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Herrn
Grzegorz Poznanski
Zwingendoń 42
2063 Zwingendoń

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Ordnungsbegriff / Abt.: 6167-250359 2B1 / Versicherungsservice 15.06.2022
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PrUfung der Versicherungspflicht - s


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Meldung der BewińschaftungsverhdItnisse (Bodennutzung) ,9
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Sehr geehńer Herr Poznanski! ()


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Der Sozialversicherungsanstalt der Selbstdndigen ist zur Kenntnis gelangt, dass Sie ł
land(forst)wińschaftliche GrundstUcke bewirtschaften bzw. besitzen. Es liegt folgender Sachverha!t s
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Sie haben am 08.10.2021 von Schwed Margit 0,2920 ha gekauft. .§)
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Eine Entscheidung darUber, ob, in welchen Zweigen (Kranken-, Pensions-, Unfallversicherun9)
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und ab wann Sie der Pflichtversicherung bzw, der Beitragspflicht nach dem Bauern-Sozialversi- *
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cherungsgesetz (BSVG) unterliegen, kann erst nach RUcklangen des beiliegenden, vollstdndig 9a
ausgefUllten Formulars getroffen werden. O

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Auch das Vorliegen eines Ausnahmegrundes sowie der Nichtbestand der Versicherungs- oder Bei- jJ
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tragspflicht infolge gónzlicher oder teilweiser Verpachtung, Nichtbewińschaftun9 usw. kann nur an- 3
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hand des vollstóndig ausgefullten Formulars festgestellt werden. ;
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§
Durch die Zustellung dieses Schreibens wird die Verjżihrungsfrist gemżiB § 39 BSVG unterbrochen. t
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§

Wird die Anmeldung zur Pflichtversicherung nicht oder verspitet erstattet, kann der Versi- ,9.

cherungstróger den gemóB § 16 meldepflichtigen Personen einen Beitragszuschlag bis zur Hóhe ,i}

des nachzuzahlenden Beitrages vorschreiben (§ 3a Abs. 1 BSVG). r.


§
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GemćiB § 30 BSVG hat der EigentUmer von bewińschafteten GrundstUcken bis zum Nachweis der *
tatsiichlichen Bewińschaftung durch eine andere Person (mit Name und Anschrift) die Beitrćtge zur c
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landwińschaftlichen U nfallversicherung zu zah len. §
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soZlALVeRslcHERUNG§ANSTALT DER §ELB§TRruotcrru ; rutroenósrERRElcH f"smli


Neugebóudeplatz 1,3100 $t, Pólten @
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31000 (09170)
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Herrn
Guegorz Poznanski
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Wird die Anmeldung zur Pflichtversicherung nicht oder verspótet erstattet, kann der Versi- ,*
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GemóB § 30 BSVG hat der EigentUmer von bewińschafteten GrundstUcken bis zum Nachweis der 3
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Neugebdudeplatz 1,3100 St, Pólten Ę*,,oo"o,u,
Tel. 050 80B 80B I E-Maill vs@svs.at
31000 (09170)
Weiters weisen wir darauf hin, dass im Zusammenhang mit Grundstucken, die als forstwińschaft-
liches Vermógen bewertet sind, gesetzlich vermutet wird, dass diese in der einem forstwirtschaft
lichen Betrieb entsprechenden Weise auf eigene Rechnung und Gefahr bewirtschaftet werden. Der
Gegenbeweis ist fUr Zeiten, die lónger als einen Monat von der Meldung des der Vermutung wider-
sprechenden Sachverhaltes zurUckliegen, unzulóssig.

Es ist deshalb zu empfehlen, die Bewirtschaftungsverhóltnisse mit dem beiliegenden Formular un-
verzi.iglich zu melden.

Fa!Is innerhalb von zweiWochen keine Meldung einlangt, nehmen wir an, dass
diese Flóchen von Ihnen selbst bewińschaftet werden. !n diesem Fall werden lhnen
die Beitriige von Amts wegen vorgeschrieben.
Wir ersuchen um rasche Erledigung,

Freundliche GruBe
§ozialversicherungsansta|t der Selbstóndigen

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G*m*in§(!ln §e§Und4r. der §elbstundigen dF.]§|S' sff,f#'

Ordnungsbegriff
n ANMELDUNG n §RM|TTLuNGEN (1)

zur il kranken- und pensionsversich€rung


D Unfallversicherung
na§h dem §auern-§ozialversicherung§ge§etz (B§VG}
Dieses Formular i§t al]ch dann ausqćfijllt an die Landesste]le zu retournieren, wenn keine Fllichen bewirtschaftet werden, Soweit im Folgenden
personenbezogene BezeichnLlngen nur in mdnnlicher FOrfi angefijhń sind, beziehen sie sich auf Frauen und Mannęr in gleicher Welse. Beachterr
§ie bitte di€ Erlauterung€n (1) bis (15) aui seiłe 4l
Daten deg BET ER§, Łl genttim§r§, Mitsi§§ntiimers,
Póchters. Fruchtgenussberechtigten usw, (2/ Versichęrun§§numń§r (4)

