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Frankfurt PropertyKöpfe® Hamburg

Referent: die Online- Erster Property-


Dr. jur. Anton Ostler plattform zum BrainDay® fand
SIBETH Partnerschaft PropertyLunch® am 1. September
Rechtsanwälte 2008 statt

Persönliche Ausgabe für Ralf Haase


zum 63. PropertyLunch® Frankfurt am 17. September 2008

Das Auseinanderfallen von


Kredit und Kreditsicherheit –
ändert sich die Finanzierungs -
landschaft nachhaltig?
In dieser Ausgabe:
Aktuelle Nachrichten aus der Markt für Wohnimmobilien Vorschau auf die Themen der
Immobilienwirtschaft der Region verliert an Fahrt 7 PropertyLunch®-Veranstaltungen
Frankfurt 2 und 4 PropertyKöpfe®-Vorteilsangebote im Oktober 2008 10
für plus-Mitglieder 8
Charts Web 2.0 in der Immobilienwirt- Redaktioneller
des Monats 5 schaft – Seminarveranstaltung 9 Inhalt
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Der Referent
Dr. Anton Ostler, Jahrgang 1962, hat in München und London Jura und Betriebswirtschaftslehre studiert
sowie am Max-Planck-Institut für Gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht in München im Kartellrecht
promoviert. Er ist seit 1991 Fachanwalt für Steuerrecht, war Partner von Preu, Bohlig &
Partner, später bekannt als Seelig & Preu, Bohlig, und schließlich Gründungspartner von
FPS Fritze Paul Seelig. Seit 2006 ist er Partner von SIBETH, dort leitet er die Practice Group
Commercial, IP/IT.
Die Schwerpunkte der SIBETH Partnerschaft liegen im Bereich Corporate & Finance und Real
Estate sowie in allen Bereichen der steuerlichen Strukturierungsberatung. Das Beratungsan-
Dr. jur. gebot wird, nicht nur im Transaktionsgeschäft, sondern auch in der laufenden Betreuung
Anton Ostler
langjähriger Mandanten, ergänzt durch den Bereich Commercial & IP/IT.
Für die Kanzlei sind knapp 70 Berater tätig, sie korrespondieren und verhandeln u.a. in Eng-
lisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Schwedisch und Russisch. Insbesondere in den Bereichen Erneuer-
bare Energien, Hospitality, Projektentwicklung und Automotive sowie Medizintechnik weist die Kanzlei
besondere Expertise aus.

