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Spital-Pharmazie
Autorisierte Kopie Nr.: 06 Bo 18.12.14
Dokumentennummer: FI0528-V03-B01.doc

Methadon Trinklösung 10 mg/ml Arzneimittelfachinformation


Spezialherstellung 2. Gabe auch höher als 10 mg gewählt werden, wobei
Dieses Produkt wird von der Spital-Pharmazie Basel mit erster und zweiter Gabe zusammen 50 mg nicht
für spezielle Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten überschritten werden sollten.
hergestellt. Erhaltungsdosis: individuell, alle 24h
Eine graduelle Dosisreduktion kann, je nach Zustand
Untersteht dem Bundesgesetz über Betäubungsmittel des Patienten, täglich erfolgen. Generell gilt,
und die psychotropen Stoffe. dass nach Einstellung der Dosis die niedrigste mögli-
che Erhaltungsdosis anzustreben ist.
Zusammensetzung
Wirkstoff: Kontraindikationen [1, 2]
Methadonhydrochlorid PhEur Überempfindlichkeit gegenüber Methadon oder einem
Hilfsstoffe: der Hilfsstoffe gemäss der Zusammensetzung.
Paraben Konzentrat:
Propyl-4-hydroxybenzoat PhEur Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen [1, 2]
Methyl-4-hydroxybenzoat PhEur Relative Kontraindikationen
Propylenglycol PhEur - Asthma
Gereinigtes Wasser PhEur - Akutes Abdomen
- Akute alkoholische Vergiftung
Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit - Behandlung mit MAO-B Hemmern
Lösung, 1 ml enthält: - Behandlung mit Antiarrhytmika der Klasse I und III
Methadonhydrochlorid 10 mg - COPD
- Chronisch respiratorische Insuffizienz
Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten - Gehirntrauma
Mittelstarke bis starke akute und prolongierte Schmer- - Geburt (siehe „Schwangerschaft und Stillzeit“)
zen, Substitutionstherapie bei Heroinabhängigen - Gleichzeitige Anwendung anderer zentral-
dämpfender Substanzen
Dosierung/Anwendung [1, 2] - Hypothyreoidismus
Schmerzbehandlung: - Intrakranielle Hypertension
Einzeldosis: 2,5-15 mg, bei Bedarf alle 6-8 Std. - Long QT-Syndrome
Maximale Einzeldosis: 20 mg - Pankreatitis
Übliche Maximale Tagesdosis: 60 mg - Prostatahypertrophie
(Abhängig von der individuellen Situation können - QT-Intervall verlängernde Co-Medikation
höhere Dosen als die üblichen Maximaldosen nötig - Schwangerschaft und Stillzeit (siehe „Schwanger-
sein.) schaft und Stillzeit“)
- Schwere Leberinsuffizienz
Heroin-Entzugsbehandlung: - Schwere Niereninsuffizienz
Methadon soll als orale Lösung unter Aufsicht einge-
nommen werden, um eine parenterale Gabe und die Interaktionen [1, 2, 3]
damit verbundene euphorisierende Wirkung zu ver- Bei gleichzeitiger Medikation mit MAO-Hemmern (z.B.
meiden. Die Patienten und ihre Dosis müssen sorg- Linezolid, Procarbazin, Moclobemid, Rasagilin, Sele-
fältig überwacht werden, um Entzugserscheinungen gilin) oder nach deren Absetzen innerhalb der letzten
oder Symptome einer Überdosierung wie Atemde- 14 Tage soll Methadon nicht angewendet werden, da
pression und Sedation zu vermeiden. es zu lebensbedrohlichen Beeinträchtigungen der
Initialdosis: 20-50 mg Atem- und Kreislauffunktionen kommen kann.
Die Dosierung orientiert sich am Auftreten von Ent- Bei gleichzeitiger Behandlung mit Arzneistoffen, wel-
zugssymptomen und muss für jeden Patienten ent- che die QT-Zeit verlängern, sollte vor der Therapie-
sprechend der jeweiligen individuellen Situation und einleitung, während der Behandlung und vor einer
dem subjektiven Empfinden eingestellt werden Dosiserhöhung ein EKG angefertigt werden. So kön-
Bei unklarer Toleranzschwelle und objektivierbarem nen QT-Zeit-Verlängerungen nachgewiesen werden
Opioidkonsum sollte eine erste Gabe von 30 mg nicht und quantifizieren werden, da ein erhöhtes Risiko von
überschritten werden um Überdosierungen zu vermei- ventrikulären Tachykardien (Torsade de pointes) be-
den. Bei Auftreten von Entzugserscheinungen kann steht. z.B. mit:
eine weitere Dosis von 10 mg nach 4 Std. verabreicht
werden. Je nach gewählter Anfangsdosis kann die
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- Antiarrhythmika Klasse I (z.B. Chinidin, Flecainid, - Barbituraten
