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Analysis

Grundlagen: Funktionen
:P, / ✗ rly ,) P / ✗ zlyz )
LINEARE FUNK-110N y=m× + n
Steigung m
,
b : y Achsenabschnitt
-

Yz -
Y,
m =

✗ - ✗n
z

?
QUADRATISCHE FUNK-110N + bxtc
y=ax

Normal parabel : y=x


'
hiichsterlniedrigster Punkt

'
Normal form :
pg
-
Formel Scheitelpunktsform: y
-
- a. ( x d)
-
+ e unit Sldle)

normalparabel
Verschiebung :

,,
l
in y
-

Richtung : oben → f- 1×1=+2 + a


8-

unten flxl -_ ✗ 2 -
b

fcxl-tx.ci
6-
in ✗ -

Richtung : rents ☐

2 "

links f- 1×1 =(✗ + d)

gestreckt.gestauchto.gespiegeltis.la
zeigt
a: ,ob Graph

> 1
gestreckt Function :

0 act Function :
gestaucht
glx) -4×2 & flx) 4×2
gespiegelt wenn voir der Function steht f. B =
☐ - -
-

☐ Parabel nach unter


geiiffnet negatives : VZ

Parabel nach
obengeiiffnet positives VZ :

POLYNOMFUNKTION :

( Ganzrationale Function)

>
3. Grades : y=ax + bx 't cxtd Grenzverhalten : bestimmt durch

4. Grades :
y=ax"tbx3+cx2+dx + e koefficient unit hichstem Exponent
" ^
axntbx
-

n . Grades : y = + . . . + nxtn

↳ Grad n: hiochster Exponent fair ✗ fair a =/ 0

↳ max . so viele Null Steven , wie Graal n der Function

Differentialrechnung
DIFFERENZEN QUOTIENT : mittler e
nderungsrate
f/ ✗ 0th) f / ✗ ol
sekante durch Plxolflxol) & Quoth) / flxoth)
-

der

Steigung : m=

MOMENTA NE NDERUNGSRATE

der Punkt P f- (xo) =


'
Iim 1-1×0+41 f- (xo)
Tangent

steigung
-

in :
m=

h ☐
-
O h

ABLEITUNGSREGELN
^
f' ( x)=n×n
"

Potenzregel flx)=×
-

→ : -☐


Summenregel : ffx)=kl×)th(f) →
f'1×1--1<4×1+411×1
f- (x)=r.g'( ✗ I
Faktorregel :f(✗1=8 glx/
'
→ - →
WAS KANN MAN BEI EINER FUNKTION UNTER SUCH EN?

→ Nullstellen , Schnittpunkt unity - Achse

→ Extrema


wendepunkte

kriimmungsverhalten

Symmetric
→ verhalten im Unendlichen

NULLSTELLEN SCHNITTPUNKT MIT Y ACHSE -

I
2
1 plg Formal ( quadr
-
.
Fkt ) .
: X, ,p= -

E- I (F) -

g
→ ✗= 0 → f- 10)

2 Ausklammern ( eines Linearfaktorsl


B. f(✗I 2-4=1×+2 ) ( ✗ 2)
3
Linearfaktorzerlegung 3. Bin - ☐ . Formel 2- .
= ✗ - → ×, ,z= -1-2

4
Polynomgleichung GTR -☐

5 Substitution E. B. ✗2--2 ( Ersetzenl

EXTREMA

f- ' 1×1=0
→ Not
wendigo Bedingung :

|
"

101cal : mehrere Maximum


globules
→ Hinreichende Bedingung :
global
.
- das
gro
-

Btelkleinste
lokale Maxima

17 vtw von f' an Stelle ✗o


C

{
geht VZW von -
tu + → lokales Minimum
immer

lokales Minimum
VZW von + 2-u - → lokales Maximum

bei Intervalten - ☐ Randwerte ! globales Minimum

27 2. Abteilung von ✗o -1-0

einfac.ua/WennfYXol--O&f (Xo) CO
ist
foliates Maximum
"
-

f. 1×01=0 →
Sattelpunkt
-
wenn f- (✗ 01=0 & f- ( Xo)
' "
>0 → lokales Minimum

f÷¥
WENDESTELLEN ^

→ Eine Stelle ✗
o
bei der der Graph von f von einer

Rechtskurve in eine link skurveiibergehtheipt

Wendestelle von f

"
i
If
"'
→ 1 f bestim men

f ( ✗1=0
"
2 NB :

