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A2 Folge 20 - 21 Das Präteritum - البرتيريتوم في اللغة الالمانية - الماضي
A2 Folge 20 - 21 Das Präteritum - البرتيريتوم في اللغة الالمانية - الماضي
ich - te
du - test - st
er,sie,es - te
wir - ten - en
ihr - tet - t
Sie,sie - ten - en
Die Verben
Pronomen
machen hören spielen glauben
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er,sie,es machte hörte spielte glaubte
Beispiele
Wenn das Verb mit d oder t endet, wird das Präteritum mit Stamm des
Verbs+ (et) gebildet
. إل أصل الفعل قبل إضا ف النهايةet نضيف,d t إذا إنتىه أصل الفعل ب
Dieselbe Regel gilt auch für Verben, deren Stamm auf m oder n endet, aber
nur, wenn ein anderer Konsonant (nicht r) davorsteht.
Die Verben
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wir arbeiteten landeten kamen fuhren
Wir haben schönes Wir haben gestern schönes Wir hatten gestern schönes
Wetter. Wetter gehabt. Wetter.
Lisa ist in Amerika. Lisa ist letztes Jahr in Lisa war letztes Jahr in
Amerika gewesen. Amerika.
Mama kocht leckere Mama hat leckere Suppe Mama kochte leckere
Suppe. gekocht. Suppe.
Mark fragt den Lehrer. Mark hat den Lehrer gefragt. Mark fragte den Lehrer.
Fatima macht ihre Fatima hat vor den Ferien Fatima machte ihre
Hausaufgaben. íhre Hausaufgaben gemacht. Hausaufgaben.
Ich wohne in Hamburg. Ich habe früher in Hamburg Ich wohnte in Hamburg.
gewohnt.
Er versteht die Lehrerin Er hat die Lehrerin nicht Er verstand die Lehrerin
nicht verstanden. nicht.
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Ich laufe schnell nach Ich bin gestern schnell nach Gestern lief ich schnell nach
Hause. Hause gelaufen. Hause.
Maria hilft ihrer Oma. Maria hat ihrer Oma Maria Half ihrer Oma
geholfen.
Das Ehepaar bekommt ein Das Ehepaar hat ein Baby Das Ehepaar beka´´´´ ein
Baby. bekommen. Baby.
Peter holt ein Glas aus der Peter hat ein Glas aus der Peter holte ein Glas aus der
Küche. Küche geholt. Küche.
Die Mutter ruft die Kinder. Die Mutter hat die Kinder Die Mutter rief die Kinder.
gerufen.
Wir sprechen über die Wir haben über die Umwelt Wir sprachen über die
Umwelt. gesprochen. Umwelt.
Ahmed wird ein Ahmed ist ein berühmter Ahmed wurde ein
berühmter Arzt. Arzt geworden. berühmter Arzt.
Er bleibt eine Woche im Er ist eine Woche im Bett Er blieb eine Woche im
Bett. geblieben. Bett.
Finn schreibt den Text. Finn hat den Text Finn schrieb den Text.
geschrieben.
Al-Ahli gewinnt gegen Al-Ahli hat gegen Zamalek Al-Ahli gewann gegen
Zamalek. gewonnen. Zamalek.
Ich sehe den Film im Ich habe den Film im Ich sah den Film im
Fersehen. Fernsehen gesehen. Fernsehen
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Mein Mann kommt spät Mein Mann ist spät nach Mein Mann kam spät nach
nach Hause. Hause gekommen Hause.
Ich kenne den Ich habe den Schauspieler Ich kannte den
Schauspieler. gekannt. Schauspieler.
Meine Schwester heiratet Meine Schwester hat gestern Meine Schwester heiratete
nächste Woche. geheiratet. gestern.
