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2019-1
Grundlagen der Informatik
Klausur:
Typ GIL
Übungsklausur
Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
a) Das Diamant-Modell heißt so, weil das Vorgehensmodell die Form eines Diamanten
hat. Nennen Sie die drei Achsen des Diamanten. Wenn man den dreidimensionalen
Diamanten aufschneidet, ergeben sich drei mögliche zweidimensionale Ebenen.
Beschreiben Sie eine davon. (7 Punkte)
d) Die Funktion void swap (int x, int y) übernimmt die Variablen x und y per „call by
value“ vom Hauptprogramm. Das funktioniert so aber nicht, die beiden Variablen
zu vertauschen. Was müsste man stattdessen tun? (2 Punkte)
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Studienf ach:
2019-1
Grundlagen der Informatik
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Typ GIL
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Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
a) Schreiben Sie die Dualzahl 1010102 als Dezimalzahl. Geben Sie Ihren Rechenweg
an. (3 Punkte)
b) Schreiben Sie die Dezimalzahl 11110 als Dualzahl. Geben Sie Ihren Rechenweg an.
(4 Punkte)
c) Schreiben Sie die Dualzahl 1010102 als Hexadezimalzahl. Geben Sie Ihren
Rechenweg an. (3 Punkte)
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Studienf ach:
2019-1
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Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
a) Erklären Sie den folgenden Ausschnitt des Datenmodells: die Klassen, Attribute,
Kardinalitäten und Beziehungen zwischen den Klassen. (5 Punkte)
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
b) Erstellen Sie ein Klassendiagramm für die Verwaltung der folgenden Daten.
Vergessen Sie nicht die Attribute der Klassen und die Kardinalitäten der
Beziehungen. (20 Punkte)
Erstellen Sie ein Klassendiagramm, um ein Datenmodell der folgenden Daten darzustellen:
Jeder Kunde wird durch eine eindeutige Kundennummer identifiziert. Dabei handelt
es sich eine ganze Zahl, die von eins ab hochgezählt wird.
Zu jedem Kunden werden auch sein Name verwaltet und die Tatsache, ob er
gesperrt ist oder nicht.
Es gibt zwei Arten von Kunden: Privat- und Firmenkunden.
Jede Kreditkarte hat eine eindeutige Kartennummer, Monat und Jahr bis zu dem die
Karte gültig ist, und eine PIN. Alle diese sind natürliche Zahlen.
Außerdem hat jede Kreditkarte einen Status. Dieser Status kann einen von folgenden
Werten annehmen: beantragt, aktiv, abgelaufen, gesperrt.
Es gibt drei Arten von Kreditkarten: Firmenkarten, Individualkarten und Partnerkarten.
Nur Firmen können Firmenkarten haben. Dabei muss jede Firmenkarte genau einer
Firma zugeordnet sein. Individualkarten müssen jeweils genau einem Privatkunden
zugeordnet sein, Partnerkarten sind genau zwei Privatkunden zugeordnet.
Umgekehrt kann jeder Kunde beliebig viele Karten haben.
Mit jeder Kreditkarte werden beliebig viele Zahlungen durchgeführt.
Jede Zahlung ist natürlich genau einer einzigen Kreditkarte zugeordnet.
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Prüfer: Studiengang:
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
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b) Fassen Sie alle Fälle zusammen, die sich zusammenfassen lassen. (4 Punkte)
a) Stellen Sie die Berechnung der Gesamtsumme der Zahlungen mit Kreditkarte
Nr. i im aktuellen Monat j als Struktogramm dar. (8 Punkte)
b) Welche Variablen außer i,j,k, betrag und anzahl sind noch nötig für diesen
Algorithmus? Welchen Datentyp haben diese Variablen? (2 Punkte)
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Chemische Verfahrenstechnik,
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Musterlösung
a) Das Diamant-Modell heißt so, weil das Vorgehensmodell die Form eines Diamanten
hat. Nennen Sie die drei Achsen des Diamanten. Wenn man den dreidimensionalen
Diamanten aufschneidet, ergeben sich drei mögliche zweidimensionale Ebenen.