" '"
3 HB : a wenn f /✗ 01=0 & f- 1×01=10 → WP

f- (x) & f einen VZW


" "

b wenn von ✗ ☐ → WP
bei : Starkste Zu/Abnahme
4 Bestimmuno der y Koordinate -

.÷÷¥
→ Ein wpmit
waargerechtertangenteheipt

I
"
sattelpunkt

÷
KR UM UNGSVERHALTEN

f /✗ Ico fñr alle


"
ist f auf I

wenn ✗ C- I. so
rechtsgekriimmt .

DX

→ wenn f
"
1×1>0 fair alle ✗ C- I. so ist f auf I
linksgekriimmt
V
SYMMETRIE Punktsym .

Rechnerisch :( 1 staff
Achsensymmetrisch fl ) f- (x) ✗ ✗
-

→ : -
× =

in den Funktionstermeinsetzen
Achsensym .


Punktsymmetrisch : fl -
× ) = - f- ( x)

VERHALTEN Ill as

→ fair 1-1×1 • as
-
/ -
as
mcsglichst grope/ Kleine wer te einsetzen
→ fair f-1×1-00 Wert einsetten , die sich O anñahern

MONOTONIE (STEIGUNGSVERHALTEN )
monotone flx)
f- 1×120 f(✗list Streng
'
☐ monoton
steigend .

f- 1×1<-0
'
☐ f(✗list monoton fallend nimmt an keiner Stelle ✗ GRAPHISCHES AUFIABLEITEN
den wert o an

f- 1×1>0 fcx ) ist steigend


'

Streng mono ton

f- 1×1<0 f- (✗list
Streng monoton fall end
'

DEFINITIONS BE REICH

↳ beschreibt Welcher ✗ - Wert man in flxl einsetzen


,

darf

WERTEBE REICH

↳ die
Menge von
y
- Westen , die man erhñlt , wenn

Function einsetzt
man
jeclesmogliche ✗ in die

INTERVALLSCHREIBWEISE

schreibweise
Mengenschreibweise
I 1

a. b as ✗ c- b

a. b) as ✗ Cb

(a. b a < ✗ Eb

( a. b) a cx Cb

Sekante/tangente
SÉKANTENGLEICHUNG TANGENT ENGLEICHUNG
Yz -
Yn
↳ Differentenquotient ↳ der Stelle f- ( X )
'
in =
Abteilung an ✗ : m
-

✗ -
✗ , -

17 all
g. Geradengleichung
Yn
:y=mx+b 17 allg Geradenigleichung
.
:
y=mx +b

Yz -

2) fair in :m=
× -
× ,

Punkte einsetzen 27 firm: m=fYH
,

37 fair b: un und einen der beiden Punkte 37 fair b: m & Punkteinsetzenlauflosen


einsetzen & auftosen

durchschnittl . momentane

A- A'
nderungsrate nderungsrate
Lineare Gleichungssysteme (LGs)
mx + n = 0

Line are Funktionen ( Graden) sind entweder :

{
> parallel 17 =/ parallel
mn =
Mz n n
,
n
,

27
> identisch
abhcingig von m & n mn =
Mz n n
,
= n
,
identisch

> Schneider sich 37 =/ Schnitt punkt


m
, mz gem .


ein LGS enthoilt mehrere Gleich und Unbekannte
ung

BE/ SPIEL I 3✗ ^ -

2×2+2×3 = 1 LESEN VON LGS : Additionsverfahren → Gauss Verfahren


-

I 2x , +5×2+6×3 = 0
Einsetzungsverfahren
-

II 4in +3×2-2×3 =3
Gleichsetzungsverfahren

EINSETZUNGSVERFAHREN

17 Auftosen einer Gleich nach einer variablen


ung
27 Variable in noichste Gleichung einsetzen

37 Auftosen einer noichsten Variable

47 dieses Verfahrenfortfñhren , bis alle Variablenbestimmt sind

GLEICH SETZUNGSVERFAHREN

17 Auftosen der Gleich nach der gleichen Variable


ungen
27
Gleichungen gleichsetzen
37 Auftosen nach der vorhandenen variable
47 Variable in
Ausgangsgleichung einsetzen und letzte variable berechnen

