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RHEINISCHE FACHHOCHSCHULE KÖLN

University of Applied Sciences

Fachbereich: Ingenieurwesen
Studiengang:

Bachelorthesis

X (Titel der Arbeit)

Thesis vorgelegt von: Doris Mustermann


Mat.-Nr.

1. Prüfer: X

2. Prüfer: X

Sommer-/Wintersemester XXXXHier befindet sich ein Abschnittswechsel


I

Vorwort

An dieser Stelle besteht die Möglichkeit sich z. B. bei Unternehmen bzw.


einzelnen Personen aus dem Unternehmen zu bedanken.

Einen Dank an die Prüfer der RFH ist nicht üblich.

Die Erwähnung von Familienangehörigen sollte nur in Ausnahmefällen erfolgen.

Außerdem könnten hier Regeln zur Nutzung der wissenschaftlichen Arbeit


aufgeführt werden.

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte den als
„Überschrift“ formatierten Text, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.

Hier befindet sich ein Seitenumbruch


II

Kurzfassung

Die Kurzfassung oder das Abstract ihrer Thesis kann sowohl in Deutsch als
auch in Englisch (siehe folgende Seite) erstellt werden. Sie sollte die
Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit darstellen und beim Leser das
Interesse wecken. Entsprechend sollten

Die Kurzfassung bzw. das Abstract sollte sorgfältig erstellt werden und steht
Ihnen auch später (z. B. bei Publikation Ihrer Arbeit, Nachfragen zum Inhalt
Ihrer Arbeit usw.) noch zur Verfügung.

Im Gegensatz zur Begründung der gewählten Thematik steht hier die


Darstellung Ihrer wissenschaftlichen Leistung im Vordergrund. Dies umfasst
sowohl Ihre Vorgehensweise bei der Bearbeitung als auch Abgrenzungen und
bearbeitete Aspekte hinsichtlich der Thematik, d. h. Sie sollten nicht den Inhalt
der einzelnen Kapitel chronologisch auflisten, sondern durch einen
zusammenhängenden Text den Wert Ihrer Arbeit darstellen.

Der Umfang sollte 2 Seiten nicht wesentlich überschreiten.

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.

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III

Abstract

Das Abstract ihrer Thesis wird hier selbstverständlich in Englisch durchgeführt.


Es sollte die Schwerpunkte der wissenschaftlichen Arbeit darstellen und beim
Leser das Interesse wecken. Entsprechend sollten

Die Kurzfassung bzw. das Abstract sollte sorgfältig erstellt werden und steht
Ihnen auch später (z. B. bei Publikation Ihrer Arbeit, Nachfragen zum Inhalt
Ihrer Arbeit usw.) noch zur Verfügung.

Im Gegensatz zur Begründung der gewählten Thematik steht hier die


Darstellung Ihrer wissenschaftlichen Leistung im Vordergrund. Dies umfasst
sowohl Ihre Vorgehensweise bei der Bearbeitung als auch Abgrenzungen und
bearbeitete Aspekte hinsichtlich der Thematik, d. h. Sie sollten nicht den Inhalt
der einzelnen Kapitel chronologisch auflisten, sondern durch einen
zusammenhängenden Text den wert Ihrer Arbeit darstellen.

Der Umfang sollte 2 Seiten nicht wesentlich überschreiten.

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.

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IV

Abkürzungsverzeichnis

Abkürzung Darstellung des abgekürzten Begriffes

Die Tabelle kann durch Drücken der Tabulatortaste um weitere Zeilen erweitert
werden. Die ausgefüllten Zeilen können jederzeit gemäß der ersten Spalte der
Tabelle sortiert werden.

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.

Hier befindet sich ein Seitenumbruch


V

Inhalt

Im Inhaltsverzeichnis wird nichts geschrieben, denn es wird immer nur


aktualisiert. Dafür gehen Sie bitte mit dem Mauszeiger über das
Inhaltsverzeichnis und drücken die rechte (!) Maustaste. Dann wählen Sie bitte
in dem angezeigten Kontextmenü die Zeile „Felder aktualisieren“ aus. Sie
können im Inhaltsverzeichnis zwar manuell „formatieren“, aber dies ist bei der
nächsten Aktualisierung weg. Das manuelle Eingreifen wird aber nötigt, wenn:

a) Überschriften zu kurz sind, denn dann erscheint die Seitenzahl


unmittelbar hinter dem Text. Einfach den Mauszeiger/Cursor hinter dem
Text in der betreffenden Zeile und die Tabulatortaste (Taste mit den
beiden Pfeilen) betätigen.
b) Wörter zu nah an der Seitenzahl sind. Dann mit dem Mauszeiger/Cursor
an die gewünschte Stelle, wo das Wort getrennt werden soll, und die
Taste mit dem Bindestrich betätigen.

Vorwort..............................................................................................I

Kurzfassung.....................................................................................II

Abstract...........................................................................................III

Abkürzungsverzeichnis.................................................................IV

1 Begründung, Zielsetzung und Vorgehensweise....................1

2 Struktur und Inhalte Ihrer Arbeit eingeben.............................2


2.1 Struktur Ihrer Arbeit erstellen.................................................................3
2.1.1 Überschriften für das Inhaltsverzeichnis bestimmen....................4
2.1.2 Inhaltsverzeichnis aktualisieren und ggf. formatieren..................6
2.2 Textpassagen Ihrer Arbeit eingeben......................................................7

3 Die Lesbarkeit der Arbeit gewährleisten................................8


3.1 Problematik des „roten Faden“..............................................................9
3.1.1 Ausblick auf die Bearbeitung innerhalb des Kapitels...................9
3.1.2 Übergänge zum nachfolgenden Kapitel.......................................9
3.2 Gliederungspunkte sinnvoll verringern................................................10
VI

3.2.1 Kategorien schaffen....................................................................10


3.2.2 Aufzählungen erstellen...............................................................11

4 Formelle Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten


berücksichtigen......................................................................12
4.1 Quellen für direkte und indirekte Zitate angeben.................................13
4.1.1 Eigenständige Literaturverwaltung von Zotero in Word nutzen. 14
4.1.2 Die Möglichkeiten in Word selbst...............................................21
4.1.3 Manuelle Eingabe in Fußnoten und auch ins Literaturver-zeich-
nis 23
4.2 Beschriftungen und entsprechende Verzeichnisse erzeugen.............25
4.3 Verzeichnisse einfügen und füllen.......................................................29
4.3.1 Darstellungsverzeichnis erstellen...............................................29
4.3.2 Andere Kategorien des Abbildungsverzeichnisses....................29
4.3.3 Anhangsverzeichnis anfertigen..................................................30
4.3.4 Literaturverzeichnis anfertigen...................................................31

5 Fazit und Ausblick..................................................................31

Darstellungsverzeichnis...............................................................33

Tabellenverzeichnis......................................................................34

Formelverzeichnis.........................................................................35

Anhangsverzeichnis.....................................................................36

Literaturverzeichnis......................................................................39

Eigenständigkeitserklärung
Hinter dem Inhaltsverzeichnis befindet sich Abschnittwechsel. Diesen sollten
Sie auf keinen Fall entfernen, da sonst die Seitenformatierung wechselt!