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Familienname, Titel (3) Vbrname
I Geschlecht
I n mdnntich
l n welblrch
Persoąenstand '8l!16 enlsJlach€noP U, k"nc4n Jo iege1

D ledig n Verwilwet n in ein§et[agener Partner§chaf1 lebend" E aufgelóste eingelragene Partner§chafl


nV€rheiratet-trgeschieden-trhinterbliebenereingetragenerPańnerseit-
Wohnanschrift (§traRe/§asse/Platz/l,łr. bei mehreren Wohnsitzen ist der Hauptwohnsilz anzrigeben) TOl§fonnummer

poslleitzahl wohnort E-MailAdress€

B§tri§bsanschrift (laIl§ d. mil der,Wóhn§n§§hriłt nitht ijberein§timrnl) Gemeinłle, in Welcher der Betrieb - das Grundstóck - liegt

Andere BeschAftigung(en) Von * bis Ver§icherungstr§§er (5) Pensions-, Rentenbezu§ Von - bi9 auszahlende §iel}e (6)

Daten de§ §hepartners/ei n, Partnęrs Vergicherunq§nummer (4}


Familienname, Titel i3) Vófn&m§ Ge§chlecht
tl mżnnlich
n WeibIich
HauptberUtllche Be§chórti§un§ im land(for§t)Wirtschalt]ichen §§łrieb des
Kórperliche oder geistige Behinderung
Ehepańner§l§in§ehegenenPartńers? (7)(§) {8)

! lein D ja, seit


E nein n seil
D nein seit-
Ja,
Bezug von Pfiegegeld? E ja,

Andere Bęsehdfligung(en) von * bis V€r§ióh§run§§lrń§€r (6) Pensions-, nent§nb§żug von - bis auszahlende §tel|e (6)

lm Betrieb hauptberuflich beschdftigte Kinder Enkel, Wahl-, Sti€f- und Schwiegerkinder


ab dem "t,§. Lebensjahr und hauptberull h Uber§eb*r (zuB.: Versicherungsnummer (4)
Familienname, Tit§l lą Vorname Geschlecht
n mannlich
tr weiblich

Hauptberufliche B*schiiftigung im Betri€b §§ii (iag, Monąt, Jahr] Kórp§rliche oder geisti§e B§hinderuńg r8J

Familienrechtlichę Bęzi8hun§ Zum Betrieb§l(lhrer n nein § Ja, s€jt


Beaug von erhóhter Familienb€ihiii§lPflegegeld? F nein n ja, §€it
peIsonenstand,8,ii6eń15ol6(-cj.ddU,k,,Ąoał lotie:j6.

tr ieclig 'n Verwitwei § in €ingelragener Partner§chaft lebend' 0 aufgelóste eingetragene Pańner§chafl


E Verheiratel " n geschieden ' tr hinterbliebenor eingetragoner Partner §ełt
Andere Be§chafiigung(en) von * bi* Ver§i§herung§lra§er (5) Penslons", Fłentenbezug von - bis auseahlende §telle (§)

Fa]l§ Verheilatet bZW, in §in§elragęner Paftnęrschait lebeńdr Daten des Ęhepartnersleingella§enen Partner§
*l-*óó§Cffi;ńi Versicherung§nummer (4}
Familienname {3,} Vorname
] o mć|nnlich
n Weiblich
Hauptberull. 8§gch&lti§ung im Bettieb sęit Andęre Beschńftigung(on) l5.} Pon*ionsbezug (6)i von * bis Ver§ich§run§§trAger

§.ffi {lt* Ę,;] svs"at Zutreffendes bitte ankreuzen Ę


BW-001 (03170)
Angaben zur Bewirtschaftung der land(forst)wirtschaftlichen Grundsliicke zum Zeitpunkt der Ubernahme/Pachtung u§W,
A,uch im Ausland gelegene Flachen sind anzufiihren.
Datuń dei Belriębsńbernahmel , I An ło§ Vsrtre0€g, aul§rund dessęn der Bęirieb gefLihń Wiid (z,B. Ubergabs-, Facht-, G€§ellschaftsvęrtlag,
Paontung USW. Imrl"ld|, Vertrag, Ęinanlwortungsbeschluss, Elbubereinkommen): (10)

ABZU§Ll§H

uuztJctl§H

Landwlft§€bgftliche Nebent§ti§k§ilen {z,§, 8€trieb§helfer, Hoizakkordant, Kommunaldienstleistung§fi, Winterdienst, Urlaub am


Bauernhof, Be-, Verarbeitung und V§rmarktun§} n nóin
f] ja, §eit Nebentśti§k6it

n ja, s§it f,{§bentafl§kei,|

n ia, §eil \ Nebenlżitlgkęil

Die Brutto-Einnahmen inXl, UŚt, fi.ir die land(forst)wińschaftlichen Nebentiitigkeiten sind spótestens bis
30; April des Falgeiahre§ uu melden!

vyw Ńifr l;], cvc f;l Seite 2 von 4


BW-001 (03170)
FamlIlen- und VOrname, Gebullsdatum, Anschriil des Vorbe§itzers/bisĘerigen BeWlrt§chattel§

