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Product Safety
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Ilenlichen Gltic n§Gh.!',::r::,i',r,,rr,:,rr,,
Mit der NEccHl Mod.270 haben sie sich eine hochwertige, moderne
SUPER-NUTZSTTCH NAHMASCHINE geschenkt.
Nehmen Sie stbä genug Zeit dafür. Sie werden dadurch den besten Überbtick über Funktion
und Arbeifsurerce der Nähmaschine erhalten und somit wird sich ein teichteres und
ertoQ reiches Arbeiten ergeben.
Je besser Sie siclr einarbeiten, desto gezielter können Sie lhre Maschine einsetzen.
Nähmaschine
mit integriertem
Anschiebetisch
Styropor
ALFRED GRAF
Albort'Einstein-Ring 19 . 227.6t,,,Hambu,rg ,, I
6ffit ,:: $-S) §4§ 9,,''. ,Tel§fäX.,, ,r,tl.,§§o:r .,.,§
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Bewahren Sie die Anleitung auf, falls Sie etwas nachlesen wollen oder die Maschine einmal
weitergeben.
Aufpassen!
Während des Betriebes müssen die Luftöffnungen frei bleiben: Staub, Fadenreste, u.s.w. beseitigen.
Keine.Gegenstände in die Öffnungen eindringen /assen.
Nur die von dem Hersteller in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Zubehörteile verwenden.
Nadeln (Zwillingsnadeln) und Glühbirnen sind im Fachhandel erhältlich.
Beim Sönmieren nur sps2istle Nähmaschinenöle verwenden, da andere Öle nicht geeignet sind.
Keine andere Flüssigkeit ei ngeben.
Finger weg von allen beweglichen Teilen der Maschine.
ln der Nähe der Nadelbesonders aufpassen! FingerschuE eventuellverwenden.
I lmmer den passenden Nähfuß benutzen. Falscher Nähfuß kann einen Nadelbruch verursachen!
o Achten Sie beim Nähen damuf, daß Sie nicht mit den Fingem unter die Nadelhafteschmube kommen.
a Keine verbogene oder stumpfe Nadel benutzen.
a Stoff unter der Maschine nicht anhalten oder ziehen. Die Nadel könnte brechen.
o Stellen Sie die Nadel am Schluß der Näharbeiten immer in die höchste Position.
a Die Nähmaschine nicht betreiben wenn Spray-Produkte oder andere ähnliche Substanzen benutzt
worden sind.
Reparieren Sie dle Nähmaschine nicht se/bsf, sonst vertä\ft lhr Garantieanspruch. Auch nach Ablauf
der Garantiezeit dart die Nähmaschine nur von Fachleuten repariert werden.
Die Nähmaschine wurde für das Nähen von Stoff unter haushaltsüblichen Bedingungen entwickelt.
Die Nähmaschine darf nicht anderweitig benutzt werden. Bei gewerblicher Nutzung erlischt der
Garantieanspruch.
Fußanlasser "YDK-YC-I90" nur mit der Nähmaschine NECCHI 270 anwenden.
Spule
Entfernen der Spulenkapsel und der ...,....12
Einfädeln der Spulenkapsel ..............13
Aufspulen der Spule .....14,15
Einfädeln des Oberfadens ............16,17
...........
Heraufholen des Unterfadens .................18
Einstellung der Fadenspannungen :
- Regulierung der Unterfadenspannung, Unterfadenspannung überprüfen ......19
- Regulierung der Oberfadenspannung ..............20
.........