Neubau der Messehalle 11 schreitet im Zeitplan voran


Mit einem zünftigen Richtfest hat die Messe Frankfurt am 4. September 2008 die Fertigstellung des Rohbaus
der neuen Messehalle 11 und des Portalhauses gefeiert.
Weniger als ein Jahr nach der Grundsteinlegung im Oktober 2007 ist damit ein bedeutendes Etappenziel für
das neue Gebäudeensemble im Westen des Messegeländes erreicht.160.000 Kubikmeter Erdarbeiten,
41.000 Kubikmeter Ortbetonarbeiten, 6.200 Kubikmeter montierte Fertigteile, 6.700 Tonnen eingebauter
Betonstahl, 300 Tonnen Stahlfirst- und Verbundträgerstützen wurden bis heute in dem Komplex verbaut. Die
derzeitige Baustellenbesetzung liegt bei 300 Personen.
Das Richtfest, das mit Bauleuten und Messemitarbeitern im Rohbau gefeiert wurde, nahm
Uwe Behm, Geschäftsführer der Messe Frankfurt, zum Anlass, die Arbeit der Generalunter-
nehmer Bögl/Lausser und der Bauleute zu loben: „Hier wurde bisher ganze Arbeit geleistet,
was wir sehr zu schätzen wissen. In den vergangenen Monaten wurde mit Know-How, Ein-
satzbereitschaft und Können eine solide Grundlage für etwas Neues geschaffen.“
Ein Jahr vor der ersten Inbetriebnahme zur IAA-Pkw ist der Rohbau der zweigeschossigen
Messehalle Halle 11 und des separaten Portalhauses fertig gestellt. Damit liegt das Unternehmen exakt
im Zeitplan. Zusammen weisen beide Gebäude eine Bruttogeschossfläche von rund 78.000 m² auf.
Schon der Rohbau kündigt an, dass die neue Messehalle kein wuchtiger Monumentalbau sein wird. Nach
dem Entwurf des Architektenbüros Hascher Jehle (Berlin) entsteht ein ästhetisch anspruchsvolles Gebäude,
das sich mit seiner eleganten Dachkonstruktion aus Stahl, Holz und Glas nahtlos in das Architekturkonzept
des Geländes einpassen wird.
„Wir wollten speziell für dieses Areal eine Lösung finden, die sowohl städtebaulich als auch von der gesam-
ten Strukturplanung her passt. Betrachten wir heute den Rohbau, sozusagen die Kontur des Ganzen, dann
kann ich jetzt mit Gewissheit sagen, dass dieser Raum die Anlagen zu einem hervorragenden Stück Messe
und zu großer Architektur hat, eine Chance, die nicht alle Tage kommt, so Professor Sebastian Jehle, Hascher
Jehle Architektur, Berlin.
Für die Messe Frankfurt sind die in kurzer Zeit entstandenen Gebäude im Westteil des Messegeländes
sowohl ein Initiativprojekt der gesamtstädtischen Entwicklung des Europaviertels als auch eine sehr gute
Ergänzung zum Ostgelände. Die mehr als 23.000 m² Ausstellungsfläche der neuen Halle 11 bieten optima-
le Bedingungen, zwei Veranstaltungen unabhängig voneinander im Ost- und Westteil des Geländes durch-
zuführen. „Mit dem Großprojekt Halle 11 entsteht in Frankfurt ein Messegelände mit zwei Schokoladensei-
ten“, unterstreicht Behm die Bedeutung des Neubaus. Die Investitionskosten für das Bauprojekt liegen bei
etwa 170 Mio. Euro, die von der Messe Frankfurt aus eigenen Mitteln erbracht werden.
Die Bauzeit beträgt insgesamt 24 Monate.
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Karina
Eckardt PropertyKöpfe®:
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Frankfurter Hochhaus-Fassadentage an der FH FFM


Mainhatten - Wer kennt diesen Begriff für die Stadt Frankfurt und ihre Skyline nicht? Das Symposium „Frank-
furter Hochhaus-Fassadentage“ widmet sich der Entstehung der Frankfurter Skyline im Zusammenwirken
von Stadtentwicklung und Entwicklungsphasen der Hochhausfassade.
Neben der Frage, welchen Einfluss das Hochhaus mit seiner Fassade auf die Frankfurter Stadtentwicklung
insgesamt hat, geht es um die Weiterentwicklung der Gebäudehülle von Hochhäusern. Dabei werden aktu-
elle Themen wie Energieeffizienz, Transparenz, Kontrolle von Licht, Wärme und Schall aufgegriffen. Einige
der neuen Wahrzeichen Frankfurts wie Main Tower, Skyper und Westhafenturm werden von Architekten,
Brandschutzfachleuten und Klimaspezialisten im Detail vorgestellt. Am zweiten Tag finden Führungen in die-
sen Hochhäusern statt. Professor Holger Techen und Professor Karlotto Schott, die beiden Fassaden- und
Glasbauspezialisten im Fachbereich ArchitekturoBauingenieurwesenoGeomatik an der Fachhochschule
Frankfurt am Main, führen durch das mit hochkarätigen Experten besetzte Symposium. Es findet im Rahmen
einer forschungsbezogenen Veranstaltungsreihe statt, die der Fachbereich anlässlich seiner Gründung als
Königliche Baugewerkschule vor 100 Jahren veranstaltet. In den nächsten Monaten darf man also auf wei-
tere interessante Tagungen aus verschiedenen, am Fachbereich Architektur Bauingenieurwesen Geomatik
betriebenen Forschungs- und Wissengebieten gespannt sein.
Termin 17. und 18.10.2008, Veranstaltungsort: Fachhochschule Frankfurt am Main, Nibelungenplatz. Teil-
nahme kostenlos, verbindliche Anmeldung erforderlich. AKH und IngKH schreiben für die
Veranstaltung Fortbildungspunkte gut.

