Richtung und d-Richtung gleich groß, so verfügt die Maschine
über kein zusätzliches Reluktanzmoment.

a. Die Aussage ist korrekt.

b. Die Aussage ist falsch.

31. Wählen Sie auf die Asynchronmaschine zutreffenden Aussagen aus!

a. Bei hohen Drehzahlen ist der Wirkungsgrad der ASM hoch.

b. Bei niedirgen Drehzahlen ist der Wirkungsgrad der ASM hoch.

c. Ist die Asynchronmaschine als Käfigläufer ausgeführt, so ist der Aufbau des Rotors sehr kompliziert.

d. Die Regelung der ASM ist aufwendig.

32. Gleichstrommaschinen

a. Gleichstrommaschinen sind technisch sehr ausgereift.

b. Die Drehzahl einer GSM kann über einen Hoch-Tiefsetzsteller geändert werden

c. Die Leistungsdichte einer GSM ist im Vergleich mit anderen Maschinentypen sehr hoch.

d. Verluste treten hauptsächlich im Stator auf. Eine Kühlung ist daher gut realisierbar.

33. Die Topologie eines Elektrofahrzeugs mit Range Extender ähnelt der Topologie eine Serienhybrids.

a. Die Aussage ist korrekt.


b. Die Aussage ist falsch.

34. Welche Aussagen bezüglich eines Radnabenmotors sind korrekt. Wählen Sie die korrekten Antworten
aus!

a. Platzsparende Integration in ein Fahrzeug. Integration von Bremse, Lenkung und Dämpfung im Rad.

b. Der Drive-By-Wire Ansatz für einen Radnabenmotor sollte redundant ausgelegt sein.

c. Durch mehr Masse im Rad ist die Dämpfung des Fahrzeugs aufwendiger.

d. Eine platzsparende Unterbringung des Motors in der Radnabe ermöglicht eine freie Gestaltung des Fahrzeugs.

35. Der Einsatz radnaher Motoren erfordert den Einsatz von Getrieben, ein wegfallen dieser ist unmöglich.

Die Aussage ist falsch.

Die Aussage ist korrekt.

36. Durch radnahe Motoren ist eine Beeinflussung der Querdynamik durch intelligente Regelung der
Antriebsmotoren, sogenanntes Torque-Vectoring, möglich.

Die Aussage ist korrekt.

Die Aussage ist falsch.

37. Welche Aussagen treffen auf den Parallelhybrid zu?

a. Eine freie Positionierung der Ladeeinheit ist möglich.

b. Einen potentiell höheren Wirkungsgrad durch weniger Energiewandlungsprozesse, im Vergleich zum


Serienhybrid.

c. Einen potentiell geringeren Wirkungsgrad durch weniger Energiewandlungsprozesse, im Vergleich zum


Serienhybrid.

d. Eine gezieltere Dimensionierung der Einzelkomponenten ist möglich. Bspw. E-Motor, optimiert für den
Stadtbetrieb, Verbrennungsmotor optimiert für hohe Geschwindigkeiten.

38. Welche Vorteile bietet ein Serienhybrid gegenüber einem Parallelhybrid?

a. Emissionsoptimierte Startstrategie, ein verzögerter Start der Ladeeinheit ist möglich.

b. Eine freie Positionierung der Ladeeinheit ist möglich.

c. Betrieb des Verbrennungsmotors immer im optimalen Betriebspunkt.

d. Die Ladeeinheit ist abhängig vom Radantrieb.

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