ADDITIONSVERFAHREN

17 variablen eliminieren durch verrechnen unit anderen Gleichungen


↳ addieren subrahieren etc .
,

27 berechnen
Obergebliebene Variable
Integralrechnung
STAMMFUNKTION

" nth
it flx)= ✗ i FIX )=n^+ ,

Wurzeln :
° 's
95
konstante
⑦ = ✗ f(✗I = 5. = 5. ✗
"
f-1×1=+3+2×2
"

1=14
^ 's
2. B. F- (✗ ✗ +
§ ✗ + C '

f( ×) = 5. I
1,5

D. AS UNBESTIMMTE INTEGRAL

Die Menge alter Stammfunktionen einer Function f heipt

f
unbestimmtes Integral von
f- 1×1 : ? =
×

fflxldx f. B. / (4×+3) dx = 2×2+3✗ +c ⑦


→ 1=1×1 = -

f- ✗

RECHENREGELN FOR INTEGRA LE

17 fxkdx ÷ :
,
+ C
,
KEIR , KI 1 -

27 / a. flxldx = a. fflxldx ein konstantervorfaktorbleibtbe.im lntegrierenerhalten

37 flflxltglxlldx =/flxldxtfglxldx man darfsummandenweise integrieren

HAUPTSATZ DER DIFFER ENZIAL & INTEGRAL RECHNUNG


b b

lnsbesondere
gilt fñr das bestimmte Integral iiber ~ ffcxldx = Fix)
a a
dem Interval [a.b)
a b
= F- (b) F (a)-

{ flxldx berechnet die bilanzierte Ftache unter der

Berandungsfunktion f- im Interval Taib]

FLÉCHENINHALTE
-11×1
strategies
^

gA
.

17
Flñcheninhalte Sind immer
'

17 Skizze
27 NullStetten von f bestimmen -☐ Intervale positiv -☐
Betragstriche
, ,
gygegy.name die ,z,,,,,nen zwischen den nuugyeuen

47 Bible die Summe der Teilflcichen

Bei symmetric:Ar=Az

nur ein Aausrechnen ! Floicheninhalte nicht ñber Null Steven
hinwegintegrieren

FL CHE ZWISCHEN FUNKTIONSGRAPHEN

Y^ f n
Y Strategic :

17 Schnitt steven bestimmen ☐ FIX) -

g( ✗ 1=0
h=f -9
-

f g ! 27 Integral von hlx) berechnen

i
a ✗
in .
HM
h X
a. b
b ,
A: Slflxtglxlldx
a

lnhalt der Flciche lnhalt der Floiche


=
zwischen fund unter der Different function h=f
g g
-

ñber dem Interval Taib] iiber dem Interval Taib]


UNEIGENTLICHE INTEGRA LE

Yn

t
0 strategic :

0
17 Fiihre eine variable kfiir die fehlende Grenze ein und Stelle
O

o Term ACK) fir den Fliicheninhalt auf .

% 27 Berechne das
o
O
°
Integral in
Abhoingigkeit von k ,

o
°
>
✗ 37 Bestimme den Grenz wert fñr K - ☐ as Oder k → 0
.