Procainamid,) und III (z.B. Amiodaron, Ibutilid, So- - Benzodiazepinen
talol) - Phenothiazinderivaten (Promazin)
- trizyklische Antidepressiva und Analoga (Amitripty- - Sedativa
lin, Clomipramin, Doxepin, Imipramin, Trimipramin - Anästhetika (Propofol)
u.a.) - Hypnotika
- Neuroleptika (z.B. Amisulprid, Chlorpromazin, - Opiat Agonisten (Nalbuphin)
Droperidol, Haloperidol, Olanzapin, Paliperidon, - trizyklische Antidepressiva
Phenothiazin, Quetiapin, Thioridazin) - Antihypertensiva (z.B. : Clonidin, Prazosin, Reser-
- H1-Blocker (Diphenhydramin, Mizolastin u.a.; bei pin und Urapidil)
Cetirizin unwahrscheinlich) Bei einer gleichzeitigen Gabe von serotonerg wirken-
- Serotonin-Reuptake-Hemmer (z.B. Citalopram, den Substanzen besteht ein erhöhtes Risiko für ein
Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin, Trazo- Serotonin-Syndrom z.B. bei:
don) - Serotonin-Reuptake-Hemmer (z.B. Citalopram,
- Lithiumsalze Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin,
- Protozoenmittel (z.B. Chinin, Chloroquin, Halofant- Sertralin, Trazodon)
rin, Mefloquin, Pentamid) - Weiteren Arzneistoffen wie z.B. Amitriptylin, Bu-
- Antibiotika (Azithromycin, Clarithromycin, Erythro- propion, Buspiron, Clomipramin, Dextromethor-
mycin, Levofloxacin, Moxifloxacin u.a.) phan, Duloxetin, Ergotamin, , Fentayl, Hyperikum-
- weitere Arzneistoffe wie z.B. Atazanavir, Amanta- Extrakte, Imipramin, Lithium, Melitracen, Pethidin,
din, Domperidon, Foscarnet, Indampamid, Natri- Sumatriptan, Tramadol, Trimipramin, Venlafaxin
umphosphat, Paliperidon, Pentamidin, Tetrabe- und Zolmitriptan.
nazin, Thiethylperazin, Trifluoperazin, Tropisetron Methadon und Buprenorphin, sowie Nalbuphin und
oder Sibutramin. Naltrexon sollten nicht kombiniert werden. Bei der
Die Hemmung des Metabolismus von Methadon (vor Verabreichung ist ein Abstand von 20 Stunden (Buph-
allem durch CYP3A4), führt zu einer verstärkten Me- renophin) und 7 Tagen (Naltrexon) einzuhalten, da die
thadonwirkung z.B. durch: Kombination zu Entzugssymptomen führen kann. Bei
- H2-Blocker, wie Cimetidin der Kombination mit Nalbuphin gibt es keine Empfeh-
- Azol-Antimykotika z.B. Fluconazol, Itraconazol,, lung zum Einnahmeabstand.
Ketoconazol, Miconazol, Posaconazol, Voricona- Methadon führt zu einer Senkung des Plasmaspiegels
zol von Didanosin.
- Antidepressiva (Fluvoxamin, Sertralin) Bei der Kombination von Zidovudin mit Methadon
- Antiarrhythmika kommt es zu einer Spiegelerhöhung von Zidovudin
- Kontrazeptiva und damit verbunden zu einem erhöhten Risiko für
- Diazepam toxische Effekte.
- Erythromycin
- Grapefruit-Saft Schwangerschaft und Stillzeit
Eine Induktion des Metabolismus und dadurch eine Schwangerschaft: [1]
verminderte Methadonwirkung kann z.B. auftreten bei: Methadon passiert die Plazentaschranke. Eine An-
- HIV-Medikamenten (Abacavir, Amprenavir, Da- wendung von hohen Methadondosen oder eine Lang-
runavir, Efavirenz, Etravirin, Fosamprenavir, Lopi- zeittherapie zeigen negative Auswirkungen auf den
navir, Nevirapin, Ritonavir, Saquinavir u.a.) Fötus. Es kann zu Entzugssymptomen, Wachstums-
- Carbamazepin verzögerungen, QT-Zeit-Verlängerung und Atemde-
- Flunitrazepam pression beim Neugeborenen kommen. Daher muss
- Hypericum-Extrakten eine Anwendung von Methadon in der Schwan-
- Phenobarbital gerschaft individuell und abhängig von einer Nutzen-
- Phenytoin Risiko-Bewertung erfolgen. [2]
- Primidon Der Gebrauch von Methadon während der Schwan-
- Rifampicin gerschaft führte in einer Studie zu einem doppelt so
- Risperidon hohen Risiko für eine Frühgeburt. Das Risiko für eine
- Valproat intauterine Wachstumsverzögerung vervierfachte sich
Folgende Stoffe können zusammen mit Methadon und es bestand ein dreimal höheres Risiko für eine
eine verstärkte sedative und atmungs-hemmende Microzephalie. [4]
Wirkung haben. z.B.: Dennoch wird die Methadon-Therapie als Gold-
- Ethanol Standard zur Behandlung einer Opiat-Abhängigkeit
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während der Schwangerschaft angesehen. Die Be- heit, Kopfschmerzen, Myoklonie, Schläfrigkeit, Desori-