Beschreiben Sie eine davon. (7 Punkte)
Musterlösung:
(SEI11, S. 26ff)
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Das Betriebssystem kümmert sich darum, dass sich Benutzer anmelden und dass
Programme geladen und ausgeführt werden können. Das Betriebssystem organisiert die
Verwaltung der Daten, steuert und koordiniert die Prozesse, verwaltet die Ressourcen des
Rechners und erspart es Ihnen, sich selbst direkt mit der Hardware herumschlagen zu
müssen.
(GDI01, S. 14)
Syntax: die Sprachregeln, mit deren Hilfe sich korrekte Sätze aufbauen und analysieren
lassen. Es sind Regeln der Rechtschreibung, zum Setzen von Satzzeichen und zur
Grammatik.
Semantik: Die Semantik eines Satzes in einer Sprache ist sein Gehalt, seine Bedeutung. Die
Semantik eines C-Programmes ergibt sich aus der Betrachtung des Zusammenhangs von
Eingabe und Ausgabe: Was hat das Programm bewirkt?
(INM11, S. 58)
d) Die Funktion void swap (int x, int y) übernimmt die Variablen x und y per „call by
value“ vom Hauptprogramm. Das funktioniert so aber nicht, die beiden Variablen
zu vertauschen. Was müsste man stattdessen tun? (2 Punkte)
Musterlösung:
Um dieses Problem zu lösen, muss die Parameterübergabe an die Funktion nach dem
Prinzip „call by reference“ erfolgen. Man arbeitet hier mit Adressen und Zeigern.
(INM12, S. 4f)
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
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/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
a) Schreiben Sie die Dualzahl 1010102 als Dezimalzahl. Geben Sie Ihren Rechenweg
an. (3 Punkte)
Musterlösung: (GDI01, S. 57)
101010 = 1 x 25 + 1 x 23 + 1 x 21 = 32+8+4 = 42
b) Schreiben Sie die Dezimalzahl 11110 als Dualzahl. Geben Sie Ihren Rechenweg an.
(4 Punkte)
Musterlösung:
111 : 2 = 55 Rest 1
55 : 2 = 27 Rest 1
27 : 2 = 13 Rest 1
13 : 2 = 6 Rest 1
6 : 2 = 3 Rest 0
3 : 2 = 1 Rest 1
1 : 2 = 0 Rest 1
Ergebnis: 1101111
(GDI01, S. 58f)
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Chemische Verfahrenstechnik,
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/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
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c) Schreiben Sie die Dualzahl 1010102 als Hexadezimalzahl. Geben Sie Ihren
Rechenweg an. (3 Punkte)
Musterlösung: (GDI01, S. 69)
Die Umrechnung ist sehr einfach: Jeweils vier Ziffern der Dualzahl ergeben eine einzige
Ziffer im Hexadezimalsystem.
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Chemische Verfahrenstechnik,
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/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
a) Erklären Sie den folgenden Ausschnitt des Datenmodells: die Klassen, Attribute,
Kardinalitäten und Beziehungen zwischen den Klassen. (5 Punkte)
- 11 -
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Prüfer: Studiengang:
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
b) Erstellen Sie ein Klassendiagramm für die Verwaltung der folgenden Daten.
Vergessen Sie nicht die Attribute der Klassen und die Kardinalitäten der
Beziehungen. (20 Punkte)
Erstellen Sie ein Klassendiagramm, um ein Datenmodell der folgenden Daten darzustellen:
Jeder Kunde wird durch eine eindeutige Kundennummer identifiziert. Dabei handelt
es sich eine ganze Zahl, die von eins ab hochgezählt wird.
Zu jedem Kunden werden auch sein Name verwaltet und die Tatsache, ob er
gesperrt ist oder nicht.
