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Was drin ist für dich: In Windeseile eine

neue Sprache lernen.


Wenn du in ein Land wie China oder Indien reist, werden dich die Unterschiede zur
gewohnten Umgebung zunächst überfordern: eine andere Kultur, andere Bräuche –
und eine andere Sprache. Diese Sprachbarriere erschwert die simpelsten Aufgaben,
vom Restaurantbesuch bis zum Ticketkauf. Wäre es nicht einfacher, man könnte mit
den Einheimischen reden?

Viele schrecken allerdings davor zurück, eine neue Sprache zu lernen. Denn das
klingt nach harter Arbeit. Dabei ist das Sprachenlernen gar kein Hexenwerk. Mit ein
paar Tricks kann es jeder schaffen, in wenigen Monaten eine Fremdsprache zu
beherrschen.

Überlege dir bei der nächsten Urlaubsplanung also gut, ob du dir die Sprache des
Ziellandes nicht doch aneignen willst. Denn ohne die Sprachbarriere könntest du die
fremde Kultur viel intensiver erleben.

In diesen Blinks wirst du herausfinden,

● warum du in Deutschland besser Chinesisch lernst als


in China,
● wieso schummeln erlaubt ist, und
● warum du vom ersten Tag an einfach drauflos
sprechen solltest.

Mythen bauen unnötige Barrieren auf dem


Weg zum Sprachenlernen auf.
Ob Programmieren, Fahrradfahren oder Spanisch – etwas Neues zu lernen bringt
immer Herausforderungen mit sich. Doch besonders das Ziel, eine Fremdsprache zu
beherrschen, scheint für viele ähnlich schwer wie das Erklimmen des Mount Everest.

Aber müssen wir uns wirklich so vor neuen Sprachen fürchten?

Nein. Denn die abschreckenden Faktoren entstehen häufig nur in unseren Köpfen.
Es kursieren zahlreiche Mythen rund ums Sprachenlernen, die wir verinnerlicht
haben. Sie bringen uns dazu, aufzugeben, bevor wir überhaupt begonnen haben.

Vielleicht hast du sogar selbst schon einmal die Ausrede benutzt, dass Sprachtalent
einfach nicht in deinen Genen steckt. Das ist einer der Mythen, die viele davon
abhalten, sich an einer neuen Sprache zu versuchen.

Lassen wir uns mal mit diesem Mythos aufräumen. In einigen Ländern spricht die
ganze Bevölkerung mehr als eine Sprache: In Teilen Kanadas sind sowohl Englisch
als auch Französisch gang und gäbe, in Regionen der Schweiz beherrschen die
Einwohner nicht nur Deutsch, sondern auch Italienisch oder Französisch. Die
Mehrsprachigkeit dieser Länder wird nicht darin begründet sein, dass die
Gesamtbevölkerung ein genetisch festgelegtes Talent für Sprachen hat.

Je öfter wir jedoch mit diesem Mythos konfrontiert werden, desto mehr glauben wir
daran. Deshalb erscheint uns das Erlernen einer neuen Sprache ungefähr wie eine
Besteigung des Mount Everest. Um sie zu meistern, müssen wir diesen gewaltigen
Berg in einen kleinen Hügel verwandeln.

Hierfür beginnen wir am besten bei der Planung und der realistischen Zielsetzung.
Wenn auf der To-do-Liste „Französisch lernen“ steht, wirkt das schnell
überfordernd. Dieser Punkt auf der Liste beinhaltet zu viel, als dass wir uns einfach
hinsetzen und loslegen können. Womit fängt man da überhaupt an?

Zunächst solltest du ein genaueres Ziel definieren. Wie fließend möchtest du


sprechen? Wenn du beispielsweise mit Muttersprachlern ohne große Anstrengung
Gespräche führen möchtest, nimm dir vor, innerhalb von drei Monaten Level B1 oder
A2 zu erreichen.

Danach kannst du den Prozess in Teilschritte gliedern. Setze dir z.B. ein Ziel von
einer bestimmten Anzahl an Vokabeln pro Tag oder arbeite täglich mindestens zwei
Stunden an deinem Projekt.

