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Schulungslektion
Dies ist eine Schulungslektion. Sie enthält nur allgemeine Angaben über das
spezifische System.
Alle genannten bzw. beigefügten Werte und Einstellungen dienen nur zur
Information. Die Werte können bei Inbetriebnahme geändert werden.
Die tatsächlichen Werte sind der Betriebsanleitung zu entnehmen.
Inhaltsverzeichnis
Lernziele ............................................................................................................................................. 4
Einleitung ........................................................................................................................................... 5
Generatorarten ................................................................................................................................ 5
Grundlagen zum Generator ................................................................................................................ 6
Leiter in einem Magnetfeld ............................................................................................................... 6
Synchrongenerator........................................................................................................................... 6
Erinnerung..................................................................................................................................... 11
Betrieb.............................................................................................................................................. 12
Fahrbereich – Leistungsdiagramm................................................................................................... 12
Weitere Generatordiagramme ........................................................................................................ 15
Generatorerregung ........................................................................................................................... 16
Bürstenlose Erregung...................................................................................................................... 17
Statische Erregung ......................................................................................................................... 17
Automatischer Spannungsregler......................................................................................................... 18
Zusammenfassung ............................................................................................................................ 19
Abbildung 1: Schenkelpol- und Vollpolgenerator ................................................................................ 20
Abbildung 2: Synchrongeneratoren .................................................................................................... 21
Abbildung 3: Erzeugung einer einphasigen Wechselspannung............................................................. 22
Abbildung 4: Hauptanordnung der Ständerwicklungen ....................................................................... 23
Abbildung 5: Magnetfeld in einem Generator im Leerlauf ................................................................... 24
Abbildung 6: Magnetfeld in einem Generator unter Last ..................................................................... 25
Abbildung 7: Synchrongenerator: Ersatzschema, Vektordiagramm bei Übererregung und bei
Untererregung .............................................................................................................. 26
Abbildung 8: Vektordiagramm und Leistungsdiagramm ...................................................................... 27
Abbildung 9: Kurven für offene Schaltkreise und Kurzschlüsse ............................................................. 28
Abbildung 10: Leistungsdiagramm eines Turbogenerators: Fahrbereiche und Begrenzungen ................ 29
Abbildung 11: Bürstenloses und statisches Erregungssystem ................................................................ 30
Abbildung 12: Hauptkomponenten eines typischen bürstenlosen Erregungssystems .............................. 31
Lernziele
• 3 Bedingungen nennen, die für die Erzeugung von elektrischer Spannung durch
einen Generator erfüllt werden müssen.
• Anhand einer Zeichnung und mit wenigen Worten folgende Aspekte des
Erregungssystems beschreiben:
• Zweck.
• Die Funktionsweisen der zwei verschiedenen Erregungsarten nennen und
erklären.
• Die zwei Reglerarten erklären.
Einleitung
Generatorarten
Der Turbogenerator wurde 1901 von Charles Brown von der Brown Boveri Co.
erfunden.
Abbildung 3 Rotiert eine Spule in einem Magnetfeld, wie in Abbildung 3 gezeigt, so kann an den
Schleifringen eine Spannung (induzierte Wechselspannung) gemessen werden.
• Eine Spannung wird induziert, weil der (mit der Spule verbundene) Fluss φ sich
mit der Zeit ändert.
dΦ W Wicklungswinden
• U = −W Φ Magnetfluss
dt
t Zeit
• Der Fluss φ ist proportional zur Flussdichte B (Fluss pro Einheitsfläche) und zur
Oberfläche innerhalb der Spulenschleife.
B Flussdichte
• Φ= ∫ B ⋅ dA A Oberflächenbereich mit Spulenwicklung
• Dreht sich die Spule mit gleichmässiger Drehzahl (in diesem homogenen Feld),
so wird eine Sinusspannung induziert.
Synchrongenerator
In der Praxis unterscheidet sich die Konstruktion in folgenden Punkten von der oben
beschriebenen:
• Die Ankerwicklung (die Wicklung, in der Spannung induziert wird) befindet sich
im Ständer.