An§apen uur B*tfl8b§ttlnrung mlt elern l9§ll Pańner


Wrd der land(forst)wirt§chaltlichę
Bęlrięb (die F|óchen) Wenn ja, aulgrund W€lch§r nechl§V§|hńlłni§§e?
auf gemeinsame Rechnung und Gefahr der Ehepartner/ ilja
eingetragenen Parlner gefuhrt (bewirtschaftet)? 173J il nein
Be§t§ht zwi§chen den §hepartner.nlein§etragenen parlńęrn eine nolariell ab§§§chlossene, bereits unter Leb§nd§n wirksame
Gutergemeinschaft (Ehepakt) ?
! nein l la
wenn ja: D allgemeine
- Gutergemeinschaft ! beschrankte Giltergemeinschaft §eit wann *----"":"];:T]

zum Lebensunteihalt
Leben§untorhelt des Botriebefijhrers Lebensunterhalt des
Woraus wird der ilbenłiegende L*bens.
(Moldepflichiigen,l Ehepanners/eingetra9enBn PańnelS
unterha|l be§trilten, wenn der Einheit$Weń
siimtlicher bewirtschaftel8r FlAchen unter
EUR 1.500.- liegt? (14)
żul B€ mil sndefen Mlleiq§ntiłm€rnlMitbewirt§chaft*rn/§csellschąftern
Węrdęn diB Flłlchen auf gemeinsanre
Famili6n, und Vorname; GebuństJatum, Anschrjil
FleCnnung Und G€fanr genuul?

n il nein

Wenn ja; welchem Betri§b§fóhrer śallsn di* Beitrńge zur Unfallversicherung v.orgaschriebe n werden? Name:
W*nn nęin; wie und durch wen werden dię Fl5ehen genutzl? (Nutzungsverelnbarung vorlegen)

Anderung der §elb§tbewirt§chalteten Grundflłiche nach der BetriebsubernahmeJ Pachtunq usw, 1/5)
ourcn l Katasllalgemeincie 1
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kultLlran Au§rnalj ln na
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Łl11lagezanl/L?:.,lnoslucKsnr. l

n Zupachlun§ I Zuka.f ! Ubernanme

L_] Verpacntung I Verrau{ [ Ubergabe

n frtjckla§9ung Von pachtgrLinflen

f] §on§lige Grund€

NaTe. AnschrifT cles Verpdóhters/Pdchler§, Verkauf615ll(§ulęrs, UbergeberslUbernehmets usw, l ii. pn"i ,"rru"rpechter (,ź)

Gewerbliche Tierhaltung (z.B, Geflrigel-, Schweine-, Rinderzucht oder Mastbetriebe, Fischereibetriebe}


n ia. Seit $teuernummer de§ Ein-
(t§J MOńAI] Jejir) Finanzamt
D nein kommensteuelbescheideś

Bełrieb§nummćr bei der Agrarmarkt Au§tria bew. be j der Landwirtschaltskammer

FOrdel§ntrąg§1€llung bei der Agrarmarkt Au§tria dUrch:

§§ PA-Lastschrift-Mandat (§inzugsermóchtigung) §rgditor-l§ : AT34ZZZ000000071 81


f air Fordorung6ń nach dem E!§uefi-sożialv6rsicherung§go§otż (BsvG}
Bankverbindun3 zum Einzug und zur Anweisung:
Ich ermłichllgełVlI ermaichtigen die SozialversicherungsanStall der Selbslandigen, Wiedner HauptskaBe 84-86, 105] Wien. Zahlungen von meinem/un.
se reln Ko1lo miltels sEPA-La§lscnrilt einzuziehen. Zug eich weise icn meillweisen wlr unser Kreditinsiitut an, die Von der sożidlversicherungsansl,alt oel
Selbslbndlgen alrf mein/unser Konto gezogenen SEPA,Ldslschriften einzLllósen, lch kann/Wir kónner innernalb Von acht Wochen, beginnend m:t oem
Belastungsdatum, die E,staltung des belasieten Betraqes verIangen, Es ge|ten dabel dIe mit melnem/unserem Kled,llnslitut Vereinoanen

0rt/Datum untęr§§hrifl d§§ Belri§b§f uhręr§lder Betrićł}§fuhr§r


(Me ldepl lic htige n )