So hast du im Nu den Mount Everest auf die Größe eines Hügels geschrumpft, den
du Schritt für Schritt erklimmen kannst.

Mit Techniken wie der Wiederholung in


bestimmten Abständen und der Stichwort-
Methode lernst du schnell.
Hast du dir schon einmal überlegt, wie viele Wörter du in deiner Muttersprache
beherrschst? Jede Sprache umfasst durchschnittlich eine halbe Million Wörter. So
viele Vokabeln in einer neuen Sprache zu erlernen, klingt nahezu unmöglich. Doch
auch ein Angler muss nicht alle Fische des Meeres gleichzeitig fangen, sondern
immer nur einen nach dem anderen. Genauso sollten wir mit Vokabeln vorgehen.

Durch bestimmte Techniken kannst du den Prozess allerdings beschleunigen und

vereinfachen, etwa mit der Stichwort-Methode. Sie lässt passende Bilder zu


den Wörtern entstehen, die du lernen möchtest. Diese Bilder helfen dem Gedächtnis
auf die Sprünge.

Nehmen wir an, du möchtest das Wort „gare“ lernen, was auf Französisch „Bahnhof“
bedeutet. Du kannst dieses Wort lernen, indem du es hundertmal wiederholst.
Danach bleibt es garantiert hängen. Nur wirst du auf diesem Weg lange brauchen –
und die Hälfte der Wörter, die du dir so merkst, sind nach ein paar Tagen
wahrscheinlich wieder vergessen.
Versuche stattdessen, ein einprägsames oder lustiges Bild zu finden, das du mit dem
Wort in Verbindung bringst. „Gare“ klingt z.B. wie Garfield, dieser dicke Kater aus
den Comics. Stell dir vor, Garfield läuft im Anzug durch den Bahnhof, um seinen Zug
zu erwischen. Wenn du in deinen Gedanken nach der Bedeutung des Wortes fischst,
greift dein Gedächtnis schnell zu diesem außergewöhnlichen Bild.

Wenn du einen anderen oder zusätzlichen Ansatz zum Vokabeltraining brauchst,

kannst du das System der Wiederholung in bestimmten Abständen


ausprobieren. Dieses zwingt dich dazu, schwierige Wörter zuerst zu lernen.

Wiederholen – das klingt zwar langsam und mühsam, aber mit der richtigen
Methode kann es sehr effektiv sein. Zunächst: Vergiss das Stück Papier mit der
langen Vokabelliste. Schreibe sie stattdessen auf Karteikarten.

Die meisten würden nun den Stapel durchgehen und ein Wort nach dem anderen
lernen. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass uns hauptsächlich die Wörter
vom Anfang des Stapels in Erinnerung bleiben. Sortiere also bei jedem Durchgang
die Vokabeln aus, die du dir nicht merken kannst. Diese kommen nun oben auf den
Stapel und die leichten nach unten.

Am nächsten Tag beginnst du dann mit den schwierigen Wörtern. So prägst du dir
die herausfordernden Vokabeln ein, statt die einfachen zu wiederholen, die du
sowieso schon kennst.

Wenn dich der Französischunterricht in der Schule also vom Sprachenlernen


abgeschreckt hat, mach dir keine Sorgen: Es gibt viel effektivere Methoden, Vokabeln
zu verinnerlichen, als seitenlange Listen auswendig zu lernen.

Der Austausch mit Muttersprachlern im


eigenen Land bringt dich schnell voran.
Du willst Chinesisch lernen, lebst aber in Deutschland. Sprachaufbau und
grammatikalisches Wissen kannst du dir mithilfe von Büchern, Websites, Apps und
vielen anderen Quellen erarbeiten, aber irgendwann möchtest du dein Wissen
natürlich auch anwenden. Solltest du also nach China fliegen, um Sprachpraxis zu
bekommen?