Hier befindet sich ein Abschnittswechsel


1

1 Begründung, Zielsetzung und Vorgehensweise


Die Gründe zur Erstellung des Leitfadens und der Formatvorlagen waren, das
sich um die Jahrtausendwende die an der Rheinischen Fachhochschule (RFH)
angefertigten wissenschaftlichen Arbeiten oft hinsichtlich ihres Designs und
Textumfangs extrem unterschieden und deshalb sowohl eine Bewertung durch
Dozierende erschwerten als auch nicht als Arbeiten der RFH unmittelbar
erkennbar waren. Diese Problematik sollte durch den im Leitfaden
beschriebenen Standard gelöst werden.

Selbstverständlich basiert die Formatvorlage (Datei mit den einzelnen


Formaten) auf dem im Leitfaden beschriebenen Standard und wird periodisch
angepasst. Trotzdem können aufgrund der periodischen Anpassung zeitweise
geringe Differenzen entstehen. Auch wurden in der Vergangenheit manchmal
Differenzen erkannt, die keine waren. Ausdrücklich weist der Autor darauf hin,
dass der Fokus auf die Nutzung des Programms MS-Word liegt und kein Ersatz
zu den Vorlesungen hinsichtlich der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit
darstellt. Sie entstand in Kooperation der organisatorischen Bereiche
Qualitätsmanagement und Zusatzqualifikation und bietet neben den Formaten
(basierend auf der Schriftart Arial) entsprechende Anleitungen zur Nutzung und
Verwendung der Formate zur Erstellung Ihrer Arbeit. Alle Versionen sind in den
Formaten kompatibel zu älteren Formaten früherer Formatvorlagen. Das heißt
solange Sie Formate manuell nicht verändert haben kann der Textteil in eine
neuere Formatvorlage kopiert werden und übernimmt dort die aktuellen
Formate.

Unabhängig davon, ob es sich um eine Hausarbeit, Projektarbeit oder


wissenschaftliche Arbeit in Form einer Thesis handelt kann bzw. soll die
Formatvorlage angewendet werden.

Die vorhandenen Anleitungen bzw. deren Angaben hinsichtlich der Menüs


beziehen sich auf die Versionen von MS-Word 2010 bis MS-Office 365 Pro
(zusätzlich wurden von Microsoft Änderungen in der Menüstruktur in MS-Office
365 durchgeführt).
2

Das Programm MS-Office 365 Pro inklusive MS-Word wird Studierenden unter
dem Link https://products.office.com/de-DE/student?ms.officeurl=student nach
Angabe der an der RFH registrierten Studentenkennung kostenlos zum
Download zur Verfügung gestellt.

Zusätzlich sollen die Studierenden in die Lage versetzt werden die


Möglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms MS-Word ohne nennenswerte
Vorkenntnisse mittels dieser Formatvorlage effektiv und effizient zu nutzen. Zur
Erreichung dieses Ziels reiht der Autor einzelne Anleitungen zur Erstellung Ihrer
Arbeit in übergeordneten Gliederungspunkte thematisch zusammen.

2 Struktur und Inhalte Ihrer Arbeit eingeben


Anmerkung: Sollte das vorherige Kapitel innerhalb von 50% bis 70% der
Seite enden erzeugt der Autor in diesem Dokument manuell einen
größeren Abstand zur Überschrift der ersten Ebene und wechselt nicht
zur nächsten freien Seite. Dies gilt nur für Überschriften der ersten Eben,
denn bei Überschriften der anderen Ebenen wird nur das Format
„Standard mit Abstand“ zur Hervorhebung verwendet. Das Design Ihrer
Arbeit sollte von den Regeln her einheitlich sein, wobei Sie größere weiße
Flächen vermeiden sollten.

Rot und schwarz markierte Textpassagen sowie Screenshots und


Darstellungen usw., die der Information oder Anleitung dienen müssen
selbstverständlich vor dem ausdrucken Ihrer Arbeit entfernt werden.

Durch Betätigen des Icons „Absatzmarken usw. anzeigen“ - siehe Kreis -


werden Formatierungssymbole und verborgene Texte (z. B. auf der ersten Seite
des Dokumentes) sichtbar.
3

Nach dem Ausfüllen des Titelblatts (Seite wo Sie den Titel Ihrer Arbeit
eintragen) sollten Sie in den Textteil (beginnt mit der arabischen Zahl 1 in der
Kopfzeile) wechseln und dort mit den gewünschten Überschriften und
Textpassagen begingen. Die Struktur hinsichtlich Überschriften bzw.
Gliederungszahlen und Textpassagen kann jederzeit verändert werden. Im
Gegensatz zum Inhaltsverzeichnis wird die Gliederung Ihrer Arbeit unmittelbar
von MS-Word aktualisiert.

Anmerkung: Screenshots sind untypisch für eine wissenschaftliche


Arbeit. Der Autor kann aber zur Darstellung der Menüstruktur nicht darauf
verzichten. Er sieht diese auch nicht als Darstellung, deshalb erhalten sie
keine Beschriftung.

Die Seite des Titelblatts kann später in eine eigenständige Datei kopiert werden
und nach entsprechender Anpassung der Angaben zur Erstellung des
Deckblatts Ihrer Arbeit verwendet werden.

Bitte verändern Sie die existierenden Formate nicht, da durch eine manuelle
Veränderung diese dauerhaft unbrauchbar wären und nur manuell
wiederhergestellt werden könnten. Sollten Sie doch einmal Formate
unerwünscht verändern, dann kopieren Sie einfach den Textteil (oder Ihre
gesamte Arbeit) in eine ungebrauchte Formatvorlage.

Zum Beispiel wird die Struktur Ihrer Arbeit vollständig durch entsprechende
Formate erstellt. Die Vorgehensweise dazu wird im folgenden Kapitel bzw.
Unterkapitel beschrieben.

2.1 Struktur Ihrer Arbeit erstellen


Die Struktur Ihrer Arbeit, d. h. die Gliederung der Arbeit wird mittels
Überschriften, die Sie im Textteil eingeben, erzeugt. Sie werden ohne
Gliederungszahl eingegeben, da MS-Word die jeweilige Gliederungszahl selbst
wählt und bei Bedarf aktualisiert.

Bei den Überschriften unterscheidet MS-Word neun verschiedene Ebenen.


Jedoch sollten Sie sich wegen der Lesbarkeit Ihrer Arbeit auf maximal vier
4

Ebenen beschränken (mehr sind auch nicht designgerecht in der Formatvorlage


formatiert).

Die Überschriften mit und ohne Gliederungszahl werden bei Aktualisierung des
Inhaltsverzeichnises (alle anderen Verzeichnisse basieren nicht auf
Überschriften, sondern auf entsprechende Beschriftungen) in diesem
aufgenommen.

2.1.1 Überschriften für das Inhaltsverzeichnis bestimmen


Wie schon erwähnt werden Überschriften nur als Text (ohne Gliederungszahl)
eingegeben und danach über das entsprechende Format die Ebene (die erste
Ebene besteht aus den Gliederungszahlen 1, 2, 3 usw. – die zweite Ebene
dann zum Beispiel aus 1.1, 1.2, 2.1, 2.2, 2.3 usw.) bestimmt.

Dazu sollten Sie zur besseren Handbarkeit der Formate ein weiteres Fenster
einblenden. Das gewünschte Fenster erzeugen Sie duch Betätigen des Pfeils
im Bereich Formatvolagen - siehe Kreis in der nachfolgenden Darstellung.