{ffi i*:,t* svs,at seit§ 3 von 4


BW-001 (03170)
EnL§UTERUNG§N
(1 ) Es ist ęntweder das Fęld ,,AN MELDU N§" und das jewe ilige Feld f ur die Versicherun9, frir die die Anmeldung erfolgt, oder das Feld
,,EnM|TTLUNGEN" anzukreuzen. Das Feld ,,§RM|TTLUNGEN" lst nur dann anzukreuzen, wenn nach lhrer Meinung Pflichtversi-
cherung nicht vorliegt; in diesem FalI i§t die§ę§ Formular aufgrund der Besiimmungen des Allgemeinen Verwaltung§verfahrensge,
setzes (AVG) trotzdem auszufullen und einzusende n,
(2) Es sind die Pęrsonendaten de§ Betriebsfuhrers einzutragen; ciieser kann der Eigentumer oder Mileigentumer, Płrchter, Fruchtge-
nussberechtigte oder der Teilnehmer an eine r Ęrwerbsgesellschaft sein, aul dessen (deren) Rechnung und Gefahr der land(torst)
wińschaftIiche Betrieb gefuhrt wird. Werden keine land(forst)wirtschaftlichen Flóchen bewirtschaftet, sind trotzdem al|e Personen-
daten de§ Eigentumers/Miteigentumers u§w. einuutrag§n,
(3) Die Schreibweise der Personendaten ist Per§onenstandsurkunden zu entnehmen (z,B, Geburts-, Heiratsurkunde),
(4) Es ist cjie von den Sozialversicherungstrógern bekannt gegebene Versicherungsnummer (V§NB * siehe e-card) €inżutragen. lst
diese nicht bekannt, ist nur das Geburtsdatum ejnzutragen.
(5) Ęs sind die Art und der Zeitraum jeder un§elb§tAndigen oder selbstóndi6en ErwerL:stótigkeit ab der Betriebsdbernahme anzuluhren,
Auch Zeiten des Bezuges von ArbeitsIosen," Wochen- bzw, Kinderbetreuungsgeld, §onderunterslutzung, Prósenz- und Zivildienst,
Schul- bzw. Studienzeiten usw. sind einzutragen, Bei einer Tżtigkeit (selbstóndi9 oder unselbstłndig) im Ausland sind der auslAn-
dische Versicheiungstróger und die entsprechende VSNH bekannt zu geben,
(6) Wirrl eine Pen§ion, Rente oejer ein Ruhe-/Versorgun9s9enu$s von einer óffentlich rechtlichen Kórper§chaft bezogen, sind die
anweisende §telle sowie der Zeitraum einzutragen. Ein Leistungsbezug aus dem Ausland ist als solcher entsprechend zu kenn-
zeichnen.
(7) lst nicht auszufulien, wenn der Betrieb auf gemeinsame Hechnung und Gefahr gefLihrt wird. Angaben zur Bętriębsfuhrung sind auf
Seite 3 einzutragen| (siehe auch Fufinote (10))
(s) Bei Vorliegen einer kórperlichen odęr gęi§tigen Behinderung der hauptberuf|ich beschóltigten Personen isl die P{lichtversicherung
nur Unter b€slimmten Voraus§etżun§en gegeben,
(9) Liegt eine hauptberulliche Beschóftigung im land(torst)wińschattlichen Betrieb vor. ist diese sowie eine kórperliche oder geislige
Behinderung bzw. ein erhóhter Familienbeihilfe-/Pflegegeldbezug bekannt zu geben, Fijr die Dauer einer §chu|- oder Berufs-
ausbildung - mit Ausnahme einer land{forst)wirts§hafllichen Heimpraxis - ist eine hauptberufliche Beschólti9un9 au§9e-
schlossen.
(,1 0) Alle vorhandenen Unterlagen, wie Pacht- und Gesellschaftsveńróge, Ehepakte, sonstige Nolariatśakle und Ubergabsveńriige sind
auf Verlangen dęs Versicherungstrógers zur kurzfristigen Ęinsichtnahme §egen Ruckschluss vorzuIegen.
(11) _ Unler a) sind die im Alleineigentum des Betriebsfuhrers §owie die im Miteigentum mit dem Ehepartner/eingetragenen Partner
befindliohen FlAchen einzutragen. lm Alleineigentum befindliche Fliichen des Ehepartnersleingetragenen Partner§ sjnd nur bei
Fuhrung des Betriebes au{ gemeinsame Rechnung und Gefahr einzutragen bzw, den Alleineigentums und MiteigenlumsflAchen
dęs anmeldęnden Ehepartnersleingętragenen Pańners hinzuzurechnen,
Wird der Betrieb nicht auf gemeinsame Fleehnung und Gefahr g€fijhrt, ist Vom Ehepańner/eingetragenen partnef fiir iene
