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Leitfaden – WBH-Formalien
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Leitfaden – WBH-Formalien
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Inhaltsverzeichnis
1 Einführung ................................................................................................................ 1
4 Anhang ...................................................................................................................... 11
4.1 Literatur- und Quellenverzeichnis ............................................................ 11
4.2 Eidesstattliche Erklärung ........................................................................... 14
4.3 Nutzungsrechte und Sperrvermerke ......................................................... 15
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1 Einführung
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Die Abschlussarbeit, sei es die Bachelorarbeit für Ihr Bachelorstudium oder die Master-
arbeit für Ihr Masterstudium, bildet das Kernstück Ihrer Abschlussprüfung. Sie ist der
abschließende Beleg Ihrer wissenschaftlichen Qualifikation auf akademischem Niveau.
Für alle studentischen Qualifikationsarbeiten gelten dieselben grundständigen Regeln zu
Formalien, unabhängig vom spezifischen Typus als Vertiefungsarbeit, Projektarbeit, Ba-
chelorarbeit oder Masterarbeit.
Der Sinn solcher einfachen Regeln zu Formalien ist, vorgelegte schriftliche Arbeiten,
Studien, Untersuchungen usw. untereinander vergleichbar zu machen und damit der
wissenschaftlichen Diskussion auf akademischem Niveau zu öffnen. Eine studentische
Qualifikationsarbeit gilt nur dann als „wissenschaftlich“, wenn charakteristische Grund-
elemente beachtet wurden bzw. enthalten sind. So müssen wissenschaftliche Arbeiten:
• objektivierbar,
• intersubjektiv nachvollziehbar und
• nach wissenschaftlichen Kriterien angefertigt sein, also eine klare methodisch-ge-
stützte Vorgehensweise (Forschungsmethode) aufweisen.
Wissenschaftliche Arbeiten unterscheiden sich demzufolge deutlich von „einfachen Er-
zählungen“.
Jede studentische Qualifikationsarbeit soll ein spezifisches Thema kompakt, klar und
verständlich beleuchten. Die spezifische Zielsetzung mit prägnanter Forschungsfrage
definiert die Perspektive, mit der das Thema beleuchtet und mit geeigneten Methoden
lösungsorientiert bearbeitet werden soll. Neben einem solchen Problemlösungsbeitrag
zu einer bestimmten Forschungsfrage enthält eine gelungene studentische Qualifikati-
onsarbeit auch Überlegungen zu den Grenzen und zur Reichweite der getroffenen Aus-
sagen, z. B. anhand einer kritischen Würdigung bzw. mithilfe der Beschreibung von Li-
mitationen.
Der sprachliche Stil einer studentischen Qualifikationsarbeit ist vergleichbar mit dem ei-
nes Zeitschriftenaufsatzes.
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Hinweis:
Die spezifischen Hinweise zu Inhalt, Struktur und methodisch-gestützter Vorge-
hensweise (Forschungsmethoden) Ihrer studentischen Qualifikationsarbeit ent-
nehmen Sie bitte den Studienheften: WAM02, WAM03 und WAM04 mit den ent-
sprechenden Begleitdokumenten mit Referenzcharakter.
Dort finden Sie auch einen einfachen Leitfaden („Vier Ankerpunkte“), wie Sie von
einer groben Idee zu einem aussagekräftigen Exposé für Ihre studentische Qua-
lifikationsarbeit kommen, mitsamt allen Pflichtbestandteilen.
Neben den fachbereichsübergreifenden bzw. -verbindenden Grundlagen kann es
sein, dass die Fachbereiche ggf. spezifische, ggf. auch teilweise abweichende Beson-
derheiten zugrunde legen, bspw. zu Zitation oder zu etablierten Forschungsmetho-
den. Insofern ist es angeraten, dass Sie sich stets zeitig vergewissern und sämtliche
Rahmenbedingungen zweifelsfrei im Vorfeld klären.
