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Lerneinheit 4 - Produktionsmanagement
Kapitalmarkt
Konstruktion
Absatzmarkt
Material- Produktion Marketing
&
wirtschaft 5 3
Entwicklung
4
Organisation - Personal 9
Umwelt
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Kapitel Themenschwerpunkt
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3. Produktionsprogramm
4. Produktionsmenge
5. Fertigungstyp
6. Fertigungsverfahren
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Auslastung der Die Maschinen sollten gut ausgelastet auf möglichst konstantem
Maschinen-
kapazitäten Niveau genutzt werden.
Auslastung der
Arbeits- Die Kapazitäten der Arbeitnehmer sollten gut genutzt werden.
kapazitäten
Minimierung Die Kosten der Produktion sollten auf Basis der angestrebten Qualität
von Kosten minimiert werden, um den Gewinn zu maximieren.
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• Produktionsmenge = Absatzmenge
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(Fremdbezug)
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§ Differenz zwischen dem erzielten Verkaufspreis und den variablen (= direkt mengen-
abhängigen) Kosten einer Verkaufseinheit
§ Betrag, der zur Deckung der Fixkosten zur Verfügung steht
= Deckungsbeitrag I/Stk.
- Fixkosten/Stk.
= Deckungsbeitrag II/Stk.
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Ziel: Ermittlung des Break-Even-Points (Kostendeckungspunkt), der jene kritische Ausbringungsmenge (m)
bezeichnet, bei deren Überschreiben die Verlustzone verlassen und in die Gewinnzone eingetreten wird
P – kvar = Deckungsbeitrag
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In Bezug auf die zeitliche Verteilung der herzustellenden Menge ist im Wesentlichen zu
unterscheiden zwischen:
Auftragsbezogene Vorratsbezogene
Fertigung Fertigung
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Fertigungstyp
Einzelfertigung Mehrfachfertigung
Einmalfertigung Sortenfertigung
Wiederholfertigung Serienfertigung
Massenfertigung
Eckardt, G.H.: Business Management, 2010, S. 127
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Fertigungsprinzip
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6. Es ist geplant, im nächsten Jahr 1.000 Zelte zum Stückpreis von 500
€ zu verkaufen. Die Fixkosten des Betriebes belaufen sich auf
250.000 €/Jahr. Die variablen Kosten belaufen sich auf 182,50€.
Berechnen Sie die Break-Even-Menge.
7. Welches FerPgungsverfahren bietet sich bei einem Zelthersteller
an?
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