Frankfurter „Airport City“ in den Startlöchern?


Die Stadt und Fraport haben sich offensichtlich geeinigt. 700.000 m² darf der Frankfurter Flughafen neu ent-
wickeln, berichtet die F.A.Z.. Eine offizielle Bestätigung steht bislang aber noch aus.
Mit dieser Einigung käme der Flughafenbetreiber seinem Ziel etwas näher eine „Airport City“ am nördlichen
Teil des Flughafens sowie in der Nähe des Terminals 3 zu schaffen. Ein entsprechender
Masterplan liegt bereits aus dem Frankfurter Büro AS&P vor.

Frankfurter Wormland Filiale nach Sanierung neu eröffnet


Nach vollständiger Entkernung und Modernisierung eröffnet Wormland seine Filiale in der Frankfurter
Biebergasse neu.
Nach dem Vorbild der Hamburger Filiale zeigt sich der Hannoveraner Spezialist für Men's
Fashion am 5. September nach 10-wöchiger Bauphase auch in der Frankfurter Biebergasse 2
mit seinem neuen Store-Gesamtkonzept.
Die Verkaufsfläche wurde im Rahmen des Umbaus von 860 m² auf 1.000 m² ausgeweitet
und gliedert sich in drei Etagen. Im ganzen Haus sind Verweilzonen
Wormland zu finden.

Tishman Speyer will Opernturm verkaufen


Stefan Brendgen, Deutschlandchef von Tishman Speyer, gab gegenüber der Welt bekannt, dass die Verkaufs-
phase für den Opernturm gestartet ist.
Das 168 m hohe Bürogebäude, dessen Fertigstellung für Ende 2009 geplant ist, soll bereits im Vorfeld ver-
kauft werden. Rund 50 Prozent der Flächen sind bereits vermietet. Hauptmieter ist die UBS. Für weitere Flä-
chenvermietungen von 15.000 m² laufen derzeit Verhandlungen.
Laut Branchenkreisen soll der angestrebte Verkaufspreis für den Opernturm zwischen 550
und 650 Mio. Euro liegen.
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Charts des Monats


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Markt für Wohnimmobilien verliert an Fahrt