- Prüfung von Ober - und Unterfadenspannungen ...................21
Stichlängenrädchen ............22
Programmwählerknopf ............ ...........22
Rückwärtsnähen .................23
Montieren der Stoffplatte......... .......,...29
Stichmustertabelle .............26
Nähen - Allgemeines ......... .................27
Pflege der Nähmaschine: Reinigen und Schmierung .45, 46, 47, 48, 49
Nähstörungen, Ursachen und ihre Beseitigung ............50, 5'l
J
;::,.,* ;r; + i, nä ä:i i;rj iij :it ";& €-:l +i:r i:' §# ;* ilii ;i., I'i i r"',],iit
1. Fußanlasser
2221 30 31 2. Fadenhebel
3. Programmwähler
4. Umklappbarer Tragegriff
5. Rückwärtshebel
6. Hauptschalter (Motor und Licht)
20 7. Spulen kapselabdecku ng
11 8. Anschiebetisch mit Zubehörschachtel
9. Stichplatte
10
10. Fadenführung
I 11. Frontklappe
7 12. Nadelhalteschraube
13. Nadelhalterungfadenführung
Z* 14. Nähfuß
C=
15. Nähfußhalterschraube
16. Nähfußhalter
17. Nadelhalterung
+JF
I
18.
19.
Nähfußauslösehebel
Stichlängenrädchen
30. Spulenspindel
17 31. Auszieh bare Garnrol lenhalter
1fr 12
15 13
26
4
in'der im Anschiebetisch integrierten Zubehörschachtel enthalten
@ 1
% 2
1.
2.
Zicl<zackfuß (an der Maschine montiert)
Säumerfuß
3. Knopfloch-Nähfuß
4. Reißverschluß-Nähfuß
@ 5
5.
6.
Knopf-Annähfuß
Kantenlineal
\
7
N
I
7.
8.
Wattierlineal
Stopfplatte
9. Ersatzspulen (3 Stück)
10. Fingerschutz (montiert)
I-o7
6
\.
t=t
; rrrrotrn
i--l
I
#
N 13. Ölkännchen
14. Schraubenzieher (groß)
15. Schraubenzieher(klein)
16. Trennmesser
15
5
Achtung!
gänoiSl" die Maschiiä...td- ifgcmAei@ilaffi&): r
urJiniiZ;;;*i;i_;,*aüf.r ä*
'r:r'r''r.1':'11;1;";1"''r
äüiuna'i.räh:a*r§6,.hhei'dea,,§fä üs'do;i
ä;ä;;r:jiäne*,§isrj ,soä§i , ä' §Brr$nt&rr:,s{affsr
ader derrußan a§§ei,.ä @.Mb|.mit"mogliCherweise dt' '':',.,
.§tä,mrischer Anseh I u I
Hauptschalter Versichern Sie sich vor dem Anschließen der
@
Nähmaschine, daß die angegebene Volt- und
Herzanzahl (230V - 50Hz) mit lhren elektrischen
Anschlußwerten übereinstimmen.
Stellen Sie die Nähmaschine auf eine stabile
@
Unterlage. Wenn nötig iustieren Sie die Stabilität
der Maschine durch Drehen des
Regulierungsfußes (25). Falls Sie die Nähmaschine
auf lackiede Möbel stellen, legen Sie eine
rutschfeste Unterlage unter die Maschine.
Achten Sie darauf, daß der Hauptschalter (6)
auf Position 0 = Aus steht.
Stecken Sie den Kupplungsstecker (§ ins
Steckergehäuse und den Netzstecker (B) in die
Wandsteckdose.
Nun können durch den Hauptschalter auf Position
I = Ein Motor und Licht eingeschaltet werden.
haben.
Äehtung!
Füf diesen S*fffi** ;t;*,* *..* f"$:u:;.,ir '-:: :'..,r' ,-,..i,."r-.,,, I",-i li-,,r#:;*#,*ff r+,#d sJ.ef &§eäXS*eS&er ffetro§t€rc S*jn,
()
2 2.Zum Öffnen der Frontklappe lösen Sie die
kleine Schraube mit dem beigefügten
Schraubenzieher, wie gezeigt.
o Nun können Sie die Frontklappe nach links
schwenken.
''t
I
\\
\\
Anmerkung:
Glühbirnen sind im Fachhandel erhältlich.
tu
n
2. Setzen Sie die neue Nadel mit der flachen
Seite nach hinten ein. Schieben Sie die Nadel
bis zum Anschlag nach oben.
