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Koordinaten: 49° 

30′ N, 11° 28′ O

Happurg
Happurg (fränkisch: Habbuich) ist eine Gemeinde Wappen Deutschlandkarte
im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.
Der Hauptort ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft
Happurg.

Inhaltsverzeichnis
Geographie
Nachbargemeinden
Geographische Lage
Gemeindegliederung Basisdaten
Geschichte Bundesland: Bayern
Grundherrschaft Regierungsbezirk: Mittelfranken
20. Jahrhundert Landkreis: Nürnberger Land
Eingemeindungen Verwaltungs­‐ Happurg
Politik gemeinschaft:
Erster Bürgermeister Höhe: 353 m ü. NHN
Gemeinderat Fläche: 42,57 km2
Ausschüsse Einwohner: 3758 (31. Dez. 2020)[1]
Wappen
Bevölkerungsdichte: 88 Einwohner je km2
Partnergemeinden
Postleitzahl: 91230
Sehenswürdigkeiten und Freizeit Vorwahl: 09151
SC Happurg
Kfz-Kennzeichen: LAU, ESB, HEB, N,
Gut Holz Happurg PEG
Religion Gemeindeschlüssel: 09 5 74 128 (https://w
Wirtschaft ww.hdbg.eu/gemeinde
n/index.php/detail?rsc
Verkehr
hl=09574128)
Energie
Gemeindegliederung: 14 Gemeindeteile
Sonstiges Adresse der Hersbrucker Straße 6
Söhne und Töchter der Gemeinde Gemeindeverwaltung: 91230 Happurg
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt Website: www.happurg.de (http
haben s://www.happurg.de/)
Erster Bürgermeister: Bernd Bogner (FWG)
Literatur
Lage der Gemeinde Happurg im Landkreis
Weblinks Nürnberger Land
Einzelnachweise
Geographie

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im


Uhrzeigersinn): Pommelsbrunn, Alfeld, Lauterhofen,
Offenhausen, Engelthal, Hersbruck

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt im Osten der Hersbrucker


Schweiz, einem Teil der Frankenalb. Die
Gemeindeteile Happurg und Förrenbach sind
staatlich anerkannte Erholungsorte. Von 1956 bis
1958 wurde das Pumpspeicherkraftwerk Happurg
errichtet, wobei im Talgrund der Happurger See sowie auf dem
Deckersberg das dazugehörende Oberbecken entstand.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde hat 14 Gemeindeteile (in Klammern sind der


Siedlungstyp, die Einwohnerzahlen Stand 30. September 2010 und
die geografische Höhe angegeben):[2][3] Rathaus

Aicha (Dorf, 39 E., 497 m ü. NHN)


Deckersberg (Dorf, 134 E., 523 m ü. NHN)
Förrenbach (Pfarrdorf, 772 E., 374 m ü. NHN)
Gotzenberg (Dorf, 67 E., ca. 510 m ü. NHN)
Happurg (Pfarrdorf, 1737 E., 353 m ü. NHN)
Hartenberg (Weiler, 8 E., 510 m ü. NHN)
Kainsbach (Kirchdorf, 324 E., 387 m ü. NHN)
Molsberg (Weiler, 26 E., 515 m ü. NHN)
Mosenhof (Weiler, 25 E., ca. 400 m ü. NHN)
Reicheneck (Weiler, 34 E., ca. 500 m ü. NHN)
Schupf (Dorf, 225 Einwohner, 534 m ü. NHN)
See (Dorf, 183 E., ca. 530 m ü. NHN)
Thalheim (Kirchdorf, 259 E., 405 m ü. NHN)
Vorderhaslach (Einöde, 21 E., 566 m ü. NHN)