4 ( 100 , 1000,10000) ( 0 -0,1 0,0011


,
'

ROTATIONS KERPER

→ eine Function frotiert um die ✗ Achse

→ wie
grop ist das Volumenim Interval [a;D

NK .
> ✗
✓= IT
a
b

/ (f/ 1) DX

'
MITTELWERTSATZ :

↳ Durch Schnitt
b
alter y wer te
b
-

in = ¥ fflxldx -

=
I 1=1×1
b- a a
a

INTEGRIEREN MIT GTR

Graph ⑤ .
Function eingeben ,
G- Solve weitere Befehle ,
Sdx

Sdx ☐
Integral unit
beliebigen Grenzen

Root Null stetten and Ftacheninhalt Null Steven


☐ ☐
Integral 2-w .

lntsect ☐ Schnitt punkte ☐ Flécheninhalt and


Integral zw Schnittpunkten
.
2- Weier Graphen
mixed Grenze and
☐ bet . Null Stelle als
Integrationsgrenze

2- USAMMENHÉNGE

an. ugae.n ua. e.nisn#.na+eins+. ,minBesucheranzahl


Ainderungsrate f '

Bestandsfunktionfzuwaf.ph
Beviilkerung in Person
m/s in km/h:

m/s -3,6 = km/h


2- uriickgelegter mls
Weg in m
Geschwindigkeit in
km/h :3 ,6= m/s
Hohe des Balloons in m
Steiggeschwindigkeit in m/s
Wasserhiihe im Fass in cm Abnahme rate in cm / min

in Personen Zustrom /Abstrom in Person / h

Heizkosten eines Jahres in € Kosterrate in € / Tag


'
wasserverlust in Ver lust rate in m3 /
m
Tag

☐ das Wasser f-lieBt zu bis zur Nuit Stelle

☐ ab der Nuit stelle fliepot das Wasser ab


Extremwertprobleme
WAS 1ST HÉIUFIG GESUCHT ?

maxima les / mini males V0lumen

Maxim alert minimal er Fliicheninhalt

maximale / mini male Langen

LosUNGSSTRATEGIE

17 Skizte erstellen and beschriften

27
Hauptbedingung bestimmen

bitde zu dem Sachverhalt , der maximiertlminimiert werden soll , die passende Function

Definitionsbereich
angeben !
37 aufstellen
Nebenbedingungen
als Gleich notieren vorerst immer Zwei unterschiedl Variables
ung
: .

manchmal beniitigt man mehrere


Nebenbedingungen
47 umformen
Nebenbedingungen
Forme die
Nebenbedingungen so um
,
class eine der beiden variablen alleine auf einer

Seite der Gleich


ung steht
57 variable in 2-ielfunktion einsetzen

Eine variable der


Hauptbedingung wird unit Hilfe der
Nebenbedingungersettt so erhiilt

man eine 2-ielfunktion unit nur einer Variable

67 Extremwertberechnen

meist durch Hoch / Tiefpunkte


-

Randwerte beachten?

77 2- weite variable bestimmen


☐ bekannte variable in
umgestellte Nebenbedingung einsetten

Funktionsschar
normale Function unit weiterem Parameter , 2- . B.
ftcx)=e× (✗
- - t)

parameter = Konstante : wie eine normale Zahl betrachten

ORTSKURVE

→ 2- • B. eine Function , die alle TP der Funktionsschar enthoilt

strategic :

17 TP Parameter bestimmen
in
Abhaingigkeit 2- um

27 ✗ -
Wert nach Parameter amstetten

37 den Wert fñr Parameter in y Wert - des e. B.

Tiefpunkts einsetzen ABLEITENIINTEGRIEREN VON FUNKTIONSSCHAR

FALLUNTER SCHE /DUNG

/ a c- Rt : keine
a >0
Falluntersclieidungnotig
a =/ 0/ a c- IR :
Fallunterscheidungnotig

INI GTR
^
"
fate
{0
-

,
1,2 , 3,4 }
Exponentialfunktion
beschreibt ein exponentials Wachstum ^

1-

"

allgemeine Formel : flx) -


-
a. b s -

>
i . 's i.io : i j i,
a > 0 a > O

Ocb < 1 b > 1


4-
flx) = 0,5 0,5 .
"
f( ✗1=0,5-2 " -
n -

a±O :
Anfangswert s -

¥
,ÉÉ
2-
,
-

b. =/ 0 : Wachstumsfaktor %
es et
" aco aco
Cprozentuale Zuwachsrate)
gets Ocbc 1 -3 -

b > 1
"
flx )
" "
a
flx) = -

0,5 .