Es gibt zwei Arten von Kunden: Privat- und Firmenkunden.
Jede Kreditkarte hat eine eindeutige Kartennummer, Monat und Jahr bis zu dem die
Karte gültig ist, und eine PIN. Alle diese sind natürliche Zahlen.
Außerdem hat jede Kreditkarte einen Status. Dieser Status kann einen von folgenden
Werten annehmen: beantragt, aktiv, abgelaufen, gesperrt.
Es gibt drei Arten von Kreditkarten: Firmenkarten, Individualkarten und Partnerkarten.
Nur Firmen können Firmenkarten haben. Dabei muss jede Firmenkarte genau einer
Firma zugeordnet sein. Individualkarten müssen jeweils genau einem Privatkunden
zugeordnet sein, Partnerkarten sind genau zwei Privatkunden zugeordnet.
Umgekehrt kann jeder Kunde beliebig viele Karten haben.
Mit jeder Kreditkarte werden beliebig viele Zahlungen durchgeführt.
Jede Zahlung ist natürlich genau einer einzigen Kreditkarte zugeordnet.
Musterlösung:
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Prüfer: Studiengang:
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
b) Klassendiagramm:
Bewertung:
5 Punkte für die 11 Attribute (Die Datentypen müssen nicht angegeben sein, da sie in SEI11
nicht angegeben sind.)
Summe = 20 Punkte
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Prüfer: Studiengang:
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Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
Musterlösung:
(SEI11, S. 68)
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Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
Bewertung:
2 Punkte für die 3 Entitäten
2 Punkte für die 6 Attribute
3 Punkte für die beiden Relationships und deren Kardinalitäten
Summe: 7 Punkte
Wenn der Antragsteller schon Kunde ist, dann beruht die Entscheidung darauf, ob
dieser Kunde gesperrt ist oder nicht. Ist der Kunde gesperrt, wird der Antrag
abgelehnt, ist er nicht gesperrt, dann wird der Antrag genehmigt.
Wenn der Antragsteller noch kein Kunde ist, dann wird eine Schufa-Auskunft
eingeholt. Ist die Schufa-Auskunft OK, dann wird der Antrag genehmigt,
andernfalls abgelehnt.
b) Fassen Sie alle Fälle zusammen, die sich zusammenfassen lassen. (4 Punkte)
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Prüfer: Studiengang:
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Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
Musterlösung:
(SEI11, S. 64-67)
Schon Kunde? J J J J N N N N
Gesperrt? J J N N J J N N
Schufa-Auskunft OK? J N J N J N J N
Antrag genehmigen x x x x
Antrag ablehnen x x x x
Bewertung:
Summe = 13 Punkte
Schon Kunde? J J N N
Gesperrt? J N -- --
Schufa-Auskunft OK? -- -- J N
Antrag genehmigen x x
Antrag ablehnen x x
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Studienf ach:
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Klausur:
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Übungsklausur
Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
Bewertung:
- 17 -
Studienf ach:
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Grundlagen der Informatik
Klausur:
Typ GIL
Übungsklausur
Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
- 18 -
Studienf ach:
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Grundlagen der Informatik
Klausur:
Typ GIL
Übungsklausur
Prüfer: Studiengang:
Andrea Herrmann Bachelor Mechatronik, Erneuerbare Energien,
Maschinenbau, -Informatik, Elektro- und
Informations-, Fahrzeug-, Kunststofftechnik,
Chemische Verfahrenstechnik,
Wirtschaftsingenieurwesen Informationstechnik
/ Erneuerbare Energien, Energietechnik,
Logistik, Produktion (inkl. Kurzstudiengänge)
Musterlösung:
a) Code:
For (k=1; k<= AnzahlZahlungen; k++)
If (ausland[k]);
Bewertung:
Summe: 10 Punkte
bool ausland[AnzahlZahlungen];
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