Geschichte

Grundherrschaft
Auf einer Karte von 1589 ist ein Weiherhaus zu sehen, das von einem breiten Wassergraben und einer
Mauer umgeben war. Zu dem Besitz zählten noch ein Gärtnerhaus, ein Obstgarten und zwei
Forellenweiher. Seit 1623 war das „herrnhauß oder schloßel, so im weyer stehet,“ im Besitz der Familie
Pfinzing. 1663 veräußerte Martin Seifried Pfinzing den Happurger Herrensitz dem aus Glaubensgründen
nach Nürnberg emigrierten Exulanten Johann Seifried Leininger von Sorgendorf, ehemaliger Hofmeister
des Herzogs Manfred von Württemberg, der bereits vor 1670 verstarb. Daraufhin heiratete dessen Witwe
Eva Sophia, vermutlich eine geborene Brand von Neidstein, Johann Georg von Preysing zu Lichtenegg.
Im Jahr 1700 war das Gut bereits „ganz eingefallen und ruinirt“ und wurde an den Reichenecker Pfleger
Gottlieb Tucher verkauft. Das alte Weiherhaus dürfte in den ersten Jahren des 18. Jahrhunderts
abgebrochen worden sein.

Tucher ließ im benachbarten Garten 1701/02 ein zweigeschossiges, mit einem Satteldach überspanntes
Herrenhaus errichten (das Tucherschloss, Hauptstraße 9), das er mit seiner Frau Maria Jakobina, geborene
von Hardesheim, für gelegentliche Sommeraufenthalte nutzte. Der Schlossherr, der lange Jahre als Offizier
in der Armee des Fränkischen Kreises gedient und im Spanischen Erbfolgekrieg gekämpft hatte, verstarb in
hohem Alter erst 1742. Der Besitz fiel an seinen Sohn Carl Benedikt Tucher, verheiratet mit Maria
Katharina Ebner von Eschenbach. Als Carl Benedikt 1750 starb, wurde er von seiner Witwe und der
Tochter Maria Jakobina, die Johann Georg Haller von Hallerstein geheiratet hatte, beerbt. Nach dem Tod
des Johann Sigmund Haller von Hallerstein, der seine Großmutter Maria Katharina Tucher beerbt hatte,
wurde der Besitz von der Hallerschen Erbengemeinschaft 1811 in mehreren Teilen an Meistbietende
verkauft. Das „Hallerische Schloß“ erwarb damals Georg Fuchs, der es 1831 seiner Pflegetochter
Walburga Meier schenkte. 1875 übernahm Johann Georg Fuchs den Besitz, 1919 dessen Tochter und ihr
Mann Benedikt Müller. Das Tucherschloss ist noch immer im Familienbesitz von deren Erben und wurde
2004/2005 einer preisgekrönten Instandsetzung zugeführt. Dabei zeigte sich, dass die bauzeitliche
Putzgestaltung der Fassaden unter einer modernen Zementputzlage weitgehend erhalten war. Die
bemerkenswerte Fassung aus getönten Flächen und heller Bänderung wurde wiederhergestellt. Den
Schlossgarten umgeben Reste der ehemaligen Einfriedungsmauer.

20. Jahrhundert

Vom 17. Mai 1944 bis Ende Juli 1944 vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges existierte im Ort ein
Außenlager des KZ Flossenbürg, dessen 1.148 Häftlinge Zwangsarbeit für das geplanten Stollensystem der
SS verrichten mussten. Das KZ-Außenlager hatte den Tarnnamen Dogger, B 7.[4]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1971 die Gemeinde Kainsbach eingegliedert. Am
1. Januar 1972 folgten Thalheim, Heldmannsberg (teilweise) und Breitenbrunn (teilweise).[5]

Politik
Gemeinderatswahl 2020[6]
Erster Bürgermeister (in %)
 %
50
42,90
Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2014 Bernd Bogner (FWG).[7] 40,18
40
Bei der Kommunalwahl vom 15. März 2020 wurde er mit 84,53 % der
Stimmen wiedergewählt.[8] 30

20 16,92

10
10
Gemeinderat
0
CSU FWG SPD
Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder. Weiteres Mitglied und Vorsitzender
des Gemeinderates ist der Erste Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl Gewinne und Verluste
vom 15. März 2020 haben von den 3021 stimmberechtigten Einwohnern im Vergleich zu 2014
in der Gemeinde Happurg 1936 von ihrem Wahlrecht Gebrauch  %p
   6
gemacht, womit die Wahlbeteiligung bei 64,08 % lag.[9]    4
   2 −4,00 −1,28
   0 +5,18
  -2
Ausschüsse   -4
CSU FWG SPD
Haupt-, Finanz- und Personalausschuss (9 Sitze)
Bau- und Umweltausschuss (9 Sitze) aktuelle Sitzverteilung im
Rechnungsprüfungsausschuss (5 Sitze) Gemeinderat Happurg (15. März 2020)
Insgesamt 16 Sitze

Wappen  SU: 6
C SPD: 3
Blasonierung: „In Gold ein schräg FWG: 7
gestelltes goldenes Schwert, darüber
ein rot gefütterter schwarzer Holzschuh,
darunter eine rote heraldische Rose mit
goldenen Butzen und grünen
Kelchblättern.“[10]

Dieses Wappen wird seit 1979 geführt.