In MS-Office 365 Pro ist die Stelle in etwa gleich - siehe folgende Darstellung.

In diesem Fenster sollten sie „Vorschau anzeigen“ ankreuzen und durch


Betätigen von Optionen - siehe Dreieck in der vorherigen Darstellung - ein
weiteres Fenster öffnen.

In diesem Fenster sollten Sie bei anzuzeigende Formatvorlagen „Alle


Formatvorlagen“ und Sortierung für die Liste „Alphabetisch“ auswählen.
5

Nun sind die erforderlichen Formate hinsichtlich Überschriften innerhalb der


Liste aller verfügbaren Formate sichtbar und das aktuell gewählte Format wird
innerhalb der Liste durch einen blauen Rahmen kenntlich gemacht.

Zur Erzeugung von Überschriften mit Gliederungszahlen / Kapitelnummern


stehen mehrere Formate zur Verfügung. Zuerst die einzelnen Formate für die
Überschriften der ersten (z B. 1) bis zur vierten Ebene (z. B. 1.1.1.1) - siehe
Rechteck. Die Ebenen fünf bis neun können leider nicht gelöscht werden, da
Word dies verhindert. Diese sollten sie nicht verwenden, da diese sowohl nicht
den Vorgaben des Leitfadens entsprechend als auch die Lesbarkeit Ihrer Arbeit
reduzieren.

Außerdem steht das Format „Überschrift ohne Kapitelnummer“ - siehe blaue


Ellipse - zur Verfügung. Hier wird die Gliederungszahl / Kapitelnummer nicht
6

angezeigt. Deshalb wird dieses Format für Angaben von Verzeichnissen usw.
benutzt.

Zusätzlich steht das Format „Überschrift die nur so aussieht“ - siehe grüne
Ellipse - zur Verfügung. Dieses Format formatiert den entsprechenden Text wie
eine Überschrift der ersten Ebene, aber zeigt diese nicht im Inhaltsverzeichnis
an.

Die Gliederungszahl / Kapitelnummer der Überschrift können Sie jederzeit


durch Wahl eines anderen Formates wechseln. Alle notwendigen Einstellungen
(z. B. Abstände, Einzüge, Zeilenabstände usw.) werden durch das Format der
Überschrift verwirklicht.

2.1.2 Inhaltsverzeichnis aktualisieren und ggf. formatieren


Im Inhaltsverzeichnis wird nichts (!) geschrieben, denn es wird immer nur
aktualisiert, d. h. die gefundenen Überschriften im Textteil werden im
Inhaltverzeichnis entsprechend formatiert aufgeführt. Dafür gehen Sie bitte mit
dem Mauszeiger über das Inhaltsverzeichnis und drücken die rechte (!)
Maustaste. Dann wählen Sie bitte in dem angezeigten Kontextmenü die Zeile
„Felder aktualisieren“ aus.

Sie können im Inhaltsverzeichnis zwar manuell „formatieren“, aber dies ist bei
der nächsten Aktualisierung verschwunden. Das manuelle Eingreifen wird nur
notwendig, wenn:

 Überschriften zu kurz sind, denn dann erscheint die Seitenzahl unmittelbar


hinter dem Text. Einfach den Mauszeiger/Cursor hinter dem Text in der
betreffenden Zeile und die Tabulatortaste (Taste mit den beiden Pfeilen)
betätigen.
 Wörter zu nah an der Seitenzahl sind. Dann mit dem Mauszeiger/Cursor an
die gewünschte Stelle, wo das Wort getrennt werden soll, und die Taste mit
dem Bindestrich hinsichtlich der Worttrennung betätigen.

Sie können zuerst alle angedachten Überschriften erzeugen (zur besseren


Planung empfiehlt sich anstatt des fertigen Textes zuerst einige Schlagwörter
und den prognostizierten Textumfang einzugeben) und danach den Text
7

hinzufügen. Aber auch zuerst Textpassagen eingeben und danach diese durch
Überschriften strukturieren.

2.2 Textpassagen Ihrer Arbeit eingeben


Zur Eingabe des Textes stehen ihnen die Formate „Standard“ (wird automatisch
gewählt) und „Standard mit Abstand“ zur Verfügung. Alle relevanten Vorgaben
gemäß dem Leitfaden sind schon eingestellt. Lassen Sie sich hinsichtlich des
Zeilenabstandes nicht verwirren, da die Angaben vom Leitfaden so in Word
nicht umsetzbar sind. Durch Betätigen der ENTER-Taste erzeugen Sie einen
neuen Absatz. Die Abstände der Absätze sind ebenfalls schon eingestellt, d. h.
Sie brauchen nur Leerzeilen, wenn Sie vorsätzlich Platz (z. B. für eine
Überschrift der ersten Ebene) erzeugen wollen.

Der Unterschied zwischen den beiden Formaten wird in der folgenden


Darstellung an den roten Pfeilen angedeutet. Der obere Absatz im Kapitel 1.1
hat das Format „Standard“, der untere Absatz dagegen „Standard mit Abstand“.

So sollten Sie das Format „Standard mit Abstand“ verwenden um auf etwas
Besonderes (z. B. eine Überschrift, eine Auflistung, eine Darstellung usw.)
hinzuweisen.
8

Texte aus anderen Quellen (z. B. selbsterstellte Dateien, Internet usw.), die
nicht auf der Basis der Formatvorlage basieren, sollten Sie zuerst in ein neues
Dokument einfügen. Dann markieren und mit dem Icon „Formatierung löschen“
die Formatierung auf das Format „Standard“ zurücksetzen. Erst wenn dieses
Format angezeigt wird können Sie den Text kopieren oder ausschneiden und in
Ihre Arbeit einfügen.

Neigen Sie dazu oft mehr als ein Leerzeichen zu setzen, dann können Sie
jederzeit mit Suchen - siehe blaue Ellipse in der folgenden Darstellung - die
Stellen mit zwei oder mehr Leerzeichen sich anzeigen lassen und Ihren Fehler
beheben.

In MS-Office 365 Pro wechselt zwar das Symbol, aber die Stelle ist gleich.

3 Die Lesbarkeit der Arbeit gewährleisten


Eine wissenschaftliche Arbeit (dazu möchte der Autor auch Hausarbeiten,
Projektarbeiten usw. zählen) muss neben der fehlerfreien und umfassenden
wissenschaftlichen Bearbeitung des Themas auch gut lesbar sein und den
formellen Vorgaben (z. B. Angabe der Literaturquellen, Beschriftungen der
Darstellungen usw.) entsprechen um als professionell anerkannt zu werden.

Damit Ihre Arbeit gut lesbar, d. h. gerne und interessiert gelesen wird, ist,
sollten Sie die Leserin oder den Leser durch die Bearbeitung der Thematik
führen. Lesende Personen immer wissen wo sie sich innerhalb Ihrer
Bearbeitung befinden. Dies können Sie dadurch unterstützen, dass ein
9

sogenannter „roter Faden“ klar erkennbar ist und sich die Gliederung Ihrer
Arbeit auf das sinnvolle Minimum beschränkt.

