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University Of Michigan – BUHR
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Die Münzen
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Fr.“ I h00f- Blumer.
Mit 4 Tafeln.
Aus den Abhandlungen der Königl. Preuſs. Akademie der Wissenschaften zu Berlin
vom Jahre 1884.
Berlin 1884.
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7
a) Silber (Tetradrachmen).
I.
II.
Portrait des vergötterten Philet airos rechtshin, mit einer Taenie
geschmückt.
B. Wie der vorhergehende.
Gewicht Av. im Felde des Rv. im Abschnitte am Throne
sehen); Visconti, l. c.
Taf. 43, 13.
28º 16,98. B--------| 25 9) %) J. P. SiX.
16,70. -mm-ºns 2) %) %)
Cat. Bompois Nr. 1416.
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 5
III.
11. 30 17,01. – Perlkreis. unter dem r. Arme A Mionnet, St. V, 481, 1 198
Epheublatt; r. Bogen = Trésor de Num. pl.
XXX, 10; de Luynes,
Choix de méd. gr. pl.
XIV, 8.
12. 30, 17, 18. – 9) 7) 7) 7) A M. S. Taf. I, 7.
30° 17,07. – 9) 7) 7) 2) „ J. P. Six.
30° 16,85. – 99 7) 5) 5) „ Brit. Mus. Head, Coins
of the ancients, pl. 37, 9.
ZOm 5) %) 2) 5) „ L. von Hirsch.
29 16,85. – %) %) 3) %) „ J. P. Six (der Charakter
des Kopfes dieses Exem
plares ist etwas verschie
den von demjenigen der
vorhergehenden).
IV.
die Lanze an der rechten Seite der Göttin angebracht, so daſs die Lan
zenspitze vor den vorgestreckten Fuſs fällt, hin und wieder aber auch
ganz unsichtbar bleibt.
Gewicht Av. im Felde des Rv.
14. 30 17,15. – Perlkreis. l. Epheublatt und A; r. Bogen Mionnet St. V, 480, 1194, Taf.
IV, 2, = Trés. de Num.
Taf. XXX, 11.
30, 17, 10. – %) %) 7) 3) 7) 7) Berlin, Nr. 479.
29 m 9) 7) %) A » » Ermitage in St. Petersburg
(auf diesem Exemplare fehlt
die Lanze).
15. 30" 17,05. – 3) y) 5) A » » Klagenfurt.
30. 17. – %) 9) %) ;) ) %) J. P. Six.
V.
Dasselbe Portrait, aber mit dem von der Taenie oder dem Diadem
umwundenen Lorbeerkranze, dessen Bindeenden kaum wahrnehmbar sind.
B. Wie der vorhergehende.
Gewicht Av. im Felde des Rv.
17. 30? 17,04. – Perlkreis. 1. Weintraube und A; r. Bogen J. P. Six; Haag, Taf. I, 10.
30% 16,90. – 9) %) Y) 5) %) y) München.
VI.
19. 28" 17. – Perlkreis. l. Palmzweig und H1; r. Bogen. Wien, Taf. I, 12.
29% 17,05. 3) %) %) %) 9) 5) 5) Haag; van Cappelle 1. c. N. 1
(der Charakter des Kopfes
verschieden).
29. 16,92. J. P. Six.
ZOn Perlkreis. l. Biene und Ä; r. Bogen. Mionnet, Suppl. V., 478, 1185
(Töchon).
30. 30 17,05. – %) %) 7) » K » » Brit. Museum. Head, Ephesus,
S. 60.
Mit Nr. 32, und vielleicht schon auf einzelnen Exemplaren der vor
hergehenden Tetradrachmen mit der Biene, beginnt der PerIkreis der
Hauptseite zu fehlen, und mit Nr. 36 beginnen die Beine des Thron
sessels in je länger je weniger schöne Formen auszuarten.
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 9
VII.
Dieselben Typen.
Gewicht im Felde des Rv.
42. 32? 16,83. – „ Fackel und Ä „ %) Mionnet, Suppl. V., 480, 1193 =
Trésor de Num. Taf. XXX, 8.