Auswahl der
Die Nummer, die die Stärke der Nadel aqzeigt,
Schaft ist auf dem Schaft angebracht.
Je höher die Nummer, desto stärker die Nadel.
Benutzen Sie auf keinen Fall eine Nadel, die
gebogen oder stumpf ist.
I
des NähfuBes
Entfernen
Nähfußauslösehebel
Einsetzen
I
Entf ernen,.,ünü:.r:Eih§§E§,n:rd-§
Der Nähfußhalter (16) braucht nicht entfernt ztr
werden, es sei denn, Sie wollen entweder
stopfen oder sich Raum zur Reinigung des
Stofft ransporteu rs (26) verschaffen.
Nähtußhalterschraube
Entfernen
M.
NähfuBhaltersehaft
Bringen Sie die Nadel auf ihre höchste Position
durrch Drehen des Handrades (28) zu sich und
stellen Sie den Nähfußhebel (23) nach oben.
Entfernen Sie den Fuß vom Nähfußhalter ('16) und
lösen Sie die Nähfußhalterschraube (15) mit dem
-,g\ Nähfußhalter
beigefügten Schraubenzieher'
Einsetzen
Bringen Sie die Nadel auf ihre höchste Position
durch Drehen des Handrades zu sich und
stellen Sie den Nähfußhebel nach oben.
Wenn Sie den Nähfußhalter einsetzen, drücken
Sie ihn so weit wie möglich nach oben und
ziehen Sie die Nähfußhalterschraube mit dem
beigefügten Schraubenzieher fest, wie gezeigt.
§Ghtun§l::;:r'1,;, ''
Drlses,ä» 'lhft..r$,auf ,5), tiifx
.Sledav,,'qri,v.e|gefr€ntlicfr"6i1,:6*r'.Hand'ürtter
diC' NadeLz ü':' kommart. I
t
10
:,..,rrii,i=}ri ü;l:li*ri;illiiirril r
Das bedeutet:
11
Enügr-n1€1n,,:d,€r.:,§pul,q el,,[!r6il'l:6]6r.r§pü:ile
12
ffi§rsfä&de§m
,*
3. Nun geben Sie den Faden unter der
Spannungsfeder hindurch und in das
Fadenloch. Versichern Sie sich, daß ca. 15 cm
des Fadens aus der Spule heraushängen.
13
I
I ,,,:.1 :.; : :'.; l:::l,:.-.i:.r,1 .';"i ::,i ,,.; .,,'',.:..;',, r; :''
(::
/F\9
Spulen Sie auf, bis die Spulenspindel
automatisch stoppt.
--...-ftpfir-
.J-
5. Schwenken Sie die Spulenspindel nach links
und entfernen Sie die Spule.
Schneiden Sie den Faden ab.
I
I
'15
Einfädeln des Oberfadens
Bitte lesen Sie diese Seite besonders
aufmerksam! Beachten Sie, daß bei
falscher Reihenfolge es zu Fadenrissen,
Stichauslassungen und Zusammenzug des
Stoffes kommen kann.
\\
16
"$
3. Bringen Sie den Faden unter die vordere
Fadenführung (10) und ziehen Sie das
Fadenende nach oben. Dadurch wird die
innere Führungsfeder (§ automatisch
hinaufgeschoben, wie gezeigt.
17
Heraufholen des Unterfadens
Fadenrichtung
Untertaden
Wenn der Faden beim Nähen reißt, ist die
Fadenspannung zu hoch.
Wenn Sie beim Nähen kleine Schlaufen bilden,
ist die Fadenspannung zu niedrieg.
ln beiden Fällen muß die Fadenspännung
eingestellt werden.
Dabei müssen Oberfadenspannung und
Unterfadenspannung im richtigen Verhältnis
zueinander stehen.
Niedrigere Spannung:
Schraube gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Höhere Spannung:
Schraube im Uhrzeigersinn drehen.