3.1 Problematik des „roten Faden“


Mehrere aufeinanderfolgende Überschriften sollten durch entsprechende
Textpassagen, die das Interesse auf den Inhalt wecken, aufgelockert werden.
Außerdem sollte eine wissenschaftliche Arbeit einen nachvollziehbaren „roten
Faden“ aufweisen, d. h. einer Leserin oder einem Leser sollte sowohl immer
klar sein wo das Gelesene innerhalb der Bearbeitung einzuordnen ist als auch
welche Bedeutung das Gelesene innerhalb der Bearbeitung hat. Hinsichtlich
dieser Ziele können jeweils ein Ausblick auf den Inhalt des Kapitels selbst oder
den nachfolgenden Unterkapiteln hilfreich sein. Übergänge zwischen den
einzelnen Kapiteln der ersten und ggf. der zweiten Ebene sichern den
Fortbestand des „roten Fadens“.

3.1.1 Ausblick auf die Bearbeitung innerhalb des Kapitels


Wenn zu Beginn eines Kapitels der ersten Ebene einen Ausblick auf den Inhalt
dieses Kapitels (und seiner Unterkapiteln) stattfindet fühlt sich die Leserin oder
der Leser durch Ihre Bearbeitung geleitet. So entsteht nicht der Bedarf
andauernd im Inhaltsverzeichnis nachzuschauen, warum der folgende Text
gelesen werden sollte. Der Umfang einer wissenschaftlichen Arbeit überfordert
manchmal die Konzentration der lesenden Person besonders wenn diese
Person mehr als eine Arbeit lesen muss.

Bedenken Sie bitte, dass eine wissenschaftliche Arbeit einiges über die Autorin
oder den Autor aussagt da mehrere Fähigkeiten zur Anfertigung notwendig
sind. Gerade strukturiertes Arbeiten und die Mitteilung der eigenen Gedanken
sind oft im Berufsleben gefordert.

3.1.2 Übergänge zum nachfolgenden Kapitel


Je größer das Interesse der Leserin oder des Lesers hinsichtlich Ihrer
Bearbeitung der Thematik ist, desto konzentrierter liest die Person Ihre
wissenschaftliche Arbeit und desto mehr ist sie von der Qualität überzeugt.
10

Die Autorin oder der Autor können jederzeit das Geschriebene thematisch
einordnen, da Sie über zusätzliches Wissen und entsprechende Informationen
gegenüber der lesenden Person verfügen. Deshalb führen Sie die Leserin oder
den Leser durch Ihre Bearbeitung als wenn Sie jemanden darin hindern wollen,
dass sie oder er Ihre Gedankenwelt verlässt. Ihre wissenschaftliche Arbeit sollte
sowohl für eine Expertin oder einen Experten auf diesem Gebiet interessant
sein als auch eine weniger versierte Person in die Lage versetzen das in Ihrer
Arbeit dokumentierte Wissen aufzunehmen.

3.2 Gliederungspunkte sinnvoll verringern


Deshalb sollte bei einer größeren Anzahl von z. B. Definitionen, Aspekten,
Sachverhalten, Alternativen usw. diese kategorisiert oder in Form einer
Auflistung gebracht werden, da sonst die Gliederungen innerhalb eines
Gliederungspunktes unsinnig aufgebläht (zweistellige Gliederungspunkte wie z.
B. 1.12 erbringen hinsichtlich der Übersicht keinen Nutzen mehr) werden und
die Lesbarkeit der Arbeit vermindern.

3.2.1 Kategorien schaffen


Fassen Sie Alternativen in Kategorien zusammen und beschreiben Sie jeweils
das charakteristische der einzelnen Kategorien. Dies hat auch den Vorteil, dass
Sie wiederholende Beschreibungen hinsichtlich der einzelnen Alternativen
vermeiden.

Anmerkung: Als Beispiel fallen dem Autor die unterschiedlichen


Kartoffelsorten ein. Diese unterscheiden sich in den Kocheigenschaften
(mehlig bis festkochend) basierend auf den Stärkegehalt, der Zeitdauer
(frühe bis späte Kartoffeln), die zur Reife der Kartoffel notwendig ist, in
der Form (von rund über länglich bis zur Hörnchenform), der Kartoffelart
(neben Solanum tuberosum befindet sich auch Solanum phureja im
Handel), der Farbe ihres Fleisches und viele weitere Kriterien. Wollen sie
nun eine Vielzahl von Kartoffelsorten nacheinander aufführen? Bilden Sie
Kategorien, die für Ihre Bearbeitung der Thematik sinnvoll sind und
11

ordnen Sie beispielhafte Alternativen ein, d. h. Sie bearbeiten einzelnen


Kategorien und nicht einzelne alternativen.

Schon bei den aufgrund Ihrer umfassenden Recherche gefundenen


Definitionen zu einzelnen Begriffen ergibt sich diese Notwendigkeit.

3.2.2 Aufzählungen erstellen


Aufzählungen sollten in einer wissenschaftlichen Arbeit sinnvoll eingesetzt
werden, d. h. nur bei Bedarf und nicht als Designstil. Zur Erstellung von
Aufzählungen stehen Ihnen in dieser Formatvorlage neun Formate und einige
Icons unter „Start“ im Bereich „Absatz“ zur Verfügung.

Neben den von Word formatierten Formate hinsichtlich einer Aufzählung stehen
Ihnen 5 (siehe folgende Darstellung) zusätzliche Formate, die den Angaben des
Leitfadens entsprechen, zur Verfügung. Zuerst das Format „Aufzählung
einleiten“. Dieses Format nutzen Sie um bei dem letzten Absatz (der Absatz wo
am Ende ein Doppelpunkt steht) des Textes den Abstand zur Aufzählung
festzulegen. Danach stehen die folgenden Formate zur Formatierung der
Aufzählung zur Verfügung.

Denn nach Leitfaden soll die Aufzählung nicht unnötig eingerückt werden, weil
in der Vergangenheit oft dieses Format missbraucht wurde und der Text nur
noch auf der rechten Hälfte der Seite stand. Deshalb sollten Sie nach
entsprechender Markierung des Textes durch Mauszeiger/Cursor das Format
„Aufzählungszeichen“ für die erste Ebene und durch die Formate
„Aufzählungszeichen 2“ und „Aufzählungszeichen 3“ maximal zwei weitere
Ebenen erzeugen.
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Ein professionelleres Design erreichen Sie durch die Verwendung der ersten
vier Formate. Hier können Sie bei einer Aufzählung der ersten Ebene zwischen
den Formaten „Aufzählung erste Ebene“ und „Aufzählung erste Ebene mit
Abstand“ und so die Zeilenabstände variieren. Die gleiche Möglichkeit besteht
bei den beiden Formaten „Aufzählung zweite Ebene“ und „Aufzählung zweite
Ebene mit Abstand“.

So könnte z. B. eine Aufzählung aussehen:

 Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text
 Text Text Text Text Text Text Text Text
 Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
 Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
 Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text

Bei mehreren Aufzählungen der ersten Ebene hintereinander können diese


markiert und mit dem entsprechendem Icon - siehe gelber Kreis- durchgezählt
werden.

