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Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Campus Sankt Augustin
überarbeitete Fassung
2020
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Vorbemerkungen
Dieser Leitfaden dient als Grundlage für das Anfertigen schriftlicher Arbeiten
(Hausarbeiten, Exposé, Berichte, Bachelor- und Masterarbeiten) im Fachbereich
Wirtschaftswissenschaften am Campus Sankt Augustin. Unabhängig davon kann der
jeweilige Betreuer individuelle und ggf. abweichende formale Anforderungen stellen. Dies
sollte mit dem Betreuer im Vorfeld abgeklärt werden.
2.1 Titelblatt
Das Titelblatt enthält alle Informationen, die für die eindeutige Zuordnung der Arbeit nötig
sind (s. Anhang 1):
• Name der Hochschule
• Name des Fachbereiches
• Art der Arbeit
• Thema der Arbeit
• Akad. Grad und Name des/der Betreuers/-in
• Datum der Abgabe
• Persönliche Daten: Vorname, Name, Adresse
• Matrikelnummer
• E-Mail-Adresse.
2.2 Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis umfasst sämtliche Bestandteile (außer Eidesstattliche Erklärung) der
Arbeit mit Angabe der Seite (Anhang 4). Bereits aus dem Aufbau des Inhaltsverzeichnisses
muss erkennbar sein, wie das Thema verstanden, bearbeitet und umgesetzt worden ist
(=Argumentationskette). Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen:
3
• Überschriften einzelner Gliederungspunkte dürfen nicht mit dem Thema der Arbeit
und den Überschriften von Unterpunkten identisch sein.
• Bei Arbeiten mit einem Umfang von bis zu 20 Seiten sollte die Gliederung
höchstens drei Gliederungsebenen umfassen, um eine „Zergliederung“ zu
vermeiden. Wird ein Haupt- oder Unterpunkt weiter untergliedert, müssen
mindestens zwei Unterpunkte gebildet werden (d.h. auf einen Punkt 2.1.1
muss zwingend auch 2.1.2 folgen).
• Die aufgenommenen Verzeichnisse sowie ein evtl. vorhandener Anhang werden
ohne Gliederungspunkt in das Inhaltsverzeichnis aufgenommen (s. Anhang 4).
2.5 Quellenverzeichnis
Im Quellenverzeichnis werden nur die in der Arbeit tatsächlich zitierten Quellen als
Vollbeleg umfassend aufgeführt. Jede Quellenangabe bildet einen Block, der durch eine
Leerzeile vom anderen getrennt wird (siehe dazu 3 Layout-Vorschriften sowie Anhang 7).
Die Quellen werden alphabetisch geordnet.
4
Die Regeln zur Zitierweise im Quellenverzeichnis sind dabei zu beachten (siehe Kapitel 5).
2.6 Anhang
Der Anhang erhält ergänzende Informationen über das Thema. In den Anhang werden
z.B. zusätzliche Abbildungen, Gesetzestexte, Gesprächsprotokolle sowie Kopien von E-
Mails oder Internetausdrucke aufgeführt. Siehe dazu den Anhang ab Seite IV.
3 Allgemeine Layout-Vorschriften
Allgemein
Seitenformat DIN A4
Einseitig mit zentrierter Seitennummerierung in
Beschriftung
der Kopfzeile (römisch bzw. arabisch)
Schriftart Arial
Hausarbeiten/Exposé:
Einzelarbeiten 4.000 Wörter*
Bachelorarbeiten:
Einzelarbeiten 15.000-17.500 Wörter*
Richtwert Umfang
Masterarbeiten:
Einzelarbeiten: 25.000-27.500 Wörter*
Seitenrandbemessungen
Linker Seitenrand 4,0 cm
Rechter Seitenrand 2,0 cm
Oberer Seitenrand 3,5 cm
Unterer Seitenrand 2,0 cm
Text
Schriftgröße 12 Punkt (Pt.)