0,5 = -0,5 . 2
1-

Abteilung der allgemeine


a-

expo
-

n -

; j f h h
'
o I I 4

nentialfunktion
. -

-
s -

"
tim a ^
a×°
-

k.at/: : onelEulerischeKonstante
f- ' (Xo ) = . =

Natürliche exponentialfunktion
e) ist eine irrational Zahl ,
e= 2,7182

I
Die Function f- 1×1 -_e×heiBt natiirliche Exponentialfunction .

5-

f- ' (x)=e× bzw (ex) '=e×


Es
gilt
4-
: .

" "
3-

Losing der Exponentialgleichung e×=b


2-


e. =b lloge (b) °"

✗ = In (b) llnlheipot der natiirliche Logarithmus von b


,
,
I

Darstellung allgemeiner Exponentialfunction en unit Hilfe der e- Function

In e- Flat .

1st f- 1×1 = a
"
a Inla) elnla)

@Inlay
" n
am
gesetz (a)
-

=
3. Potent =

In (a) ✗ "" "✗ 0,693 ✗


-

e'

" '"
= e. BEISPIEL f(✗1=2

= (e / = = e

Die natürliche Logarithmusfunktion f(x)=ln(x)


Die Function f unit fCx1=e× ordnetjeder reellen Zahl x eine positive Zahl y=e× zu .

jedem yKann f- e 'T reeve Zahl In (y) zuordnen : lnlab) :(nlaltlnlbl


Umgekehrt man so eine ✗ =

Die zuordnungheiBt Umkehrfunktionf von e.


×
.
In (E) =/nlal -
In / b)

sie wird als natñrliche Logarithm usfunktion bezeichnet .


In ( ab ) :b Inla) -

Gegenñber dem Graphen der e- Function sind bei je dem Punkt die ✗
&y koordinate
- -

verfauscht .
Fñr Definitions - and Wertebereich von é und In ✗
gilt :

f-1×1 -_e× glxklncxl et und lnlx)


Die Graphen von
liegen
+
① IR IR symmetrisch zu ersten Winkdhalbierenden .

1 -

1W Rt IR EIGENSCHAFTEN VON LNCX)


:
-
In / 11=0

-
Inch hat keine Extremal Wendepunkte
17
In 1×1=0 lim lnlx) =D Iim lnlx/
f-
⇐> ✗ =1 = -
as

In 1×1
-
'
-

✗ → as ✗ - ☐ 0 (y Achse ist Senk


-

Nullstelle
- -

an x -1
-

rechte Asymptote)
Zusammengesetzte Funktionen

→ Product von Funktionen

Bei spiel : uC✗)=e× u(✗1. vlx) =e× -1×2+11

v(✗1=+2+1

Funktionen
erkettung von

Das Sind Funktionen , die sich nicht als Produktlsummelandere Funktionendarstellen lassen .

<+^
✗ ' +^
innere Fkt
Beispiel:@ ✗ ✗ .

✗ ✗
"^ quadriere
addieren
2, e- ""

a
µ eÉT
IF
quadriere 2,
addiere n v
ñuBere Fkt .

Die neue Function nennt man


Verkettung von u und v und schreibt : u -
vlx ) : ulvlx ) )
i# Function

a-upserefunktion

ciupere Fkt
quadrierez ,
.

addiere
(ex)2+Ñ
^
e- Flat
ex
.

✗ .

u v -
innere Fkf .

innere Fkt .

Ableitungsregeln

" " "" " " " " "" " "" " """ " " " "" " "" "" " "" "" "" " "" "" "" " " """

und es
gilt :

f '( ✗I = u 't) .v( ×) + v '(x) u(✗ I -

y BEISPIEL f( ✗ )=e× .
(✗
'
+ 1) u( × )=e× vlx ) = ✗ 2+1


( ✗2+1)

f' 1×1 'lH=e×
'
= e. - + 2x .
@ u ✓ 1×1=2 ✗

= e×( ✗ +1+2×1 '

éauskl
e× (✗2+2×+1)
.

ulx)
f- ( x) n' 1×1.4×1 NH v14
'