Ali besteht die Prüfung. Ali hat die Prüfung Ali bestand die Prüfung.
bestanden.
du warst hattest
Beispiele
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Infintiv Präteritum
dürfen (darf) durfte
können (kann) konnte
mögen (mag) mochte
müssen (muss) musste
sollen (soll) sollte
wollen (will) wollte
Infinitiv Präteritum
kaufen kaufte
hören hörte
lernen lernte
erklären erklärte
spielen spielte
machen machte
schicken schickte
besuchen besuchte
fragen fragte
verkaufen verkaufte
wohnen wohnte
141
sagen sagte
feiern feierte
sparen sparte
zahlen zahlte
besichtigen besichtigte
reisen reiste
malen malte
kochen kochte
brauchen brauchte
rudern ruderte
übernachten übernachtete
heiraten heiratete
überreden überredete
bilden bildete
warten wartete
erzählen erzählte
lieben liebte
leben lebte
Infinitiv Präteritum
142
abbiegen bog ab
beginnen begann
betrügen betrog
beweisen bewies
bitten bat
bleiben blieb
brennen brannte
bringen brachte
denken dachte
entscheiden entschied
essen (isst) aß
finden fand
143
fliegen flog
fließen floss
geben gab
gehen gang
gelingen gelang
gewinnen gewann
heben hob
heißen hieß
kennen kannte
kommen kam
leiden litt
leihen lieh
144
messen (misst) maß
nehmen nahm
nennen nannte
riechen roch
rufen rief
scheinen schien
schieben schob
schließen schloss
schneiden schnitt
schreiben schrieb
schweigen schwieg
schwimmen schwamm
senden sandte
sendete
sigen sang
sinken sank
145
springen sprang
stehlen stahl
steigen stieg
streiten stritt
treiben trieb
trinken trank
tun tat
überweisen überwies
verbieten verbot
verbinden verband
vergleichen verglich
verlieren verlor
verzeihen verzieh
wandte
146
**wenden wendete
***ziehen zog
zwingen zwang
1.Konjugier
Es war das Jahrdie Verben
1284. Hameln im(sein)...........................(1)
Präteritum eine Stadt an der Weser. Dort (geben)
. . . . . . . . . . . . . (2) es viele Ratten. Die Ratten (fressen)...............................(3) das Essen der
Menschen. Die Leute (versuchen).............................(4), die Ratten zu fangen. Aber immer
mehr Ratten (kommen) . . . . . . . . . . . . . . (5). in die Stadt. Die Leute (wissen) . . . . . . . . . . . . . . .
. (6) nicht mehr, was sie tun (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . (7) Für jede tote Ratte (geben) . . . . . . . .
. . . . (8) es eine Belohnung. Da (kommen) . . . . . . . . . . . (9). ein
seltsamer Mann in die Stadt. Seine Kleider (sein).............................(10)
ganz bunt, deshalb (nennen).............................(11) ihn die Leute
„Buntling“. Der Mann (sagen)........................(12): „Ich bin ein
Rattenfänger. Wenn ihr mir hundert Goldstücke bezahlt, fange ich alle
Ratten!“ Die Einwohner von Hameln (sein).......................(13) damit
einverstanden und (akzeptieren)...........................(14) . Der Mann
(holen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . (15) eine Flöte aus seiner Tasche und (an/fangen) . . . . . . . . . . . . .
. . (16) zu spielen. Jetzt (kommen) . . . . . . . . . . . . . . . (17) alle Ratten aus den Häusern. Sie
(setzen) . . . . . . . . . . . . . . . (18) sich zu ihm und (hören).............................(19) ihm zu. Die
Musik (gefallen) . . . . . . . . . . . . . (20) ihnen. Als alle Ratten bei dem Mann (sein) . . . . . . . . . . . .
. . . (21) , (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . (22) er langsam zum Fluss. Er (spielen) . . . . . . . . . . . . . . .
(23) immer die gleiche Melodie. Die Ratten (folgen)..........................(24) ihm. Da das Wasser
immer tiefer (werden) . . . . . . . . (25) , (können) . . . . . . . . . . . . . . . . (26) bald die Ratten nicht
mehr schwimmen und (ertrinken) . . . . . . . . . . . . . . . (27) im Fluss. Von da an (geben) . . . . . . . .