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3.1 Titelblatt
Das Titelblatt enthält die Angaben zur eindeutigen Kennzeichnung Ihrer studentischen
Qualifikationsarbeit:
• die prüfende Hochschule, an der Sie eingeschrieben sind – in Ihrem Fall also die
Wilhelm Büchner Hochschule,
• die prüfende bzw. die betreuende Person an der Hochschule,
• den Fachbereich, in dem Sie Ihre studentische Qualifikationsarbeit vorlegen sowie
• den Arbeitstitel.
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3 Gestaltung, Layout und Formatierung
Die Nennung des Zweitprüfers auf dem Titelblatt ist nicht erforderlich, da diese Person
die Hochschule auswählt.
Hinweis:
• Ein Muster für das Titelblatt finden Sie in Anlage III sowie als anschauliche Bei-
spiele im Bereich „Best Practice“.
• Machen Sie auf dem Titelblatt alle im Muster gezeigten Angaben. In der Gestal-
tung sind Sie weitgehend frei.
• Beachten Sie die korrekte Schreibweise der Namen: Hochschule, Prüfer etc.!
Hinweis:
Die spezifischen Hinweise zur inhaltlichen Ausgestaltung und zur Struktur entneh-
men Sie bitte dem Studienheft WAM02 sowie dem Archiv mustergültiger studenti-
scher Qualifikationsarbeiten.
3.3 Abstract
Ein Abstract bzw. Vorwort soll in Kurzform die zentralen Eckpunkte der Arbeit enthal-
ten und Interesse wecken.
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Gestaltung, Layout und Formatierung 3
Das Abstract folgt direkt nach dem Inhaltsverzeichnis und sollte eine DIN A4-Seite
nicht überschreiten.
Hinweis:
Die spezifischen Hinweise zu Inhalt und Aufbau von Abstracts entnehmen Sie bitte
dem Studienheft WAM02 sowie den Lehrvideos.
3.4 Abkürzungen
Bei der Verwendung von Abkürzungen gelten die Prinzipien der Sparsamkeit und der
Einschlägigkeit. Abkürzungen wie z. B., usw., etc. sind generell üblich.
• Darüber hinaus können Sie auch Währungen, Maße und Gewichte abkürzen.
• Abkürzungen, die der Bedeutung nach zwei Wörter beinhalten (wie „zum Beispiel“)
müssen durch ein Leerzeichen voneinander getrennt sein (z. B.). Verwenden Sie „ge-
schützte Leerzeichen (°)“, um unerwünschte Zeilenumbrüche zu vermeiden (z. B.,
d. h., et al., o. J., e.V. …). Sollte am Satzende eine Abkürzung mit Punkt stehen (wie
z. B. etc.), kommt nicht noch ein Schlusspunkt dahinter. Dies gilt auch für Auslas-
sungspunkte (wie …).
• Verwenden Sie Abkürzungen nur nach den Regeln des Duden, und achten Sie dar-
auf, alle weiteren fachlichen Abkürzungen, z. B. für Institutionen, Gesetze, techni-
sche Zusammenhänge usw., in einem Abkürzungsverzeichnis in den Anhang hin-
ter den Textteil zu stellen.
• Für technische Abkürzungen geben einschlägige Normen Auskunft.
• Abkürzungen in Überschriften und am Satzanfang sollten Sie vermeiden.
Quellenangaben
Zu Art und Weise von Quellenangaben gibt es leider viel zu viele schlechte Vorbilder,
auch in wissenschaftlichen Kreisen. Wenn Sie Gedankengut Dritter nutzen, um Ihre ei-
genen Thesen und Gedanken zu unterstützen oder sich davon z. B. auch bewusst ganz
oder teilweise abgrenzen, dann gehört es zu wissenschaftlicher Redlichkeit, dies auch
deutlich zu machen.
Hinweis:
Als kurzweilige Lektüre zu Quellenangaben und Zitation sei Ihnen der Beitrag von
Müller-Merbach (2009): Informatives Zitieren empfohlen.