• Das Magnetfeld wird von dem rotierenden Rotor erzeugt.
Dieser Ansatz hat folgenden Vorteil:
• Spannung und Stromstärke am rotierenden Teil sind niedriger. Dies wirkt sich
auf die Konstruktion des Generators aus.
Abbildung 4.1 • Das Magnetfeld wird durch Gleichstrom erzeugt, der durch die Wicklung im
Rotor fliesst.
• Durch die Anordnung der Feldwicklung besitzt das Feld über den Polen eine
leicht treppenförmige Sinuskurve (beim Turbogenerator).
• Das Feld bewegt sich (wegen der Rotation) relativ zur statischen
Ständerwicklung.
• Daher ändert sich der Fluss durch die Wicklung und in der Anker- bzw.
Ständerwicklung wird folglich eine Spannung induziert.
Synchrongenerator (Fortsetzung)
Abbildungen Durch eine spezielle Anordnung der Ständerwicklungen um den Umfang mit
4.1 und 4.2 • mehreren Windungen pro Phase und
• Verschiebung jeder der drei Wicklungen um 120 Grad.
wird eine praktisch sinusförmige Dreiphasenspannung erzeugt (zeitlich um
120 Grad verschobene Phase). Abbildung 4.2 zeigt eine vereinfachte
Wicklungsanordnung mit drei Wicklungsschleifen pro Phase.
Synchrongenerator (Fortsetzung)
Synchrongenerator (Fortsetzung)
Abbildung 7.2 Zur Klärung dient das Zeiger- oder Vektordiagramm für zwei bestimmte Fälle
(die während des Normalbetriebs nicht auftreten):
Vektordiagramm für eine rein induktive Last
Zunächst wird eine rein induktive Last angenommen (kein Ohmscher Widerstand).
Die Stromstärke I1 ist gegenüber der Spannung U1 um 90 Grad verzögert (vom
Netz aus gesehen).
Abbildung 7.3 Bei einer rein kapazitiven Last
Im zweiten Fall ist eine rein kapazitive Last an die Generatorklemmen
angeschlossen.
Die Stromstärke I1 ist der Spannung U1 um 90 Grad voraus (vom Netz aus
gesehen).
Das Leistungsdiagramm
Das Leistungsdiagramm stellt den tatsächlichen Fahrbereich eines Generators dar.
• Ein Punkt steht im Leistungsdiagramm für einen Momentan-Betriebspunkt.
• Punkt N stellt in der Abbildung einen bestimmten Punkt (von vielen möglichen
Punkten) dar:
Den normalen Betriebspunkt, für den der Generator konstruiert ist.
• Das Leistungsdiagramm ist für den Wert 1 pro Einheit (p. u.) skaliert und gilt für
1 p. u. Spannung, bezogen auf die Nenndaten des Generators.
(Die anlagenspezifischen Nenndaten des Generators können im Vergleich zu
den Originaldaten des Generators angepasst werden, um z. B. die
Leistungsdaten des Hauptaufspanntransformators zu erreichen).
Synchrongenerator (Fortsetzung)
• Die Nennstromstärke des Felds wird als Vektor vom Punkt 1/ Xd nach N
abgelesen.
• und die Nennstromstärke des Ständers vom Punkt 0 nach N.
• Auch der Lastwinkel δ und der Phasenwinkel ϕ (Verschiebung zwischen der
Phasenspannung U1 und der Ständerstromstärke I1) sind im Diagramm zu
finden.
• Punkt N kann aus dem Datenblatt des Generators abgeleitet werden. Auch die
Werte für die Nennstromstärke und die Synchronreaktanz sind dort zu finden.
• Die Feldstromstärken und die Stromstärke des Ständers müssen separat skaliert
werden. Das Stromstärkevektordiagramm besteht nämlich aus dem Vektor für
die Ständerstromstärke I1 und den zwei Vektoren If0' und If', die sich gegenüber
den tatsächlichen Werten (If0 und If) proportional verhalten.
• Die verschiedenen im Schulungsprogramm enthaltenen Übungen dienen dazu,
mit den Ergebnissen vertraut zu werden.