. . . . . . . (28) es keine Ratten mehr in Hameln, und die Leute (freuen).............................(29)
sich, aber sie (ärgern) . . . . . . . . . . . . . . . (30) sich auch. Sie (ärgern)..................................(31)
sich, weil sie die hundert Goldstücke bezahlen (sollen) . . . . . . . . . . . . . . . (32)Sie (haben) . . . . .
. . . . . . . . . . (33) nicht geglaubt, dass der Mann alle Ratten fangen könnte. Deshalb (sagen) . . .
147
. . . . . . . . . . . . (34) sie: „Hundert Goldstücke sind zu viel Geld für deine Arbeit. Du
hast ja nur ein bisschen Musik gemacht. Hier hast du ein Goldstück. Wenn du damit nicht
zufrieden bist, kannst du die Ratten ja wieder zu uns schicken!“ Der Mann (ärgern)
............................................................................................................................(35)
sich,
weil die Leute nicht ehrlich (sein) . . . . . . . . (36) Er (sagen).......................(37): „Warum wollt
ihr die hundert Goldstücke nicht bezahlen? Habe ich nicht alle Ratten gefangen? Ihr seid
schlechte Menschen. Ich will euer Geld nicht. Ich schenke es euch!“ Dann (weg/gehen) . . .
...
. . . . . . . . . er . . . . . . . . (38) Am 26. Juni, morgens um sieben Uhr, (kommen) . . . . . . . . . . . . . . .
(39) er wieder nach Hameln. Diesmal (aus/sehen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . er wie ein Jäger . .
. . . . (40).Er (haben) . . . . . . . . . . . . (41) ein schreckliches Gesicht. Auf dem Kopf (haben) . . . . .
. . . . . . (42) er einen großen Hut. Der Mann (holen)......................(43) eine Flöte aus seiner
Tasche und (an/fangen) . . . . . . . . . . (44) zu spielen. Da (locken) . . . . . . . . . . . . . . . (45) er
aber keine Ratten. Aus den Häusern (kommen) . . . . . . . . . . . . . . . (46) alle Kinder zu ihm. Sie
(setzen) . . . . . . . . . . . . . . . (47) sich zu ihm und (zu/hören) . . . . . . . . . . . . . . . ihm . . . . . . . .
(48) Die Musik (gefallen) . . . . . . . . . . . . . . . (49) ihnen. Als alle Kinder bei ihm (sein) . . . . . . . . .
. . . . . . (50) , (gehen) . . . . . . . . . . . . . . . (51) er langsam mit ihnen aus der Stadt. Er (gehen) . . .
. . . . . . . . . . . . (52) mit ihnen in den Poppenberg. Ein Kindermädchen (sehen) . . . . . . . . . . . . . .
. (53) , wie der Mann mit den Kindern (weg/gehen) . . . . . . . . . . . . . . . (54) , und (erzählen) . . .
. . . . . . . . . . . . (55) die Geschichte in der Stadt. Alle Eltern (sein) . . . . . . . . . . . . . . . (56) traurig.
Sie (suchen) . . . . . . . . . . . . . . . (57) die Kinder, sie (rufen) . . . . . . . . . . . . . . . (58) die Kinder.
Die Männer (suchen).........................(59) mit Booten und Pferden nach den Kindern, aber sie
(finden) . . . . . . . . . . . . . . . (60) sie nicht. Insgesamt (sein).............................(61)
hundertdreißig Kinder verschwunden.
2.Ergänzen
PRÄSENS Sie die Tabelle: PRÄTERITUM PERFEKT
0. Ich habe Zeit Ich hatte Zeit. Ich habe Zeit gehabt.
1. Wo ist Peter?
2. Sonja war zu Hause.
3. Wir sind zu spät gekommen.
4. Ich spiele Tennis.
5. Wir hatten Spaß.
6. Ihr habt Mittagessen
gekocht.
7. Wer kommt zu dir?
8. Das war kein Handy.
9. Markus ist zu Hause
geblieben.
