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Stoffzusammenfassung 02.03.2019
Zusammenfassung IBL
1 Innovation und Industriemanagement
1. Umfassende Kostenführerschaft
2. Fokussierung
3. Differenzierung
Industrieunternehmen:
-produziert/vertreibt Waren
-nutzen Maschinenanlagen, Arbeitsteilung, Spezialisierung der Mitarbeiter
-unterscheidet sich wiederum von Werkstätten
Begriffe/Definitionen
Als Industrie wird die kommerzielle Produktion von Waren innerhalb eines Fabriksystems bezeichnet
Unter Management versteht man die Koordination von Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens
mit dem Zweck, vorgegebenen Ziele zu erreichen.
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Industriemanager müssen,
-entwickelte Produkte in die Serienreife überführen
-Ressourcen zum richtigen Zeitpunkt verfügbar machen
-Produkte zu richtigen Preisen produzieren sowie zum Kunden bringen lassen
𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑏𝑒𝑑𝑖𝑛𝑔𝑡𝑒 𝐸𝑟𝑙ö𝑠𝑒
𝑊𝑖𝑟𝑡𝑠𝑐ℎ𝑎𝑓𝑡𝑙𝑖𝑐ℎ𝑘𝑒𝑖𝑡 =
𝐾𝑜𝑠𝑡𝑒𝑛
𝐺𝑒𝑤𝑖𝑛𝑛
𝑅𝑒𝑛𝑡𝑎𝑏𝑖𝑙𝑖𝑡ä𝑡 =
𝐾𝑎𝑝𝑡𝑖𝑡𝑎𝑙 𝑏𝑧𝑤. 𝑈𝑚𝑠𝑎𝑡𝑧
Kapitalrentabilität
Umsatzrentabilität
𝑉𝑒𝑟𝑓ü𝑔𝑏𝑎𝑟𝑒 𝑀𝑖𝑡𝑡𝑒𝑙
𝐿𝑖𝑞𝑢𝑖𝑑𝑖𝑡ä𝑡 =
𝑉𝑒𝑟𝑝𝑓𝑙𝑖𝑐ℎ𝑡𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛
Mangelnde Liquidität ist neben einer niedrigen Eigenkapitalquote der häufigste Grund für
Insolvenzen.
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2. Industrielle Revolution geprägt von der Massenproduktion (Arbeit mit Hilfe von el. Energie)
Bsp.: Produktionslinie von Henry Ford oder Managementtheorie von Frederic W. Taylor
Erdöl als Grundstoff zunehmend an Bedeutung
Wohlstand vermehrt zu berücksichtigen um soziale Spannungen zu lösen
Großindustrielle Massenproduktion konnte Produkte aufgrund des Skaleneffekts sehr kostengünstig
herstellen
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6 Gründe warum die Fertigung für die Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist:
1. Fertigung war der Weg zur Entwicklung
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2 Produktentstehungsprozess
Produktlebenszyklus: Prozess von der Geschäftsidee bis hin zur Verwendung eines Produktes durch
den Kunden
Handlungssystem (=ein ausführendes System) nicht immer nur ein Ziel, sondern eine Mehrzahl
verknüpfter Ziele
Transformiert bestimmte Inputs der Ausgangssituation in Ergebnisse der Endsituation.