U nterfadeh§pännüng" üO-iprüf en
ungleichmässige gleichmässige
Die einfachste Art die Unterfadenspannung zu
Stiche Stiche
überprüfen ist das Nähen eines miifleren -
Zickzackstiches auf dem Stoff, den Sie nähen
wollen. Benutzen Sie dazu die vorgesehenen
Nadel und Fäden. Besonders deuflich wird es,
wenn Sie für Ober- und Unterfaden
verschiedene Farben verwenden.
Nähen Sie nur einige Zicl<zackstiche.
Die Fadenspannung ist richtig, wenn Sie den
Unterfaden nicht auf der Oberseite des Stoffes
zu sehen bekommen.
19
I Regulierung
1. Richtige Naht
Die richtige Einstellung von Ober- und
Unterfadenspannung sollte gerade so fest
sein, daß sich die Verschlingungen der Fäden
in der Mitte des Stoffes befinden.
2. Unsaubere Naht
Oberfaden ist zu fest und zieht den
Unterfaden nach oben. Der Unterfaden
erscheint auf der oberen Stofflage.
Lösung:
Obedadenspannung durch Drehen des
Oberfadenspannungsrädchens (20) auf eine
niedrige Nummer herabsetzen.
LI 3. Unsaubere Naht
Oberfaden ist zu locker. Der Unterfaden zieht
den Oberfaden nach unten. Der Oberfaden
erscheint auf der Unterseite der Stofflage.
Lösung:
Obedadenspannung durch Drehen des
Oberfadenspannungsrädchens (20) auf eine
höhere Nummer drehen.
Anmerkung:
ln beiden Fällen von unsauberen Nähten
(Abb.l2 und 3) eventuell Unterfadenspannung
regulieren.
21
t
Mit dem Stichlängenrädchen (19), können Sie
die Länge des von lhnen eingestellten
I
Stichmusters wählen.
lh
/ts 12 s)\
'f
\9
r§
Die angegebenen Nummern entsprechen den
* Nurnmärn, die sich über den
(o Stichmusterabbildungen befinden'
Anmerkung:
-Säili;
Ai" tri'aschine gemäß ausgewähltem
r.räÄätöoramm nicht-nähen, drehen Sie den
päärrtfi ,*ählerknopf ein mal komplett
durön; kehren Sie dann wieder zu der
gewünschten Stichart zurück'
9 14 15 16 18
2 3 4 678 10 11 '.12 13 17 19
ff
Verstärken am Anfang und Ende einer Naht.
23
Stoff, Garn- und frladeltabe!§e
Oberfaden-
§toff Garn spannun9
q
Regulierungs- Oberfadenspan-
e
hebel nungsrad (20)
8 t_
Nylon
Batist 80 Baumwolle
Feine Stoffe Voile
Jersey 60 Synthetik
i::. a:l1,.
65 : .tr"a.:..
Seide 50 Seide
50 Synthetik T5
Wolle/Seide
Seide
Perkal
Pik6e
60-80 75-90
l'/ittlere Stoffe Baumwolle
Leinen
Jersey 60 Synthetik
\_\_r
-\ '-T
I
Gabardine 50 Seide
Anmerkung:
Generell wärden feine Garne und Nadel für das Nähen von dünnen Stoffen venruendet, stärkere Garne
und Nadelwerden für schwere Stoffe venruendet. Testen Sie immer Garne- und Nadelstärke auf einem
Stoffrest jenas Stoffes, den Sie nähen wollen. Benützen Sie dasselbe Garn für Nadel-und Spule.
Wbnn Sid auf feinem Stoff oder Synthetiks Stretch-Nähte nähen, venruenden Sie die Nadeln mit
blauem Schaft (im Lieferprogramm nicht enthalten). Diese verhindern das Auslassen von Stichen.
Nadeln sind im Fachhandel erhältlich.
Eie Programmwah§
Die gewünschten Stiche konnen durch Drehen des Programmwählers (3) eingesteilt werden.
Stich
No.