4 Formelle Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten


berücksichtigen
Egal ob es eine Hausarbeit, Projektarbeit oder Thesis ist sollten die Vorgaben
einer wissenschaftlichen Arbeit umgesetzt werden. Dazu gehören die
Quellenangaben von Zitaten, die (vollständige) Beschriftung von Darstellungen
und das Ausfüllen bzw. die Anfertigung der notwendigen Verzeichnisse (die
Realisierung des Inhaltsverzeichnisses wurde schon im Kapitel 2.1 behandelt).
13

Denn die Nichtberücksichtigung der formellen Vorgaben kann die Anerkennung


als wissenschaftliche Arbeit verhindern. Innerhalb der formellen Vorgaben gibt
es, d.h. in der Umsetzung, ein Spektrum des Designs.

Im Leitfaden finden Sie Beispiele für unterschiedliches Design, wobei


programmbedingt noch zusätzlich leichte Unterschiede in der Umsetzung
entstehen können. Dies dürfte aber keine Auswirkung auf die korrekte
Umsetzung der formellen Vorgaben haben.

4.1 Quellen für direkte und indirekte Zitate angeben


Direkte Zitate sind Textpassagen renommierter (also keine Witzbolde, die man
im Internet usw. antrifft) Autorinnen und Autoren, die Sie unverändert in Ihre
Arbeit aufführen. Diese werden durch einen Doppelpunkt eingeleitet und (zu
Beginn und am Ende) in Anführungszeichen gesetzt. Nach dem direkten Zitat
erfolgt die Quellenangabe – siehe die nachfolgenden Kapitel. Der Nutzen
direkter Zitate besteht darin, dass Begriffe definiert, Sachverhalte belegt oder
Fakten untermauert werden können. Auch dabei ist es manchmal von Vorteil
Kategorien zu bilden in denen dann direkte Zitate mehrerer Autorinnen und
Autoren aufgeführt werden. So verhindern Sie, dass sich mehrere direkte Zitate
aneinanderreihen. Auf diese Weise kann auch die Anzahl der direkten Zitate auf
eine vernünftige (so viel wie nötig) Menge beschränkt werden.

Bei indirekten Zitaten verwenden Sie Gedanken bzw. explizites Wissen


renommierter Autorinnen oder Autoren in Ihren eigenen Gedanken bzw. zur
Erweiterung Ihres impliziten Wissens. Deshalb schreiben Sie nicht die
gefundene Textpassage nicht ein wenig um, sondern drücken in Ihren eigenen
Worten aus, was dort publiziert wurde. Außerdem zeugt es von Ihrem Fleiß
einer umfangreichen Recherche, wenn die eigene Textpassage auf mehrere
Autorinnen und Autoren basiert. Die Anzahl der verschiedenen Autorinnen und
Autoren sagt auch eigenes über Ihren Fleiß aus. Bei der Umsetzung sollten Sie
aber auf keinen Fall den Fehler machen, dass sich nur noch indirekte Zitate
aneinanderreihen, denn Sie sollten in der Lage sein auch eigene Gedanken
bzw. implizites Wissen zu entwickeln. Zu diesem Vorhaben dienen fremde
Quellen als Basis. Je nachdem in welchen Umfang sie daran beteiligt sind
werden diese als indirekte Zitate aufgeführt oder nicht.
14

Bei der Wahl des Designs zur Angabe der (direkten und indirekten) Zitate
haben Sie eine Wahlfreiheit, außer wenn in Ihrem Studiengang oder von Seiten
Ihrer Erstprüferin oder Ihres Erstprüfers eine bestimmte Art der Quellenangabe
gefordert wird. Dies sollten Sie vorher abstimmen.

Außerdem ist nicht einheitlich geregelt ob bei einem indirekten Zitat mehrere
Autorinnen und Autoren unter einer Angabe gesammelt angezeigt werden oder
jeweils eine getrennte Angabe erhalten.

4.1.1 Eigenständige Literaturverwaltung von Zotero in Word nutzen


Mit dem Einsatz der Software Zotero ermöglichen Sie einerseits Daten und
Informationen aus einem Browser (z. B. Mozilla Firefox) unmittelbar in eine
Literaturverwaltungssoftware - siehe folgende Darstellung - zu übernehmen
andererseits diese Daten in Word zum Zitieren und Erstellung des
Literaturverzeichnisses zu nutzen.

Um dies zu realisieren wechseln Sie bitte unter Anwendung des Browsers


Firefox (zum Beispiel) auf die entsprechende Webseite für Downloads der
Organisation Zotero (https://www.zotero.org/download/). Dort finden Sie
dann alles was Sie brauchen.

Unter Dokumentation - siehe orange Ellipse - finden Sie vielfältige Anleitungen


für das Arbeiten mit Zotero.
15

Zuerst muss im Firefox das Add-ons „Zotero Connector“- siehe folgende


Darstellung - installiert werden.

Zotero wäre auch unter anderen Browsern installierbar. Trotzdem empfehlen


viele User die Installation unter Firefox. Installieren Sie im Firefox erscheint dort
eine neues Icon - siehe roter Kreis - zur Aufnahme von Daten in Zotero.

Mit diesem Icon können Sie nun die gefundene Webseite bzw. die gefundenen
Daten in Zotero archivieren.
16

Andererseits arbeitet Zotero auch als (unabhängiges) Programm auf Ihrem


Rechner. Auf diese Art und Weise können Sie über „Bibliothek exportieren“ alle
Daten in eine entsprechende Datei speichern und über „Importieren“ Einträge
von einem Programm (z. B. Zotero auf Ihrem Smartphone) zu einem anderen
Programm (z. B. Ihr Rechner) übertragen. Siehe dazu die folgende Darstellung.

Nun muss noch das entsprechende Plugins in Word installiert werden. Dazu
klicken Sie bitte auf „Plugins“ - siehe blaue Ellipse - der Seite
17

www.zotero.org/download/ und danach suchen sie bitte in der Liste das


gewünschte Plugins - siehe grüne Ellipse.

Damit wird das entsprechende Plugin/Add-Ins in Word installiert. Dies können


Sie überprüfen indem Sie im Hauptmenü den Bereich „Datei“ aufrufen und dort
den Bereich „Optionen“. Bei den Optionen wählen Sie bitte „Add-Ins“ aus. Es
erscheint das entsprechende Fenster - siehe folgende Darstellung. Dort sehen
Sie nun die Zeile „Zotero.dotm“ - früher war es Zotero.dot.

Nach dem Markieren der entsprechenden Zeile „Zotero.dotm“ können Sie über
die Schaltfläche „Los“ noch eine Verbindung zu dem Programm OneNote oder
anderer Programme herstellen.
18

In Word erscheint dann „Zotero“ neu im Menü. Dort stehen Ihnen dann die
entsprechenden Icons zur Nutzung von Zotero zur Verfügung.

In der folgenden Darstellung sehen Sie die in Zotero relevantesten Icons.

Mittels des Icons „Neuer Eintrag“ - siehe grüner Kreis - geben Sie die Daten
hinsichtlich einer Quelle in Zotero ein. Ist die Eingabe mehrerer Autoren/-innen
notwendig besteht die Möglichkeit die Zeile Autor zu vervielfältigen. Betätigen
19

Sie dazu bitte das Plus-Zeichen in der Zeile „Autor“ - siehe blaues Rechteck in
der folgenden Darstellung.

Das Icon „Neue Notiz“ - siehe lila Kreis - ermöglicht Ihnen Gedanken,
Informationen usw. in Zotero festzuhalten.