Flóchen, die er auf eigene Rechnung und Gefahr bewirtschaftet, €ine eigene Anmeldung zu er§tatlen.
- Unter b) ist das GesamtausmaB der MileigentumsflAche einzutragen, wenn diese in der Natur faktisch nicht aufgeteilt ist uncj aut
gemeinsame Rechnung und Gefahr bewińschaitel wird"
- Unter c) i§t das zugewiesetre FlóchenausmaB einzutragen, wenn die Miteigentumer die FlrĄchen in der Natur aufgeteilt haben,
sodass jeder Miteigentumer selne FlAche alleine nutzen kann,
(12) Zur Beurłeilung der Versicherungspflichi und zur Berechrrung der Beitragsgrundlage sind die familienrechtlichen Beziehungen
(Verwandtschaftsverhóltnisse/§chwógerschaft) zwischen VerpAchter und Pachter anzufr]hren. Ęs ist unbedingt einzutragęn, ob es
sich beim Verpćichter/PAchter um den Ehepartner/eingetra§enen Parlner, die Eltern (Wahl-, §tiet, Schwieger- oder GroBeltern),
das Kind (Enkel, Wahl-, Stief- oder Schwiegerkind) hande|t, Tretfen ke ine dieser farni]ienrechtlichen Beziehungen zll. ist in dieser
Spalte,,keine" einzutragen,
(13) DieMitarbeitodęrdiehauptberullicheBeschóftigr.:ngdesEhepartnersleingetragenenPartnersalleinstelltnochkeinęFuhrungdes
Betriebes auf gemeinsame Rechnung uncl 6efahr dar, Ausschlaggebend sind die Rechtsverhóitnisse (Miteigentum, Gutergemein-
schaft, Ehepakt, schriltlicher oder mundlicher Pachtvertrag oder sonstige Bewirtschaftung§veńrage).
(14) Liegt der Einheitswert Unter EUB 1 .500,-- ist anzu§eben, aus welchen Mitteln rjberwiegend der Leben$unterhalt b§§tritten Wird (aU§
den §ńriignissen der seibst genutzten land(torst)wińschafilichen Grund§tuck€, der Viehhaltung oder einer anderen selbsióndigen
Ęrwerbstótigkeit, einer unselbstdndigen Ęrwerbstatigkei,i, aus Zuwenciun6en $eitens Verwandter bzw. anderer Personen, Erspar-
ni§sen, Renten, Pensionen, Pachtedósen, Ausgedinge od_er dg|.),
(15) lst na§h Clęr BęłriębsUbernahme/Pachtung mehr alS eine Anderung eingetreten, sind die entsprechenden Unterla6en vorzulegen,
FUR AUSKUNFTE UND ANFRAGEN §TEHT |HN§N] l|-1BE LAND§$§TĘLLĘ D§R §OZ|AIVERS|CH§RUN]G$AN$TALT p§B
SELBSTANDlGEN GERNĘ ZUR VEHFUGUNG,
Meldepflicht (Frisi: ElN MONAT)
Die Me|<jepflichti§en haben wAhrend de§ Be§tande§ cjer Pflichtversicherung ]ede ft]r diese Versrcherung bedeutsame Anderung (das ist
jecle Anderung der mit dieser Anmeldung bekannt gegebenen Verhiiltnisse oder Daten) innerhalb eines Monates der zustAndigen Lan-
desstelle der §ozia|versicherungsanstalt der §elbstlindigen zu rnelden. Die Metdepf|ichtigen kónnen die ErlulIung der ihnen obliegenden
pflichten auf BevolImóchtigte ubertragen. Name und Anschrilt dieser Bevollmżichtigten sind unter deren Mitleńigung dem versicherungs-
trager bękannt zu geben. Meldelormulare kónnen bei lhrer Lanclesstelle angęfordeń oder im lnternet unter sv§,at abgerulen werden,
Nichtbeachtung der Melde-, Anzeige- und Au§kunftspflicht
Personen, die der MeIrieverpflichtung nach dem Bauern-$ozialversicherung§ge§etz nicht oder nicht rechlzeitig nachkommen, die Ęrful-
lung derAuskunftspflicht verweigern oder unwahre Angaben machen, begehen eine Verwaltungsr-ibertrelung und werden, wenn die Hand-
|ung nicht nach einer anderen Bestimmung einer strengeren §trafe unterliegt, gernAB § 21 B§VG von der Bezirksverwaltungsbehorde mit
Geld bis zu EUB 440,- im Falle der Uneinbringlichkęit mil Freiheit§strafe bi$ zu 2 Wochęn bestraft.
Ferner kann, wenn die Anmeldung zur Pflichtversicherung nicht oder ver$patet erstattćt wurdę, ein Beitragszuschlag bis zur Hohe des
nachzuzahlenden Beitra§e§ vorge§chrieben werden.