Stichmuster Stichlänge Nähfuß Stopfplatte
1
I Geradestich .m @
2-5
6
Zickzackstich
Blindstich
ll:: .EF
.fF
@
:
7 Muschelsaum
E
.fF @
8 Elastikstich . I-Ir
l_gt
:::
I Federstich
N
Overlock-
10
Überur,rendlingsstich
1i
11 Rautenstich
§
.E @
Dreifach Stretch
12
Zickzackstich
§
ill
Dreifach Stretch ill
13 ilt
Geradestich ilt
il
14
.m
15
Zierstickstiche
16
17
E
l=
' lo'F
foEl
r
18-20 Knopflochautomatik
il
1-2-3
'13 Zwillingsnadel
ltiii .m
.F
6
1-2-3
4-5
Freie Stickstiche Nicht
nötig @
Bringen Sie die Nadel auf ihre höchste Position bevor Sie den Programmwähler drehen.
Geradestich : zum al gemei nen Näh gebrauch
I
26
U
Vorsicht! Wenn Sie unsicher sind, ob zum
Beispiel Fadenspannung oder Stichart nicht
stimmen, probieren Sie die Einstellungen an
einem Stoffmuster.
Schalten Sie den Hauptschaher (O)ein.
Stellen Sie die Nadel bdm Wechsel der Sticharten
immer in die höchste Position. Schieben Sie den Stoff
weit genug unter den Nähtuß (14). Lassen Sie Ober-
und Unterfaden etwa 10 cm nach hinten überstehen.
Den Nähfußhebel (23) herablassen. Während Sie die
Fäden mit lhrer linken Hand festhaften, drehen Sie
das Handrad (28)zusich und bringen die Nadelauf
jene Stelle des Stoffes, wo Sie zu nähen beginnen
wollen. Betätigen Sie den Fußanlasser - je mehr der
Fußanlasser durchgetreten wird, umso schneller läuft
die Maschine. Führen Sie den Stoff beim Nähen sanft
mit der Hand. Nähen Sie einige Rückwärtsstiche
(siehe Seite 23) durch Bedienen des Rückwätrtshebels
(5), um die ersten Nahtstiche zu fes'tigen.
Achtung!
D6rli§!ffi'ffiffiäul ::*rfi.t*,den Nähfuß duryl:t,:'.,'*,da*,'niciffüt,Häid§,riBufgehalten oder
N
Rückwärtshebel (5) nach unten und nähen Sie
einige Rückwärtsstiche. Um den Stoff zu
entfernen, heben Sie den Nähfuß und ziehen Sie
den Stoff von sich weg-nach hinten. Beenden Sie
\ß\
IJ lhre Näharbeit immer so, daß die Nadel in der
höchsten Position ist.
F
t
iChlä .
Geradestich
Anmerkung:
Wenn Sie eine Zwillingsnadel benutzen, so
muß diese im Drehpunkt hochgestellt werden.
ll::
2 3 4 5
Nähfuß..... .......2ic1<zackfuß
Stichlängenrädchen. ...........0,5 bis 4
Anmerkung:
Wenn Sie eine Zwillingsnadelverwenden, NUFX
Stichprogramme 2 und 3 wählen.
*ffiffiss1{ffi
Satinstich
Der sogenannfe Safinstich, ein sehr enger
Zickzackstich, eignet sich besonders für Applikal ],-raliir
Monogramme und verschiedene Zierstiche.
Programmwähler:von 2 bis 5.
Stichlängenrädchen: zwischen 0,5 und 2.
lmmer wenn Sie diesen Stich benutzen, soltter §e
beachten, daß die Oberfadenspannung leic-: gr**
wird. Je breiter der Stich sein soll, desto loc«ers suül
die Oberfadenspannung sein. Beim Näha. . -"f sslrr
dünnen oder weichen Stoffen, sollten S'e e' f-r.lru
Papier unter den Stoff legen. So ver'nincer- Se :ro
Auslassen von Stichen und Zusamrnenz€''e- f,s§
Stoffes.