Zeilenabstand 1,5-zeilig
Blocksatz mit automatischer Silbentrennung
Format
(Word-Funktion: Seitenlayout)
Überschriften Hauptkapitel/Unterkapitel
Schriftgröße 12 Punkt, fett
Abstand zum vorherigen Text 2 Zeilen (36 Pt.)
Abstand zum nachfolgenden Text 1 Zeile (18 Pt.)
Bei Unterkapiteln: Abstand zur
1 Zeile (18 Pt.)
vorstehenden Hauptkapitelüberschrift
Quellenverzeichnis
Schriftgröße 12 Punkt (pt)
Zeilenabstand 1-zeilig
Zeilenabstand zwischen den einzelnen
1 Zeile (12 Pt.)
Quellenblöcken
Format linksbündig
5 Zitiertechniken
Bei den Zitiertechniken werden Vollbeleg und Kurzbeleg unterschieden. Der Vollbeleg
wird nur im Quellenverzeichnis angewendet. Der Kurzbeleg findet im Text selbst
Anwendung. Dafür kann entweder die Harvard-Methode oder die Fußnoten-Methode
angewendet werden.
Abbildung 1: Zitiertechniken
Quelle: Eigene Darstellung.
1
Vgl. Stickel-Wolf/Wolf 2002, S. 198; zu dieser Problematik eingehend Theisen 2011, S.159-161.
2
Vgl. Paetzel 2001, S. 108.
8
6 Zitierformen
Beispiel:
Original: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von
einem Großteil der Bevölkerung aus.“
Harvard-Methode
„Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von einem
Großteil der Bevölkerung aus“ (Scholz 2016, S. 216).
Fußnote
„Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von einem
Großteil der Bevölkerung aus.“¹
_______________
¹ Scholz 2016, S. 216.
Fehler im Originaltext
… werden nicht korrigiert, sondern mit einem [sic!] oder [!] (= wirklich so) gekennzeichnet. Eine
Korrektur veralteter Schreibweisen (Rechtschreibreform, Interpunktion) ist nicht erlaubt!
Beispiel: „Zitate haben in wissenschaftlichen Texten charakteritische [sic!] Funktionen.“
Auslassungen
Bei Wegfall eines Wortes durch …
Bei Wegfall mehrerer Wörter oder Sätze durch (...).
Keine Auslassungspunkte bei Beginn und am Ende eines direkten Zitates.
Beispiel: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel (…)
aus“ (Scholz 2016, S. 216).
10
Fremdsprachliche Zitate können im Original zitiert werden, wenn sie ohne Übersetzung
verstanden werden können. Dadurch werden Missverständnisse und Fehlinterpretationen
vermieden. In einer Fußnote kann eine Übersetzung mit der Angabe des
Übersetzernamens [Übersetzung d. Verf.] erfolgen. Wird lediglich ein Wort übersetzt,
erfolgt die Übersetzung fortlaufend im Text, z. B. [übersetztes Wort, Übersetzung d.
Verf.].
Beispiel
Original: „Ein bedeutendes gesundheitliches Risiko geht vom generellen Bewegungsmangel von
einem Großteil der Bevölkerung aus.“
Harvard-Methode
Viele Menschen bewegen sich zu wenig und schaden damit ihrer Gesundheit (vgl. Scholz 2016, S.
216).
Fußnote
1
Viele Menschen bewegen sich zu wenig und schaden damit ihrer Gesundheit.
_______________
¹ Vgl. Scholz 2016, S. 216.
11
6.3 Sekundärzitat
Sekundärzitate sind Zitate, die nicht aus der Originalquelle, sondern aus einer
Sekundärquelle stammen. Grundsätzlich ist aus der Originalquelle zu zitieren, da nur
so Verfälschungen oder Fehlinterpretationen auszuschließen sind. Ist die Originalquelle
jedoch nicht auffindbar oder nur verhältnismäßig schwer zugänglich, sind ausnahmsweise
Sekundärzitate, also Zitate aus „zweiter Hand“ zulässig.
Ein Sekundärzitat ist mit dem Zusatz „zit. nach“ kenntlich zu machen.