Die vielleicht überraschende Antwort lautet: Nein, bleib lieber zu Hause. Denn wenn
du beschließt, nach China zu ziehen, wirst du mit mehr als nur einer fremden
Sprache konfrontiert. Du lernst gleichzeitig eine neue Kultur kennen und musst dich
mit Umzugsstress und Wohnungssuche auseinandersetzen. Dir bleibt also weniger
Zeit, dich auf die Sprache zu konzentrieren.

Außerdem führt der anfängliche Kulturschock häufig dazu, dass wir nach etwas
Familiärem suchen. Wahrscheinlich bewegst du dich dann vor allem in deutsch- oder
englischsprachigen Kreisen, da du dort Freunde findest, die deine Erfahrungen in
einer fremden Kultur teilen. In eine neue Kultur einzutauchen, kann also auch
bedeuten, sich in die eigene zurückzuziehen.

Wenn du die Sprache also nicht am besten im Land selbst lernst, wie dann?

Statt Muttersprachler im fremden Land aufzusuchen, hole sie zu dir. In jeder Stadt
wirst du Expats oder Reisende finden, die dir den Zugang zu einer neuen Sprache
ermöglichen.

Du kannst z.B. Couchsurfern dein Sofa zur Verfügung stellen. So lernst du Menschen
aus aller Welt kennen, die dir bei der Sprachpraxis helfen. Wenn du Spanisch lernen
willst, filtere deine Suche auf den Couchsurfer-Portalen, sodass auch wirklich
Reisende aus Spanien oder Südamerika in deinem Wohnzimmer landen.

Eine andere Möglichkeit ist es, Zugezogene in deiner Stadt einfach auf der Straße
kennenzulernen: Wenn du die gewünschte Sprache hörst, sprich die Leute auf ihrer
Muttersprache höflich an. Das klingt vielleicht zunächst aufdringlich, kann aber zu
hilfreichen Gesprächen führen.
Einen Beweis dafür bietet Moses McCormick. Er ist polyglott und spricht fünfzig
Sprachen auf unterschiedlichem Niveau. Regelmäßig veröffentlicht er Videos, die
seine Einsätze in einer neuen Sprache dokumentieren.

Zum Spanischlernen wählte er eine sehr aktive Methode: Er ging in einem


Einkaufszentrum auf Menschen zu, die wie Spanier wirkten. Bei manchen war seine
Einschätzung richtig und er fand einige Gesprächspartner.

Mithilfe von Körpersprache und Spickzetteln


kannst du dich sofort unterhalten.
Du hast deinen nächsten Strandurlaub geplant und willst dafür einen Traumkörper.
Deine gelegentlichen Besuche im Fitnessstudio scheinen allerdings wenig Wirkung
zu zeigen. Du drehst also auf und steigerst dich auf zwei Besuche pro Woche. Und
voilà – plötzlich ist der Waschbrettbauch in Reichweite.

Ähnlich solltest du das Sprachenlernen angehen. Du musst dich überwinden, ins


kalte Wasser springen und einfach anfangen zu reden. Auch wenn dein Vokabular
zunächst auf 30 Wörter beschränkt ist.

Da stellt sich natürlich die Frage, wie du Gespräche führst, wenn dir dafür die
Vokabeln fehlen. Zum Glück stehen uns für die Kommunikation aber mehr als nur
Wörter zur Verfügung. Wir können auch unseren Körper durch Gesten einbringen.
So werden sprachliche Lücken einfach mithilfe der Körpersprache gefüllt.

Stell dir z.B. vor, du musst während des Urlaubs im Restaurant in einer fremden
Sprache bestellen. Du möchtest Hühnchen, kennst das Wort dafür aber nicht. Und
jetzt? Ahme das Tier einfach nach, dann wird der Kellner deine Bestellung auch
verstehen.

Natürlich sollte nicht jedes Gespräch zur Scharade werden, aber dir sollte bewusst
sein, dass Wörter nur einen Teil unserer Kommunikation darstellen. Diese Tatsache
kannst du dir zunutze machen. Statt darauf zu warten, bis du genügend Vokabeln
kennst, fang einfach mithilfe von Gesten an zu sprechen.

Zusätzlich zur Körpersprache gibt es noch andere Möglichkeiten zu „schummeln“


und somit das Sprechen zu erleichtern. Ein Spickzettel mit relevanten Vokabeln hilft
dir, die passenden Worte zu finden.