handlung des Neonatalen-Abstinenz-Syndroms (NAS) entiertheit, Anorexie, Verwirrtheit, Kraftlosigkeit
sollte ggf. in Betracht gezogen werden. [5, 6] Niere:
Gelegentlich: Harnretention
Stillzeit: [1] Atmungsorgane:
Methadon tritt aufgrund seiner hohen Fettlöslichkeit Gelegentlich: Dosisabhängige Atemdepression, Atem-
und seiner starken Proteinbindung, in die Muttermilch stillstand
über. Aufgrund eines individuell unterschiedlichen
Metabolismus schwanken die Plasmakonzentrationen Blut- und Lymphsystem:
des Methadons. Daher sollte die Anwendung von Selten: Bei Langzeitanwendung Lymphozytose, Hy-
Methadon in der Stillzeit individuell und abhängig von peralbuminämie, Hyperglobulinämie, Hämorrhagie
einer Nutzen-Risiko-Bewertung erfolgen. Zusätzlich
sollte eine Kontrolle des kindlichen Plasmaspiegels Überdosierung [1]
stattfinden. [2] Symptome:
Atemdepression, Miosis, Blutdruckabfall, Schock,
Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Be- ZNS-Symptome, Schlaf, niedrige Körpertemperatur,
Tonusverlust der Skelettmuskulatur und Areflexie mit
dienen von Maschinen [1]
möglichen Pyramidenzeichen, Zyanose, Apnoe, Lun-
Methadon hat einen ausgeprägten Einfluss auf die
genödem, Koma und evtl. Tod.
Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu be-
dienen. Therapie:
Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, Freihaltung der Atemwege und Sauerstoffbeatmung.
dass Methadon die Reaktionsgeschwindigkeit beein- Applikation eines Morphin-Antagonisten (z.B. Nalo-
trächtigen kann. xon); Dosierung gemäss der jeweiligen Fachinformati-
on. Schockbehandlung u.U. kombiniert mit anti-
Unerwünschte Wirkungen [1, 2] biotischer Therapie (Pneumoniegefahr). EKG-Monito-
Häufigkeiten: Sehr häufig (>1/10), häufig (>1/100, ring.
<1/10), gelegentlich (>1/1000, <1/100), selten Achtung:
(>1/10`000, <1/1000), sehr selten (<1/10`000). Die Wirkung von Naloxon hält nur kurz an. Dagegen
Kardiovaskuläre Effekte: hat Methadon eine lange Halbwertszeit. Die Gabe von
Häufig: Blutdrucksenkung, Orthostase, Tachykardien, Naloxon sollte daher gegebenenfalls wiederholt und
Ödeme der Patient längerfristig überwacht werden, vor allem
Gelegentlich: Blutdrucksenkung, Orthostase wegen der Gefahr einer Atemdepression.
Selten: Arrhythmien, QT-Zeit-Verlängerung (Torsades
de pointe), Synkopen, Herzstillstand, Schock, Extra- Eigenschaften / Wirkungen
systolen ATC-Code: N07BC02
Endokrine Störungen: Wirkungsmechanismus
Häufig: bei länger andauernder Verwendung Störun- Methadon gehört zur Gruppe der Opiat-Analgetika und
gen von Libido und/ oder Potenz, Menstruationsstö- bindet spezifisch an Opiat-Rezeptoren (v.a. am
rung µ-Rezeptor) im Gehirn. Es ist in äquivalenten Dosen
Gelegentlich: bei Langzeitanwendung exzessives 3-4-mal stärker wirksam als Morphin und die Wirkung
Schwitzen hält nach oraler Gabe 2-4-mal länger an. Methadon ist
Sehr selten: Hyperprolaktinämie, Gynäkomastie im Vergleich zu Heroin weniger lipophil. Die orale
Gabe verhindert ein schnelles Anfluten im Gehirn und
Gastrointestinale Beschwerden:
vermindert so die euphorisierende Wirkung.
Häufig: Obstipation, Erbrechen, Nausea, Mundtro-
ckenheit
Pharmakokinetik
Leber und Galle: Absorption
Gelegentlich: Tonuserhöhung der Gallen- und Pank- Nach oraler Applikation wird Methadon fast vollständig
reasgänge absorbiert. Die absolute Bioverfügbarkeit beträgt
Nervensystem: 80 %. Maximale Plasmaspiegel werden nach 4 h er-
Häufig: Übelkeit reicht.
Gelegentlich: Schwindel, Sedation, Unruhe, Euphorie, Distribution
Dysphorie, Nervosität, Schlafstörungen, Benommen- Das Verteilungsvolumen beträgt 4 l/kg und die Plas-
maproteinbindung etwa 90 %. Nach Verabreichung
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von niedrigen Methadondosen verteilt sich die Sub-
stanz im Blut und im Gehirn, bei hohen Dosen auch in
den Nieren, der Milz, der Leber und der Lunge. Me-
thadon passiert die Plazenta und tritt in die Mutter-
milch über.
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Metabolismus/ Elimination [7, 8, 9] Stand der Information