Laut dem weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien der internationalen Immobilienberatung Knight Frank sind die
Preise im zweiten Quartal 2008 im Jahresvergleich um 4,8 Prozent gestiegen. Damit hat sich der Preisanstieg ver-
langsamt. Ende des ersten Quartals 2008 lag er noch bei 6,1 Prozent. „Vor allem in Europa steigen die Preise nur
moderat oder sie sinken,“ kommentiert Nick Barnes, Head of International Research für Wohnimmobilien bei Knight
Frank. „In einigen Ländern in Asien und Osteuropa klettern sie dagegen stark.“
Fast die Hälfte der 43 im Index notierten Länder verzeichnen derzeit Preisrückgänge. Mit Bulgarien, der Slowakei,
Russland, Tschechien, Hongkong, Singapur, Zypern und Kolumbien profitieren dagegen acht Märkte von zweistel-
ligen Zuwächsen. Vor einem Jahr wiesen noch mehr als ein Drittel der Länder zweistellige Gewinne aus. Osteuro-
pa performt am besten. Die größten Verlierer sind Nordeuropa inklusive der baltischen Staaten und die USA.
Europa im Detail
Mit einem Wachstum von 32,2 Prozent innerhalb der letzten zwölf Monate führt Bulgarien zum vierten Mal in Folge
den weltweiten Preisindex für Wohnimmobilien von Knight Frank an. „Innerhalb der letzten beiden Jahre sind die
Preise um 68 Prozent gestiegen,“ hebt Barnes hervor. Er räumt indes ein, dass der Ausgangspunkt auf niedrigem
Niveau lag. „Die Nachfrage internationaler Investoren ist hoch, und die Binnenwirtschaft stark.“ Besonders in
Urlaubsgebieten fürchten Marktteilnehmer, dass sich allmählich ein Überangebot aufbaut.
Eine boomende Wirtschaft - das Bruttoinlandsprodukt stieg 2007 um 10,4 Prozent - ist die treibende Kraft hinter
den stark anziehenden Preisen für Wohnimmobilien in der Slowakei. Mit einem Wachstum von 31,2 Prozent belegt
das Land Rang 2 im Index. Die stärksten Preissteigerungen verbuchten Kaschau (58,6 Prozent), Neutra (58,1 Pro-
zent) und Eperies (auch Preschau genannt; 54,8 Prozent). In der Region Bratislava zogen die Preise um 27,2 Pro-
zent an. Die Preise für Wohnungen sind mit 34,2 Prozent wesentlich stärker gestiegen als für Häuser (18,5 Prozent)
und Villen (3,2 Prozent). Auch wenn das Wirtschaftswachstum in Tschechien mit 6,6 Prozent bescheidener ausfiel
als in der Slowakei, haben die Preise für Wohnimmobilien um 25,4 Prozent angezogen. Wirtschaftsexperten gehen
davon aus, dass die Wachstumsraten in den nächsten Jahren geringer sein werden. Ein Umschwung am Wohnungs-
markt ist absehbar.
Im letzten Quartal hat der Preisanstieg in Russland weiter zugelegt und beträgt nun 26,5 Prozent. In Sankt Peters-
burg verteuerten sich Wohnimmobilien um 41,5 Prozent, in Moskau um 18,2 Prozent. Höhere Löhne und die stei-
gende Bedeutung von Rohstoffen sind die Preistreiber in Russland.
Der zunehmende Tourismus und damit verbunden die hohe Nachfrage nach Ferienimmobilien lassen die Preise in
Kroatien (5,8 Prozent) und auf Zypern (12,9 Prozent) steigen. Auf Zypern scheint der Zenit bald erreicht zu sein.
Einzelne Märkte wie Limassol ziehen allerdings noch viele Käufer an, so dass die Preise hier in die Höhe schnellen.
Lettland ist der Verlierer in Knight Frank's weltweitem Preisindex für Wohnimmobilien. Die Preise liegen um 24,1
Prozent niedriger als im Vorjahr. Auch Estland (minus 16 Prozent) und Litauen (minus 9,9 Prozent) leiden unter
Preisrückgängen. „Steigende Inflationsraten und Zinsen sind große Risiken für die Schwellenländer in Europa,“
kommentiert Barnes. „Das gilt besonders für die Märkte, die in den letzen Jahren hohe Investitionen verbuchen
konnten.“
In Westeuropa haben die Preise mit minus 9,6 Prozent am stärksten in Dänemark nachgegeben. Bereits im dritten
Quartal 2006 hatte der Markt in Dänemark seinen Höhepunkt erreicht. Das langsamere Wirtschaftswachstum und
die Finanzkrise machen dem Land zu schaffen. Zwei Drittel der dänischen Banken stehen unter Beobachtung der
heimischen Finanzaufsicht, und die spektakuläre Rettung der Roskilde Bank demonstriert die schwierige Lage. Auch
in Irland geben die Preise weiter nach und liegen nun um 8,1 Prozent niedriger als im Vorjahr. In Norwegen sind
die Preise mit einem Plus von 0,6 Prozent nahezu unverändert. Verschiedene Anzeichen lassen allerdings ein gerin-
geres Wirtschaftswachstum und steigende Inflationsraten erwarten. Damit besteht laut Knight Frank die Gefahr,
dass die Preise für Wohnimmobilien sinken könnten.
Der Preisverfall in Großbritannien setzt sich fort. Im zweiten Quartal waren Wohnimmobilien 3,9 Prozent billiger als
im Vorjahr. Das Transaktionsvolumen ist auf die niedrigen Werte der neunziger Jahre zurückgefallen. Käufer erhal-
ten nach wie vor nur schwierig Finanzierungen. Die Aussichten für 2009 sind eher trübe, eine Wende vor 2010 ist
unwahrscheinlich. Lichtblicke sind eine nach wie vor hohe Beschäftigtenzahl und die Tatsache, dass es in Großbri-
tannien wenig Notverkäufe gibt.
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In Deutschland sind die Preise für Wohnimmobilien um 2,5 Prozent gesunken. Innerhalb des letzten Jahres hat sich
der Preisverfall, der im zweiten Quartal 2007 noch bei minus 4,4 Prozent lag, kontinuierlich verlangsamt. Die Nach-
frage für eigengenutzte Immobilien ist niedriger als in vielen anderen europäischen Ländern, und das Angebot aus-
reichend. Die Wirtschaft dreht sich langsamer, und die Industrie verzeichnete in den letzten sechs Monaten weni-
ger Aufträge. Die deutsche Industrie- und Handelskammer rechnet in den kommenden Monaten mit dem Verlust
von bis zu 200.000 Arbeitsplätzen.
Die Probleme auf dem Wohnimmobilienmarkt in Spanien schlagen sich noch nicht im Knight Frank-Index nieder -
der Index verzeichnet ein Plus von 2,4 Prozent. Bislang konzentriert sich der Preisverfall auf die Küstenregionen und
auf Neubaugebiete in den größeren Städten. Voraussichtlich wird Spanien noch dieses Jahr in eine Rezession ver-
fallen. Die Verkaufszahlen auf dem Wohnimmobilienmarkt sind um 34,3 Prozent im Mai und um
29,6 Prozent im Juni gefallen. Das lässt vermuten, dass die Preise weiter sinken könnten.

