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Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

an der Technischen Universität Dresden


Carus Akademie,
(Fachbereich Berufliche Weiterentwicklung,
Fachrichtung OTA)

Leitfaden
für die Erstellung und Präsentation von Fachvorträgen

vorgelegt von
Katja Barthel und Kerstin Flemming
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

1. April 2009, aktualisiert 07.03.2021


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung .................................................................................................... 1

2 Fachvorträge ……………………………………...…….................................. 2

2.1 Thema ........................................................................................................ 2

2.2 Rahmenbedingungen ................................................................................. 2

2.3 Aufbau eines Vortrages ………………………………………………….....…. 2

2.4 Folieninhalt ………………………………………………………………….….. 3

2.5 Foliengestaltung ……………………………..…………………………………. 3

2.6 Literatur …………………....………....…………………………………………. 4

2.6.1 Zitate …………………………………………………………………………….. 5

2.6.2 Literaturverweise im Text ……………………………………………………... 5

2.6.3 Literaturverzeichnis ……………………………………………………………. 5

2.7 Technische Gestaltung ……………………………………………………...… 7

2.8 Angemessenes Auftreten ………………………………………………..……. 7

2.9 Vortragsweise …………………………………………………………….…….. 8

3 Checkliste ………………………………………………………..……….......... 8

4 Bewertung ………………………………………………………………………. 9

4.1 Inhalt …………………………………………………………………………….. 9

4.2 Formale Gestaltung ……………………………………………………………. 9

5 Fazit ………………………………….………………………………………….. 10

Literaturverzeichnis …………………………………………………………………….. 11

Selbstständigkeitserklärung ………………………………………………..………….. 12
1 Einleitung

Das Ziel der beruflichen Aus- und Weiterbildung ist die Erweiterung der Handlungs-
kompetenzen. Dazu zählt das Erstellen und Präsentieren von Fachvorträgen. Dafür ist es
notwendig, dass Sie sich im Selbststudium Fachwissen aneignen, dieses Wissen schriftlich
niederlegen, um es an andere weiterzugeben. Im Arbeitsalltag können so Auszubildende,
pflegerische Hilfskräfte, junge oder unerfahrene Mitarbeitende, noch nicht fachweitergebildete
Pflegekräfte, Weiterbildungsteilnehmende, jedoch auch Fachpflegekräfte profitieren, deren Aus-
und Weiterbildung schon ein paar Jahre zurückliegt.

Mancher von Ihnen wird später Artikel in Fachzeitschriften veröffentlichen oder Referate im
Team, auf Fortbildungsveranstaltungen, Symposien und Kongressen halten. Ihre Mitarbeit wird
sicher auch bei der Erstellung von Pflegestandards und Einarbeitungskonzepten, bei der
Vorbereitung auf Zertifizierungen im Rahmen des Qualitätsmanagements, in verschiedenen
Projekten und nicht zuletzt bei der Erarbeitung von Patienteninformationen gefragt sein. Unser
Ziel ist es, Sie auch auf diese Aufgaben vorzubereiten.

Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen ein Instrument an die Hand geben, welches es Ihnen
ermöglicht, für diese Anforderungen vorbereitet zu sein.

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2 Fachvorträge

Gute Fachvorträge vermitteln neues Wissen und informieren die Zuhörenden unter
Berücksichtigung ihres Vorwissens in geeigneter Form. Außerdem regen sie zum Mit- sowie
Nachdenken an. „Referieren trainiert die Fähigkeit, Inhalte auszuwählen und angemessen zu
portionieren“ (Pospiech: 19). Durch eine schriftliche Ausarbeitung bereiten Sie sich intensiv vor,
machen sich mit den Inhalten vertraut und werden sicherer in der Argumentation. „Definieren
Sie zentrale Begriffe und binden Sie, wo sinnvoll, Beispiele und visualisiertes
Anschauungsmaterial ein.“ (Pospiech: 19) Lesen Sie jedoch die Verschriftlichung nicht einfach
ab. Nutzen Sie besser Stichpunkte, anhand derer Sie, wie an einem roten Faden entlang frei
referieren (vgl. Pospiech: 19-20).

