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Der Söldner- und Lybyerkrieg hatte die Schwäche Karthagos bei einem Krieg in eigenen Land gezeigt.
Daraus ließ sich für die Zukunft die Folgerung ableiten, daß man unbedingt versuchen mußte, einen
Feind in dessen Land anzugreifen.
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Der junge Feldherr hatte noch den Libyschen Krieg in guter Erinnerung. Damals hatten die Kathager
unter Krieg im eigenen Land gewaltig leiden müssen. Daraus zog er die Lehre, daß die Römer im
eigenen Land bekriegt werden mußten. Wenn man ihre Bundesgenossen die Freiheit verspräche und
sie zum Abfall von den Römern überreden könnte, könnten die Römer so geschwächt werden, daß
sie zu besiegen wären und um Frieden nachsuchen würden.
Nach der Schlacht an der Trebia ließ Hannibal die Bundesgenössischen Gefangenen ohne Lösegeld in
ihre Heimat frei.
Er übersah dabei einen wesentlichen Punkt. Gerade die latinischen Kolonien, eine wesentliche Stütze
römischer Macht in Italien- es gab 30 coloniae latinischen Rechts-, band er damit un so stärker an
Rom, da ihre Städte auf Gebieten errichtet worden waren, die ursprünglich den socii gehört hatten.
Er versprach Freiheit von Rom und stellte ihnen die Restitution ihres an die Römer abgetretenen
Besitzes in Aussicht.
da die latinischen Gemeinden eng an Roms (kultur-tradition) verbunden war es für sie unmöglich
sich von rom abzuwenden da die Maßnhamen auch sie treffen würden damit machte Hannibal den
socii ihr land wieder zugeben eine nstrtegischen fehler er band die latinischen Gemeinden nur noch
enger an rom und viele Anführer der verschieden Bundesgenossen waren von ron eingesetze
Anführer und rom meist loyal gesonnen da sie sonst ihre polit. Vorteile verloren hätten
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Stellvertreterkrieg
Nach dem Sieg an der Schlacht am TRASIMINER See ( erkläre kurz ablauf und folgen)
Zögerte Rom anzugreifen und zog nach Apulien um dort wie in Etrurien schon plündernd die
Landschaft zu zerstören um den Bundesgenossen zu zeigen das Rom si nicht beschützen kann und sie
sich ihn zuwenden sollten:- DIES BEWIRKTE GENAU DAS Gegneteil
Das Vorgehen Hannibals bewies dem Bundesgenossen, daß die Behauptung der Römer richtig war,
der Barkide führe tatsächlich gegen sie Krieg, nicht gegen Rom.
Diesen Widerspruch zwischen Propaganda und seinem Handeln erkannte Hannibal offenbar nie.
Weshalb Hannibal nach Cannae nicht die Hauptstadt seines Feindes angriff. Die Römer waren
überzeugt daß sie in diesem Fall ihre Stadt nicht hätten verteidigen können. Mit größter
Wahrscheinlichkeit wäre Hannibal die Einnahme gelungen, wenn er mit seinem gesamten Herr Rom
eingekreist,m von der Zufuhr abgeriegelt und mit den üblichen Methoden der Poliorkretikangegriffen
hätte.
so waren die Römer nach der Niederlage demoralisiert und hatten keinen großen Widerstand
leisten könnenBeleg
Zum einen hätte er belagerungsmaschine ngebraucht und dachte schon an einen frieden mit rom
Seite 50 Außerdem war sie durch eine starke Mauer (Servianische Mauer ) geschützt (Abb. 89, 90)
Überlicherweise sucht ein Land nach einer großen Nederlage nach Frieden- nicht aber rom
Er wurde, falls der Feind in der nähe war und die Versorgungsmaßnahmen behinderte, in die
Defensive gedrängt.
Außerdem glaubte er
die zeigt das Hannibal einen starken und impulsiven Charkter hat a – großes ego
Er war impulsiv aber auch ein Experte was die Kriegsführung mit der Reiterei betrifft
Verbündete erwiesen sich mit zunehmender Zeit als Belastung, die Städte mussten immer wieder
mit karthagischen Truppen gesichert werden
Seite 43 Bsp. So blieben alle versuche eine Seestadt in Campanien einzunehmen, blieb erfolglos
Seite 43 Ein bezeichnendes Beispiel, wie zufällige Ereignisse Hannibals Operationen bestimmen, ist
der Angriff auf Tarent
Roms vorgehen
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- nur wenn Hannibal entfernt/ nicht da sollten abgefallene socii angegriffen werden
Es sollte immer nur dort Krieg geführt werden, wo Hannibal nicht war.
Konzeptlosigkeit nach Cannae demonstrieren seine Feldzüge und seine ständigen Hin- und
Herbewegungen dokumentieren Belagerungen
211 v. Chr. Capuas Belagerung –Hannibal wollte die Belagerung auflösen indem er Rom angriff
scheiterte aber und marschierte dann quer durch das Land bis nach Rhegion wo er wieder versuchte
die Stadt einzunehmen ergebnislos
der Verlust Capuas war ein starker Ansehensverlust für Hannibal und für die Römer konnten ein
Zeichen an allen Bundesgenossen setzen die nachdachten auf Hannibals seite zuwechseln und sie
wieder auf Kurs gebracht
So stellte sich heraus das Hannibals Heer für den Aggresiven Angriff auf der offnen Feldschlacht
geignet war aber längere Defensive Belagerungen von befestigten Stellungne seine Armee dafür
nicht ausgerüstet und ausgebildet sowie für eine längere logistische Belagerung vorbereitet.
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- Durch seine Aktionen bewies er den Bundesgenossen Roms Behauptung das Hannibals Krieg
nicht nur Rom gelte sondern auch ebenso gegen die Bundesgenossen
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Zwischenbilanz 211
Hannibal konnte keine wirklichen Erfolge erzielen
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Scipio erhielt ein Heer in Iberien und wollte den Feind durch die wegnahme der wirtschaftlichen
Ressourcen erheblich schwächen
-sollten die überlegenen Waffen des Feindes gegen die nutzen gladius hispaniensis
209 plante er einen überaschtenden Überfall/ Angriff auf das Verwaltungs- und Wirtschaftszentrum
des Feindes, Neukarthago
Innerhalb weniger Tage konnte er die Stadt einnehmen großer Verlust für Karhago in Iberien
-durch Befreiung der Geiseln der Iberischen Stämme schlossen sich einige Stämme, ihm an
Jetzt da Scipio ihnen die wirtschaftliche Basis in Spanien genommen hatte wollte er den Feind direkt
in seiner Heimat angreifen und dort niederringen
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203 Schlachten im Tal des Bagrades wo die neuausgehobenen Truppen gegen den gut exerzierten
Soldaten vernichtend geschlagen wurden
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Musßten alle
Karthago suchte nach Zama eine Freidensvertrag Rom hatte einen stärkeren Willen
Bei der Schlacht von Cannae konnte Cornelius Scipio Africanus der Einkesselung entkommen
Bei der Schlacht von Cannae hatte Hannibal eine Überlegene Reiterei
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Beschreibe mithilfe von Seite 68 den Schlusss der Hausarbeit indem du auf die Gründe eingehst und
warum hannibal letzendlich rom nicht einnahm erklärst