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Präsent wie z. B. Schürze mit Namen und Logo.
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Einladung zu den PropertyBasics® in München und Berlin:


„Web 2.0 in der Immobilienwirtschaft – Networking, Blogs, Videos, ....“

Kaum ein Themenkreis bewegt Unternehmen aller Branchen


mehr als die gravierenden Auswirkungen, die immer neue
Internettechnologien auf betriebliche Abläufe und den Mitar-
beitereinsatz haben. Leicht verlieren aber auch gestandene Führungskräfte den Überblick, welche
der neuen Technologien wie Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto- und Videoportale
oder Social-Bookmark-Portale für Unternehmen der Immobilienwirtschaft unverzichtbar, mögli-
cherweise von Nutzen oder auch überflüssig sein können.

Die BAUBILD Immobilienmarketing AG als Veranstalter der europaweit für die Entscheider der
Immobilienbranche organisierten Netzwerkveranstaltung PropertyLunch® wurde von den Teil-
nehmern am PropertyLunch® so häufig mit diesen Fragestellungen konfrontiert, dass sie sich ent-
schlossen hat, in München und Berlin halbtägige Informationsveranstaltungen zu
organisieren, die speziell auf die Bedürfnisse von Entscheidern der Branche ausge-
richtet sind:

Der Informatikspezialist Christoph Paschen vom Berliner Technologieunternehmen


prenovis wird Ihnen in einer sehr praxisnahen und verständlichen Form mit bran-
chenbezogenen Onlinebeispielen die Grundbegriffe des Web 2.0 nahe bringen.
Christoph Moderiert wird die Veranstaltung von der Key Account Managerin Karina Eckardt
Paschen von BAUBILD.