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3 Gestaltung, Layout und Formatierung
Eine Auflistung aller verwendeten Quellen gehört, unabhängig vom gewählten Zitati-
onsstil, in das Literatur- und Quellenverzeichnis.
• Ausführliche Methode: Die ausführliche Methode nennt bei jeder Quellenangabe
die vollständige Literaturquelle im Text. Dies kann entweder im Fließtext oder in der
Fußnote geschehen.
Auf der einen Seite haben die hier genannten Möglichkeiten den Vorzug, dass die voll-
ständige Quelle am Ort vermerkt ist, ohne ggf. im Literatur- und Quellenverzeichnis
nachschlagen zu müssen. Auf der anderen Seite kann vor allem das in Beispiel 3.1 ge-
nannte Verfahren den Lesefluss erheblich beeinträchtigen.
• Amerikanische (Harvard) Methode: Bei der sogenannten amerikanischen Quellen-
angabe wird mehr auf das Wohl des Lesers geachtet. Die Quellenangabe wird – im-
mer nach einheitlichem Muster und in derselben Art und Weise – verkürzt verwen-
det. Dabei wird nur der Nachname des Verfassers, das Jahr der Veröffentlichung und
die Seitenangabe genannt.
Zitate
Bei Zitaten wird grundsätzlich unterschieden zwischen
• wörtlichen Zitaten und
• sinngemäßen Zitaten.
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Gestaltung, Layout und Formatierung 3
Wörtliche Zitate
Beispiel 3.5:
„Anfangs geht es oft weniger um Gefühle als um Taten, […], meist in anschuldigen-
den Formulierungen.“ 3
Beispiel 3.6:
„Die Dialogphase geht nahtlos (aber nicht immer ausschließlich, d. Verf.) in die
Selbstklärungsphase […] über.“
• Zitate oder wörtliche Rede in einem Zitat werden am Anfang und Ende apostro-
phiert.
Beispiel 3.7:
„Der Klärungshelfer unterbricht den Dialog […] (und) fragt […]: ‚Darf ich mal neben
Sie treten und etwas für Sie sagen‘.“
• Beim Weglassen oder Hinzufügen von Sperrungen oder Hervorhebungen ist in der
Quellenangabe darauf hinzuweisen.
Grundsätzlich wird nach der Originalquelle zitiert. Nur dann, wenn das Originalwerk
nicht zugänglich ist, darf eine Sekundärquelle verwendet werden.
Im Quellenverweis im Text wird nur die Originalquelle angegeben; im Literatur- und
Quellenverzeichnis wird die Originalquelle aufgeführt und nach dem Vermerk „zitiert
nach“ oder „In:“ die Sekundärquelle genannt.
Wenn Sie eine Literaturquelle angeben, zitieren Sie, soweit vorhanden, aus der neuesten
Auflage, sofern nicht besondere Gründe dagegensprechen.
3. Alle Zitate der folgenden Beispiele aus Thomann, C. (1998). Klärungshilfe: Konflikte im Beruf. Methoden
und Modelle klärender Gespräche bei gestörter Zusammenarbeit. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, S. 144.
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3 Gestaltung, Layout und Formatierung
Wörtliche Zitate dürfen nur äußerst sparsam verwendet werden: Ihr Korrektor möchte
schließlich Ihre eigene Sicht der Dinge kennenlernen und keine Aneinanderreihung von
Zitaten lesen, wie es leider immer wieder vorkommt.
Verwenden Sie wörtliche Zitate nur dann, wenn eine besonders prägnante Formulierung
des Autors es rechtfertigt, wenn z. B. ein neuer Begriff eingeführt wird, eine Polemik ge-
genüber einem anderen Autor aufgebaut oder eine ironische Spitze geschickt verwendet
wurde.
Sinngemäße Zitate
Sinngemäße Zitate sind ebenso gründlich wie wörtliche Zitate als entliehen kenntlich zu
machen. Sie können dazu z. B. folgende Formulierungshilfen nutzen:
• Bärwald schreibt, … (Bärwald, 2000, S. 3).