Wie beiallen Stichen empfehlen tr',r l:'r€r- *,ry
Nähbeginn eine Probenaht zr.r rnac^e-
28
Blindstich
,l
6
!
!
Zum Blindsäumen.
Anmerkung:
Für schwere und mittlere Stoffarten sollten
Garn und Stoff die gleiche Farbe haben.
Für leichte Stoffe einen transparenten
Nylonfaden benutzen.
,a>
k
2
w 1. Falten Sie den Stoff, wie gezeigt.
29
Muschelsaum
7
Nähfuß..... .......Zickzackfuß
30
*
#
Elastikstich
11,
I
Nähfuß..... .......2ic1<zackfuß
Stichlängenrädchen ..............1 bis 3
:::
ä
& 2. Zusammennähen zweier Stofüeile
31
Die mit einem (r) gekennzeichneten
Stiche sind sogenannte
Stretchstiche
(es sind die Stiche Nr.9, 10, 12 und 13).
Sie zeichnen sich durch große
Haltbarkeit und hohe
Widerstandskraft aus-
Federstich (tl
I
Nähfuß..... .....'Z:ic1<zackfuß
Stichlängenrädchen. -...--..4
N
Mit diesem Stich kann man Schnittkanten,
besonders von leicht fransendem Material mit
einer gut aussehenden und dauerhaften
Kante nversäu be ru n g snaht ve rse he n.
Nähfuß..... -....-.Zicl<zackfuß
Stichlängenrädchen. .--.....4
11
Nähfuß..... .......2ic1<zackfuß
Stichlängenrädchen. ,......4
§
Anmerkung:
Bei sehr leichten Stoffen kann dieselbe
Wirkung erreicht werden, indem auf der Spule
ein elastischer Faden aufgespult wird.
Nähfuß..... .......2ic)<zackfuß
Stichlängenrädchen. .......4
Anmerkung:
Dieser Stich ist geeignet zum Aufnähen von
Flicken, auch aus Leder, auf Jeans.
33
D re if a ch - St retch g era desti ch ()
Nähfuß..... .......2ic1<zackfuß
Stichlängenrädchen. ........4
Zierstickstiche
14 15 16 17
Nähfuß Zicl<zackfuß
Stichlängenrädchen 0,2 bis 0,5
o+
Nähen der Knopflöcher
18 19 20
Nähfuß..... .............Knopfloch-Nähfuß
Stichlängenrädchen .........0,2 bis 0,5
ilHE
Stellen Sie den Fuß (14) und die Nadel auf ihre
höchste Stellung. Ersetzen Sie den Fuß mit dem
Knopfloch-Nähfuß.
T
I
35
N äh en der Knop,tlöch er (Fortsetzu ng)
"%,D
)\a'
5. Schneiden Sie das Knopfloch sorgfältig unter
Benutzung des beigefügten Trennmessers auf
und achten Sie darauf, daß Sie die
Knopflochriegel nicht beschädigen.
36
Das Annähen von Knöpfen und ösen
2 3 4
lt:;
5 Nähfuß..,.. Knopf-Annähfuß
Programmwäh|er...... ...............2 bis 5
Stichlängenrädchen. ........0
Stopffplatte montieren..............
Knopfnähen mit St e,
Bei schweren Materialen wird oft ein Knopfstiel
benötigt.
*ffi*
Lassen Sie den Oberfaden etwas länger. Nun
"(ffi,u wird der Obedaden durch ein Knopfloch um
die Stichfäden gewickelt.
Fäden sollten nun auf der Rückseite verknüpft
Y werden.
37
Nähen von Reißverschlüs§en
1
Nähfuß..... .......Reißverschluß-Nähfuß
I
I Programmwäh1er...... """"1
I
I
I
Stichlängenrädchen "'1 - 4
AChtü,ng!'r,,: :,l1,.,,,,',1,;.,,
Kordeleinnäh'en
3
3. Mit dem Reißverschluß-Nähfuß können Sie
auch leicht Kordeln einnähen, wie in
nebenstehender Abbildung gezeigt'
Säumen
"{
Nähfuß..... .........Säumerfuß
Programmwäh1er...... ........1
I
I
Stichlängenrädchen
I
I
I ...1 - 4
I
39
Stopfen
1
Nähfuß..... ....'.ohne Nähfuß
I
I Programmwäh1er...... """"1
I
I Stopfplatte montieren..............