Veranstaltungsinhalt:
1. Kurzdarstellung von Web 2.0-Anwendungen: Soziale Netzwerke, Blogs, Wikis, Podcasts, Foto
und Videoportale und Social-Bookmark-Portale

2. Online-Beispiele aus der Immobilienwirtschaft

3. Möglichkeiten der Einbindung von Web-2.0-Anwendungen in vorhandene Webauftritte

4. Effektives Arbeiten mit Online-Netzwerken

5. Kosten und Nutzen von Web 2.0-Anwendungen in der Immobilienwirtschaft

Der Teilnehmerkreis wird begrenzt, damit auf Ihre Fragen und Anregungen unmittelbar eingegan-
gen werden kann.

Veranstaltungstermine:
Berlin, 30. September 2008, Hotel de Rome
München, 6. November 2008, Hotel Mandarin Oriental

Veranstaltungszeit:
Die Veranstaltung findet jeweils in der Zeit zwischen 16.00 und 21.00 Uhr statt.

Teilnahmegebühr:
Die Teilnahmegebühr beträgt EUR 259 zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Im Teilnahmepreis enthalten sind ein Abendessen, Getränke und umfangreiche Teil-
nahmeunterlagen sowie ein Einjahresbeitrag als propertyKöpfe-plus-Mitglied.

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich gleich per eMail unter web@baubild.ag oder telefonisch unter
Karina
Eckardt
030/25 49 32 50 an. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt.
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Übersicht über alle PropertyLunch®-Veranstaltungen


im Oktober 2008
1. Oktober 2008, Budapest, Hotel Le Meridien, Budapest
8. PropertyLunch® Budapest
Florian August, Treugast Solution Group
Economic efficiency of a hotel property exemplified at the city of Budapest

2. Oktober 2008, Zürich, Hotel Baur au Lac, Zürich


8. PropertyLunch® Zürich
Dr. Jeß, Partner bei GGV Grützmacher Gravert Viegener Rechtsanwälte Wirt-
schaftsprüfer Steuerberater Notare Avocats à la Cour
Immobilienentwicklung in Deutschland aus Sicht Schweizer Immobiliendeveloper – steuerli-
che Aspekte
14. Oktober 2008, Hamburg, Übersee-Club Hamburg
57. PropertyLunch® Hamburg
Dr. jur. Anton Ostler, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, SIBETH
Partnerschaft Rechtsanwälte
Das Auseinanderfallen von Kredit und Kreditsicherheit – ändert sich die Finanzierungssicher-
heit nachhaltig?
15. Oktober 2008, Leipzig, Hotel Fürstenhof Leipzig
11. PropertyLunch® Leipzig
Michael Scharpf, ARCADIS HOMOLA AG, Fachbereichsleiter Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft

21. Oktober 2008, München, Hotel MANDARIN ORIENTAL München


62. PropertyLunch® München
Anja Endraß, Treugast Solutions Group
Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Hotelimmobilie am Beispiel München

22. Oktober 2008, Frankfurt, Hotel STEIGENBERGER Frankfurter Hof


64. PropertyLunch® Frankfurt
Achim Georg, Geschäftsführer, Georg & Ottenströer Immobilien Consulting –
Institut für immobilienwirtschaftliche und urbane Beratung
Scoring und Flächenmodelle zur Bewertung von Fachmärkten und Fachmarktstandorten