Synchrongenerator (Fortsetzung)
Erinnerung
Betrieb
Fahrbereich – Leistungsdiagramm
Untererregter Leistungsbereich
• Wird die Feldstromstärke weiter gesenkt, so wird im „untererregten“ Bereich der
Punkt T3 (linkes Viertel) erreicht, an dem
• der Phasenwinkel ϕ der Spannung voraus ist und kapazitiv wird, der
Leistungsfaktor negativ (< 0) ist und
• der Lastwinkel grösser wird
Anmerkung:
Der Generator kann Blindleistung nur durch eine Änderung der Feldstromstärke
erzeugen oder verbrauchen.
Weitere Generatordiagramme
V-Kurve
Die V-Kurve zeigt die Korrelation zwischen Feld- und Ständerstromstärke.
• Für eine bestimmte Wirklast
(normalerweise für 25, 50, 75 oder 100 % Last; jeder Lastwert stellt eine Kurve
dar).
• Und gleichzeitig werden die Leistungsfaktorwerte entlang der Kurve angegeben.
(Fortsetzung nächste Seite)
Unausgeglichene Lastkurve
Der Generator wurde für eine symmetrische dreiphasige Last konstruiert (drei
symmetrische Ströme).
• Asymmetrische Stromkomponenten erzeugen ein umgekehrt rotierendes Feld.
Dies induziert Ströme in der Dämpferwicklung, was zu Verlusten und evtl. zu
einer Überhitzung führen kann. Daher sind sie nicht erwünscht.
• Die unausgeglichene Last wird als das Verhältnis der Gegenstromkomponente
zum Nennstrom (in Prozent) definiert. Die unausgeglichene Lastkurve drückt
dieses Verhältnis für den Zeitraum aus, in dem dieser Betrieb höchstens zulässig
ist. Für den Dauerbetrieb liegt das maximal zulässige Verhältnis zwischen 6 und
8 %.
Weitere Diagramme
Es gibt verschiedene Diagramme (weniger häufig mit den Generatordaten). Beispiel:
• Wirkungsgrad des Generators (Wirkungsgrad als Funktion von Wirkleistung und
Leistungsfaktor).
• Verluste des Generators (als Funktion von Wirkleistung und Leistungsfaktor).
• Wärmeableitung (als Funktion von Wirkleistung und Leistungsfaktor).
• Leistungsfähigkeit des Generators (Wirkleistung) im Verhältnis zum Kühlwasser
oder zur Lufteintrittstemperatur.
• Diagramm mit Betriebsbereich von Spannung und Frequenz.
Generatorerregung
Bürstenlose Erregung
Statische Erregung
Abbildung 11 Funktionsweise
• In diesem Fall wird der Feldstrom der Rotorwicklung vom statischen
Erregungssystem über Bürsten und Gleitringvorrichtungen zugeführt.
• Die Erregung wird normalerweise über einen Nebenwiderstand eingespeist,
d. h. die Versorgung erfolgt über die eigenen Generatorklemmen des
Erregertransformators.
• Der Gleichrichter besteht aus einer oder mehreren (parallel geschalteten)
Thyristorbrücken. Daher stammt die Bezeichnung „statisch“:
Es sind keine beweglichen Teile vorhanden.
• Das statische Erregungssystem besitzt ein schnelleres dynamisches
Ansprechverhalten als das bürstenlose Erregungssystem.
• Die für den Generatorrotor erforderliche zulässige Höchstspannung
(maximale benötigte Spannung) wird durch das Erregertransformatorverhältnis
bestimmt, das die Ansprechzeit des Erregungssystems beeinflusst.
Automatischer Spannungsregler
Abbildung 11 Dieser Begriff ist etwas irreführend, da er meist für das gesamte Reglersystem
verwendet wird (entweder durch die Spannung oder durch die Feldstromstärke
geregelt).
Automatischer Spannungsregler
Die eigentliche Bedeutung lautet „automatischer Spannungsregler“, wird in den
meisten Fällen als „Autokanal“ bezeichnet.