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Ökonomische Grundprinzipien:
Minimalprinzip (Realisierung einer vorgegebenen Leistung bei minimalen Ressourcenverbrauch)
Maximalprinzip (Realisierung einer maximalen Leistung bei vorgegeben Input)
Produktplanung
Zukünftige Möglichkeiten aufgezeigt indem Marktbedürfnisse, Marktsegmente sowie das
technologische Umfeld analysiert und bewertet
Ergebnis der Unternehmensplanung (befasst sich mit Fragen der Geschäfts- und Produktstrategie)
dient als Grundlage für den Entwicklungsauftrag
Produktentwicklung
Umfasst Produktkonzeptionierung, technische Design, notwendige Vorbereitung und
Zusammenfassen der Ergebnisse
Ergebnis der Produktentwicklung sind die Beschreibung und die Dokumentation des Produktes
Produktionssystementwicklung
Beginnt mit der Konzeptionierung des Produktionssystems
Abhängigkeiten zwischen Produkt und Produktionssystem zu berücksichtigen
Integrierter Produktentstehungsprozess
Kombination einzelner Teilbereiche zu einem Ganzen
Parallelisierung erforderlicher Prozesse
Kostenfestlegung erfolgt sehr früh (5% der Kosten verursacht, bereits 80% der Kosten festgelegt)
Menschliche Integration
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Methodische Integration
Umfasst die Anwendung von Methoden zur Unterstützung der integrativen Idee (DFX-methods)
Aufgabenintegration (Integration von Aufgaben in Unternehmensbereiche, die bisher nicht für diese
Aufgabe zuständig waren)
Organisatorische Integration
Ein SE-Ansatz in der Produktentstehung muss immer an die spezifische Situation angepasst werden-
es gibt keine Universallösung
Point based CE
Set based CE
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3 Hauptbereiche:
Basis für die Rahmenstruktur und beschreiben die Abläufe der integrierten Produkt- und
Prozessentwicklung
Organisation von Entwicklungsteams ist unerlässlich und beeinflusst die Effizienz
Unternehmensübergreifende Qualitätsmanagementsysteme (QMS) werden zum Schutz der
Kooperationsergebnisse empfohlen
Produktdefinition umfasst die Produktstruktur und die Zuordnung von Merkmalen zu einzelnen
Produktstrukturelementen
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Kooperatives Produktengineering
Ziel ist es eine effiziente und zeitnahe Erstellung von Produkten entsprechend den zukünftigen
Bedürfnissen des Marktes
Verfolgt 3 Ziele:
-Strategische Unternehmensplanung
-Entwicklung neuer Problemlösungen/Verbesserung des Preis-Leistungsverhältnisses
-Sicherung des Produkterfolgs und Steigerung der Umsetzungsrate
Produktentstehung ist der gesamte Ablauf von Idee bis zur Serie; diese umfasst 3
Hauptaufgabenbereiche:
-strategische Produktplanung
-Produktentwicklung
-Produktionssystementwicklung
Strategische Produktentwicklung
Strategische Produktionssystementwicklung
Ziel ist es ein langfristiger, zielorientierter Aufbau bzw. die Entwicklung von technischen
Kernkompetenzen in der Produktion
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3 Industrielle Innovation
Neue Produkte sind wichtiger als marginale Preisänderungen bei bestehenden Produkten
(Schumpeter)
Innovation zyklischer Prozess (diese Sicht als Langwellentheorie der Innovation bekannt)
-Erfindung ist der erste Schritt zu einem neuen Produkt oder Verfahren
-Imitation, das ist der Prozess, durch den Innovation in der Industrie oder Wirtschaft verbreitet wird
Innovationsfähigkeit hängt von den internen Strukturen und den Beziehungen zu Lieferanten,
Konsumenten und Wettbewerbern ab. Produktinnovation maßgeblich von den beteiligten Personen
beeinflusst und wird bis zu einem gewissen Grad zufällig sein
-Innovationsstrategie die das Unternehmen auf die richtigen strategischen Bereiche fokussiert
-Positives Klima; positive Kultur die mutigere Innovationen fördert
-Konzepte über ein idea-to-lunch System schnell auf den Markt
-durch effektives Portfoliomanagement die richtigen Anlagenentscheidungen treffen