lnformalionen zur Vnrarbeitung lhrer personenbezogenen Daten nach Art. 13 Dalenschutz-


łi;; ffi iS, svs"at Grundverordnung tinden §ie aul unserer Homepage unter §vs.at/vvt, Seit§ 4 VOn 4

BW-001 (03170)
Versichenun§§* und §eitrggspftieht
run np.upHN

Dgs BOuern-§ozio lversicherungsgesetz (B§VS) Wird der uberwiegende LębensuntęrhaIt nichŁ


regelt dię Kronken-, Pensions- und UnfollverEiche- o us dem f; rtrcl g des lo nd (forst)wj rtschqftl iche n
rung der irn lnlnnd in der Lond- und For*twirtschoft Betriebes bestritten, tritt Pf lichtversicherung fur
ErwerL:stqtigen und i h ręr mitg rbęiten-
sel bsto ndi g sctriebsfijhrer nur ein, wenn der bewirtschclftete
den Angehórigen, sowie die Kronk*nversicherung Betrieb ei ne bestirnmte, angefuhrte §inheitswert-
de r Bezighęr eine r §§VG-Pgnsion, gr€n7s erreicht bzw" ube rsteigt.

Fflichtversicherung nnch dem §§V6 Alg §inhgitswertgrengen sglt*n


pf lichtversichert sind in der l.Jnfollversitherung; Einhęitswert ob 150 Euro.
. FersEnen, dię auf ihrę Rgchnung vnd Gefchr ln der Kronken- und Pensionsvęrsieherung: Einheits-
ei n e n lo n d (fłrst)wi rtEc h gftl ichen BetrieL: f ulr- wert cb 1,500 Euro.
ren oder ouf rjęren Rechnung und Gefohr ein
solcher BetrięŁl gefulrrt wird. Dozu z§hle n ouch
§ef lugel-, §chweine-, Rinderzucht oder MostŁ:ę* Ffliehtversicherung in der Kronken* vnd
triebe usw. Betriebsfuhręr sind dęrnnclch Elgen- Pensi*nsv€r§;chsr[Jn§
tumer, Fochter und Fruchtgenussberechtigt*
eines solchen Bętriębęs. Die Pflichtversicherung Alleinige Betriebsfuhrer, die einer Beschóftigung nls
erstrec kt si ch o uc h o uf lo nd (forst)wirtschoft- Arb*iter, A,n gestei lte, Gewerk;etre bende, Beo mte
i

liche NeŁlengewerhie und cien Buschenschonk. (l\eŁ:enerwerbsbouerir) nachgehen, unterliegen der


Betriębsfuhrer sind quch donn versicherungs* Pf liclrtve rsicherung in der Krqnken- und Pensions-
pf lichtig, wenr sich deręn stcndiger Wohnsitz versicherurlg, wenn Cgr Einheitsweł-t deg Betrjebes
im Auslond befindet, ],.500 §uro erreicht oder łberEteigt oder sie uŁ:er-
. Angeh$rige des Betriebsfijhrers, wenn sie wiegend Cęn Lebensunterhalt aus ihrem land(forst)
houptberufljch in dessen Betrieb beschóftłq7t wirtschoftl ichen Betr]eb bestreiten.
sind,
Als Angehórige gelten; §eht der Betrisb,sfuhrer ęiner Beschóftigung clls
+ der Fheportner bzw. eingetrogene Portner Arbeitęr, AnqesteIlter-, Gęwerbetrei bender oder
ł Kind*r, Enkel, Wohl- und §tiefkinder sowie Bąomter ncch und ist der ondere Eheportner/einge-
§chwiegerkinder ob VolIenCung des 15^ trogene Pcrrtner houptberuf lich m lcl nd(forst)wirt-
i

Lebensjohres schaftliche n BetrieL: des (Ehe)Fortners beschóftigt,


+ Eltern, Gro§sltern, Wqhl-, §tief- und sind beide (Hhe)Forlner in der Kranken- und Fensi-
3chwiegereltern noch erfolgter Ubergabe, onsverEichęrung pf lichtversichert.
wenn sio nicht bereits ouf Grund dieser oder
einer onderen TCtigkeit der Pf lichtversiche- §incl beide Ęheportneńingetrogene Pclrtner nur im
runq in der Pensionsvęrsicherung nclch derrl la nd (fa rst)rrłi rtsc hoftl ic hen Betrieb e rwe rbst§tl g
BSVG oder einem onderen Bundesgesetz (Betriebsfuhrung ouf gemeinsł:me Rechnurrg und
unterliegen. Gefnhr ode r ou,f olleinige Rechnung und Sefohr
+ ln der UnfoIlversicherung dorube r hinous u nd ho uptberuf liclr beschafti gter (Hhe) Po rtner),

de r §hepcrtner bzw. eingetroge ne Portne r, sinłj beide Eheportneńingetragene Partner in dcr


Kinder, Enkel, WohI-, §tief- und §chwleger- Kronken- und Pensiansve rsiche rung pf lichtversi-
kinder und die f;ltern, §roBeltern, Wohl-, chert"
§tief- und §chwiegereltern sowie die Ge-
schwister des 8etrieb,s{uhrers, wenn sie im
BetrieŁ: totig sind.
. Jogd- oder Fischereipclchter sincj nur in der
nfcl lversiche ru n g p{l rch iversic he rl, sofern sie
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nicht den uberwiegenden Lebensunterholt nus


dieser Tótigkeit bestreiten und lediglich diese
lo nd(forst)wi rtschoftliche Totigkeit ausuben,
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Beginn und Hnde der Pflichtversicherung Furjeden im ilbergebenęn Bętrieb houptberuf-
lich bęschoftigten §lternteil, §roBelternteil usw.
n dęr Unfqllversicherung und Krnnkenversicherung
l betragt die Beitrogsgrundlage die Hqlfte der Be-
beginnt dię Pf Iichtvęrsicherung mit dem f;iritritt triebsfuhrorbeitrcgsgrund loge jenes Betriebęs, in
und ęndęt mit dęm Wegfałl der Vorquss*tzung§n. dęm diesę Person houptberuflich bęschóftiEt ist,