• Er reguliert die Generatorklemmenspannung bis zu einem gegebenen Sollwert.
• Ändern sich externe Faktoren (z. B. Last- oder Netzbedingungen), so passt
der automatische Spannungsregler die Feldstromstärke automatisch an, um
den voreingestellten Spannungswert zu erreichen.
• Der automatische Spannungsregler kann überlagert werden durch:
• einen Regler für den Leistungsfaktor (Aufrechterhaltung eines gegebenen
Leistungsfaktors) oder
• einen Regler für die Blindleistung (Aufrechterhaltung eines gegebenen
Leistungsfaktors)
Der überlagernde Regler steuert den Sollwert des automatischen Spannungsreglers
und ist langsamer als dieser.
Feldstromstärkeregler
Der Feldstromstärkeregler wird auch als „Handkanal“ bezeichnet.
• Er passt die Feldstromstärke unabhängig von der Generatorklemmenspannung
einem konstanten, durch einen Sollwert vorgegebenen Wert an.
• Steigt z. B. die Last an, so fällt die Blindleistung gleichzeitig ab.
• Folglich kann der Regler nicht
• auf Störungen im Netz ansprechen
(z. B. Zusammenbruch der Spannung) oder
• einer Lastaufnahme oder -absenkung der Turbine automatisch folgen
• Der Handkanal hat folgende Eigenschaften:
• Er ist für Notfälle oder Wartungszwecke bestimmt.
• Er besitzt nicht wie der Autokanal automatischen Begrenzungskenndaten
(damit der zulässige Bereich eingehalten wird).
Zusammenfassung
Dieser Abschnitt ermöglichte einen Überblick über die Grundlagen des Generators,
so dass der Fahrbereich und die Begrenzungskenndaten des Generators verstanden
und vor Ort angewendet werden können. Darüber hinaus wurden rudimentär die
verschiedenen Typen von Synchrongeneratoren und Erregungssystemen erklärt.
Damit gewährleistet ist, dass der behandelte Stoff verstanden wurde, sollten alle
unter den Zielen aufgeführten Fragen (Seite 4) noch einmal aufmerksam gelesen
werden.
Ständerleiter
Luftspalt
Läuferpol
S
Läuferwicklung
°
90
Phasen- Phasen-
verschiebung verschiebung
Achse Achse
Generatoren
Elektrische Wartung
Schenkelpolgenerator Vollpolgenerator
CSXA400353.cdr
Seite 20
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
Abbildung 2: Synchrongeneratoren
CSXA400354.cdr
Turbogenerator (luftgekühlt)
Dreiphasiger Synchron-
(Vollpolmaschine)
Dreiphasiger Synchron-
(Schenkelpolmaschine)
Hydrogenerator
U: Induzierte Spannung
f: Magnetfluss
Spule
f
Magnet
Schleifringe
N N N N N N N N N N N N N
S S S S S S S S S S S S S
0° 30° 60° 90° 120° 150° 180° 210° 240° 270° 300° 330° 360°
Ù
u = U x sin a CSXA400356.cdr
Gleichgezogene Ständerleiter
gehören zu einer Phase
N
Generatoren
Phase 1
Elektrische Wartung
n1 n1
Phase 2
Ständer-
S 2 Tp
Abbildung 4: Hauptanordnung der Ständerwicklungen
3 U2
120°
U1 V1 W1 “Innenfläche”
Erzeugung von dreiphasiger Spannung jedes Regelkreises werden
vom drehenden Ständerfeld miteinander addiert
CSXA400357.cdr
Seite 23
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
Polachse Feldachse
Ständer
Schlitze mit
Ständerwicklungen Kühlöffnungen
Schlitze mit
Läuferwicklungen
Läufer
Magnetfluss
el Feldachse
wink
Last
Polachse