Wappenbegründung: Die Gemeinde


Happurg besteht seit 1978 aus den
ehemals selbstständigen Gemeinden
Happurg, Kainsbach, Thalheim und
Förrenbach. Die Rose ist dem Wappen
der Schenken von Reicheneck
entnommen, die Happurg zum
Mittelpunkt ihrer Herrschaft machten, zu
der auch Kainsbach gehörte. Der
Holzschuh ist das Wappenbild der
Nürnberger Patrizierfamilie Holzschuher.
Sie waren von 1621 bis 1909 im Besitz
des Schlosses und des Hammerwerks
in Thalheim. Das Schwert aus dem
Wappen der Nürnberger Patrizierfamilie
Kreß von Kressenstein erinnert an die
wichtigsten Grundherren in Förrenbach.

Partnergemeinden

Die Gemeinde unterhält eine Partnerschaft zur Gemeinde Neudorf im Erzgebirge.

Sehenswürdigkeiten und Freizeit


Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Happurg und Liste der Bodendenkmäler in Happurg
Pumpspeicherkraftwerk Happurg mit Oberbecken und
Naturlehrpfad, auf dem 53 Wegstationen mit
erläuternden Schautafeln über die heimische Tier- und
Pflanzenwelt unterrichten[11]
Happurger See (Angeln, Segeln, Restaurant)
Baggersee (Bademöglichkeit, Angeln)
Wanderwege: Neben mehreren überregionalen
Wanderwegen (z. B. Frankenalb-Panoramaweg),
existiert rund um Happurg ein Netz von lokalen
Rundwanderwegen,[12] darunter der Happurger Der Happurger See
Geschichtsweg, der Stationen mit historischer
Bedeutung rund um Happurg verbindet,[13] sowie seit
2012 ein Geologischer Lehrpfad.[14]
Happurger Berg

Bergrennen für historische PKW und Motorräder


(Oldtimer-Gleichmäßigkeitsprüfung) am ersten
Wochenende im September, seit 2001 veranstaltet
vom Automobilclub Hersbruck im ADAC e. V.

Nordic Walking Zentrum Happurg (vier ausgeschilderte


Routen in der Umgebung von Happurg) Mundloch zum Doggerstollen in der
Houbirg
Keltenwall auf der Houbirg (615 m ü. NHN; siehe dazu
auch Hohler Fels (Happurg))
Eingänge zu den Doggerstollen in der Houbirg. Die
Stollen wurden von Häftlingen des KZ-Außenlagers
Hersbruck in den Berg getrieben und sollten als
Produktionsort für Flugzeugmotoren dienen, wurden
aber nie fertiggestellt. Die Stollen sind nur mit
Sondergenehmigung betretbar.
Das Naturschutzgebiet Oberes Molsberger Tal.
Das Geotop Kalktuffterrasse von Kainsbach. Kalktuffterrasse von Kainsbach
Die Steinerne Rinne bei Thalheim.

SC Happurg

Der Sportclub Happurg wurde im Jahr 1946 gegründet und besteht aus den Abteilungen Fußball, Tennis,
Gymnastik, Tischtennis, Volleyball und Fit For Fun (Breitensport).

Gut Holz Happurg

Der Breitensport-Kegelklub „Gut Holz Happurg“ wurde 1960 gegründet und nimmt an der Punkterunde
des VNPK[15] teil.

Religion
Happurg hat eine evangelische Kirche und eine katholische Filialkirche der Kuratie Pommelsbrunn.
Die evangelische Kirchengemeinde[16] Marien und St. Georg
feierte 2009 ihr 950-jähriges Bestehen.
Erstmals urkundlich
erwähnt wurde die Altarweihe durch Bischof Gundekar II. aus
Eichstätt im Jahre 1058 im Pontifikale Gundekarianum.