Mit dem Icon „Anhang hinzufügen“ - siehe oranger Kreis - können Sie den
Einträgen Links/Verweise auf Dateien oder Dateien selbst hinzufügen.
20

Die relevanten Daten eines im Web angezeigten Buches können über das Icon
„Eintrag per Identifier hinzufügen“ - siehe gelber Kreis - direkt in Zotero
übernommen werden. Sie müssen dazu nur ein Feld ausfüllen.

Zusätzlich können Sie alle Einträge mit Tags/Schlagwörtern versehen, die eine
spätere Suche ermöglichen, als auch Notizen anfügen.

Bitte starten Sie zuerst Zotero und danach Word. Jetzt positionieren Sie den
Mauszeiger/Cursor an die Stelle wo Sie die Quellangabe wünschen.

Dann betätigen Sie das Icon zur Eingabe der Quellenangaben eines Zitates
(roter Kreis in der obigen Darstellung) und bestimmen dort - siehe farbige Pfeile
in der folgenden Darstellung - den gewünschten Zitierstil. Diesen können Sie
auch über das Icon zur Bestimmung Ihrer Präferenzen - siehe oranger Pfeil in
der obigen Darstellung - festlegen.

Wählen Sie beispielsweise den Zitierstiel, der in der obigen Darstellung mit dem
blauen Pfeil gekennzeichnet ist, dann sieht das Ergebnis wie in der folgenden
Darstellung aus.
21

Bei Wahl eines Zitierstils mit Fußnote - gelber Pfeil - dann ergibt sich das
folgende Ergebnis.

Sollte Ihnen die Fußnote zu umfangreich sein, dann probieren Sie es mit dem
durch den lila Pfeil gekennzeichneten Formatierungsstil. In der folgenden
Darstellung sehen sie das Ergebnis.

Zur Erstellung Ihres Literaturverzeichnisses positionieren Sie bitte an der


gewünschten Stelle den Mauszeiger/Cursor und betätigen das Icon „Add/Edit
Bibliography“ - siehe grüner Kreis in einer der vorherigen Darstellungen). Als
Ergebnis werden alle im Text verwendeten Angaben eines Zitates - siehe
folgende Darstellung - angezeigt.

4.1.2 Die Möglichkeiten in Word selbst


Positionieren sie bitte den Mauszeiger/Cursor an die Stelle im Text wo die
Quellangabe erscheinen soll. Dann betätigen Sie bitte im Menü „Verweise“ das
Icon „Zitat einfügen“.
22

Bei MS-Office 365 Pro finden Sie das Gewünschte unter „Referenzen“ - siehe
blaue Ellipse in der folgenden Darstellung - im Menü.

Sollte die Quelle noch nicht benutzt worden sein wählen Sie bitte „Neue Quelle
hinzufügen“. In dem nun erscheinenden Fenster füllen Sie bitte die
entsprechenden Felder aus - siehe folgende Darstellung.

Bei den Angaben im Feld „Autor“ können Sie entweder zuerst den Nachnamen,
dann ein Komma und ein Leerzeichen und zum Schluss den Vornamen oder
Sie klicken auf Bearbeiten und füllen die Felder Nachname und Vorname aus.
Sollte die Quelle mehrere Autoren haben können Sie in diesem Fenster weitere
Namen hinzufügen. Dies wäre auch im Feld „Autor“ möglich, wenn Sie die
einzelnen Autoren jeweils durch ein Semikola trennen - siehe die folgende
Darstellung.

Verwenden Sie eine Quelle ab der zweiten Auflage wird diese hinter dem Titel
getrennt durch ein Komma angegeben - siehe Ellipse in der vorherigen
Darstellung.
23

Wird eine Quelle erneut verwendet, dann brauchen Sie nur bei dem Icon „Zitat
einfügen“ auf das Dreieck zu klicken und es erscheint eine Liste aller Quellen
zur Auswahl. Das Ergebnis könnte wie in dem folgenden Beispiel aussehen.

Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text
Text Text Text Text Text Text Text Text. (Lucko & Trauner, 2002)

Zur Erstellung des Literaturverzeichnisses positionieren Sie bitte den


Mauszeiger/Cursor an die gewünschte Stelle und betätigen danach im Menü
„Verweise“ das Icon „Literaturverzeichnis“. Dort wählen Sie aber bitte die Zeile
„Literaturverzeichnis einfügen“. So erhalten Sie beispielsweise das folgende
Ergebnis.

Lechner, F. (2012). Wissensmanagement, 4. Auflage. München.


Lucko, S., & Trauner, B. (2002). Wissensmanagement. München, Wien.

4.1.3 Manuelle Eingabe in Fußnoten und auch ins Literaturverzeichnis


Dazu positionieren Sie bitte im Text an der gewünschten Stelle, z. B. hinter dem
Punkt eines Satzes oder unmittelbar hinter einem Wort, den Mauszeiger/Cursor
und betätigen das Icon „Fußnote einfügen“ im Menü „Verweise“.

Bei MS-Office 365 Pro finden Sie das Gewünschte unter „Referenzen“ - siehe
blaue Ellipse in der folgenden Darstellung - im Menü.
24

Word führt nun an dieser Stelle eine Nummer ein und setzt den Cursor in den
Fußnotenbereich.

Dort geben Sie bitte den entsprechenden Text zur Fußnote an. Dies kann eine
Literaturquelle sein - siehe Kapitel 3.3 -, aber auch ergänzender Text zu einem
Begriff, Informationen über ein angewendetes Verfahren usw. sein. Zur
Erstellung des Fußnotentextes beachten sie bitte den Text in der folgenden
Darstellung.

Leider verursacht Word bei der Verwendung von Fußnoten oft einen
Designfehler, der daraus besteht, dass der Abstand zwischen
Fußnotentrennlinie und Fußnotentext zu groß ist - siehe nachfolgende
Darstellung.

Dieser Designfehler ist harmlos und kann einfach beseitigt werden. Sie
wechseln bitte über „Ansicht“ im Hauptmenü von „Seitenlayout“ zu „Entwurf“.
Danach gehen Sie bitte über „Verweise“ in den Bereich Fußnoten des
Hauptmenüs und betätigen dort das Icon „Notizen anzeigen“. Dadurch wird ein
zweites Fenster angezeigt. Im unteren Fenster sehen Sie ein Auswahlmenü.
Aktuell werden „Alle Fußnoten“ angezeigt. Deshalb wählen sie bitte
„Fußnotentrennlinie“ aus und entfernen alle Absatzmarken unter (!) der Linie.
Zum Abschluss wechseln Sie bitte wieder über „Ansicht“ auf „Seitenlayout“.
25

Neben einem automatisierten Verfahren können Sie aber auch die Quellangabe
über das Icon „Fußnote einfügen“ im Menü „Verweise“ manuell angeben.

Bei MS-Office 365 Pro finden Sie das Gewünschte unter „Referenzen“ - siehe
blaue Ellipse in der folgenden Darstellung - im Menü.

Dazu positionieren Sie bitte im Text an der gewünschten Stelle den


Mauszeiger/Cursor und betätigen das entsprechende Icon. Word führt nun an
dieser Stelle eine Nummer ein und setzt den Cursor in den Fußnotenbereich.
Dort geben Sie dann Ihre Angaben ein. Die folgende Darstellung zeigt
beispielhaft das Ergebnis.

