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Ernest Rutherford gilt als einer der bedeutendsten Rutherford gilt als einer der bedeutendsten
Experimentalphysiker. Von 1898 bis 1907 arbeitete er an der Experimentalphysiker. Bereits 1897 erkannte er, dass die
McGill-Universität in Montréal (Kanada). Danach begann er ionisierende Strahlung des Urans aus mehreren Teilchenarten
an der Universität Manchester in England zu lehren, wo er besteht. 1902 stellte er die Hypothese auf, dass chemische
unter anderem mit späteren Nobelpreisträgern wie Niels Elemente durch radioaktiven Zerfall in Elemente mit niedrigerer
Bohr und Patrick Blackett arbeitete. 1921 erschien seine Ordnungszahl übergehen. Ein Jahr später teilte er Radioaktivität
Schrift Über die Kernstruktur der Atome. 1914 wurde er zum in Alphastrahlung, Betastrahlung und Gammastrahlung. Diese
Ritter geschlagen und 1931 zum Baron ernannt. Rutherford Arbeit wurde 1908 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeich-
wurde in der Westminster Abbey in London nahe des Grabes net. Sein bekanntester Beitrag zur Atomphysik ist das
von Isaac Newton beigesetzt. Zu seinen Ehren wurde 1997 Rutherfordsche Atommodell. Er widerlegte das Atommodell
das Element 104 als Rutherfordium benannt, ebenso wie der von Thomson. Allgemein gilt er als „Vater“ der Kernphysik, als
Asteroid (1249) Rutherfordia. Er lebte von 1871 bis 1937 und Pionier der Orbitaltheorie des Atoms, insbesondere durch die
starb in 66 Jahren- ziemlich jung. Er wurde in Neuseeland Entdeckung eines Protons aus dem Atomkern in seinem
geboren. Experiment mit Goldfolie.