2.1 Thema
Die Auswahl des Themas erfolgt in Abstimmung mit der Kursleitung. Wichtig ist eine sinnvolle
Eingrenzung bzw. Konkretisierung. Das gilt besonders bei Dopplungen eines Themas innerhalb
des Kurses.

2.2 Rahmenbedingungen
Eine Präsentationssoftware (z. B. PowerPoint, Prezi) eignet sich gut für die Ausarbeitung des
Vortages und zur Präsentation. Der Abgabetermin wird in Abstimmung mit der Kursleitung
festgelegt und der Vortrag als elektronisches Dokument (PDF-Format) 14 Tage vor der
Präsentation per E-Mail eingereicht. Nutzen Sie zur Visualisierung z. B. Fotos, Videos,
Diagramme, Poster, Flipchart, Tafel, Modelle oder Anschauungsmaterialien. Beachten Sie die
Zeitvorgabe (z.B. 10-15 Minuten Vortragszeit).

2.3 Aufbau des Vortrages


Titelfolie
Die Titelfolie beinhaltet folgende Angaben:
 Thema des Vortrages, ggf. Untertitel
 Name des Autors/Vortragenden (Vor- und Nachname), nicht auf jeder Folie, ggf.
Schlussfolie mit Kontaktdaten
 Vortrag im Rahmen der Aus-/ Weiterbildung …
 Datum des Vortrages

Gliederung
Eine logische Gliederung wird dem Vortrag vorangestellt. Verwenden Sie dafür eine numerische
Gliederung mit arabischen Ziffern, max. bis zur 3. Ebene mit folgenden Inhalten:

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1 Einleitung
o Ziel des Vortrages vorstellen
o Auswahl begründen, Hinführen, Einordnung des Themas
o Interesse wecken
2 Hauptteil
o eigentliche Vortragsinhalte, weiter systematisch untergliedert (Erkennbarkeit von
Abschnitten der Gliederung)
o wichtige Aussagen hervorheben
o Details mit Beispielen/Bildern/Zitaten veranschaulichen
o Kritik anbringen
3 Fazit
o prägnante Zusammenfassung
o keine neuen Informationen

Literaturverzeichnis
 alphabetisch nach Autoren bzw. Herausgebernamen geordnet
 ggf. Abbildungsverzeichnis und Abkürzungsverzeichnis
 Die Arbeit schließt mit der unterschriebenen Selbstständigkeitserklärung ab.

2.4 Folieninhalt
 objektiv, sachlich, klar und strukturiert
 „roter Faden“ im Folienverlauf
 Wissensstand der Zuhörer beachten, Erklärung von Bekanntem vermeiden
 persönliche Meinungen nur sehr sparsam äußern
 Literaturverweise

2.5 Foliengestaltung
 Überschriften: kurz, präzise und analog zur Gliederung
 Formulierung:
o Stichpunkte oder kurze Textblöcke
o Fachsprache verwenden
o Abkürzungen sparsam benutzen und bei erster Verwendung erklären
z. B. Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)
o Kontrolle von Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion nicht vergessen
 Foliennummerierung: rechts unten, Titelfolie nicht nummerieren
 Schriftart: serifenlose Schrift (z. B. Arial)

3
 Schriftgröße:
o Titel/Thema: 36-48 Punkt
o ggf. Untertitel: 24 Punkt
o Überschriften: 28-32 Punkt
o Fließtext: 18-20 Punkt
 Zeilenabstand (ZAB): ca. 120%-130% der Schriftgröße
 Beschriftung von Abbildungen:
o unterhalb der Abbildung: fortlaufende Nummerierung, Titel, Quelle (auch z. B.
eigene Abbildung)
 Beschriftungen von Tabellen:
o oberhalb der Tabelle: fortlaufende Nummerierung, Titel
o unterhalb der Tabelle: Quelle
 Farben:
o dunkle Schrift auf hellem Hintergrund, starker Kontrast zwischen Schriftfarbe und
Hintergrund
o wenige abgestimmte Schriftfarben verwenden
 Hervorhebungen: (fett, kursiv, unterstrichen oder farblich) einheitlich, sparsam
verwenden