Methadon wird in der Leber durch N-Demethylierung September 2014
zu inaktiven Metaboliten metabolisiert. Am Metabolis-
mus sind mehrere CYP-Enzyme beteiligt(CYP 2B6, Auf Aufrage gibt die Spital-Pharmazie gerne
CYP 3A4 und andere). Beim Metabolismus von Me- über die zur Erstellung verwendete Literatur
thadon werden die CYP-Enzyme 2D6 und 3A4 ge- Auskunft.
hemmt. Die Elimination der Metabolite erfolgt renal
und biliär (Q0 0.25). Die Eliminationshalbwertszeit Diese Fachinformation darf ohne ausdrückli-
beträgt 23-25 Stunden. che Genehmigung des Autors nicht kopiert
Kinetik spezieller Patientengruppen
und in andere Websites oder Medien über-
Niereninsuffizienz: [11,12] nommen werden.
Falls Methadon bei Niereninsuffizienz eingesetzt wird
ist die lange und individuell unterschiedliche Halb-
wertszeit zu berücksichtigen.
Bei schwerer Niereninsuffizienz ist Methadon wegen
entsprechender Akkumulationsgefahr kontraindiziert.
Geriatrische Patienten: [10]
Geriatrische Patienten sollten die kleinste effektive
Methadondosis erhalten, da häufig eine verlängerte
Halbwertszeit vorliegt und somit die Gefahr der Akku-
mulation besteht.

Präklinische Daten
Es liegen keine Daten vor.

Sonstige Hinweise
Hinweise zur Handhabung
Die Entnahme der Lösung erfolgt mit dem Oraldispen-
ser. Dieser ist zum einmaligen Gebrauch bestimmt.
Es kann ein nicht entnehmbares Restvolumen verblei-
ben. Die leeren Flaschen können wie Altmedikamente
entsorgt werden.
Haltbarkeit
2 Jahre
Haltbarkeit nach Anbruch
Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behäl-
ter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
Nach Anbruch ist die Lösung 6 Monate haltbar.
Besondere Lagerungshinweise
Bei Raumtemperatur (15-25°C) und vor Licht ge-
schützt lagern.

Zulassungsvermerk
Entfällt, da Defektur

Packung
Methadon HCl Trinklösung 10 mg/ml 50 ml
Methadon HCl Trinklösung 10 mg/ml 1 Liter

Hersteller/ Vertrieb
Spital-Pharmazie USB / 4031 Basel / Herstellung

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