Vergleichen wir das Gespräch in einer Fremdsprache mit dem Lebensmitteleinkauf.


Du kannst einfach losziehen und im Supermarkt Sachen beliebig in den
Einkaufswagen stecken. Der Einkauf wird jedoch effizienter, wenn du dir vorher eine
Liste machst und diese Artikel gezielt suchst.

Genauso können wir beim Sprachenlernen vorgehen. Wenn du auf eine Party gehst,
auf der du viel Smalltalk führen wirst, kannst du dir vorher eine Liste mit relevanten
Wörtern und Phrasen zusammenstellen. Studiere sie vorher ein oder nimm sie zur
Not auf der Party zur Hand. So stolperst du nicht über einfache Gesprächseinstiege
wie „Hallo, wie geht es dir?“ oder „Mein Name ist“. Und je mehr du im Gespräch
übst, desto weniger wirst du deinen Spickzettel brauchen.

Lerne Grammatik, setze dir höhere Ziele


und überprüfe deine Fortschritte durch
Tests.
Wenn du dir einen Bauplan anschaust, aber noch nie ein Haus gesehen hast, kannst
du dir kein realistisches Bild davon machen, was entstehen wird. Wenn du jedoch
vorher weißt, wie das Ergebnis aussehen wird, kannst du auch den Bauplan richtig
lesen.

In der Sprache nimmt die Grammatik die Rolle des Bauplans ein. Wir müssen sie
lernen, um die Sprache zu beherrschen. Allerdings sollten wir sie nicht den Vokabeln
vorziehen – sonst stehen wir vor einer bedeutungslosen Struktur, die wir nicht
anwenden können.
In der Schule wird Grammatik schon sehr früh Teil des Sprachunterrichts. Doch
dadurch lernen wir zunächst Regeln und Strukturen, die wir keinem Kontext
zuordnen können.

So verbringen wir beispielsweise endlos viel Zeit damit, Verben zu konjugieren, um


Französisch zu lernen. Dabei fehlen uns aber noch die Vokabeln, um die
Konjugationen anzuwenden.

Stattdessen sollten wir uns zuerst unterhalten können, also ein Niveau von A2 oder
B1 haben, bevor wir mithilfe der Grammatik in die Tiefen der Sprache eintauchen:
Wenn wir einen Punkt erreicht haben, an dem wir meinen, nicht mehr

voranzukommen, dann können wir Grammatik lernen. Zu diesem Zeitpunkt


können wir sie direkt anwenden.

Um die Sprache noch sicherer zu beherrschen und dir das gelernte Wissen
einzuprägen, sind auch Prüfungen hilfreich. Durch diese kannst du die technischen
Aspekte der Sprache noch besser meistern.

Das Ganze wirkt vielleicht wie ein Schritt zurück: Du hast schon direkt mit der Praxis
angefangen, aber nun sollst du dich mit der Theorie, also der Grammatik,
beschäftigen und dich auch noch prüfen lassen?

Denke an einen Künstler, der schon jahrelang zeichnet. Erst nachdem er diese
praktische Erfahrung gesammelt hat, bewirbt er sich für ein Kunststudium, um die
komplexen und schwierigen Aspekte der Malerei kennenzulernen. Ohne die
anfängliche Praxis hätten ihm diese Feinheiten wenig genützt.

Ähnliches gilt für die Grammatik, die du erst paukst, nachdem du schon praktische
Erfahrungen im Sprechen hast. Mithilfe einer Prüfung kannst du dich dann auf die
technischen Aspekte konzentrieren. Wähle am besten ein leicht höheres als dein
jetziges Niveau für deine Prüfung aus und bestimme einen Zeitraum, um dafür zu
lernen.
Passe dich an die Kultur an und beginne
erst mit der nächsten Sprache, wenn du die
erste gut beherrschst.
Nun bist du schon auf gutem Wege, eine neue Sprache zu meistern. Dennoch
tauchen immer wieder Schwierigkeiten auf. Du suchst das französische Wort für
Zwiebel, aber dir fällt nur „onion“ oder „cebolla“ ein? Manchmal schwirren Wörter
aus verschiedenen Sprachen im Kopf herum und es fällt schwer, sie zu trennen.