43. 35% 16,90. – „ %) » ºf » y Vicomte Ponton d'Amécourt in Pa
ris, Taf. II, 22.
47. 36' 16,54. – „ 9) 2-L2 „ 9) Mionnet, Suppl. V., 477, 1179 (irrig
mit Fackel) Taf. III, 1.
49. 29% 14,70 (subaerat und durchlöchert). – Berlin, Taf. III, 23; von Prokesch-Osten,
Archaeologische Zeitung 1867, S. 19, Taf. 218 (Attalos III) und Compte
rendu de la Soc. franç. de Num. VI (1875) S. 240/41, Nr. 7 (Andro
nikos, Aristonikos).
(3) Kupfer.
Kopf der Athene r., mit dem sogenannten korinthischen Helm.
R Bogen zwischen der Aufschrift blAE-TA PoY.
50. 10. 0,75. – Im Felde rechts, Epheublatt. M. S. Taf. III, 2.
Kopf der Athene r.; der Helm ist halbkugelförmig, mit der Ste
phane und einem r. springenden Greifen verziert.
R Bogen zwischen der Aufschrift bi/\E-TAIPoY.
51. 15" 2,23. – München, Taf. III, 2“.
1 Zºº Mionnet, II, 622, 696 = Trésor de
Num. Taf. XXX, 17.
52. 13” 1,80. – Im Felde l. Epheublatt J. P. Six.
1 Zºn %) 7) 75 7) Wien.
13% 1,35. – M. S.
Derselbe Kopf r.
R Dreifuſs zwischen (DI/\E –TAIPOY.
63. 12. 1,60. – München.
12'º 1,35. – M. S.
2*
12 IM H O OF – BLUM ER:
5)
NA München, Taf. III, 12.
68. 15. 3,95. e-msmusº
Six.
I.
II.
Gr. 12,20. – Paris. Taf. IV, 1. Ungenau, mit der Aufschrift BAB . EY.
publicirt von Borrell, im Num. Chronicle VIII, 13, von Du
mersan in der Revue Numismatique 1846, S. 266 mit Ab
bildung, und von Pinder, Über die Cistophoren, S. 565, 136.
83. AR 25? – Gleiche Typen. Über dem Bogenbehälter, Blitz; links im Felde, ein
bekränzter bärtiger (Zeus?) Kopf l., und rechts, ein scheinbar weib
licher r. Zwischen den Schlangen BA . – EY., und auf dem Bogenbe
hälter, A. Unter dem Ganzen, ATT – OA.
Gr. 1 1,86. – Brit. Museum. Taf. IV, 2. Wahrscheinlich aus der Samm
lung Ivanoff, Nr. 131 des Auctionkatalogs. – Dieses Stück
ist jetzt auch von Ed. Bunbury, im Num. Chronicle 1883,
S. 196, Taf. X, 13, publicirt worden, jedoch ohne Beachtung
des Buchstabens A.
84. AR 29? – Wie Nr. 83, jedoch von verschiedener, roher Arbeit, mit ATT – OA. A.
Hier erscheint links im Felde der bartlose Kopf l., und rechts, der spitz
bärtige rechtshin.
Gr. 12,40. – München; ungenau beschrieben bei Pinder l. c. S. 565, 137,
ohne Erwähnung der Köpfe und der Buchstaben BA und A.
Sammlung Borgia (Propaganda fide in Rom), aus den gleichen
Stempeln wie das Münchener Exemplar. Taf. IV, 3.
II.
III.
„ 3, Tetradrachmon „ Fackel „ „
„ 4, Drachme %) %) 2) 2)
„„ 516,
515 u. 517, Drachmen
%)
mit
y)
Biene
%)
„ »
» A s
IV.
%) 927 „ „ - Epheukranz
%) 927“ „ „ Eule und NY
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 17
%) 1059 „ 7) #
%) 1250 „ Thyrsos AF
y) 1251 » » NYP
9) 1257 „ Tropaionstange M
D. Pergamenische Cistophoren.
(Ältere Reihe.)