Ein umfangreiches und vielfältiges Festprogramm erinnerte an das


Gründungsjahr. Höhepunkt und Abschluss der Feierlichkeiten war
ein Festgottesdienst und ein historischer Festzug am 26. April
2009. Über 10.000 Zuschauer säumten die Straßen, als der Festzug
durch den Ort zog. Über 800 Beteiligte am Festzug bereiteten der St. Georgskirche Happurg
Gemeinde ein großes und unvergessliches Ereignis.

Wirtschaft
Die Infrastruktur besteht hauptsächlich aus Kleingewerbe. Zudem
fand am 7. April 2007 erstmals und dann jeden ersten Samstag im
Monat ein Monatsmarkt mit ausgewählten Produkten (Gewürze,
Kräuter, Olitäten, selbstgemachte Nudeln, Salami, geräucherte
Forellen, Bauernbrot, Saisongemüse, Honig und vieles mehr) statt.

Verkehr
Ortskern mit Happurger Bach
Happurg ist über die Bundesstraße 14 (Ausfahrt
Happurg/Lauterhofen) zu erreichen.
Busse des OVF (Busverbindung ab Hersbruck) bedienen Happurg und das weitere Umland.
Seit 12. Dez. 2010 besitzt Happurg einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Nürnberg–
Schwandorf und wird von der S-Bahn Nürnberg, Linie S1, im Stundentakt bedient. Die Züge
verkehren Richtung Osten bis Hartmannshof, wo Anschluss an Regionalexpresszüge
Richtung Schwandorf und Weiden besteht. Richtung Westen kann ohne Umsteigen über
Nürnberg und Fürth bis Bamberg gefahren werden. Happurg hatte früher schon einmal
einen Bahnhof, der jedoch 1873 zu Gunsten des Bahnhofs Pommelsbrunn aufgegeben
wurde.

Energie

Happurg ist Standort des Pumpspeicherkraftwerks Happurg, das wegen Erdeinbrüchen im Oberbecken und
des damit verbundenen Wasserverlusts seit 2011 stillgelegt ist. Das ungenutzte, ehemals 1,8 Millionen
Kubikmeter fassende Oberbecken befindet sich auf dem westlich davon liegenden Deckersberg und soll
seit 2011 saniert werden. Das Wasser wurde über eine Höhendifferenz von 209 Metern geleitet. Mit einer
Gesamtleistung von 160 Megawatt und einer Speicherkapazität von 900 MWh war das von E.ON
betriebene Kraftwerk zu seinen aktiven Zeiten das größte Pumpspeicherkraftwerk in Bayern. Seit der
Umorganisation von E.ON ist Uniper für das Kraftwerk zuständig und es besteht noch Aussicht auf
Wiederinbetriebnahme.[17]

Sonstiges
Das Gemeindeleben Happurgs spielt sich in 39 Vereinen ab.
Söhne und Töchter der Gemeinde
Johann Conrad Ullherr (8. Juni 1820–27. September 1887 in Kaufbeuren), Mathematiker,
Physiker
Georg Sperber (1897–1943), Politiker (NSDAP), SA-Führer und Bürgermeister von
Hersbruck
Jörg Weidinger (* 1975), Bergrennfahrer, Sieger der Europa-Bergmeisterschaft 2005 und
2006

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben


Konrad Dorn (1870–1948) war der Gründer und Leiter der „Ersten Fränkischen
Bauernkapelle Happurg“, mit der er in den Jahren vor und nach dem Ersten Weltkrieg
zahlreiche Grammophonaufnahmen machte.
Timo Rost (* 1978), Fußballprofi (Energie Cottbus), begann beim SC Happurg

Literatur
Johann Kaspar Bundschuh: Happurg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches
Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800,
DNB 790364298 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch
&cqlMode=true&query=idn%3D790364298), OCLC 833753081 (https://worldcat.org/oclc/83
3753081), Sp. 496–497 (Digitalisat (http://vb.uni-wuerzburg.de/ub/52rp323a_137873007/pa
ges/52rp323a2_137873417/264.html)).
Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und
Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Pleikard Joseph Stumpf: Happurg. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches
Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 734
(Digitalisat (https://books.google.de/books?id=5sJBAAAAcAAJ&&pg=PA734#v=onepage&q
&f=false)).