Zuerst wird die Originalquelle, dann die Sekundärquelle angegeben.
Im Quellenverzeichnis werden die bibliografischen Angaben beider Autoren einzeln als
Vollbeleg alphabetisch aufgeführt.
Beispiel
„Organisationen sollten Werte in Führungskonzeptionen ausdrücklich mit einbeziehen.“
Kurzbeleg im Text
„Organisationen sollten Werte in Führungskonzeptionen ausdrücklich mit einbeziehen“
(Wunderer/Grunwald 1980, S. 71f. zit. nach Drumm 2005, S. 539).
Quellenverzeichnis:
Drumm, Hans Jürgen (2005):
Personalwirtschaft, 5. überarb. und erw. Aufl., Berlin/Heidelberg.
Wunderer, Rolf/Grunwald, Wolfgang (1980):
Führungslehre, Bd. 2: Kooperative Führung, Berlin/New York.
Abbildung 2: Kundenzufriedenheit
Quelle: Simon; Homburg 1995, S. 150.
12
Abbildung 3: Kundenzufriedenheit
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Simon; Homburg 1995, S. 150.
7 Quellenangaben
7.1.1 Monografien
Es sollte immer die neueste Auflage eines Buches verwendet werden, es sei denn, es wird
bewusst eine ältere Auflage zitiert.
Quellenverzeichnis
Bibliografische Nachname, Vorname(n) des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.)
Angaben (Erscheinungsjahr):
Buchtitel und ggf. Untertitel, Zahl und Art der Auflage, Erscheinungsort(e).
Beispiel Theisen, Manuel René (2011):
Wissenschaftliches Arbeiten. Technik – Methoden – Form, 15., akt. und ergänz.
Aufl., München.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische (Vgl.) Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr,
Angaben Seitenangabe(n).
22
Beispiel Vgl. Theisen 2011, S. 146. Indirektes Zitat, Fußnote
(Theisen 2011, S. 146) Direktes Zitat, Harvard-Methode
Quellenverzeichnis
Bibliografische Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr):
Angaben Titel des Artikels. In: Nachname, Vorname(n) Herausgebers (Hrsg.) des
Sammelwerkes: Titel des Sammelwerkes, Zahl und Art der Auflage,
Erscheinungsort(e), Seitenzahlen des Artikels.
Beispiel Rosenstiel, Lutz von (2012):
Motivation von Mitarbeitern. In: Domsch, Michel E./Regnet, Erika/ Rosenstiel, Lutz
von: Führung von Mitarbeitern – Fallstudien zum Personalmanagement, 3 Aufl.,
Stuttgart, S. 88-103.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische (Vgl.) Nachname des Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr,
Angaben Seitenangabe(n).
Beispiel (vgl. Rosenstiel 2012, S. 94) Indirektes Zitat, Harvard-Methode
Rosenstiel 2012, S. 94. Direktes Zitat, Fußnote
14
Quellenverzeichnis
Bibliografische Zeitschrift:
Angaben Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr):
Titel des Artikels. In: Bezeichnung der Zeitschrift, Jahr, Jahrgang (Heft-Nr.),
Seitenzahlen des Artikels (erste Seite bis letzte Seite).
Zeitung:
Nachname, Vorname(n) des Verfassers (Erscheinungsjahr):
Titel des Artikels. In: Bezeichnung der Zeitung, Erscheinungsdatum, Seitenzahlen
des Artikels (erste Seite bis letzte Seite)
Beispiele Bittelmeyer, Andrea (2009):
Wie intelligent ist das Unbewusste – Intuition im Management. In: manag-
erSeminare, Juli 2009, o. Jg. Heft 136, S. 42-50.
Shaheen, Susan A./Cohen, Adam P. (2013):
Carsharing and personal vehicle services: worldwide market developments and
emerging trends. In: International Journal of Sustainable Transportation, 2013, 7
(1), S. 5-34.