Mit TfE und Epheublatt Samml. Bunbury, Num. Chr. 1883, S. 185, 17.
9) ) „ Weintraube %) %) l. c. 15.
„ » „ Palmzweig 11,45. – München. Pinder 1. c. S. 562, 79.
» „ „ Füllhorn 12,54. – M. S. „ Nr. 80.
9) 9) „ Eule 12,57. – Brit. Museum.
7) %) „ Stern Berlin. %) „ 83.
9) 9) „ Keule 5) 9) 82.
%) [TE „ Thyrsos 12,74. – M. S., Taf. IV, 11. Pinder, l. c. Nr. 77, Taf. I, 8.
„ Fackel 12,44. – Brit. Mus. Head, Coins of the ancients, pl. 49, 10.
%) %) %) %) 12,07. – München.
» „ „ Tropaionstange Berlin.
%) 6,16. – Rollin und Feuardent in Paris.
º,
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 19
num. et de glypt., Rois grecs; von Prokesch-Osten, Inedita 1859, S. 21 und 22;
Friedlaender und von Sallet, das Königl. Münzkabinet 1877, S. 138, u. s. w.
3*
20 IM H O OF – BL UM E R :
) Vgl. Droysen, Geschichte des Hellenismus (2) II?, S. 331 und 332; III”,
S. 255.
münzen A, I, läſst sich nicht verkennen, daſs die Köpfe beider Münz
gattungen ein und derselben Persönlichkeit gelten; und um diese Ähnlich
keit nochmals zu constatiren, verweise ich, auſser auf die bereits citirten
Abbildungen der Antiochosmünzen, auf unsere Tafel I, 1, welche den Se
leukoskopf des von Prokesch'schen Exemplares (Monnaies grecques, S. 423,
15) wiedergiebt.
Wenn die verschiedenen Seleukosköpfe in Fabrik, Ausdruck und
Kopfschmuck etwas von einander abweichen, so kann dieser Umstand zu
keinen ernstlichen Bedenken gegen die vorgeschlagene Identificirung ver
anlassen. Einmal gilt von der Verschiedenartigkeit der künstlerischen
Ausführung und Auffassung der Bildnisse das nämliche, was von manchen
anderen Serien einzelner Portraits zu sagen ist“), und worüber ich an
läſslich derjenigen des Philetairos noch näher eintreten werde. Sodann
ist zu berücksichtigen, daſs die Münzen der beiden syrischen Könige mit
!) Overbeck, Geschichte der griech. Plastik (3) II, S. 1 13, 68 und 143.
*) Vgl. Gardner, the Seleucid Kings of Syria 1878, Taf. I, 6.
*) In der Zwischenzeit hat Herr Ed. Bunbury im Num. Chronicle 1883,
S. 65 – 72, Taf. IV, 1 eine vierte Varietät dieser Tetradrachmen des Antiochos bekannt
gemacht, und, ohne mein Buch zu kennen, den gehörnten Kopf ebenfalls auf Seleukos
gedeutet.
*) Vgl. Bunbury, l. c. S. 75–81, über den verschiedenen Charakter der Köpfe
der Seleukiden.
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 2Z
dem Seleukosportrait nicht nur etwas älteren Datums sind, als diejenigen
des Philetairos, sondern auch aus Prägstätten stammen, welche theilweise
weit ab vom vorderen Kleinasien lagen. Schlieſslich kann es, selbst bei
der etwaigen Voraussetzung, daſs die Antiochosmünzen nach des Seleukos
Tode geprägt worden seien, – wozu, angesichts der Münzen des Demetrios
Poliorketes, das Vorhandensein des Hornes nicht zu berechtigen scheint,
– durchaus nicht befremden, auf den Tetradrachmen des Philetairos
einen anderen Kopfschmuck zu treffen, als auf den von Seleukos selbst
und dessen Sohne und Mitregenten geschlagenen Münzen. Philetairos
schuf eben eine eigene Münze, deren Typen sich von denjenigen der Se
leukiden unterscheiden sollten, und deſswegen ersetzte er Diadem und
Horn, welche den Kopf des Diadochen bei Lebzeiten zierten, bei dem
vergötterten Bildnisse desselben durch die Taenie.