2.6 Literatur
Das Erstellen von Fachvorträgen setzt die Auseinandersetzung mit entsprechender Literatur
voraus. Wichtig dabei ist die Nachvollziehbarkeit der benutzten Quellen (vgl. Niederhauser
2006: 13). Alle Aussagen und Behauptungen aus der verwendeten Literatur werden mit
Quellenangaben belegt. Lediglich bei Allgemeinwissen kann darauf verzichtet werden.
Veröffentlichte und somit nachvollziehbare Quellen sind zitierfähig (z. B. wissenschaftliche
Zeitschriften, Sammelbände, Handbücher). Nicht zitierfähig sind hingegen Tageszeitungen (z.B.
Bild) oder Publikumszeitschriften (z. B. Brigitte) (vgl. Theisen 2005: 140-141; Krämer 1999: 184-
185). Kritisch zu bewerten sind Quellen aus dem Internet. Als ungeeignet gelten z. B.
Internetforen. Verwendetes elektronisches Material wird wie alle anderen Informationen
ordnungsgemäß zitiert (vgl. Theisen 2005: 198). Ein Plagiat und Betrug liegt vor, wenn fremde
Texte oder Textpassagen als eigene Leistung ausgegeben werden. Alle im Literaturverzeichnis
aufgeführten Quellen werden im Text ausgewiesen und alle im Text zitierten Quellen erscheinen
wiederum im Literaturverzeichnis.

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2.6.1 Zitate
 direkte wörtliche Zitate:
mit Anführungszeichen markieren und Quelle angeben
Beispiel:
„Das Zitat muss der Vorlage genau entsprechen, mit all ihren sprachlichen Eigenheiten,
veralteten Formen und auch mit Fehlern“ (Niederhauser 2006: 37).
Auslassungen sind mit „…“ zu kennzeichnen (vgl. Niederhauser 2006: 36; Krämer 1999:
188-190)
 indirekte Zitate:
werden sinngemäß wiedergegeben und vor der Quellenangabe erscheint: „vgl.“ (vgl.
Niederhauser 2006: 38)
Beispiel:
In einer schriftlichen Arbeit müssen sinnentsprechende Zitate mit Literaturangaben
versehen werden (vgl. Niederhauser 2006: 38).

2.6.2 Literaturverweise im Text


 alle Quellen müssen mit Autor (Nachname), Jahr und Seitenzahl gekennzeichnet und im
Literaturverzeichnis aufgeführt werden, keine Titel oder Internetseiten im Text aufführen
(vgl. Eco: 2007: 198; Krämer: 1999: 192; Niederhauser 2006: 40)
 bei zwei Autoren werden beide angegeben und zwischen den Nachnamen erscheint:
„und“
Beispiel:
(Kettek und Aschemann 2005: 34)
 bei mehr als zwei Autoren wird nur der erste genannt und „et al.“ - Abkürzung von et alii
(lat.): und andere
Beispiel:
(Largiader et al. 2001: 43)
 Literaturverweise aus mehreren Quellen werden durch Semikolon getrennt
Beispiel:
(Kettek und Aschemann 2005: 34; Largiader et al. 2001: 43)

2.6.3 Literaturverzeichnis
 Literaturangaben von selbstständig erschienen Quellen:
Name, Vorname (Jahreszahl): Titel. Untertitel. Auflage. Verlagsort: Verlag.
Beispiel:
Niederhauser, Jürg (2006): Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum
Schreiben von Arbeiten in Schule und Studium. 4. Auflage. Mannheim: Dudenverlag.