QUOTIENTENREGEL : f( ✗I =
✓ ( ×,
=
-
-

✓ 1+12
✗ 3+2
BEISPIEL f(✗/ = 5

f' (✗/ = t5 =
3×7-5×7 -10×4 =
-2×1--10×0 :

5) 2 10 to
( ✗ ✗ *
KETTENREGEL : 1st f(✗I = u ovlx) =u(v1 ✗ 1) eine Verkettung 2-Weier differentierbarer Funktionen u & v
,

ist auch f differ enzierbar und


so es
gilt :

'

(X )
'

f- 1×1
'
= u (VH1) -
v

inBere Fkt .


g-
BE/ SPIEL n f( ✗ , =
(✗y,
innere Flit .


innere
Abteilung

f- ' 1×1=54×3+2×-74 •
(3×2+2)
érupere
Abteilung der
inner en Function

"✗ "✗
27 flx ) = e. f ' / ✗I = e 4×-4=4 e

vlx) = LIX

ulxl = e

"
✗ ^ ✗ 2-
37 f- ( x/ = 1. 2x
-

e flfx) = e
' -1

= 2x @
W
Product .

regel regel

✗ "^ ✗ "^
f- " (x ) = 2. e + 2x e. .
2x u(✗ I = 2x n' 1×1=2
" ^ ""
u' 1×1=2✗ e
-

vlx) = e
✗" "
= e. (2+4×2)

✗2-1
= (4×2+2) .
e.

Modellierung mit exponentialfunktion


Mit Hilfe einer Tabelle einen Functionsterm aufstellen

geeigneten

Amit Hilfe des Mittelwertes der Quotienten aufeinanderfol


gender Werte

Amit Hilfe des und ein es geeigneten weiteren Datenpunktes


Anfangswertes

immer einen Datenpunkt Wahlen , der mioglichst weit Weg vom ersten Datenpunkt ist

37 unit Hilfe des GTR → AUSGLEICH SFUNKTION


Menai 2 (Statistical 0
Datenpunkte in Tabelle
eingeben o
Graph 1 ☐ Calc ☐
exp aeb✗
(gibt Ergebnisse fir Parameter a&b )

Asymptote


Eine Gerade , der sich der Graph immer starker

anschmiegt ,heiBt Asymptote .

Der Abstand zwischen der Kurve und der Asymptote .

wird beliebig Klein

Bei spiel : f- ( ✗I =e× → ✗ -


Achse ist Asymptote (fair ✗→ -
as )
Verhalten zusammengesetzter Funktionen für x —->
-+

8
f-( ✗ 1=e×
Die Function wñchst fair ✗ → ao schneller als jede Potenzfunktion gcxl :X?
zusannmengese.tt/-enFunktionenistdaherdasVerhaltendes
"
Bei Exponentialteils ausschlag -

gebend fir das Verhalten der Function .

AHgemeingiltnett-c.ir
✗ → as
gilt Cfñr n C- IN )

Iim
→ as y
= as

n - ✗
Iim
xy.gg
= as

✗ → as

"

Fair ✗→ - as
gilt Cfñr ngerade) lion e×=O
✗→ - as ⇐y

" ✗
lim e- as
¥
=

✗ → as -
y

lfñrnungerade) Iim
✗→ - as ¥ne¥ = 0


e-
"
lion ✗ = -
as

✗→ - as IF

Stammfunktion der natürlichen exponentialfunktion



f(H=e× FIX / = e + c Y zu uranchen Flat
.
gibt es

keine Stammfkt .

f- (x)=ea× Fcxl =
f- -
eat + C

Trigonometrische Funktionen

SINUSFUNKTION : flx ) = sin (x) COSINUSFUNKTION : f- 1×1 _- cos 1×1 TANGENSFUNKTION : flx/ = tan (X)
schneidet y Achse bei 1010 ) schneidet die y Achse bei 10111
Ursprung
↳ ↳
↳ - -

punktsymmetrisch zum

↳ achsensymmetrisch 1010)

punktsywimetrisch zum
Unsprung zum Ur
sprung

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