Nach dem Gesagten kann die Deutung des Kopfes auf den Münzen
A, I als eine vollkommen gesicherte betrachtet werden), und es erübrigt
nun, den Portraitkopf der zahlreichen übrigen Tetradrachmen zu erklären.
Ich sage der Portraitkopf, um damit gleich von vornherein anzudeuten,
daſs, nach meiner Auffassung, auf diesen Münzen nur ein Kopftypus
existirt, und dieser den Gründer der Dynastie, Philet airos, darstellt.
Diese Vermuthung ist nicht neu, und um sich von deren Richtigkeit zu
überzeugen, genügt es einen Blick zu werfen auf die chronologisch ge
ordnete Reihe der auf Taf. I und II abgebildeten Köpfe, deren Prägezeit
ein volles Jahrhundert umfaſst. Es tritt uns daraus das Bildniſs eines
*) Zu dieser Erkenntniſs hat hauptsächlich eine mir seiner Zeit von Herrn Six
gemachte Bemerkung beigetragen, wie ich dies bereits in den „Monnaies grecques“ S. 423
erwähnt habe.
24 IM H O OF - BL UM E R :
jugendlicher noch je ein greisenhafter Kopf auf den Münzen dieser Könige
erscheint. Alles deutet demnach mit Bestimmtheit darauf hin, daſs die
in Rede stehenden Tetradrachmen wirklich nur das Bildniſs einer Per
sönlichkeit zur Darstellung bringen. Findet man aber hin und wieder unter
diesen Köpfen solche mit etwas verschiedenem Ausdrucke oder abweichen
der Charakteristik, so erklärt sich diese Erscheinung unschwer, wenn man
bedenkt, wie lange diese Tetradrachmenprägung gedauert hat, wie ver
schiedenartig Begabung und Auffassung der Stempelschneider, und wie
von einander abweichend in ihrer Ausführung auch die als Vorbilder
dienenden plastischen Portraitdarstellungen gewesen sein mögen. Um sich
einen Begriff der Verschiedenheiten zu machen, welche bei der Wieder
gabe der Züge bekannter Persönlichkeiten vorkommen konnten, braucht
man nur einen Blick zu werfen auf die Münzserien mit dem Alexander
kopfe, mit den Köpfen des Demetrios Poliorketes, der syrischen, bithy
nischen und anderer Dynastien, und man wird oft, für einen bedeutend
kürzeren Zeitraum als der hier in Betracht kommende, erstaunliche Unter
schiede in der Technik und im Ausdrucke derselben gewahren.
Da ein kleinerer Theil der Münzen, welche die Gruppen A, II–VII
bilden, vielleicht schon unter Eumenes I, sicher aber unter seinem Nach
folger geprägt worden sind, und der eben besprochene Kopf, welchen
jene zum Typus haben, bis auf eine Ausnahme, stets mit dem Lorbeer
kranze, der oft mit einer Binde umwunden, geschmückt ist, und folglich,
wie der Seleukoskopf, einen Fürsten darstellt, dem nach seinem Tode die
Vergötterung zu Theil geworden, so kann, wie bereits angedeutet, nicht
bezweifelt werden, daſs wir es hier einzig mit dem Bildnisse des Phi
letairos, des eigentlichen Gründers der Dynastie, zu thun haben. So
lange der Herrscher von Pergamon Rücksichten der Klugheit zu beobach
ten hatte gegenüber Antiochos I, von dessen Erbe er sich ein Stück an
gemaſst, wurde von jenem die Verehrung des Seleukos zur Schau getragen.
Sobald dann aber diese Rücksichten in den Hintergrund traten oder ganz
aufhörten, was schon unter Eumenes I der Fall war, tauchte das Bild des
wirklichen zetta Tzs, des Philetairos, auf. Und dieses Bild verblieb, aus
einem gleich zu erörternden Grunde, der stehende Münztypus der Atta
liden.