• Nach Ansicht von Bärwald (2000, S. 3) ...
• Im Gegensatz dazu behauptet Bärwald (2000, S. 3), dass ...
Möchten Sie die Gedankengänge des einen Autors dadurch unterstützen, dass Sie ande-
re, gleichgesinnte Autoren zur Unterstützung heranziehen, dann ist es in der Regel nicht
zweckmäßig, dies in aller Ausführlichkeit zu tun. Es reicht völlig aus und vermeidet un-
nötige Wiederholungen, wenn Sie deutlich machen, dass auch andere wissenschaftliche
Meinungen die von Ihnen vorgetragene unterstützen. Dazu können Sie z. B. Formulie-
rungen verwenden wie:
Die Meinung von Bärwald hat sich allgemein in der Diskussion durchgesetzt (vgl. dazu
auch … – hier folgen Angaben zu weiteren Vertretern der Bärwald-Meinung).
Auch andere Meinungen gehen in diese Richtung (vgl. z. B. … hier folgen Angaben zu
relevanten Vertretern dieser Meinungen).
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Wichtig!
Da Webseiten im Internet oft kurzfristig geändert werden, sollten Sie stets über eine
Kopie der zitierten Webseiten in Form eines Papierausdrucks oder einer elektroni-
schen Datei verfügen, damit eine nachträgliche Einsicht bei Bedarf und zur Prüfung
jederzeit einfach möglich ist. Keinesfalls zitierfähig sind nicht redaktionell gepflegte
Internetseiten wie Wikipedia u. Ä.
3.6 Fußnoten
Die Verwendung von Fußnoten hat den Vorteil, dass der Text von Zusatzinformationen
entlastet wird, die nicht für das unmittelbare Verständnis notwendig sind. Der Leser hat
so die Möglichkeit, sich zunächst voll auf den Fließtext zu konzentrieren.
Die Information zu verwendeten Quellen und Hilfsmitteln kann er dann ganz nach Be-
darf im Nachgang der Fußnote entnehmen.
Sinnvoll sind Fußnoten gerade dann, wenn sie z. B. ausführliche Information zu thema-
tischen Exkursen oder zu ergänzenden Details, etwa zur Begriffsbildung, zu Denkschu-
len und zur wissenschaftlichen Methodik, enthalten, die den Leser bei der Aufnahme des
Textes zunächst eher ablenken oder überfordern würden.
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3 Gestaltung, Layout und Formatierung
• Fassen Sie in einer Tabelle oder einer Abbildung Daten verschiedener Quellen neu
zusammen oder berechnen Sie diese neu, sodass die Herkunft der einzelnen Zahlen
nicht mehr erkennbar ist, so nennen Sie zu der entsprechenden Tabelle unbedingt
alle verwendeten Quellen. Geben Sie zweckmäßigerweise in einer Fußnote an, mit
welcher Methode die Zahlen weiterverarbeitet wurden.
• Zahlenangaben im Text werden wie Textquellen angegeben und zitiert.
• Für die Verwendung von Formeln, technischen Zeichnungen usw. gibt es DIN-Nor-
men, z. B. DIN 1338 „Formelschreibweise und Formelsatz“; DIN 6776 „Technische
Zeichnungen“.
• Es ist sinnvoll, Darstellungen einheitlich nach einer dieser oder einer vergleichbaren
DIN-Norm vorzunehmen.
Tabellen und Abbildungen sind in einem entsprechenden Tabellen- und Abbildungsver-
zeichnis aufzuführen. Diese stehen im Anhang, hinter dem Textteil der Arbeit.
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4 Anhang
Der Anhang nach dem Textteil enthält alle relevanten Verzeichnisse, beispielsweise:
1. Abkürzungsverzeichnis
2. Formelzeichen und Indizes
3. Glossar
4. Literatur- und Quellenverzeichnis
5. Abbildungsverzeichnis
6. Tabellenverzeichnis
7. Sachwortverzeichnis
8. Eidesstattliche Erklärung
9. Nutzungsrechte und Sperrvermerke
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4 Anhang
Beispiel 4.1:
• Bryman, A. (1992). Charisma and Leadership in Organizations. London et al.:
Verlag, S. xy.