I
40
Kräuseln
Sticken
Stopfplatte montieren
Anmerkung:
Es wird empfohlen, das gewünschte
Stickmuster auf der rechten Seite des Stoffes
mit einem Bleistift oder einer Schneiderkreide
aufzuzeichnen.
/1
TI
Sticken von Monogrammen
2 3 4
li;:
5
Programmwähler ...2 bis 5
Stichlängenrädchen .........0,2 bis 0,5
2 3 4
ti;:
5 Nähfuß..... .......Zickzackfuß
Programmwähler ...2 bis 5
Stichlängenrädchen ............0,5 bis 4
2 3 4 5 Nähfuß..... ...'..2ic1<zackfuß
42
Nähen mit einer Zwittingsnadel*
23 13
li
I
m
il!
m
H
lil
ur
2
heraus, da sonst die Zwillingsnadel
brechen oder verbogen werden kann.
Kantenlineal Bubehör Nn 6)
I flIfi @ I
leicht ein.
Justieren Sie die Führung auf die gewünschte
--ffittBl
Entfernung und ziehen Sie dann die Schraube
1 fest.
Zur Hilfe sind auf der Stichplatte einige
Führungslinien angebracht.
Achtungi
Sev'sr§re p*xsf d*r
. ::; ; "i|' ;:;" 1::;:i.i;, :",r"-1,'
Anmerkung:
Venruenden Sie nur spezielles Nähmaschinenöl
bester Qualität, da andere Ole nicht
geeignet sind.
45
§
Stichplatte
#t§
{$--r
2. Entfernen Sie mit einer BÜrste Staub und
2
Glill ---,-1 Fadenreste von den Transporteurzähnen.
"Y"§ffi-.\
\ \ .\-§S§""'.:
, §ls/ \-: Yn''*
Setzen Sie die Stichplatte wieder ein'
\\ \u-4"
\)
-.-''.-,'
46
I
I '"'ir ':Urfd'
Anmerkung:
Je nach Gebrauchshäufigkeit soll dieser Teil
der Maschine öfter geölt werden.
Anmerkung:
Die von Pfeilen gezeigten Stellen sollten nicht
zu oft geölt werden.
47
2. Entfernen Sie den Anschiebetisch und öffnen
Sie die Spulenkapselabdecku ng (7).
§teckergehäusedeckel
48
Oberseite der Maschine ölen
Ölen Sie die mit Pfeilen gekennzeichneten
Stellen, wie abgebildet.
\,*
.ri-J--Jl
'@
Der Unterfaden verwickelt sich aufgrund unsachgemäß aufgespulter Spule. ..............1 4,15
Der Unterfaden ist nicht unter der Spannungsfeder in der Spulenkapsel........... ...............'15
Die Nähmaschine ist nicht richtig angeschlossen oder die Steckdose ist ohne Strom ......6
Fadenreste sind in der Greiferbahn ....45
Das Handrad ist wegen Aufspulens der spure nach außen gezogen ................14
Sollten Sie trotz dieser Hinweise noch Fragen haben, dann rufen Sie
den Kundendienstservice an. wir rufön sie geräe 2urüCk. -
ALFRED GRAF
- Kundendienst -
Albert - Einstein - Ring 19
22761 Hamburg
Telephon 040 - 890 846 0
Telefax 040 - 890 846 99
51
ffi W - K& [§ FS Ktr§ I TATS ffi ffi KTAMEJ M G
wenn das Gerät gemäß beigefügten tsedienungsanleitungen aufgestellt und benutzt wird'
52
Nähmaschine Mod. 27O
30 31
29
20
11
28
10
19
17
18 12
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