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Inhaltsverzeichnis:

1.0 Erwartungshaltung an das Betriebspraktikum…………………………2


2.0 Berufsbild des Apothekers……………………………………………..3
2.1 Vorstellung des Berufs…………………………………….3
2.2 Qualifikationsweg…………………………………………3
3.0 Betriebsporträt…………………………………………………………4
3.1 Standortstruktur……………………………………………4
3.2 Unternehmerstruktur………………………………………4
3.3 Rechtsform………………………………………………..5
3.4 Arzneimittelgesetz……………………..………………….5
4.0 Tagesbericht…………………………………………………………..6
4.1 typischer Tag in der Apotheke…………………………….6
4.2 außergewöhnlicher Tag……………………………………8
5.0 Resümee………………………………………………………………9

Anhänge:

Bewerbung..………………………………………………………………9
Lebenslauf………………………………………………………………..10
Quellenangaben…………………………………………………………..11

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1. Erwartungshaltung an das Betriebspraktikum

Ich habe mich dazu entschieden, mein Praktikum in der Kleeblatt Apotheke zu absolvieren. Ich
interessiere mich schon seit langem für die Herstellung der Medikamente. Als Kunde
erfährt man schließlich nicht allzu viel darüber.

Ich möchte durch das Praktikum herausfinden, ob ich mir vorstellen könnte, im Berufsleben in
einem ähnlichen Bereich zu arbeiten.
Die Berufswahl ist nicht einfach, da sie fast die komplette Zukunft ausmacht und bei solch einer
großen Entscheidung ist es mir wichtig, Einblicke in verschiedene Bereiche zu bekommen, was
mir das Praktikum ermöglicht. Außerdem wünsche ich mir, dass mir das Praktikum Spaß
macht, da mir der Spaß im Leben sehr wichtig ist und mich motiviert.

Eine weitere Erwartung ist, dass die Arbeitsatmosphäre in der Apotheke gut ist, mich motiviert
und ich in den kommenden zwei Wochen mit Elan zum Praktikum zu gehen kann. Zudem
gehört natürlich auch, wie ich mich mit den Mitarbeitern verstehe, da ich sieben Stunden am
Tag mit ihnen verbringen werde. Es wäre schön, wenn sie freundlich und geduldig mit mir
umgehen und mir anfangs konkrete Anleitungen für die Umsetzung meiner Aufgaben geben,
da ich mich nicht auskenne. Andererseits bin ich für zweckdienliche Kritik offen.

Des Weiteren fordert die Apotheke den Umgang mit Kunden, was meine Stärken erweitern
kann und mir generell im Leben hilft.
Das Praktikum bringt eine gewisse Verantwortung mit sich, da es um die Gesundheit anderer
Menschen geht. Ich muss engagiert und präzise arbeiten.

Ich habe bereits in der Vergangenheit Einblicke in die Arbeitswelt gesammelt und dabei
bemerkt, dass ich relativ gut mit Stress umgehen kann. Jedoch habe ich auch bemerkt, dass ich
sehr desorientiert bin und hoffe, dass mir das Praktikum hilft, mehr über mich selbst
herauszufinden. Ich wünsche mir, dass ich die erlernten Inhalte des Praktikums in meiner
weiteren Laufbahn anwenden kann.

Ich würde mich darüber freuen, wenn das Praktikum meinen Erwartungen entsprechen würde.

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2.Berufsbild des Apothekers
2.1 Vorstellung des Berufs:
In einer Apotheke arbeiten PTAs, PKAs und Apotheker. Viele denken, dass die Berufe nur
darum gehen, Arzneimittel zu verkaufen, was nicht stimmt. Als Kunde sieht man nur, was vorne
geschieht, aber das ist nur ein kleiner Teil der Berufe. Ich beziehe mich auf den Beruf des
Apothekers/ der Apothekerin.
Den meisten ist nicht bewusst, welche Verantwortung ein/e Apotheker/in trägt. In einer
Apotheke gibt es sehr viele Medikamente und es kann schnell zu Verwechselungen kommen,
welche eine massive Auswirkung auf die Menschen haben kann. Durch Verwechselungen
können die Menschen gefährdet werden.
Die Aufgaben eines Apothekers sind es, Kunden über die richtige Anwendung, Aufbewahrung,
Wirkungsweise und Risiken der Arzneimittel aufzuklären. Außerdem müssen sie die
Inhaltsstoffe kennen und gegebenenfalls die Medikamente selbst herstellen, wie zum Beispiel
Salben, Kapseln, Gele, Lösungen und Deos.
Apotheker arbeiten im Einzelhandel oder in Krankenhäusern, teils auch bei Gesundheitsämtern
oder Krankenversicherungen.