ln der Pgnsionsvgrsicherung beginnt sie mit dem §inę Mindegt- und Hóchstbeitrogsgrundloge ist
01, eines Kqlęndermęnatę$, węnn die Vorousset- gesetzlich geregeIt.
zung€n bis zum ]_5. dieses MonoteE eintręten, sonst
mit dem folg*nden Monqtsęrsten" §ie ęndęt mit Fur cJię [3erechnung des Versicherungswertes wird
0]-. dęs Monqtes, wenn die Voraussetzungen bis bei pochtflgchen ein Drittel des §inheitswertes
1§, dięsęs Monat*s w*gfallen, songt mit Beginn des cbgezogen" Dies gilt nicht,
folgenden Monfitęs. , W*f]r,} ein f;he p*rtner,/eingetrogener Portner
vgm cnderen f; heportner,/eingetrogenen Port-
nęr gder
Beitr§ge . wąnn Kinder (ouch §nkel, Wohl-, Stief- und
§chwiegerkindęr) von ihren §ltern (ouch GroB-,
Die Beitroge węrden vom Versicherungswert (mo- Wahl-, §tief- und $chwieger*ltęrn) bzw.
notlighe Beitragsgrundlage), dos ist ein bęstimmtęr . Hltęrn (ouch GroB-, Wohl-, §tięf- und §cĘwie-
Prozęntsctz dęs § n hęitswertęs des la nd (f orst}-
i g*re|t*rn) von ihręn Kindern (ouch Enkel, Wohl-,
wirtschoftlichęn Bętriebęs, bęręchnęt, węiters sind §tief- und Schwiegerkindern)
ouch Fi nno hmęn 0u§ lnnd(forst)wirtschnftl iciren lond(forst)wi rtschclftl iche Flóc hen (M itei g e ntu ms-
Nebentótig keitęn zu bęrl,]cksichtigen (pcuscho! anteile) bzw. lond(forst)wirtschoftliche Betriębę
oder uber,Ąntrog von den im Finkomrnęnstęuerbę- gepochtet hoben.
gchęid ou§gewi§§enen Einkunften),

AngteIlę des Versiclrerungsw€rtes ist uber Antrog Achtung: Der Beitrag zur Unfollversicherung
dęs (der) Bętriębsfuhrer(s) dos im Einkommen§t€u- ist gIs Betriebsbeitrog unobhóngig von der
erbescheid ousgewiesene finkommen herłnzuzie- Anzohl der versicherten Pergonen pro Betrieb
he n, lm Falle dięser Beitrngsgrundlogenoptii:rr ist :u entrithten,
in der Unfall- und Pension§ver§i{herung jeweils eine
qesonderte Mind*stbeitragsgrundloge zu beachten,
Fur bestimmte in der Kronkenversicherung on-
S|nd beide EheportnerĄingetrcaene Portner irl spruchsberechtigte Angehórige ist ein Zuscrtzbei-
der Kronker- und Fensionsversicherung pflichtver- trag von 3,4 Prozent zu leisten, sofern kein Befrei-
sichert, betrogt die Beitrcgsgrundloge jeweils die ungsgrund vorliegt.
H o lfte des Versic heTu n g5w€ rte9 d es BetrieŁies,

Fur die hauptberuflich im (schwieger)eltęrlichęn &eitnugss§tze


Betrieb L,eschaftigten A.ngehórigen betrógt die Bęi-
trogsgrundloge in cler Krclnken- und Pensionsversl- U nfollversicherung I,9 Vó
cherung ein Drittel der Beitragsgrundlage des Be-
triebsfuhręrs, Achtung; Bis zur Vol|endung dęs 27. Krcl nkonversicherung 6,8Y"
Lebensjahres der Angehórigen betrógt die Beitrogs-
Fensionsversicherung:
grundlnge in der PensionsversicherunE hingegen dia
Ho lfte der Beitrogsgrundloge des Betriebsfu hrers, Beitrogsleistung der Pfl]cht-
wobej die Beitrcgsdifferenz ous Mitteln des Burrdes versiqherten 17,a "ń
getrogen wird,
Leistung ous dem §teueroufkommen 5,B 70
Fur Anqehórige zwischen dem ].5. und dem ]_S, Le- der pf ichtversiche rten
l

berrsjohr wird die Holfte des Angehorigenbeitroges


vorgeschrieben. §ind beide Hhepartner/eingetra§e- Fur Jagd- und Fischereipóchter gelten fur die Bei-
ne Pcrtner (Kind und §chwiegerkind) in der Kron- tragshóhe und die Beitragsvorschreibung 5onder-
ken- und Pensionsversicherung pf lichtversichert, bestimmunqen.
betrogŁ die Beitrogsgrundlnge jeweils die Hslfte.

