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Schritt 1
Schritt 1
Schüler : Danke!
Schüler : Ja, ich habe ein Probelem, denn ich habe keine konkrete Idee, was ich später einmal werden
möchte.
Berufsberaterin : Das ist bei vielen jungen Leuten so. Sag mir zuerst einmal, welche deine
Lieblingsfächer sind und wie gut du in diesen Fächern bist.
Schüler : Ich mag Sport und Informatik, denn da habe ich sehr gute Noten,aber Kunt undGeschichte
finde ich auch cool, da habe ich aber nitch so gute Noten.
Berufsberaterin : Aha! Dasist ja sehr vielseiting! Und welches Fachmagst du überhaupt nitch!
Schüler : Englisch … und Biologie! In Biologie hatte ich letzte Woche eine Fünf.
Berufsberaterin : Ja, das kann schon mal passieren! Und was machst du in deiner Freizeit gern?
Schüler : Ich bin in einem Fuẞballclub und sonst sitze ich viel vor dem Computer, ich mag nämlich
Videospiel konzipiert.
Berufsberaterin : Wow, das ist ja tol! Nene mir num 3 Adjektive, um dich selbst zu vharakterisierent.
Berufsberaterin : Gut! Ich habe hier eine Liste mit wünschen an den Beruf.Sieh dir diese Liste bitte an
und nennne mir drei Wübsche.
Schüler : Wunsch Nummer 1 : viel Geld verdienen. Wunsch Nummer 2 : eigene Ideen realisieren.
Wunsch Nummer 3 : viel Freizeit haben. Ja ich will viel Freizeit haben, weil ich weiter mit meinen
Freunden Fuẞball spielen möchte.
Berufsberaterin : Aha! Also Sport ist für dich ein Hobby und kein Beruf wie Profifu ẞballer, das
wünschen sich nämlich viele, vielleicht zu viele Jungen
Schüler : Nein, ich finde, dass das kein Beruf ist, denn Fu ẞballspielen möchte ich nur in der Freizeit.
Berufsberaterin : Hast du schon einmal daran gedacht, Iformatiker oder Ingenieur zu werden, wo du
doch so gern vor derm Computeur sitzt und sogar schon ein Videospiel konzipiert hast?
Berufsberaterin : Du kannst an der technischen Universität studieren … Da kann ich dir ein paar
Adressen geben.