Als die frühesten Prägungen mit dem neuen Portrait sind die Te
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 25
tradrachmen A, II zu betrachten; denn der Kopf ist hier noch nicht mit
dem Lorbeerkranze, sondern, wie derjenige des Seleukos, mit der einfachen
Tänie umwunden, dargestellt. Diese Tänie unterscheidet sich von der
früheren einzig dadurch, daſs hinter dem Kopfe kurze schmale Binde
enden bemerkbar sind, wie solche zuweilen auch an der Kopfbinde von
Göttertypen vorkommen, und welche sie daher keineswegs zum könig
lichen Abzeichen stempeln; denn das Diadem erscheint stets als breites
flaches Band, mit langen, meist flatternden, und häufig verzierten oder
fransigen Enden. Ob das diademartige Band, mit welchem auf den
späteren Münzen, A, III und V – VII, der Lorbeerkranz umschlungen ist,
ebenfalls nur als Tänie, – wie diese einer vergötterten Persönlichkeit,
die nie König gewesen, eigentlich ausschlieſslich ziemte, – oder aber als
Diadem aufzufassen ist, bleibt fraglich, und ist übrigens für unsere Unter
suchung von keinem Belang. Denn es ist wohl anzunehmen, daſs es den
Nachfolgern des Philetairos nicht mehr darauf angekommen sein wird,
den Unterschied zwischen Tänie und Diadem genau zu beobachten, um
so weniger, als der nie fehlende Lorbeerkranz zur damaligen Zeit ein un
verkennbares Zeichen der Apotheose war, und die Neuerung zeitlich ohne
hin, bis auf eine Ausnahme, mit dem Beginne des Königthums der Atta
liden zusammentrifft. Diese Ausnahme bilden die wenigen Tetradrachmen
A, III, welche offenbar etwas älter sind, als diejenigen mit dem einfachen
Lorbeerkranze der folgenden Gruppe IV, und sie ist als ein erster Ver
such anzusehen, die Tänie durch ein diademartiges Band, halb verdeckt
durch den Lorbeerkranz, zu ersetzen. Dieser Versuch scheint zu einer
Zeit stattgefunden zu haben, als er am Seleukidenhofe noch Miſstrauen
zu erregen im Stande war, etwa unter Eumenes I; er wurde einstweilen
aufgegeben, um später von Attalos I., als König, oder auch erst von
seinem Nachfolger, wiederum aufgenommen und festgehalten zu werden.
über diese Frage nicht gedacht worden ist. Eine Auswahl solcher Münzen
findet man in der Abtheilung C unseres Münzverzeichnisses. Abgesehen
von möglichen Prägungen mit Lysimachostypen, stehen da voran einige
Tetradrachmen mit Alexandertypen und dem Namen des Seleukos, deren
Symbole, wie bei der Philetairosmünze A, I, 1, die Mondsichel und der
Pallaskopf mit korinthischem Helme sind!). Der Prägort dieser Tetra
drachmen war ohne Zweifel Pergamon, und die Zeit der Prägung, die Jahre
284 bis 281, als Philetairos daselbst Statthalter des Seleukos war, oder auch
noch die ersten Jahre nach dem Tode des Diadochen. Auf diese Emission
muſs nun diejenige der Tetradrachmen mit dem Portrait des vergötterten
Seleukos (A, I) gefolgt sein, von denen die Varietät mit Pallaskopf und
Mondsichel als Beizeichen die zunächst geprägte gewesen sein wird. Hier
also, in diesem Übergange von den Seleukos- zu den Philetairosmünzen,
scheint der Zeitpunkt des Beginnes der Prägung der letzteren gefunden
zu sein: er fällt demnach in die Regierungszeit des Phile tairos (281–
263) und er ist auch in der That derjenige, in welchem das Erscheinen
des vergötterten Seleukoskopfes unbedingt einleuchten muſs.