23. Oktober 2008, Stuttgart, HOTEL AM SCHLOSSGARTEN


64. PropertyLunch® Stuttgart
Jan Bärthel MRICS, W&P Immobilienberatung GmbH
DCF und WertV – Überbrückbare Gegensätze?

23. Oktober 2008, Warschau


8. PropertyLunch® Warschau
Elio Szmawonian, Board Advisor, Mayland Real Estate Sp. zo.o. and Gert-Jan
de Kiewiet, Managing Director EMEA, SWORD CTSpace (Deutschland) GmbH
How Property Developers create value by using modern information technology services
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28. Oktober 2008, Düsseldorf, Steigenberger Parkhotel


61. PropertyLunch® Düsseldorf
Dr. Thomas Herr, THProjektmanagement GmbH
Kostenauswirkung der aktuellen Umweltgesetzgebung für Wohn- und Gewerbeimmobilien

29. Oktober 2008, Berlin, Hotel de Rome


81. PropertyLunch® Berlin
Kay Hofmann, First Capital Partners
Auswirkungen der Subprime-Krise 2007 – Ausblick 2008

30. Oktober 2008, München


1. PropertyBrainDay® München
Martin Bowen, Development Directo Continental Europe, InterContinental Hotels
Group
Alexander Winter, Geschäftsführer, ARKONA Management GmbH
Andreas Erben, Leiter Regionalbüro Berlin der Dr. Lübke GmbH und Leiter der
Abteilung Hotel
Markus Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin
Dirk M. Feid, Geschäftsführer und CEO der Treugast Unternehmensberatungs-
gesellschaft mbH
Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche

Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg setzt die Reihe der Veranstaltungen für die Hospitalitybranche fort
Der 1. PropertyBrainDay® Hamburg, der am 1. September 2008 in der Szeneloctaion Gastwerk
statt fand, war, wie bereits die erste Veranstaltung in Berlin, ein großer Erfolg sowohl für die Teilnehmer der Veran-
staltung als auch für die Veranstalter TREUGAST Unternehmensberatungsgesellschaft GmbH und BAUBILD
Immobilienmarketing AG.
Mehr als 35 Entscheider der Hospitalitybranche waren der Einladung gefolgt, konnten Kontakte knüpfen und mit den
Referenten auf dem Podium eine angeregte Diskusion führen.
Die Experten Markus Lehnert, Vice President, International Hotel Development der Marriott Interna-
tional, Inc., Gert Prantner, Geschäftsführender Gesellschafter der RIMC Vermögens- und Verwaltungs-
gesellschaft mbH & Co. KG, Dr. Roeland van Gool, Assistant Vice President, Aareal Bank AG, Markus
Wenske, Partner der Rechtsanwaltskanzlei Lill aus Berlin und der Gastgeber Dirk M. Feid, Geschäfts-
führer und CEO der Treugast Unternehmensberatungsgesellschaft mbH, führten eine angeregte und
sehr praxisbezogene Diskussion zum Thema „Vertragsgestaltung in der Hospitality Branche“, die sich
bis weit in die Abendstunden hinzog.
Dirk M. Feid
Beleuchtet wurden Aspekte wie verschieden Vertragsmodelle, Risk- and Profit-Sharing, Sicherheiten,
pacht- und kapitaldienstfreie Zeit, Pre-Opening Agreements sowie branchenübliche Fees und Laufzeiten.
Die gespannte Frage der Teilnehmer, wann die Veranstaltungsreihe fortgesetzt wird, kann nun auch beantwortet wer-
den: Der 3. PropertyBrainday® findet am 30. Oktober 2008 in München statt. Weitere Veranstaltungen sind in die-
sem Jahr für Düsseldorf, Frankfurt und Leipzig geplant. Sie werden rechtzeitig über den genauen Veranstaltungsort
informiert.
Impressum
Herausgeber: BAUBILD Immobilienmarketing AG, Europa-Center, 10789 Berlin
Telefon: +49 (30) 254 93 250, Telefax: +49 (30) 254 93 251, eMail info@baubild.ag
Nachrichtenredaktion: Verlag property magazine Gerd Breil & Michaela Schroer GbR,
Claudiusweg 1, 59519 Möhnesee

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