Modifikation
Nachahmung
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-Produktinnovation:
Entwicklung neuer oder verbesserter Produkte und Erhöhung der Effektivität
-Prozessinnovation:
Entwicklung neuer oder verbesserter Herstellungsverfahren und Steigerung der Effizienz
In der Regel innerbetrieblich durchgesetzt
-Postindustrielle Systeminnovation:
-Technische Innovation
-Organisationelle Innovation und
-Geschäftsbezogene Innovation unterschieden werden
Innovationsmanagement
bedeutet einerseits eine Strategie sowie Ziele zu definieren und zu verfolgen und Entscheidungen
letztlich umzusetzen (hauptsächlich Prozessorientiert)
In diesem Fall als Konfiguration von Innovationsprozessen zu sehen
Auf der anderen Seite gibt es den Blickwinkel aus der Systemtheorie
eindeutige Ausgestaltung des Innovationssystems und zwar nicht nur bestimmte Prozesse, sondern
auch Institutionen, in denen die Prozesse ablaufen
Innovationssystem
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3 Akteure:
-Technologieförderer
Haben das Wissen ein Problem zu lösen
-Energieförderer
Einfluss die Innovation zu fördern
-Prozessförderer
Für die Administration und die Organisation verantwortlich
4 Haupttreiber:
-Technologischer Fortschritt
-Veränderte Kundenanforderungen
-Kürzere Produktlebenszyklen
-Globaler Wettbewerb
Voraussetzung für eine erfolgreiche Produktplatzierung ist ein einzigartiges und überlegenes Produkt
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Strategien umfassen je nach Zielsetzung einen Zeitraum von 5-10 Jahren und berücksichtigen
folgende Punkte:
Kategorie 2: Neue Produktlinien (20% des gesamten Marktes z.B. Samsung Handys)
Portfoliomanagement
Leistungsfähiges aber auch komplexes Werkzeug zur Auswahl und Priorisierung neuer Produkte
Mögliche Parameter:
-Erfinderische Leistung
-Zeit bis zur Fertigstellung
-F&E Kosten bis zur Fertigstellung
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-Perlen
großes Erfolgspotential; gefördert werden um hohe Rendite zu erzielen
-Austern
hohen zu erwartenden Gewinn; technologische Basis zur Umsetzung fehlt
-Weiße Elefanten
geringe Chance auf Erfolg; geringe Chance auf hohen Gewinn; schnellstmögl. beenden
Ansoff Matrix
4 Strategien
-Marktdurchdringungsstrategie
Steigerung des Absatzes; Marketingmix den Marktanteil zu erhöhen
Bsp. Kellogs, dass Cornflakes nicht nur zum Frühstück gegessen werden können
-Marktentwicklungsstrategie
mit bestehenden Produkten neue Märkte und Segmente zu erschließen
Bsp. Mercedes durch Einstieg in den Kleinwagenmarkt
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-Produktentwicklungsstrategie
Schaffung neuer und verbesserter Produkte um wettbewerbsfähig zu bleiben
-Diversifizierungsstrategie
sucht nach neuen Märkten
Stromunternehmen kaufen private Wasserunternehmen um Erfahrungen dort umzusetzen
Innovationsprozess
Idee durch die Realisierung einer nicht erfüllten Nachfrage entsteht spricht man von Marktnachfrage
(Demand Pull)
Im Gegensatz auch Anstoß aus der Forschung (Technology Pull) kleiner Prozentsatz dafür radikale
Veränderungen
Ideenquellen:
3 Hauptphasen:
-Ideengenerierung
-Ideenakzeptierung
-Ideenrealisierung
Verschiedene Phasen und Schritte von der Idee bis zur Markteinführung
kann als Leitfaden für das Management zur Verbesserung von Effektivität und Effizienz betrachtet
werden
Gates können als GO/KILL Kriterium und Qualitätskontrolle dienen
Das System besteht aus vier bis 6 Stages wobei jede teurer ist als die vorhergehende
Die 6 zentralen Stages stellen die Hauptbestandteile des Innovationsprozesses dar:
-Ideengenerierung
-Sondierung
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Unternehmertätigkeit
4 Komponenten:
-Chancen entdecken
-Innovation durchsetzen
-Entwicklung und Nutzung von Ressourcen
-Risikobereitschaft
Entrepreneurship Prozess
-Motivation
-Eigeninitiative und Wunsch nach Unabhängigkeit
-Realismus und Fähigkeit zur Zusammenarbeit