Es ist möglich, daſs des Philetairos Nachfolger, Eumen es I (263
–241) noch kurze Zeit mit dem Seleukosportrait fortprägen lieſs. Bald
aber muſste er die Neuerung getroffen haben, diesen Typus durch den
jenigen des vergötterten Philetairos zu ersetzen: die Münzen A, II und III
sind mit denjenigen der I. Gruppe, durch den gemeinsameh identischen
Athenetypus, und auch stilistisch, zu nahe verwandt, als daſs es thunlich
erschiene, die Wertheilung aller dieser Tetradrachmen auf eine längere
Periode als etwa zwanzig bis dreiſsig Jahre zu erstrecken.
Die Einführung des neuen Athenetypus mit dem Siegeskranze
(A, IV) ist ohne Zweifel Attalos I (241–197) zuzuschreiben. Zu der
Änderung des Typus mag ihn sein groſser Sieg über die Gallier veran
laſst haben. Attalos war der erste der Dynastie, welcher, bald nach 240,
den Königstitel annahm, und durch diesen Act den letzten Schein der
Abhängigkeit vom Seleukidenhofe abstreifte. Nichtsdestoweniger behielt
er den bisherigen Münztypus fast unverändert bei, sich auf wenige Modi
1) Der nämliche Pallaskopf ist zugleich der Typus von A, G, 50 und der städti
schen Kupfermünzen Pergamons mit dem Stierkopfe im Revers.
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 27
Etwas auffallend für die lange Dauer der Regierung des Attalos
mag die geringe Zahl von Varietäten erscheinen, welche die ihr zuge
theilte Gruppe IV aufweist. Im Namen der Seleukiden und mit deren
Typen hat König Attalos wohl nie geprägt, und gewiſs ebensowenig mit
Lysimachostypen (C, 1). Dagegen sind zur Ausfüllung der Lücke viel
leicht einige Prägungen mit Alexandertypen in Anspruch zu nehmen,
vornehmlich diejenigen mit dem Zeichen A (Verz. C, III) und ein Theil
der Tetradrachmen von Müller's IV. und V. Klasse, welche als Beizeichen
das Epheublatt oder die Weintraube zeigen, wie z. B. die Nr. 243–258,
1519–1536 und andere. Daneben ist auch, wie wir sehen werden, die
Wahrscheinlichkeit vorhanden, daſs schon in die Zeit des Attalos der Be
ginn der Cistophorenprägung fällt.
Mit der V. Gruppe verschwinden für immer, um Monogrammen
Platz zu machen, die im Felde der Kehrseite angebrachten Einzelbuch
staben, welche auf sämmtlichen bis jetzt bekannt gewordenen Tetra
drachmen, Nr. 6 ausgenommen, in verschiedenen Formen des Alpha: G),
A, A und A bestehen. Daſs diese Zeichen nicht als Initiale des Namens
Attalos gelten können, wie vielfach behauptet worden, geht aus den bis
herigen Untersuchungen zur Evidenz hervor. Nach Herrn Six's Meinung
ist A ein aus AG) gebildetes Monogramm, welches entweder für Aóvacy,
das Heiligthum, innerhalb welchem sich die Münzstätte befunden hätte,
steht, oder wahrscheinlicher noch als Abkürzung des auf einer Serie per
gamenischer Kupfermünzen als Aufschrift vorkommenden Namens der
AG)HNAZ NIKH bOPOY, welche, wie die Münztypen und zahlreiche In
schriften und Weihgeschenke beweisen!), die vor allen verehrte Göttin
Pergamons war. Diese Hypothese hat den Vortheil, ohne Weiteres auf
die übrigen Formen des A ausgedehnt werden zu können, und sie giebt
für diese Zeichen eine beachtenswerthe Erklärung, welcher ich keine
*) Vgl. L. v. Urlichs, Pergamenische Inschriften, Würzburg 1883 (Programm).