Up
Ankerfeld oder
d “Ständerfeld”
Generatoren
Turbine / Generator
„zieht Last hinterher“
Abbildung 6.2
Abbildung 6: Magnetfeld in einem Generator unter Last
CSXA400359.cdr
Abbildung 6.1
Seite 25
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
I1 j Xd I1 Xs I1
I
If If
^
=
Im
Ud Up
U1 U1 Xh IfI RF UF
Xd : Synchronreaktanz Xs : Streureaktanz
Xh : Hauptreaktanz
Xd= j ( Xs + Xh)
Abbildung 7.2 Vektordiagramm bei Übererregung Abbildung 7.3 Vektordiagramm bei Untererregung
(nur mit induktiver Last) (nur mit kapazitiver Last)
Ud = j X d I1 Ud = j Xd I1
Up
U1 U1 Up
j j
I1 I1
Ud Ud
induktive kapazitive
I1 I1
Last Last
Up Up
U1* U1 U1* U1
von der Kundenseite aus gesehen von der Kundenseite aus gesehen
I1
Netz / Last: I1
Netz / Last:
induktive kapazitive
j = +90° j = -90°
U1* U1*
I1 verzögert U1 * I1 führend U1 *
Gen. erzeugt Blindleistung (Q O) Gen. erzeugt Blindleistung (Q O)
CSXA400360.cdr
Ud I1 Xs If If
Im
I
Up U1 Xh If Rf Uf
U1
P = Wirkleistung
1 I
Xd Sn = 1p.u.
Ud = j Xd I I
1 1
N
Generatoren
U1
Elektrische Wartung
ke
Drehung bei -90° tär
1 r oms
ld st
Xd mit U1 = 1 pro Einheit (p.u.) Fe
I Up Up I
=
I
1 untererregt übererregt
führend verzögert
auf der Kunden- auf der Kunden-
seite/Netz seite/Netz
I führt U I verzögert U
Seite 27
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
Ständerspannung
p.u. Ständerstromstärke H
ie
ie
lin
lin
alt
gs
Sp
un
1,50
ttig
Sä
eis
S chaltkr
ener
e off
Kurv
1,00 K K1 F
e
urv
s -K
lus
ch
rzs
Ku
0,50
A B C D Feldstromstärke
0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 p.u.
Statische Ist- Pw
Pw : Wirkleistung
Iaw : Wirkstrom
Stabilitätsgrenze Iaw
Grenze des Ständerstroms
Statische Soll-
Stabilitätsgrenze D 1,0 p.u. D 1,0 p.u.
C Maximale C
F Turbinenleistung F
h ~I f
Ep
X d Ifn
I
If*= Grenze des Läuferstroms Ifn
~
0,5 0,5
Ign
Ig
T3 T2 T1
j j IfI
Generatoren
d Ig
d Pa : Blindleistung
A E A E
Elektrische Wartung
Pa
I aq: Blindstrom Iaq
-1 1 0 0,5 1 p.u. 1 0 0,5
1 p.u.
Xd Xd
PF : Leistugnsfaktor (=cos )j Ig
: Stromstärke des Ständers
Abbildung 10: Leistungsdiagramm eines Turbogenerators:
: Synchronreaktanz
Xd Ign
: Nennstromstärke des Felds CSXA400363.cdr
Seite 29
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
Bürstenloses Erregungssystem
Leistungsschalter
Generator-
Erregungs-
transformator
Automatischer
Spannungsregler
AVR Gleichrichter
Rotierender
Gleichrichter
Statisches Erregungssystem
Leistungsschalter
Generator-
Erregungs-
transformator
Automatischer
Spannungsregler
AVR Gleichrichter
Feld-
schalter
G
3~
CSXA400364.cdr
Generator Haupterreger
Turbine
Permanente
Rotierender Magneten
Feldwicklungen
Gleichrichter
Generatorfeld GS WS
Hilfs-
oder erreger
Läuferwicklung
Erregungssystems
3~ WS
3ph- WS-
Versorgung
Generatoren
Elektrische Wartung
GS
Automatisch
CSXA400365.cdr
Abbildung 12: Hauptkomponenten eines typischen bürstenlosen
Seite 31
Synchrongenerator:
Grundlagen und Betrieb
Generatoren Synchrongenerator:
ABCD Elektrische Wartung Grundlagen und Betrieb
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