10. Er arbeitet viel.
11. Es ist Sommer gewesen.
12. Ich gehe nach Hause.
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3.Kriminalpolizei. Bitte sagen Sie uns alles, was Sie über den toten Alten wissen.
Sprechen Sie im Präteritum, dann können wir gleich das Protokoll schreiben.
Er war schon drei Wochen in unser (1) Hotel. Einmal (bitten) (2) er mi (3),
ih (4) zu heiraten. Er (bieten) _(5) mi (6) 50.000€. Aber ich (brauchen)
(7) sein Geld nicht. Er (brechen) (8) immer die Rosen im Garten ab
und (bringen) (9) sie mir. Ich (denken) (10):
“Himmelherrgottsakrament, der Teufel soll ihn holen!”.
Aber ich (danken) (11) ih (12). Er (kennen) (13) niemanden im
Hotel. In der letzten Woche (können) (14) er nicht mehr im Garten
spazierengehen. Er (liegen) (15) stundenlang im Bett, (lesen) (16) ein
Buch mit de (17) Titel “Ich liebe dich” und (lassen) (18) die Lampe die ganze
Nacht an.
Oft (sitzen) _ (19) er auch (20) Fenster, (sehen) (21) auf das
Meer und (essen) (22) Pralinen. Ich (mögen) (23) nicht allein in
sein Zimmer gehen, aber ich (machen) (24) ihm jeden Tag das Bett.
Vor zwei Tagen (schreiben) (25) er sein Testament, und gestern nacht (schreien)
(26) er: “Hilfe! Ein Gespenst! Mehr Licht!” Ich (warten) (27), bis
der Nachtportier (kommen) (28), und wir (gehen) (29) hinauf. Aber da
(sein) (30) er schon tot.
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5.Setze die Präteritumformen der obigen Modalverben in die kurze Geschichte!
Er....................(1) das Mädchen kennenlernen, das er in der Straßenbahn gesehen hatte.
Das Mädchen stieg aber immer vor ihm aus, so …………………..(2) er nicht mit ihm sprechen.
Er……………………..(3) nämlich pünktlich in der Schule sein. Er ………………………..(4) sich natürlich
nicht verspäten.
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20. Wir (dürfen) am Abend nicht lange draußen bleiben.
21. Ich (sein) in einer Jugendherberge.
22. Du (müssen) ein bisschen arbeiten.
23. Sam (können) die Bekanntschaft von neuen Freunden machen.
24. In der Villa (haben) wir ein Schwimmbad und ein Sprudelbecken.
25. Das Essen im Restaurant (sein) schrecklich.
26. Ihr (haben) nicht genug Zeit zum Besichtigen.
27. Der Strand (sein) _ wunderschön.
28. Leo war krank und (müssen) leider im Bett bleiben.
29. Ich (haben) keine Zeit, Postkarten zu schreiben.
30. Klaus (wollen) unbedingt Toulouse besichtigen.
8.Bilde
1. Sätze
baden,im Präteritum!
Sommer, viel, im, ich, die See, in
9.Ergänzen
(Laufen, Sie kommen,
bleiben, mit: spielen, gehen, holen, rufen, schlafen, sein, haben, kochen,
singen, Sprechen, nehmen, wohnen, werden, bleiben, verstehen, helfen, schreiben, wissen,
sehen, Verlieren, machen, fallen, stehen, fragen, kennen, reden, bekommen)
1. Gestern ich schnell nach Hause.
2. Ich lange in der Schule .
3. Meine Freunde um 10 Uhr.
4. Die Kinder im Zimmer.
5. Petra um sieben Uhr zur Schule.
6. Ich ein Glas aus der Küche.
7. Mutter die Kinder.
8. du lange?
9. Hans gestern bei uns.
10. Wir nicht viel Zeit.
11. Sie sehr gut.
12. Eva in Englisch.
13. Sie über mich.
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14. Peter ein Stück Torte.
15. Frau Meier in Augsburg.
16. Simone 20 Jahre alt.
17. du gestern lange?
18. Er sie nicht.
19. Silke ihrer Oma.
20. Ich diesen Text.
21. du das?