Kurzbeleg im Text
Bibliografische (Vgl.) Nachnamedes Verfassers/des Herausgebers (Hrsg.) Erscheinungsjahr,
Angaben Seitenangabe(n).
5
Beispiele Vgl. Bittelmeyer 2009, S. 46. Indirektes Zitat, Fußnote
(Shaheen/Cohen 2013, S. 11) Direktes Zitat, Harvard-Methode
Quellenverzeichnis
Bibliografische E-Mail: Gesprächsnotiz:
Angaben Name des Senders/Empfängers (Jahr): Name Gesprächspartners
E-Mail-Adresse, „Betreff der E-Mail“, (Jahr):
Kommunikationstyp, [Datum der <Betreff>, Kommunikationstyp,
Veröffentlichung], [Zugriffsdatum] [Datum des Gespräches]
7.1.5 Gesetze
In juristischen Fachkreisen werden sehr unterschiedliche Zitiertechniken angewendet. Die
im Folgenden dargestellte entspricht dem grundsätzlichen Aufbau der bisher aufgeführten
Zitierweisen. Bitte unbedingt mit dem Prüfer abklären, ob die folgende Zitiertechnik
akzeptiert wird.
Quellenverzeichnis
Bibliografische Vollständige amtl. Bezeichnung des Gesetzes (Abk. des Gesetzes),
Angaben vom (Datum der ersten Veröffentlichung des Gesetzes), Angabe des
Bundesgesetzblattes (BGBL), in dem des Gesetz veröffentlicht wurde,
idF. (= in der Fassung) vom (Datum der Veröffentlichung der vorliegenden
Fassung),(Angabe des Bundesgesetzblattes (BGBL), in dem die Fassung
veröffentlicht wurde).
Beispiel Handelsgesetzbuch (HGB):
vom 10. Mai 1897, (RGBl. S. 219), idF. vom 10. Dezember 2001, (BGBl. I S.
2322)
Kurzbeleg im Text
Bibliografische Paragraph, Absatz, Satz Abgekürzung des Gesetzes.
Angaben
Beispiel § 44 Abs. 1 Satz 2 HGB. Direktes Zitat
7.1.6 Gesetzeskommentare
Gesetzeskommentare sind nichtperiodisch erscheinende, von einem einzelnen
Herausgeber oder in Gemeinschaft herausgegebene Veröffentlichungen zu den einzelnen
Vorschriften eines oder mehrerer Gesetze.
Quellenverzeichnis
Bibliografische Nachname, Vorname(n) des Autors bzw. Herausgebers (Hrsg.):
Angaben Titel des Werkes, Zahl und Art der Auflage, Erscheinungsort(e),
Erscheinungsjahr, Seite/Spalte/RNr.
Beispiel Kirchhof, Paul (Hrsg.):
EStG Kompaktkommentar, 4., neu bearb. Auflage, Heidelberg, 2004, S. 95
Ellrot, Helmut/Förschle, Gerhart/Hoyos, Martin/Winkeljohann, Norbert
(Hrsg.): Beck’scher Bilanz-Kommentar, 6., völlig neu bearb. Aufl., München,
2006, S. 111
Kurzbeleg im Text
Bibliografische (Vgl.) Nachname, abgekürzte(r) Vorname(n) des Verfassers/des Herausgebers
Angaben (Hrsg.) Erscheinungsjahr, Seitenangabe(n).
Beispiel Vgl. Kirchhof, P. (Hrsg.) 2004, S. 95. Indirektes Zitat
16
Quellenverzeichnis
Bibliografische Verfassernachname, Vorname bzw. Institution (Hrsg.) (Erscheinungsjahr):
Angaben Titel des Beitrages, [ggf. Datum der Veröffentlichung], URL [Abrufdatum].
Beispiele Bayer AG (Hrsg.) (2014):
Erfindergeist im Klassenzimmer [27.10.2014], http://www.bayer-
stiftungen.de/de/schulfoerderprorgramm.aspx [05.03.2015].
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (Hrsg.) (2016):
Gemeinsam für Integration [01.07.2016].