-Kreativität
-Durchhaltevermögen
-Risikobereitschaft
-Emotionale Stabilität, Durchsetzungsvermögen sowie Empathie
-Problemlösungsfähigkeit
-Fähigkeit zum Umgang mit Unsicherheit
-Unternehmerische Selbstwirksamkeitserwartung
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4 Operationsmanagement
Beschäftigt sich nicht nur mit dem Tagesgeschäft sondern auch mit langfristigen Zielen
-Marktbasierte Betriebsstrategie
-Ressourcenbasierte Betriebsstrategie
Prozesstypen:
Die Wahl hängt vor allem von Volumen und den Varianten in der Produktion ab
5 verschieden Prozesstypen:
-Projektbasierte Prozesse
-Jobbing(Gelegenheitsarbeiten) Prozesse
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-Batchbasierte Prozesse
-Massenprozesse
-Kontinuierliche Prozesse
Layoutplanung
4 Layoutvarianten:
-Baustellenfertigung/Feste Position
Wenn das Produkt nicht oder nur mit hohem Aufwand bewegt werden kann
Prozesstyp: Projektprozess
Bsp. Schiffs- oder Flugzeugproduktion
Wenn viele unterschiedliche Produkte erzeugt werden sollen und es nicht möglich ist Anlagen einer
bestimmten Produktgruppe zuzuordnen
Vorteil: Produktpalette kann leicht erweitert werden
Prozesstyp: Jobbing und Batchprozesse
Bsp. Komponentenherstellung
Versucht die Flexibilität des Layouts mit der Effizienz eines Produktlayouts zu verbinden
reduziert die Durchlaufzeit
Nachteil: höhere Anzahl an Geräten
Prozesstyp: Batch- und Massenproduktion
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-Produkt-Layout
-Kurze Auftragserfüllungszeit
-Pünktliche Lieferung
-Hohe Auslastung der Anlagen
-Geringe Kapitalbindung
-Hohe Flexibilität
-Planungssicherheit und vertretbarer Aufwand für die Produktionsplanung und -steuerung
können nicht alle in gleicher Weise erfüllt werden deshalb müssen Kompromisse eingegangen
werden
Leistungskennzahlen in Operationsmanagement
-Qualität
Für Unternehmen ist es wichtig die erforderliche Qualität des Kunden zu verstehen
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Six Sigma
Durch hohe Prozesseffizienz Herstellungskosten zu senken und damit niedrige Verkaufspreise zu
erzielen
-Geschwindigkeit
Zeit zwischen Bestellung und Erhalt des Produkts (Auftragserfüllungszeit oder lead time)
hängt ab ob Lagerfertigungssystem (make to stock) oder Einzelfertigungssystem (make to order)
vorhanden ist
Auswahl hängt wiederrum von der geforderten Zeit (demanded time DT) und der
Gesamtdurchlaufzeit (throughput time TPT) ab
-Zuverlässigkeit
-Flexibilität
Produktflexibilität
Mischflexibilität
Volumenflexibilität
Lieferflexibilität
-Kosten
Personalkosten
Anlagekosten
Materialkosten
Produktionstheorie
Beschreibt die Analyse des Transformationsprozesses von Inputs in Outputs in der Produktion
Ziel ist es mittels Produktionsfunktionen Zusammenhänge zwischen dem Faktoreinsatz und der
resultierenden Ausbringunsmenge zu zeigen
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Ziel ist es tägliche Aufgaben festzulegen mit denen Tätigkeiten des Unternehmens fortlaufend
ausgeführt werden können
Gesamtziel der Produktionsplanung ist die Minimierung der Produktionskosten pro produzierte
Einheit
-Absatzplanung
2 Hauptansätze:
Ergebnis der Absatzplanung ist die Grundlage für die spätere Produktionsprogrammfestlegung
-Produktionsprogrammplanung
-Produktionsprogrammumfang
-Produktionsprogrammtiefe (make or buy Entscheidung)
-Operative Programmplanung (definiert welche Produkte innerhalb welcher Zeit in welchen Mengen
produziert werden)
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-Materialbedarfsplanung
Pareto Gesetz (80/20 Regel) d.h. 20% aller Artikel für 80% des Umsatzes verantwortlich
wichtigste Störungen:
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Kapazitätsplanung
Gesamtanlagenkapazität
Und repräsentiert somit die wertvolle Betriebszeit in Prozent der theoretischen Kapazität
Kurzfristige Steuerung
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