Wollen Sie statt des Kurzbeleges den erweiterten Kurzbeleg angeben, dann
sähe das Ergebnis wie in der folgen Darstellung aus.

Die Angabe der Seitenzahl bzw. Seitenzahlen hinsichtlich der Quelle kann noch
erfolgen, aber wird wegen den neuen Medien (z. B. e-books) nicht mehr
empfohlen.
26

Zur Übernahme in das Literaturverzeichnis übertragen Sie bitte Ihre Angaben in


die entsprechende Tabelle und ergänzen diese bezüglich der fehlenden
Angaben. Das Ergebnis sähe beim Kurzbeleg wie in der folgenden Darstellung
aus.

Für den erweiterten Kurzbeleg sähe das Ergebnis entsprechend der folgenden
Darstellung aus.

4.2 Beschriftungen und entsprechende Verzeichnisse


erzeugen
Die Beschriftung einer Darstellung wird zwar im Darstellungsverzeichnis
aufgeführt, aber es ist das Abbildungsverzeichnis, d. h. ein
Abbildungsverzeichnis entspricht jeweils einer Kategorie für Beschriftungen. Es
können neben den vorhandenen Kategorien „Abbildung“, „Tabelle“ und „Formel“
eigene Kategorien (siehe dazu Kapitel 4.3.3) angelegt werden.

Zur Anwendung einer Beschriftung setzen Sie bitte den Mauszeiger/Cursor


unterhalb der Darstellung, Tabelle usw. und betätigen das Icon „Beschriftung
einfügen“ im Menü „Verweise“. Bei MS-Office 365 Pro finden Sie das
gewünschte unter „Referenzen“ - siehe folgende Darstellung - im Menü.
27

Unterhalb deshalb, weil der Mauszeiger/Cursor z. B. nach dem Einfügen einer


Darstellung rechts unten bei dem Absatzzeichen steht - siehe lila Kreis in der
folgenden Darstellung. Würden Sie jetzt die Beschriftung einfügen, dann stände
diese rechts neben der Darstellung. Dafür würde die Darstellung selbst aber im
Darstellungsverzeichnis aufgeführt.

Abbildung 4-1 Übertragung von Wissen zwischen Personen


Quelle: eigene Darstellung

Zuerst wählen Sie bitte bei „Bezeichnung“ - siehe gelbe Ellipse in der folgenden
Darstellung - die gewünschte Kategorie der Beschriftung aus. Damit bei der
Beschriftung gemäß dem Leitfaden auch die Kapitelnummer angezeigt wird
muss über Nummerierung - siehe rote Ellipse in der folgenden Darstellung - ein
weiteres Fenster aufgerufen werden.
28

In diesem Fenster setzen Sie bitte bei „Kapitelnummer einbeziehen“ - siehe


grüne Ellipse in der folgenden Darstellung - ein Haken gesetzt werden. Dies
muss für jede Kategorie bei jedem Word, das Sie nutzen, durchgeführt werden.

Nun erfolgt nach einem Leerzeichen die Eingabe der Beschriftung. Diese muss
mit einem Absatzzeichen beendet werden.

Der Abstand zwischen der Darstellung und der Beschriftung kann mittels der
beiden Formate „Beschriftung zentriert“ und „Beschriftung zentriert mit Abstand“
variiert werden. Dazu markieren Sie bitte die Darstellung und wählen das
gewünschte Format. Gleichzeitig wird die Darstellung durch dieses Format
zentriert.

In der Zeile unterhalb der Beschriftung wird die Quelle angegeben. Die Angabe
der Quelle erfolgt entsprechend der verwendeten Zitate - siehe Kapiteln 4.1.1
bis 4.1.3. Bei der Verwendung von Zotero oder Word selbst zu Angabe von
Quellen muss dieses Verfahren auch hier verwendet werden, da sonst die
Quelle nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt wird. Beispiele für diese
Verfahren sehen Sie in der folgenden Darstellung.
29

Bei einer manuellen Eingabe könnte diese wie in der folgenden Darstellung
aussehen.

Auch bei einer selbst erstellten Darstellung erfolgt eine Quellenangabe - siehe
beispielsweise die folgende Darstellung.

Sollten jedoch wesentliche Bestandteile der Quelle in Ihre Darstellung


übernommen worden sein, dann schreiben Sie bitte „eigene Darstellung in
Anlehnung an“ und zitieren die Quelle - siehe folgende Darstellung.

Abbildung 4-2 Zusammenhang zwischen Informations- und Wissensmanagement


Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an (Voß, 2001)

Ähnlich verhält es sich, wenn Sie ´fremdes´ Datenmaterial in Ihrer Darstellung


(z. B. einem Diagramm) verwenden, dann könnten die Angaben der Quelle z. B.
wie in der folgenden Darstellung aussehen.
30

Zur Formatierung der beiden Zeilen (Beschriftung und Angabe der Quelle)
stehen Ihnen wieder die Formate „Beschriftung zentriert“ und „Beschriftung
zentriert mit Abstand“ zur Verfügung.

4.3 Verzeichnisse einfügen und füllen


Alle notwendigen Verzeichnisse sind in der in der Formatvorlage schon
vorhanden. Diese wurden jeweils durch das Icon „Abbildungsverzeichnis
einfügen“ und der Wahl der entsprechenden Kategorie / Bezeichnung erzeugt.
Sie brauchen diese nur noch zu aktualisieren.

Anmerkung: Die Anleitung hinsichtlich Darstellungs-, Tabellen-, Formel-


und Anhangsverzeichnis erfolgt aus didaktischen Gründen auf der Seite
des Verzeichnisses selbst.

Inhaltsverzeichnis und Literaturverzeichnis verwenden eine andere Technik


bzw. das Literaturverzeichnis muss manuell erstellt werden.

4.3.1 Darstellungsverzeichnis erstellen


Das Darstellungsverzeichnis verwendet aber die Kategorie / Bezeichnung
„Abbildung“, deshalb sollten Sie die Beschriftung von Darstellungen nicht
wechseln, da sonst im Darstellungsverzeichnis keine Einträge mehr aufgeführt
werden.

4.3.2 Andere Kategorien des Abbildungsverzeichnisses


Bei Tabellen- und Formelverzeichnis sind es jeweils die Kategorien /
Bezeichnungen „Tabelle“ und „Formel“.

4.3.3 Anhangsverzeichnis anfertigen


Damit alle Anhänge nachher im Anhangsverzeichnis aufgeführt sind muss auch
hier das Verfahren einer Beschriftung angewendet werden.

Dazu setzen Sie bitte den Mauszeiger/Cursor an den Beginn einer Seite im
Anhang und betätigen das Icon „Beschriftung einfügen“ im Menü „Verweise“.
31

Nun betätigen Sie bitte die Schaltfläche „Neue Bezeichnung“ - siehe orange
Ellipse in der folgenden Darstellung.

Es wird ein weiteres Fenster angezeigt. Dort geben Sie bitte unter
„Bezeichnung“ das Wort ´Anhang´ ein - siehe folgende Darstellung.

Dach wechseln Sie bitte über die Schaltfläche „Nummerierung“ in ein anderes
Fenster und wählen dort bei „Format“ beispielsweise Großbuchstaben - siehe
folgende Darstellung.

Bei „Kapitelnummer einbeziehen“ wird kein Haken gesetzt.

