Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
⦁ Inhaltsverzeichnis
⦁ eventuell: Verzeichnis der Abkürzungen und Tabellen oder Abbildungen
⦁ Einführung
⦁ Hauptteil
⦁ Schluss
⦁ Literatur- und Quellenverzeichnis
⦁ Erklärung
⦁ Anhang (ggf )
Die Facharbeit soll zum einen in einem Schnellhefter oder mit einem
Heftstreifen versehen in schriftlicher (computergeschriebene, einseitig bedruckte DIN A
4–Seiten) sowie zum anderen einmal in digitaler Form (CD oder Stick) abgegeben werden.
Eine Einzelarbeit sollte 10-15 Seiten, eine Partnerarbeit 15-20 Seiten und eine Dreierarbeit
20-25 Seiten haben, wobei die jeweils letztgenannten Werte Maximalangaben sind, die
eingehalten werden müssen. Bei Partner- und Dreierarbeiten müssen die Einzelleistungen klar
erkenn- und bewertbar sein.
Etwa 10-20 % Einleitung, 10-20% Schlussteil, Rest Hauptteil, bei einer 10-seitigen Hausarbeit
also 1-2 Seiten Einleitung, 6-8 Seiten Hauptteil, 1-2 Seiten Schluss.
2. Inhalt
und sprechen Sie sie mit Ihrer Lehrerin und/oder Mitschülern durch, bevor Sie an die Arbeit
gehen, das spart im Nachhinein sehr viel Zeit. Halten Sie sich dann im Laufe der Arbeit immer
wieder die zentrale Fragestellung vor Augen (z. B. in Form eines Haftnotizzettels) und stellen
Sie so sicher, dass Sie das Ziel im Auge behalten und nicht unter Umständen
hochinteressante, aber nicht zum Thema gehörende Nebenwege verfolgen.
Der Hauptteil muss je nach Thema verschieden gestaltet werden. Er kann beispielsweise dem
klassischen Schema einer Erörterung folgen: These, Pro-Argumente, Kontra-Argumente,
Beurteilung (Beispiel: „Nichtwähler - eine politisch desinteressierte oder im Gegenteil
besonders reflektierende Bürgergruppe?“). Eine andere Möglichkeit ist die chronologische
Anordnung. Auch die Gliederung nach Sachblöcken ist möglich, z. B. könnte das Thema „Die
SPD im Parteiensystem der Bundesrepublik Deutschland“ in Blöcke unterteilt werden wie:
Geschichte der SPD, Struktur der SPD, die SPD als Oppositionspartei/als Regierungspartei.
Sie sollten sich auf jeden Fall vor dem Beginn des Schreibens Ihre Kriterien für die Wahl der
Reihenfolge einzelner Abschnitte im Hauptteil bewusst machen und diese in der Einleitung
auch klar benennen.
Eine Gliederung soll einen Text überschaubarer machen, ihn aber nicht in Miniportionen von
nur wenigen Sätzen aufteilen. Als Faustregel kann gelten: nicht mehr als eine, maximal zwei
Überschriften pro Seite. Dezimalgliederungen sollten nicht weiter als drei Zahlen gehen
(1.2.3.). Außerdem gilt: ‚Keine Überschrift ohne Text darunter‘ sowie ‚Keinen Unterpunkt 2.1.1,
wenn es keinen Unterpunkt 2.1.2 gibt‘.
Inhalt: Fußnoten können z. B. Erläuterungen zu einem Textteil enthalten, die den Lesefluss im
Haupttext unnötig stören würden, andererseits aber für das Verständnis des Textes oder als
weiterführende gedankliche Anregung unverzichtbar erscheinen. Sie setzen den Diskurs auf
einer anderen Ebene fort. Bei der im Abschnitt über das Zitieren empfohlenen Zitierweise
erübrigen sich Literaturangaben in den Fußnoten.
Layout: Fußnoten sollten, wie der Name sagt, am Ende der jeweiligen Seite erscheinen und
nicht als Endnoten gesammelt am Ende des Textes, da Endnoten für den Leser sehr
umständlich sind.
Der Quellennachweis beim Zitieren kann entweder als Fußnote erfolgen oder direkt im Text in
Klammern stehen. Wichtig ist hier eine Einheitlichkeit in der Vorgehensweise. Hier muss die
Quelle nicht vollständig genannt werden, sondern nur soweit, dass sie im Quellenverzeichnis
unmissverständlich gefunden werden kann.
Beispiel: (Mustermann, 2013, S. 15f) oder (vgl. www.beispiel.de)
Erklärung
Ich erkläre hiermit, dass ich diese Arbeit selbstständig und nur mit den angegebenen
Hilfsmitteln angefertigt habe und dass ich alle Stellen, die dem Wortlaut oder dem
Sinn nach anderen Werken oder dem Internet entnommen sind, durch Angabe der
Quellen als Entlehnung kenntlich gemacht habe. Mir ist bewusst, dass ein Plagiat als
Täuschungsversuch gewertet wird und mit 00 Punkten bewertet wird.
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Ort, Datum, Unterschrift
gez. Neuß