Anhang
HOCHSCHULE BONN–RHEIN–SIEG
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Campus Sankt Augustin
Hausarbeit
zur Erlangung des Leistungsnachweises
in der Lehreinheit
Anfertigen schriftlicher Arbeiten
HOCHSCHULE BONN–RHEIN–SIEG
Bachelorarbeit
(Drei-Monats-Arbeit)
zur Erlangung
des Grades
Bachelor of Science (B.Sc.)
in der Fachrichtung Betriebswirtschaft
vorgelegt am : TT.MM.JJJJ
von : Vorname Name
Matrikel-Nr. : 9000000
aus : 11111 Musterstadt
Musterstr. 11
Email : xxx@xxx.de
VII
HOCHSCHULE BONN–RHEIN–SIEG
Masterarbeit
(16-Wochen-Arbeit)
zur Erlangung
des Grades
Master of Science (M.Sc.)
in der Fachrichtung Controlling und Management
vorgelegt am : TT.MM.JJJJ
von : Vorname Name
Matrikel-Nr. : 9000000
aus : 11111 Musterstadt
Musterstr. 11
Email : xxx@xxx.de
VIII
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis………………………………………………………………... III
Tabellenverzeichnis………………………………………………………………...... IV
Abkürzungsverzeichnis………………………………………………………………... V
1 Überschrift 1. Gliederungsebene……………………………………………. 1
2 Überschrift 1. Gliederungsebene………………………………………………… 2
2.1 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………....... 2
2.2 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………....... 4
2.2.1 Überschrift 3. Gliederungsebene………………………………… 5
2.2.2 Überschrift 3. Gliederungsebene………………………………… 7
3 Überschrift 1. Gliederungsebene………………………………………….… 8
3.1 Überschrift 2. Gliederungsebene………………………………………... 8
3.2 Überschrift 2. Gliederungsebene………………………………………... 9
3.2.1 Überschrift 3. Gliederungsebene……………………………..…. 9
3.2.2 Überschrift 3. Gliederungsebene……………………………..…. 9
4 Überschrift 1. Gliederungsebene…………………………………..………. 11
4.1 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 11
4.2 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 12
4.3 Überschrift 2. Gliederungsebene……………………………………… 13
Quellenverzeichnis…………………………………………………………………… VI
Anhang………………………………………………………………………………… VII
VIII
Anhang 5: Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Hinweise:
Anhang 6: Tabellenverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Hinweis:
Anhang 7: Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Anhang 8: Quellenverzeichnis
Quellenverzeichnis
Handelsgesetzbuch (2001):
vom 10. Mai 1897, (RGBl. S. 219), idF. vom 10. Dezember 2001, (BGBl. I S.
2322).
Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere an Eides statt, die von mir vorgelegte Arbeit selbstständig ver-
fasst zu haben. Alle Stellen, die wörtlich oder sinngemäß aus veröffentlichten
oder nicht veröffentlichten Arbeiten anderer entnommen sind, habe ich als ent-
nommen kenntlich gemacht. Sämtliche Quellen und Hilfsmittel, die ich für die
Arbeit benutzt habe, sind angegeben. Die Arbeit hat mit gleichem Inhalt bzw. in
wesentlichen Teilen noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.
Eidesstattliche Erklärung
Ich versichere an Eides statt, dass ich meinen Beitrag zur vorliegenden Grup-
penarbeit (Kapitel ...) selbstständig angefertigt habe. Alle Stellen, die wörtlich
oder sinngemäß aus veröffentlichten oder nicht veröffentlichten Arbeiten ande-
rer entnommen sind, habe ich als entnommen kenntlich gemacht. Das gleiche
gilt für die von den auf dem Titelblatt der Arbeit genannten Autoren gemeinsam
verfassten Teile (Kapitel ...). Sämtliche Quellen und Hilfsmittel, die ich für die
Arbeit benutzt habe, sind angegeben. Die Arbeit hat mit gleichem Inhalt bzw. in
wesentlichen Teilen noch keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegen.