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mendels

regeln
ehe

1. Mendelsche Regel: Uniformitätsregel


Kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden, für
das sie reinerbig sind, sind ihre Nachkommen in der F1 in diesem Merkmal uniform.

2. Mendelsche Regel: Spaltungsregel


Kreuzt man die Individuen der F1 untereinander, spalten sich die Merkmale in der F2 in be- stimmten
Zahlenverhältnissen auf. Beim dominant-rezessiven Erbgang im Phänotyp im Ver- hältnis 3:1 und im
Genotyp im Verhältnis 1:2:1

3. Mendelsche Regel: Rekombinationsregel


Kreuzt man bei einem dihybriden Erbgang Individuen derselben Art, die sich in zwei Merkma- len
unterscheiden, für die sie reinerbig sind, so sind ihre Nachkommen in der F1 in Bezug auf diese
Merkmale untereinander uniform. In der F2 treten neben den Merkmalskombinationen der Eltern
auch neue auf. Die F2 spaltet sich im Phänotyp bei einem dominant-rezessiven, dihybri- den
Erbgang im Verhältnis 9:3:3:1 auf

ä ☐
+
§
Es
§ÄÄ
.

oh
:*
"
;
:{÷ :* :&::
¢0
: e
"
§ !
"
÷ :* Es
§
O

¥
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-
JE
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, ¥

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es
☐ § es

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§ & E
O
a
I O
is
I O
9 9 E
Ägäis; je
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::**:* : :*
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:* :*:
+
¥ *

Grundbegriffe der
Vererbung
20.02.23

DIE
Allel was sich durchsetzt
=
Dominant
- ,
Allel was sich zurückzieht

§E =
Rezessiv Beide Allele zsm bilden :


Gene =
DNA
-

Abschnitte
BRAUN rot
• Mitbestimmten dominant rezessiv ß F
Erb informationen 2. B. Haarfarbe B r
>

wow ↓

i⑧⑧⑧⑥ä•
J Mutter Vater •

• Genotyp =
⇐ rbbiid

= Phänotyp -
=
aeneaieman
hat
KEY II Das
B- Genotyp genetische Zusammensetzung
-

STEADY
ßß⑧ßyß
für rotes Braunes Haar
• =

r✓
'
im Hinblick für ein

bestimmtes Merkmal

Allele =
Genvarianten Z.B . Haarfarbe
"
→ Gen = was ?

"
→ Allel =


wie ?

Der Genotyp ist nicht sichtbar

Ihm sieht man ja auch
nicht sein rotes Allel an

"

wir sehen nur sein

Phänotyp -
>
seine Braunen
Erscheinungsbild
=

Haare

&
Homozygot Heterozygot
=
Merkmale die
manna.

bestimmt
- •
Genotyp
Es 2
Phänotyp
gibt Möglichkeiten ;
des Genotyp s
Eine Person könnte keinen einheitlichen
Genotyp kann aus verschiedenen
< Allelen bestehen
Genotyp für ein bestimmtes Merkmal

Eine Person kann einen haben ;


einheitlichen Genotypen für
2. B. Haarfarbe ) unterschiedliche
ein bestimmtes Merkmal haben ; ( Braun ) Allele

z.B Haarfarbe -324 das


gleiche
( Rot ) →
EI' r r

gg
ASS@OYTggBr.genetiscn
⑧⑤⑧⑧äß :⑧ggf⑧⑥⑥ä•
=
Homozygot "


=
Hetero
seien = zygot

Bpm
Tag
Hammer aber
Homozygot Heterozygote
Regen
=

1. Mendel Uniform itätsregel


Regel
'
sone :

Nachfolgergeneration

1.
Diese
Regel dreht sich um die

bei einer
Kreuzung von reiner
biogen Idividumen ( homozygot ✗ HOMOZYGOT )
"

Uniform itätsregel
÷::::
die sich in einem Merkmal

ogßß•
Eddie
Ä9¥ -1Loof
ne
reiner sind , dann
Dig
-

"
¥→ Je
eine
Nachkommen alle Uniform
e -

>
↓ alle gleich

gilt für Genotyp


+
1.
generation (E)
Filial / / / / "
Uniform
"

Phänotyp /Tochtergeneration

Nachkommen sehen

alle gleich aus +

haben alle gleiche Allele

-
Woran
liegt das dass alle
,
Erbsen
gelb sind und
? ! ?
nicht
grün
-
→ Dominant
-

Rezessiven Erbgang

Pg@rB.Pnonotyp
p Kreuzung schema

✗ ✗ G G g. gg

Genotyp
GG
homozygot gg
9 GSGS
DODD -9

Pncinooyp 9 Gg Gg

Genotyp G G G G
g g 9 9
heterozygot ~
Dominanter ↑
in jedem Genotyp
Phänotyp jeweils ein Dominantes/ Rezessive>
Alle /

↳ wenn [Allele
alle Allele alle
rezessiv sind Dominant

""
=
Mischung beide Phänotypen Para
Biologie Q1 Übersicht Vererbungsmechanismen Name: ____________
ERL Quelle: EHM, http://www.biologie-schule.de/stammbaumanalyse.php Datum:

Was deutet auf einen autosomal-dominanten Erbgang hin?


Fast in jeder Generation finden sich Merkmalsträger/Kranke
(AA/Aa)
Frauen wie Männer sind in einem ähnlichen Verhältnis
betroffen
Ist ein Kind für das Merkmal positiv, ist es auch ein Elternteil

Was deutet auf einen autosomal-rezessiven Erbgang hin?


Nicht in jeder Generation finden sich Merkmalsträger/Kranke
(aa)
Frauen wie Männer sind in einem ähnlichen Verhältnis
betroffen
Eltern können gesund sein, während ihre Kinder
Merkmalsträger/krank sind

Was deutet auf einen X-gonosomal-dominanten Erbgang hin?


In fast jeder Generation finden sich Merkmalsträger/Kranke
(XY/Xx/selten auch XX)
Frauen wie Männer sind betroffen, erstere i.d.R häufiger
Ist der Vater Merkmalsträger (XY), so sind es alle seine
Töchter ebenfalls (Xx)

Was deutet auf einen X-gonosomal-rezessiven Erbgang hin?


Nicht in jeder Generation finden sich Merkmalsträger/Kranke
Überwiegend sind Männer (xY) die Merkmalsträger
Frauen oft Konduktorinnen (xX), ohne selbst krank zu sein
Frauen sind nur betroffen (xx), wenn Vater betroffen (xY)und
Mutter Konduktorin (xX)

Was deutet auf einen Y-gonosomal-dominanten Erbgang hin?


Ausschließlich sind Männer (xY)die Merkmalsträger
Ist der Vater betroffen, sind es ausnahmslos seine Söhne
auch
Frauen sind weder betroffen, noch Konduktorin
Krankheit :
Mukoviszidose

Häufigste Stoffwechsel
erkrankung

in
Europa

autosomal
charakteristisch für einen von nur einem Gen bedingten ,

rezessiven ist ;
Erbgang

Beide Geschlechter
gleichermaßen
betroffen von der Krankheit

Nur
homozygoten

können

krank sein ( aa )
→ 2x selbe defektes Allel

→ heterozygoten nur ein Allel

defekt ,
das rezessive (a) deshalb
Gesund

Eltern
→ meistens
heterozygoten
deshalb Gefahr , dass das Kind
krank werden kann → AA / aa

↳ wenn nicht Risiko an


Nachfolger weiterzugeben ( werden zu Kondukteur)

↳ Wahrscheinlichkeit ein Gesundes Kind


zu bekommen ; 75%

-
autosomal D
-

. .

Erbgang

Beide Erkrankt
-

geschlechter
↳ A
Heterozygote >
-

Jede G .
mind . 1. Person krank

→ Eltern An aa

↳ Krankheits risiko höherer

Aa An
-
> 75% Risiko

50% Hetero

zugetanGes weh

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