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S*łTeinsorn gesłnder,
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F§lligkeit der Beitrfi g* unselbstóndigen §rwerbstatiEkeit, Zu- oder Ve r-
oder Verpachtu n g, U be rgo be,ZU berno h me,
ko r;f, Zr..l*
Die Beitróge węrden vierteljóhrlich im Nochhinein gewerbliche Tierholtunq, Aufnqhmę oder Aufgobe
vorgeschrieben, §ię sind mit Ablouf des Monctes, ei ner la nd (forst)wi rtsch oftl ichę n N *Ł:entćti g keit,
dos dcm Vorschreibezęjtrqum folgt, ffillig, Dęr Bc- And*rung im Famil]enst§nd, WohnungswechseI)
triebsbeitro g wi rd ein mcl l jo h rl ich vorgesch rielren, binnęn *inęrn Monot dęr §v§ zu meldęn"
sofern rricht gleichzeitig in der Krsnken- bzw" Pen-
sionsversicherung Pf lichtversicheru ng besteht. Die Węitęrs sind §eginn und §nde der houptberuflichęn
§eitróge filr lond(forst)wirtschgftliche Nebentatig- §eschłftigung der Angehórigen zr-l melden,
k*itęn werden om §ndę des Kulęnde rmonotes fnIlig,
in denn *ie vorgeschrieŁ:ęn węrdęn. Wird dię Anmeldung zur Pflichtversicherung nicht
ad*r verspotet er§tfittet, konn die §V§ dęn melde-
pflichtigen Personen ęinęn ffi*itręgszuschlog bis zur
SE PA Lastgąhrift-Mnndat llóhe deE ncchzuzohlęnden fieitrageE vorschreiben"
(f; inu ugserm§chti§un§)
Węrden Abmeldungen verspótet erstottet, sind die
Dię §V§ b,ietęt crls §ervice die Móglichkeit on, ein Beitrag* uber das §nde der Versicherung hinous,
§§PA Lostschrift-Mondat (ęine Einzugsermochti- longstens bis zum Ablouf dęs dritte n Kalencjęrmo,
gung) zu ęrteilęn. Domit werdęn die Beitróge bei nntęs noch dem Ende dęr Vęrsicherung weiter zu
FcllI iEkeit vom 0n9ęs*b,enen Bon kkpntłr eingezogen, entrichten.
§ie kónnen diese f rmóchtigung jederzeit ohnę An-
gobe von Grundęn widerrufen. Di* Brutto-Einnohmen inkl. Ust. fur die lgnd(forgt)-
wirtschoftlichen Nębentótigkeiten sind bis 30, April
Auch Lęistunge n kónnen bei Erteilung ęin*s §EPA des FolEejchres zu melden. Bei verspoteter
Lostschrift-Mqndotes direkt lhrem Konto gutge - MeIdung kqnn ein Beitrogszuschlog irn AusmqB von
bucht werden. funf Prozęnt des nochzuzohlendęn Betrages ver-
hóngt werden.

MaBnghmen der Baitrags*inhebung


§etr**bli*he Vsr§srge fijr N*nnd- und
Węrdęn die Beitroge nicht innerhalŁl von zwei Wo- F*rgtwinte fi§§h d6tT1 Bstriąblichen
che n,noch der Fćlligkeit entrichtet, so erfolgt einc Mi?grbeiter* und §elbstfi ndigen*
Mohnung" Bleibt ouch die Mohnung erfolglos, muss V0rs§r§§ge§§tz (B M §Vs}
au{ Grund einer zwingenden gesetz]ichen Vorgchrift
ein Beitrogszuschlog in der Hóhę von mindestens Lond- und Forstwirte kónnen sich innerhalb von
funf Prozęnt des eingemqhnten Beitroges verhongt zwólf Monoten nqch dem erstmgligen tseginn der
werden. Der Beitrogszuschlog wird mit einer zwei- Pf l ichtversicheru n g n der Pensiclnsversicheru
i n g
ten Mohnung vorgeschrieben. Wenn quch dlese freiwillig zur Beitrcgsleistung in der Hóhe vcrn
MoBrrohme erfolglos bleibt, mussęn zwongsweise 1,53 Prozent der fur die Pensionsversicherung maB-
f; inhebungsma [Jnohmen erg riffen werden. Dodurch geblichen BSVCI-Beitrogsgrundloge entgch*id*n"
entstehęnde zusqtzlichę koste n sind vonl Beitrgqs-
schuldner zu trogetr,
Ausktirrfte
Meldepflicht Bei Fr*gen §teht lhn€n die §V$ unter der Telefon-
nummęr 050 B08 SO§ gerne zr..lr Ve rfugung.
Die Betriebsfuhrer sind verpf lichtet, Beginn und Hinfoch und sicher kónnen §ie der §v$ lhre
Ende der Bewirtschoftung eines lond(forst)wirt- Ncchrichtęn ub*r dos svsGO-Portol schicken, Alle
schoftlichen Betriebes und jede fur den Bestgnd lnformctione n, wie §ie die §V$ erreichęn, finden §ie
der Ve rsichei ru n g b,ew. Beitro g shóhe bedeutso me łuf svs.ot./kontokt.
Anderung (z,B, Aufnohme einer selbstóndigen oder

lnioh]d l Łe r żU ViĘ]€n !.r'ichŁiq en The,rri en lirrclęn 5ię im ]l Łer l]€t U nt€. l] ],:. .:] i il:], l.
"

Hergtęller: Druck , §VD,BOrornon§qęment OmbH, W]en


Dornit die Teate l-.ichtłr lesbcr ble]bęrr, vęr:iclrten wir quf einę lJntersclreidunq des 6egchlechts.
Entsprechencle Begriffe geltłrrr im §i,]ne dcir Qlciclrhehorrc]]L]ng ac§chiOtht5noi]tlQ

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