Wie kann man diese Vermischung verhindern? Indem du erst in einer Sprache
richtig fit wirst und nicht nach ein paar Small Talk-Übungen auf Spanisch schon
denkst, dich dem Russischen widmen zu können. Sprachen werden besser
abgespeichert und vermischen sich weniger mit anderen, je sicherer wir werden. Und
das geht am besten, wenn du außer der Sprache auch mehr über Land und Leute
lernst.

Wer mehr können will, als Paella zu bestellen, sollte nicht als offensichtlicher Tourist
in ein neues Land reisen, weil ihn die Einheimischen sofort als Ausländer erkennen
und Englisch sprechen. Versuch dich für einen längeren Zeitraum dort aufzuhalten,
wie ein Landsmann zu leben und die Kultur zu verstehen. Erst dann kannst du in
eine Sprache richtig eintauchen.

Arbeite außerdem an deiner Aussprache. Denn auch sie hilft dir, verschiedene
Sprachen zu trennen. Nehmen wir z.B. Französisch, eine Sprache bei der die Laute
im vorderen Teil des Mundes erzeugt werden. Im Gegensatz dazu verwendet die
spanische Aussprache eher den hinteren Teil des Mundes. Wenn du die richtige
Aussprache lernst, kannst du dadurch Wörter aus anderen Sprachen leichter
unterscheiden. Die verschiedenen Sprachen bleiben so separat.

Wenn du all diese Schritte bewältigt hast, beherrschst du im Nu deine gewünschte


Sprache. Als wichtiger letzter Punkt bleibt nur noch: Übe weiter, bis du die Sprache
wirklich gemeistert hast. Es gibt unzählige interessante Sprachen. Vielleicht
möchtest du für deinen Indien-Urlaub zusätzlich Hindi lernen, auch wenn du noch
an deinem Französisch arbeitest. Du solltest allerdings zuerst eine Sprache gut
beherrschen, bevor du mit der nächsten anfängst. Wenn du ein B1-Niveau erreicht
hast, sprichst du wahrscheinlich noch nicht ganz fließend. Da passiert es leider

schnell, dass du dein Wissen wieder vergisst. Nimm dir also erstmal Zeit für eine
Sprache.

Nun steht dir nichts mehr im Weg: Suche dir eine Sprache aus und fang an zu lernen.

Zusammenfassung
Die Kernaussage dieses Buches ist:

Sprachen zu lernen ist kein Hexenwerk. Mit der


richtigen Methode kannst du überraschend schnell
und effektiv dein Vokabular aufbauen, Grammatik
verinnerlichen und ein hohes Niveau erreichen. So
führst du im Handumdrehen problemlos
Gespräche mit Muttersprachlern.

Was du konkret umsetzen kannst:

Suche kostenlose Kurse, um zu beginnen.

Es gibt zahlreiche kostenlose Ressourcen, mit denen du sofort anfangen kannst, eine
neue Sprache zu lernen. Versuche es beispielsweise mit duolingo.com.

Hast du Feedback?
Wir sind gespannt und freuen uns zu hören, wie dir unsere Blinks gefallen! Schreib
einfach eine E-Mail an remember@blinkist.com mit dem Titel dieses Buches als
Betreff und teile deine Gedanken mit uns.

Zum Weiterlesen: Das Alphabet des Denkens von


Stefanie Schramm & Claudia Wüstenhagen

In Das Alphabet des Denkens erklären die beiden Autorinnen, wie die
Sprache unsere Gedanken und Gefühle beeinflusst. Sie tut das auf viele Arten:
Einzelne Laute rufen Emotionen in uns hervor, Worte beeinflussen unsere Meinung
und Metaphern führen sogar dazu, dass wir unser Handeln unbewusst ändern.
Außerdem beeinflusst die Sprache, wie wir unsere Welt und uns selbst wahrnehmen.

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