4*
28 IM H O OF – BLUM E R :
» 11 9) „ 12,74 »
„ 12 9) „ 12,67 %)
im Münzverzeichnisse B, II, Nr. 82–85 und Tafel IV, Nr. 1–4 gegeben
sind, ist es nothwendig, dieselben einer eingehenden Betrachtung zu
unterziehen.
und überhaupt diese Stelle einnehmen!), vor allem zur Deutung auf einen
Ortsnamen berechtigen, der nur Ovátsg« sein könnte. Es ist indessen
an der Richtigkeit dieser Zutheilung wiederholt gezweifelt worden. Warum
aber Thyateira nicht eben so gut wie Adramyttion, Smyrna, Nysa etc.,
deren Cistophoren ebenfalls zu den seltenen Erscheinungen gehören, und
deren übrige autonome Münzprägung, wie diejenige von Thyateira, erst
sehr spät, d. h. etwa im 2ten Jahrhundert vor J. C. begonnen, und vor
nehmlich nur aus Kupfer bestanden hat, – warum gerade diese Stadt
keine solche Münzen soll ausgegeben haben können, ist in der That nicht
leicht einzusehen. Die eine wie die anderen der genannten Städte, sowie
auch die Cistophoren prägenden Apameia und Laodikeia, erlangten gröſsere
historische Bedeutung erst von der Diadochenzeit an, namentlich unter
den Seleukiden und Attaliden, wie dies die damals modernen Namen
Thyateira, Nysa, Apameia und Laodikeia ohnehin andeuten.
Thy ateira, aus dem durch eine makedonische Kolonie verstärkten
Pelopeia entstanden, anfangs noch Grenzstadt der Mysier gegen Lydien?),
bald darauf aber zu Lydien gerechnet?), wird in der Geschichte der
Kriege Philipps (201), des Antiochos III (190), des Prusias II (156) des
Aristonikos (130) und des Sulla (84) häufig erwähnt*). Bis 190 scheint
die Stadt ein wichtiger Platz des Seleukidenreiches gewesen zu sein, dann
entwickelte sie sich weiter unter den Attaliden und Römern, und blieb
noch Jahrhunderte hindurch eine Aautgerätz 2a us yig tº töÄs”), wie In
schriften, Münzen und bauliche Überreste in Akhissar bezeugen.
Ich wiederhole daher, daſs ich absolut keinen Grund zu finden
vermag, warum die Münze mit den Buchstaben GYA nicht in Thyateira
geprägt und dieser Ort ausgeschlossen sein sollte aus dem Kreise der
staben BA. EY ist wohl keine andere Erklärung zulässig als Gagasas
EÜuévovg. Weil Name und Titel eines pergamenischen Dynasten auf Cisto
phoren sonst nicht nachzuweisen sind, so mag es befremden, daſs solche
gerade auf den wenigen bekannten thyateirenischen Stücken vorkommen.
Die Veranlassung zu dieser vorübergehenden Erscheinung ist gänzlich un
bekannt, aber die Thatsache existirt, und Conjecturen zu deren Erklärung
aufzustellen, ist hier wohl überflüssig.
Die regelmäſsig unter die Aufschrift BA. EY gesetzten Buchstaben
B und A bezeichnen höchst wahrscheinlich Daten. Entweder sind damit
das zweite und vierte Regierungsjahr des Eumenes, 196 und 194, oder
aber das zweite und vierte Jahr des vergröſserten pergamenischen Reiches
seit 189 gemeint, vermuthlich aber die letzteren, 188 und 186, da Thya
teira bis 190 in Abhängigkeit von den Seleukiden geblieben zu sein
scheint, und folglich erst nach diesem Zeitpunkte in der Lage war, Cisto
phoren mit des Eumenes Namen zu prägen.
Wenn nun, wie dies wenigstens mit annähernder Gewiſsheit be
hauptet werden kann, die Prägezeit der Cistophoren des Eumenes in die
ersten Jahre nach 190 fällt, so folgt aus der Vergleichung des Stiles
dieser Cistophoren (Tafel IV, 1–4) mit demjenigen gewisser pergame
nischer, ephesischer und anderer Stücke (z. B. Tafel IV, 5, 6, 9 und 10),
daſs jene nicht zu den ältesten der Gattung gehören, und daſs folglich
verschiedene Städte, vor allen Ephesos, solche Münzen bereits geprägt
hatten, bevor sie dem pergamenischen Reiche ein verleibt
Wa * G I).
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. Z3
1) Livius, XXXVII, 46, 58, 59 und XXXIX, 7. Vgl. Pinder, l. c., S. 553;
Mommsen l. c., und Bunbury, Num. Chronicle 1883, S. 196–198.