Weblinks
Commons: Happurg (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Happurg?uselang=de) –
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Gemeinde Happurg (https://www.happurg.de/)
Internetseiten der Dokumentationsstätte Konzentrationslager Hersbruck e. V. mit
Informationen zum Doggerwerk in der Houbirg bei Happurg (http://www.kz-hersbruck-info.d
e/)
Happurg: Amtliche Statistik (https://www.statistik.bayern.de/mam/produkte/statistik_kommun
al/2021/09574128.pdf) des LfStat

Einzelnachweise
1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001
Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (https://www.sta
tistikdaten.bayern.de/genesis/online?operation=result&code=12411-001&leerzeilen=false&l
anguage=de) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
2. Gemeinde Happurg (https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_acti
on.html?modus=automat&attr=OBJ&val=1422) in der Ortsdatenbank der Bayerischen
Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 25. Dezember 2019.
3. Gemeinde Happurg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile (http://www.freistaat.bayer
n/dokumente/behoerde/02108413582/ortsteile) im BayernPortal des Bayerischen
Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 29. November 2021.
4. Webseite KZ-Gedenkstätte Flossenbürg (http://www.gedenkstaette-flossenbuerg.de/geschic
hte/aussenlager/aussenlager/happurg/) Abgerufen am 6. Juli 2016
5. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–
1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 481.
6. Ergebnis Kommunalwahl 2020. (https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_MF/Wahl-2020-03-1
5/09574128/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_109_Gemeinde_Gemeinde_Happurg.html)
OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
7. Bürgermeister, Gemeinderat und Ausschüsse. (https://www.happurg.de/rathaus-und-politik/b
uergermeister-gemeinderat-und-ausschuesse/) Gemeinde Happurg, abgerufen am
13. August 2020.
8. Ergebnis Kommunalwahl 2020. (https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_MF/Wahl-2020-03-1
5/09574128/html5/Buergermeisterwahl_Bayern_108_Gemeinde_Gemeinde_Happurg.html)
OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
9. Ergebnis Kommunalwahl 2020. (https://okvote.osrz-akdb.de/OK.VOTE_MF/Wahl-2020-03-1
5/09574128/html5/Gemeinderatswahl_Bayern_109_Gemeinde_Gemeinde_Happurg.html)
OK.VOTE, 15. März 2020, abgerufen am 18. Mai 2020.
10. Eintrag zum Wappen von Happurg (https://www.hdbg.eu/gemeinden/index.php/detail?rschl=
9574128) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
11. Naturlehrpfad Happurg
(http://www.stmug.bayern.de/umwelt/naturschutz/aktiv/l_hapbrg.htm) (Seite nicht mehr abrufbar,
Suche in Webarchiven (http://timetravel.mementoweb.org/list/2010/http://www.stmug.bayern.d
e/umwelt/naturschutz/aktiv/l_hapbrg.htm))   Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert.
Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Seite des Bayerischen
Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit; Abgerufen am 20. Februar 2013
12. siehe auch Lokale Wanderwege von Happurg (https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Lokale_W
anderwege_im_Landkreis_N%C3%BCrnberger_Land#Happurg) im Open-Data-Projekt
OpenStreetMap
13. Happurger Geschichtsweg (http://www.happurg.de/Tourismus/Happurger%20Geschichtswe
g.pdf) (PDF; 2,8 MB) auf der Seite der Gemeinde; Abgerufen am 20. Februar 2013
14. Neuer „Geologischer Rundweg“ in der Gemeinde Happurg (http://www.happurg.de/Tourismu
s/Geo.pdf) (PDF; 322 kB) auf der Seite der Gemeinde, abgerufen am 20. Februar 2013
15. Verein Nürnberger Privatkegler e.V. (http://www.vnpk.de)
16. www.kirche-happurg.de (http://www.kirche-happurg.de/). Abgerufen am 20. November 2014.
17. Martin Müller: Ein See auf löchrigem Grund. Nürnberger Nachrichten, 12. Januar 2021.

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Happurg&oldid=222949573“

Diese Seite wurde zuletzt am 17. Mai 2022 um 13:16 Uhr bearbeitet.

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