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Beispiel:
Maslin-Prothero, Sian (Hrsg.) (2001): Leichter Lernen lernen. Lehr- und Arbeitsmethoden
für die Pflege. Bern: Huber. (die Auflage erst ab der zweiten angeben)

 Literaturangaben von Beträgen in Sammelbänden:


Name, Vorname (Jahreszahl): Titel. Untertitel. In: Name, Vorname (Hrsg.): Titel.
Untertitel. (Seitenangabe). Auflage. Verlagsort: Verlag.
Beispiel:
Luce-Wunderle, Gertraud (2006): OP-Material. In: Debrand-Passard, Anita und Luce-
Wunderle, Gertraud (Hrsg.): Klinikleitfaden. OP-Pflege. (126-139). 4. Auflage. München,
Jena: Urban & Fischer.
(bei Sammelbänden erscheint nach dem Namen Herausgeber mit „Hrsg.“ in Klammern)

 Literaturangaben von Beträgen in Zeitschriften:


bei Zeitschriften entfällt der Ort, es werden Jahrgang (und Heft) und die Seitenzahlen
nach einem Komma angegeben
Beispiel:
Wabitsch, Martin (2004): Kinder und Jugendliche mit Adipositas in Deutschland. Aufruf
zum Handeln. In: Bundesgesundheitsblatt-Bundesgesundheitsforschung-
Gesundheitsschutz 47, 251- 255.
oder:
Hebebrand, Johannes/Dabrock, Peter/Lingenfelder, Michael/Mand, Elmar/Rief,
Winfried/Voit, Wolfgang (2004): Ist Adipositas eine Krankheit? Interdisziplinäre
Perspektiven. In: Deutsches Ärzteblatt 101, (37), A2468-2474.
(bei mehr als zwei Autoren werden die Namen durch Schrägstrich(e) getrennt)
oder:
KRINKO (2018): Prävention postoperativer Wundinfektionen. Bundesgesundheitsblatt-
Gesundheitsforschung-Gesundheitsschutz 61: 448-473.

 Internetquellen:
Name, Vorname (Jahreszahl): Titel. Internetadresse (DOI oder URL) [Stand: Datum der
Abfrage].
Beispiel:
Kramer Axel (2006): Übersichtsarbeit. Händehygiene - Patienten- und Personalschutz.
http://www.egms.de/pdf/journals/dgkh/2006-1/dgkh000014.pdf [03.07.2008]
oder

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Institution (Jahreszahl): Titel. Internetadresse (DOI oder URL) [Stand: Datum der
Abfrage].
Beispiel:
AWMF (2021): Extrakorporale Zirkulation (ECLS/ECMO), Einsatz bei Herz- und
Kreislaufversagen. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/011-021.html [16.02.2021]

Digital Object Identifier (DOI) – numerische Reihenfolge, die auf einen akademischen
Text verweist (Online-Artikel, Online-Buch)
Uniform Resource Locator (URL) – einheitlicher Ressourcenanzeiger, Link

2.7 Technische Gestaltung


 Kompatibilität der Software sicherstellen: PDF-Version zusätzlich parat haben
 Animationen: wenn, dann sparsam, einheitlich
 Test: vor dem Vortragstermin empfohlen

2.8 Angemessenes Auftreten

Abbildung 1: angemessenes Auftreten in wissenschaftlichen Vorträgen


Quelle: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 2014

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2.9 Vortragsweise
 Fachsprache verwenden
 deutlich, nicht zu schnell und hochdeutsch sprechen
 Betonung und Pausen einsetzen
 Füllwörter meiden
 kurze Sätze besser verständlich
 Probevorträge zur Vorbereitung nutzen

3 Checklisten

Checklisten können bei der Vorbereitung von Fachvorträgen gute Unterstützung leisten. Die
folgende Zusammenstellung von Fragen können Sie gern erweitern oder umformulieren und als
„Check up“ vor der Abgabe und der Präsentation des Vortrages nutzen.