• Haury, S. (1989). Laterale Kooperation zwischen Unternehmen: Erfolgskriterien
und Klippen. Schweizerisches Institut für Außenwirtschafts-, Struktur- und Re-
gionalforschung an der Hochschule St. Gallen (Hrsg.), Bd. 20, Diss., Grüsch.
Zeitschriftenaufsätze
• Nachname des Autors (falls kein Autor genannt wird: o. V.)
• Vorname-Initial(en)
• in Klammern (Hrsg.), falls der Autor das Werk mehrerer Autoren herausgegeben hat
• vollständiger Titel des Werks (kursiv und Punkt am Ende), eventuell auch Titel der
Schriftenreihe und Band-Nummer (nicht kursiv)
• In:
• vollständiger Titel der Zeitschrift (nicht kursiv, Komma)
• Nummer des Jahrgangs (Jg.) oder des Bandes (Bd.), (Komma)
• Heft-Nummer (Komma)
• Anfangsseite/-spalte und Endseite/-spalte (Punkt)
Beispiel 4.2:
Kieser, A. (3/1990). Bürokommunikationstechnik und organisatorische Innovation.
In: Zeitschrift Führung und Organisation, 59, S. 171–175.
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Anhang 4
• Name des Herausgebers bzw. der Herausgeber plus in Klammern (Hrsg.), Doppel-
punkt
• vollständiger Titel des Sammelwerks (nicht kursiv, Komma), Anfangsseite/-spalte
und Endseite/-spalte, Verlagsort: Verlag.
Beispiel 4.3:
Frese, E. (1989). Organisationstheoretische Anmerkungen zur Diskussion um „CIM-
fähige“ Unternehmungen. In: Wildemann, H. (Hrsg.): Gestaltung CIM-fähiger Un-
ternehmen am Industriestandort Bundesrepublik Deutschland, S. 161–184. Mün-
chen.
Zeitungsartikel
• Nachname des Autors (falls kein Autor genannt wird: o. V.), Komma
• Vorname-Initial(en), Punkt
• Erscheinungsjahr (in Klammern), Punkt
• vollständiger Titel des Artikels (kursiv), Punkt
• In:
• vollständiger Titel der Zeitung (nicht kursiv), Komma
• Nummer der Zeitung
• Datum der Ausgabe (in Klammern), Komma
• Seiten-/Spaltenangabe, Punkt
• Erscheinungsort
Beispiel 4.4:
Gehrmann, W. (1989). Die Arbeit kommt aus dem Takt: In der Autoindustrie sollen
neue Strukturen die Fließbandfertigung beenden. In: Die Zeit, Nr. 28 (07.07.1989),
S. 17–19. Hamburg.
Hinweis:
Bei allen o. g. Formen der Literatur- und Quellenangaben ist auf die Satzzeichen zwi-
schen den jeweiligen Angaben zu achten (s. Beispiele). Bei Nennung mehrerer Au-
toren sind diese durch ein Semikolon zu trennen. Es ist zu empfehlen, bei mehr als
drei Autoren weitere Autoren durch „et al“ zu ersetzen.
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4 Anhang
Hinweis:
Die spezifischen Hinweise zur Literaturrecherche entnehmen Sie bitte dem Studien-
heft WAM04 sowie den Handreichungen für systematische Literaturanalysen bei
den Forschungsmethoden.
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Anhang 4
Darüber hinaus stimmen Sie hiermit einer standardmäßigen Plagiatsprüfung zu. Geben
Sie die Erklärung wider besseres Wissen falsch ab, so kann Ihnen auch im Nachhinein
Ihr erworbener akademischer Grad aberkannt werden.
Ein Muster für die eidesstattliche Erklärung finden Sie in den Leitfäden zu Bachelor- und
Masterarbeiten vom Prüfungsamt.
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