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Das Moderne:

Die Moderne Epoche beschäftigt sich in der Zeit von 1880-1920. Sie fällt in der Zeit von großen
gesellschaftliche und politische Veränderungen. Neue wissenschaftliche Erkentnisse , die fortschreitende
Industrialisierung und politsche Auseinandersetzung ändert des Selbstbild des Menschen. Es enstand
mehrere Literatur und Kunstströmungen. Sie lehnten sich alle gegen die alten Traditionen auf und
ungezwungen Werke nach ihren eigenen Vorsstellungen.

Historischer Hintergrund:

Der Wechseln von 19 J.h ins 20 J.h wurde begleidet von vielen großen veränderungen. Neue
wissenschaftliche und technische Erkentnisse wie Max plancks Quantenformel (E=hv) , Sigmund Freuds
Psychoanalyse und Alert Einsteins Relativitätstheorie verändert das traditionelle Weltbild schlagartig.
Die Menschen saien sich als einzigartige Wesen, die eigenstndig denken und die handeln könnten und
die Kirche verlor an Einfluss. Und das nennt man „ Säkulasrisierung“.

Das Arbeitsleben der Mensch war durch die Industralisierung speziellezierte geworden und der Staat
mischte sich immer mehr Bürokratie in das Leben des Einzelnen. Es gab auch große
Veränderungen in der Politik. Kaiser Wilhem II wollte Einkauf von Waffen die Macht
Deutschlands in der Welt stärken. Das schleißte 1914 zum ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg
1918 wurde Monarchie von der Weimarer Republik abgelöst. Es war die erste parlamentarische
Demokratie in Deutschland. Sie hielt aber nur bis zu Machtergreifung der Nationalsozialisten
1933.

Welt und Menschenbild:

Wegen der großen Veränderungen in dem Leben des Menschen fühlten sich viele verloren und
entwickelt sich eine negative Weltsicht. Das ging sogar soweit, dass manche von ihnen dachten,
die Welt wurden bald runtergehen. Deswegen findet man eine Werke der Moderne auf das
Thema „Weltuntergang“. Während der Naturlismus und Realismus die möglichst genaue
Darstellung der Wirklichkeit wichtig war, war das in Moderne genau ganz anders. Kunst musste
keinen bestimmten Zweck erfüllen, sondern durfte einfach schön anzusehen sein. Viele Autoren
experimentieren deshalb mit neuen Formen der Literatur. Das fuhrte zu vielen verschiedenen
Strömungen.
Literatur der Moderne:

1) Es gab also keine einheitlichen Themen in der Moderne, dafür aber unterschiedliche
Strömungen und das nennt man auch „ Stilpularismus“.

2) Eine Gemeinsamkeit hatte sie aber trotzdem: Die Autoren wanden sich klar von
Naturalismus und seinem Anspruch auf Wirklichkeitstreue ab.

3) Die Impressionismus versuchte ihr eigenes Bewusstsein und ihre eigene


Sinneswahrnehmung darzustellen. Oft benutzten sie dafür die Momentaufnahme und
beschrieben aber sehr bildlich von Licht und Farbe.

4) Expressionismus war auch sehr ähnlich dazu. Bei dem stellte die Autoren ihreeigenen
Gefühle darstellen. Allerdings taten sie gesteignerte übertriebenen Form. Logik und
Tradition waren dabei unwichtig. Ihre abstrakte Darstellung hatte viele schokiert.

5) Im Symbolismus ging um die Symbole. Das heißt, die Dinge, die in einer
Zusammenhang einer zusätlichen Bedeutung erlangen.

6) Bei dem Ästhetizismus war die Schönheit das wichtigste und das nennt man auch
ästhetischer Amoralismus.

7) Mit dem Dekadenz hat den moralischen Verfall innerhalb in Gesellschaft und Kultur
gemeint. Sie schrieben über Verschwendung als Reaktion auf ihre Meinung nach
bevorstehender Weltuntergang.

8) Im Jugendstil verherlich die Künstler vor allem die Jugend un Schönheit.

9) Als letztes gab es noch die Neueromantik, die auf die Romantik Züruckgriff. Die
breühmten Themen unter Neueromantik waren wie das Geheimnisvolle und die Gefühle
der Figuren.
Literaturgattungen:

Epik:

Es gab viele unterschiedliche Epik Textformen z.B. Erzählung, Novellen, Briefromane oder
Kunstmärchen.

Roman:

Roman hatte haüfige Prespektivwechseln, mehrere Erzähler und benutzten oft innere Monologe. Ein
wichtiges Werk ist Franz Kafka "Die„Verwandlung“.

Lyrik:

In der Lyrik war das haüfigste Thema die groß Stadt un zwar hauptsächlich ihre hässlichen Seiten.
Das bezeichnet man insogennante „Großstadtlyrik“. Die Industrilisierung wurde damals als Auflöser
als schlechte Entwicklung gesehen.

Drama:

Die modernesten nennen ihre Dramen lieber „Stück“. Es kannte kein Helden sondern Mensch als
von außen bestimmtes Wesen. Frank Wedekinds „Frühlings Erwachen“ ist ein berühmtes
Beispiel für ein modernes Drama.

Wichtige Merkmale:

1) Die Epoche dauerte ungefähr von 1880 bis 1920.

2) Die Industrialisierung, Säkularisierung und die politsche Unruhen beeinflussen die


Autoren.

3) Sie verbreiteten eine Endzeitstimmung.

4) Es gab viele unterschiedliche Störmungen, die sich alle gegen die Realitätsnähe des
Naturlismus steten.

Wichtige Autoren und Werke der Moderne (Literatur)

 Arthur Schnitzler: „Traumnovelle“


 Franz Kafka: „Die Verwandlung ”, „Das Urteil“, „Der Verschollene“, „Der Process“
 Wolfgang Koeppen: „Tauben im Gras“

 Thomas Mann: „Buddenbrooks“


 Hermann Broch: „Die Schlafwandler

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