Meine CHECKLISTE

 Ist der „roter Faden“ erkennbar?


 Sind Literaturverweise und Literaturverzeichnis vollständig und korrekt?
 Sind Rechtschreibung Grammatik und Interpunktion fehlerfrei?
 Ist ein Vortrag zur „Probe“ erfolgt?
 Funktioniert die Technik?
 Sind alle benötigten Materialien vorbereitet?

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4 Bewertung

4.1 Inhalt
 Klarheit und Eingrenzung des Themas
 logische Gliederung
 durchgängiger Themenbezug, Verständlichkeit und stimmige Gesamtdarstellung
 Verwendung von Fachliteratur
 Visualisierung
 Pflegerelevanz

4.2 Formale Gestaltung


 äußere Form entsprechend der Vorgaben, Lesbarkeit und Übersichtlichkeit
 Literaturverweise vollständig und korrekt
 Literaturverzeichnis vollständig und korrekt
 exakte Zitierweise
 Rechtschreibung, Grammatik und Interpunktion einwandfrei
 Einhalten der Zeitvorgaben (Abgabetermin, Vortragsdauer)

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5 Fazit

Erfolgreiche Vorträge sind übersichtlich gegliedert, kurz, prägnant, anschaulich, anregend, auf
die Zielgruppe zugeschnitten und praxisrelevant. Wichtig ist eine systematische, zielorientierte
Vorgehensweise, die Erkennbarkeit eines „roten Fadens“, sowie die Einhaltung formeller
Regeln. Korrekte Literaturangaben ermöglichen die Nachvollziehbarkeit Ihrer Ausführungen.
Eine Checkliste unterstützt Sie bei der Vorbereitung.

Nutzen Sie diesen Leitfaden zur Orientierung für das Vorbereiten von Fachvorträgen im
Rahmen der Beruflichen Weiterbildung an der Carus Akademie des Universitätsklinikums Carl
Gustav Carus Dresden. Wenn Sie darüber hinaus Referate erarbeiten und vortragen, richten
Sie sich bitte nach den Vorgaben der Veranstalter.

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Literaturverzeichnis

Eco, Umberto (2007): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. 12. Auflage.
Heidelberg: C.F. Müller Verlag.

Krämer, Walter (1999): Wie schreibe ich eine Seminar- oder Examensarbeit?
2. Auflage. Frankfurt, New York: Campus Verlag.

Niederhauser, Jürg (2006): Die schriftliche Arbeit – kurz gefasst. Eine Anleitung zum
Schreiben von Arbeiten in Schule und Studium. 4. Auflage. Mannheim: Dudenverlag.

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Lehrstuhl für E-Business (2014): Leitfaden zum


wissenschaftlichen Präsentieren.
https://www.e-
business.ovgu.de/ebusiness_media/Downloads/Vorlesungen/Leitfaden+wis
senschaftliches+Pr%C3%A4sentieren.pdf [09.02.2021]

Pospiech, Ulrike (2017): Wie schreibt man wissenschaftliche Arbeiten? Von der Themenfindung
bis zur Abgsabe. Berlin: Dudenverlag.

Theisen, Manuel R. (2005): Wissenschaftliches Arbeiten. Technik – Methodik – Form. 12.


Auflage. München: Verlag Vahlen.

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Selbstständigkeitserklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich den vorliegenden Vortrag selbständig angefertigt habe, keine
anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und die Stellen, die im Wortlaut oder im
wesentlichen Inhalt aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer Quellenangabe
kenntlich gemacht habe.

Ich versichere, dass ich diesen Vortrag noch nicht an einer anderen Bildungseinrichtung oder im
Rahmen einer anderen Weiterbildungsmaßnahme vorgelegt bzw. gehalten habe.

Ort:

Datum:

Name, Vorname:

Unterschrift:

(Bitte diesen Text als letzte Folie in den Vortrag mit Unterschrift einfügen.)

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