22. Ich noch nie seine Schwester.
23. Max das Spiel
24. Sie das Mittagessen.
25. Monika die Treppe runter.
26. Er in der Reihe.
27. Wir den Lehrer.
28. Ulrike ihn.
29. Die Kinder im Garten
30. Martin viel Post.
10.Schreib
1. die Sätze im Präteritum!
Ich stehe um 7 Uhr auf.
2.
Wann geht ihr heute(!) ins Theater?
3.
Meine Freunde fliegen im April ins Ausland.
4.
Wir sprechen nicht so gut Italienisch.
5.
Sie fahren mit dem Fahrrad zur Schule.
6.
11.Setzen
Herr Sie in Klammern stehende
Auer (wohnen) Verben
(1) draußen insStadt
vor der Präteritum
in einemein:
Vorort. Täglich (fahren)
(2) er mit dem Vorortzug in die Stadt zu seinem Büro. Meistens (haben)
(3) er am Morgen wenig Zeit, denn er (aufstehen) gerne
spät (4).
Auch heute (müssen) (5) Herr Auer rasch aus dem Haus. An der Haustür
(anziehen) schnell den Mantel _ (6). Dann (wollen) (7)
schon fortgehen. Aber seine Frau (bringen) (8) ihm noch einen Brief. (Vergessen)
(9) ihn nicht! (Einwerfen) ihn bitte am Bahnhof (10)!
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Tante Erna (müssen) (11) ihn morgen bekommen. Schon (sein) (12)
Herr Auer auf der Straße und (laufen) (13) zum Bahnhof.
Aber er (vergessen) (14) den Brief doch. Im Zug (kaufen) (15) er eine
Zeitung. In der Stadt (steigen) (16) er aus dem Zug und (verlassen)
(17) den Bahnhof. Plötzlich (klopfen)
(18) ihm ein Herr auf die Schulter. „Denken Sie an
den Brief?“ (sagen) (19) der Unbekannte. Herr Auer (gehen)
(20) zum nächsten Briefkasten. Unterwegs aber (rufen) (21) wieder ein Fremder
hinter ihm: „(Vergessen) (22) Sie Ihren Brief nicht!“
Herr Auer (einwerfen) den Brief (23) und (gehen) (24)
zur Haltestelle. Im Bus (fragen) (25) eine Dame freundlich: „Ist der Brief
schon fort?“ Herr Auer (ansehen) die Frau verwundert
(26). „Mein Gott, woher (wissen) (27) denn alle
Leute von dem Brief? Er (liegen) (28) doch schon im Briefkasten!“
Da (lachen) (29) die Dame. „Dann (können) (30) ich den Zettel
von Ihrem Mantel abnehmen“.
Auf dem Zettel (stehen) (31): „Sagen Sie bitte meinem Mann, er (sollen)
(32) den Brief einwerfen!“
12.A).Marion
Mit 16 Jahren Weber erzählt aus ihrer Jugend.
(1) (sein) Ergänze
ich Friseurin. Ichdie Verben im (2)
(muss) 10 Stunden oder mehr am Tag arbeiten. Nur am Sonntag (3) (sein)
ich frei. Sonntags (4) (fahren) ich oft zu meinen Großeltern oder ich
(5) (treffen) mich mit meinen Freundinnen. Wir
(6) (gehen) dann aufs Land oder wir (7)
(unternehmen) etwas lustiges in der Stadt. Ab und zu (8) (treffen)
wir uns im Café und (9) (trinken) Kaffee und
(10) (essen) Kuchen. Im Café wir viele
neue Leute (11) (kennenlernen). Es (12) (sein) eine
schöne Zeit. Es (13) (geben) noch keine Handys. Wir
(14) (haben) viel Spaß und wir (15) (lachen)
viel. Einmal im Monat (16) (gehen) wir ins Kino und
(17) (sehen) uns den neusten Film an.
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6. Oft benutzte sie ihr Handy.
7. Einmal in der Woche ging sie ins Kino.
8. Es gab nie neue Filme.
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