*) Die so oft vorgeschlagene und acceptirte Erklärung des Monogrammes EM, als
dasjenige des Königs Eumenes, erweist sich wegen der anderen, unter denselben Um
ständen vorkommenden Monogramme als durchaus unhaltbar. Es ist auch nicht wahr
scheinlich, daſs es den Eumenes als Magistraten éztovvuog bezeichnen sollte.
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. 35
daſs Ausnahmen von diesem Gepräge nur auſserhalb von Pergamon haben
stattfinden können.
!) Daſs P?éragog der ständige Beiname aller Attaliden gewesen sei, wie
F. Hultsch, Griech. und röm. Metrologie 1882, S. 567, annimmt, ist nicht zu beweisen.
Z8 IM H O o F – BL UM E R :
des eigenen Staates, sondern auch für den weiteren Verkehr einzurichten,
was nur durch Münzsorten mit ständigen und daher überall bekannten
und beliebten Typen und Aufschriften, und durch vollwichtige Ausprägung
erreicht werden konnte. Diese Bedingungen erfüllten in vollem Maſse
und während der ganzen Dauer der Attalidenherrschaft die Tetradrachmen
mit dem Philetairoskopfe, deren Eigenschaft als Verkehrsmünze auch durch
das gänzliche Fehlen silberner Theilmünzen bestätigt wird. Dieser
Erscheinung entsprechend hatte ebenso, vom Ende des dritten Jahrhun
derts an, die Drachmenprägung mit Alexandertypen beinahe ganz, die
jenige mit Lysimachostypen schon früher vollständig aufgehört. Auch die
Fractionen der Cistophoren und Ptolomäermünzen blieben selten. Es
scheint demnach die Emission kleinen Silbergeldes vorwiegend den Städten
überlassen gewesen zu sein, hier z. B. vorzüglich Ephesos, welches nach
202 massenhaft Drachmen nach der Alexanderwährung, aber mit eigenen
Typen, prägte und in Umlauf setzte. Daneben cursirten in groſser Menge
die rhodischen und andere nach diesem Fuſse gemünzte Drachmen.
kannt, daſs im Jahre 211 Aigina von den Aitolern an Attalos für 30 Ta
lente verkauft worden war, und daſs die Insel, bis zur Niederlage des
Die Münzen der Dynastie von Pergamon. Z9
I n halt.
Seite
Verzeichniſs der Münzen . . . . . . . . . . . 3 – 17
A. Die Münzen mit der Aufschrift (pl/AETA POY.
c) Tetradrachmen, I–VII . . . . . . . . . . . . . . . . 3
G) Kupfermünzen . . . . . . . . . 10
B. Münzen mit Namen und Titel des Eumenes II.
I. Tetradrachmon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
II. Cistophoren von Thyateira . . . . . . . . . . . . . . 14
C. Pergamenische Prägungen mit dem Namen Alexanders des Groſsen und seiner
Nachfolger. «
Die Cistophoren von Thyateira, mit Name und Titel des Eumenes II. . . . . . 30
Ursprung der Cistophorenprägung in Ephesos . . . . . . . . . . . . . 33
Symbole und Monogramme der verschiedenen Münzprägungen des Eumenes II. . . 34
Prägungen des Attalos II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Angebliches Tetradrachmon des Aristonikos . . . . . . . . . . . . . . 36
Tetradrachmon des Eumenes II, in Syros geprägt . . . . . . . . . . . . 36
Charakter und Zweck der Silberprägungen der Attaliden . . . . . . . . . . 37
Die Kupfermünzen der Attaliden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Eine Bronzemünze für die königliche Domaine Aigina. . . . . . . . . . . 38
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IMHOOF –
BLLMER - / WZEY DER DYWASTIE VOW PERGAMOW.
übermünzen des Antiochos oder //) * Phileairos (2 – 5 ), des Eumenes I /6, 7),
des Attalos T 3, 9), des Eumeres I / 70–73).
Phototypie de Brunner & CºaWinterthur
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