Nun können Sie die eigentliche Beschriftung eingeben. Entweder in der


gleichen Zeile oder Sie wechseln mit Shift + Enter in die Zeile darunter - siehe
folgende Darstellungen.
32

Zum Abschluss formatieren Sie bitte die entsprechende Zeile bzw.


entsprechenden Zeilen mit dem Format „Überschrift die nur so aussieht“. Damit
wird auch das Absatzformat ´Blocksatz´ durch ´Linksbündig´ getauscht - siehe
die Beispiele auf den entsprechenden Seiten der Formatvorlage.

Nun noch das Anhangsverzeichnis aktualisieren und Sie sind fertig.

4.3.4 Literaturverzeichnis anfertigen


Da das Literaturverzeichnis nur eine Sammlung der verschiedenen
Quellenangaben Ihrer Arbeit ist wurde die jeweilige Erstellung in den Kapiteln
4.1.1 bis 4.1.3 behandelt.

5 Fazit und Ausblick


Diese Anleitung bzw. Sammlung von Anleitungen erfüllt nicht die
Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit (schon die Anzahl der Seiten ist
dafür zu gering), aber aufgrund der Anregung von Herrn Prof. Dr. Beeker hat
der Autor zumindest versucht sich den Anforderungen zu nähern.

Der inhaltliche Schwerpunkt liegt in der Vermittlung von Know-how zur Nutzung
von MS-Word und den Möglichkeiten der Formatvorlage zur Erstellung von
Hausarbeiten, Projektarbeiten oder Thesen innerhalb der RFH.
Selbstverständlich hängt die Qualität Ihrer Arbeit von den eigenen Fähigkeiten
und Ihrem Fleiß ab. So sollten Sie frühzeitig mit der Formatvorlage trainieren
und sich in der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten schulen.
Gelegenheiten bieten sich in der RFH genügend und an Unterstützung mangelt
es auch nicht. Sie müssen nur auf die Leute zugehen bzw. mit ihnen
kommunizieren.
33

Auch bei positivster Prognose kann sich der Autor keine App vorstellen, bei der
Sie nur noch den Titel Ihrer Arbeit und den gewünschten Seitenumfang
eingeben müssen und danach sicher sein können, dass das von der App
erstellte Ergebnis mindestens der Note gut entspricht. Im zukünftigen
Berufsleben werden Fähigkeiten wie die schriftliche Fixierung einer
Problemlösung und der Transfer Ihres impliziten Wissens weiterhin gefordert,
deshalb nutzen Sie die Gelegenheit Ihre Fähigkeiten zu demonstrieren.
34

Darstellungsverzeichnis

Abbildung 4-1 Übertragung von Wissen zwischen Personen............................26

Abbildung 4-2 Zusammenhang zwischen Informations- und Wissensmana-


gement........................................................................................28

Einfach den Mauszeiger in den obigen Satz setzen und danach die rechte
Maustaste drücken. Jetzt auf die Zeile „Felder aktualisieren“ und das
Darstellungsverzeichnis erscheint. Voraussetzung sind Beschriftungen, sonst
kommt der obige Satz als Fehlermeldung.

Im zweiten Eintrag hat der Autor das Wort Wissensmanagement manuell


getrennt. Auch hier ist diese Trennung analog zum Inhaltsverzeichnis bei der
nächsten Aktualisierung des Verzeichnisses weg.

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.
35

Tabellenverzeichnis

Zur Formatierung des Tabellenverzeichnisses selbst (nur notwendig wenn


Einträge über zwei Zeilen gehen) steht die Formatvorlage Tabellenverzeichnis
zur Verfügung.

Tabelle 1-1 Muster Muster Muster Muster Muster Muster Muster Muster
Muster................................................................................................2

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.
36

Formelverzeichnis

Zur Formatierung des Formelverzeichnisses selbst (nur notwendig wenn


Einträge über zwei Zeilen gehen) steht die Formatvorlage Formelverzeichnis
zur Verfügung.

Formel 2–1 Wurzel zur Berechnung Wurzel zur Berechnung Wurzel zur
Berechnung Wurzel zur Berechnung................................................2

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch.
37

Anhangsverzeichnis

!!! Bitte für den Text Anhangsverzeichnis die Formatvorlage ´Überschrift ohne
Kapitelnr´ verwenden. Jedoch für die einzelnen Anhänge die Formatvorlage
´Überschrift die nur so aussieht´!!!

Zur Formatierung des Anhangsverzeichnisses selbst (nur notwendig wenn


Einträge über zwei Zeilen gehen) steht die Formatvorlage Anhangsverzeichnis
zur Verfügung.

Anhang A Interview mit Herrn Schmitz Interview mit Herrn Schmitz Interview mit
Herrn Schmitz......................................................................................2

Anhang B Prospekt der Firma X...........................................................................2

Wollen Sie diesen Bereich nicht nutzen, dann entfernen Sie bitte die
Überschrift, den Text dieser Seite und den Seitenumbruch sowie die folgenden
Seiten mit Anhang.

Hier befindet sich ein Seitenumbruch…


38

Anhang A
Interview mit Herrn Schmitz Interview mit Herrn Schmitz Interview mit Herrn
Schmitz
39

Anhang B Prospekt der Firma X


40

Literaturverzeichnis

Autor Autor Autor Buch


Autor Der Text ist linksbündig (kein Blocksatz), deshalb darf
hier nicht die Formatvorlage Standard, sondern es muss
die Formatvorlage Literaturverzeichnis verwendet
werden.
Lassen Sie bitte hinsichtlich des Sortierens keine
Leerzeilen, sondern schaffen Sie Abstände über Shift +
Enter.

Die Tabelle kann durch Drücken der Tabulatortaste um weitere Zeilen erweitert
werden. Die ausgefüllten Zeilen können jederzeit sortiert werden. Bitte wegen
des Sortierens keine Leerzeilen erzeugen.

Hier befindet sich ein Abschnittswechsel


Eigenständigkeitserklärung

Hiermit bestätige ich, dass ich die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst und
keine anderen Publikationen, Vorlagen und Hilfsmitteln als die angegebenen
benutzt habe. Alle Teile meiner Arbeit, die wortwörtlich oder dem Sinn nach
anderen Werken entnommen sind, wurden unter Angabe der Quelle kenntlich
gemacht. Gleiches gilt für von mir verwendete Internetquellen. Ich versichere,
dass ich diese Arbeit oder nicht zitierte Teile daraus vorher nicht in einem
anderen Prüfungsverfahren eingereicht habe. Mir ist bekannt, dass meine
Arbeit zum Zwecke eines Plagiatsabgleichs mittels einer
Plagiatserkennungssoftware auf eine ungekennzeichnete Übernahme von
fremdem geistigem Eigentum überprüft werden kann. Ich versichere, dass die
elektronische Form meiner Arbeit mit der gedruckten Version identisch ist.

I hereby affirm that I have independently written this work and have not used
any publications, templates or aids other than those I have indicated. All parts of
my work which have been taken literally or correspondingly from other publica-
tions have been duly acknowledged. This also applies to Internet sources. I af -
firm that I have not previously submitted this work or any unquoted parts thereof
in any other examination procedure. I am aware that my work can be checked
by means of plagiarism recognition software in order to verify the integrity of its
written content. I also affirm you that the electronic form is identical to the
printed version.

Ort, Datum, Unterschrift

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