2.2 Qualifikationsweg:
Der Weg zum Apotheker ist nicht so einfach. Man benötigt ein Pharmaziestudium, welches vier
Jahre umfasst. Das Pharmaziestudium dreht sich um die Herstellung und die Erforschung von
Arzneimitteln jeglicher Art. Um Pharmazie zu studieren, ist ein Vollabitur nötig, alles andere
wird nicht zugelassen. Der Durchschnitt des Abiturs sollte zwischen 1,4 und 2,4 liegen. Es ist
wichtig, ein generelles naturwissenschaftliches Verständnis zu besitzen.
Die Motivation ist sehr wichtig, wie in jedem Studiengang. Die Studieninhalte sind, Physik,
Chemie, Mathematik, Pharmazeutische Analytik, Arzneiformellehre, allgemeine Biologie und
Humanbiologie. Das Studium gliedert sich in zwei Phasen, das Grundstudium und das
Hauptstudium. Man schreibt drei Staatsexamina.
Um nach dem Studium als Apotheker/in zu arbeiten, muss man zuvor eine praktische
Ausbildung von einem Jahr absolvieren und abschließend eine Prüfung schreiben.
Zudem muss ein achtwöchiges Praktikum absolviert werden. Laut der APO Bank verdienen
Apotheker als Einstiegsgehalt durchschnittlich 3.463,00 bis 7.600,0 Euro bei einer Arbeitszeit
von 40 Wochenstunden.

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3. Betriebsporträt
3.1 Standortstruktur
Die Kleeblatt-Apotheken ist seit 2005 im Betrieb. Neu-Anspach hat knapp 15000 Einwohner.
Die Lage der Kleeblatt-Apotheke ist besonders günstig, da sie im Gewerbegebiet von Neu-
Anspach liegt und nebenan einem Ärztehaus ist, dessen Patienten sich ortsnah in der Apotheke
mit ihren verschriebenen Medikamenten versorgen können. Das Waren- und Lagerzentrum der
Apotheke ist die Easy Apotheke in Usingen. Insgesamt befinden sich vier Apotheken in Neu-
Anspach.
Die Gewerbepflicht unterliegt dem Unternehmen und die Arbeiter arbeiten tarifgebunden.
Herr Ferdinand Gabriel ist der Geschäftsführer und eingetragener Kaufmann. Die Easy
Apotheke und die Apotheke im Ärztehaus gehören ihm und Felin Karaali ist die Filialleiterin
der Kleeblatt Apotheke.

3.2 Unternehmerstruktur
In der Apotheke arbeiten fünf Apothekerinnen, die die Kunden beraten und gegebenenfalls
Salben, Kapseln oder sonstige Medikamente herstellen. Diese werden hinten im Labor
hergestellt. Das Labor war früher eine Küche und sieht dementsprechend auch noch aus wie
eine Küche. Jedoch sind im Labor viele, teils auch gefährliche Mittel, da die Apotheke
,,grundsätzlich in der Lage sein sollte Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Salben, Cremes,
Gele, Pasten, Kapsel, Pulver, Drogenmischungen sowie Zäpfchen und Ovula als Rezepturen
herzustellen.“ vorhanden. Man muss mit Schutzkleidung und Atemschutz ausgestattet sein, um
etwas herstellen zu dürfen.
Es arbeiten vier Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) in der Apotheke, die dafür
zuständig sind, um zum Beispiel verschreibungspflichtige Medikamente, die nur die PTA oder
die Apotheker vergeben dürfen, zu verkaufen. In der Sichtwahl befinden sich Kosmetika,
Pflegeprodukte, Medikamente und viele weiter Requisiten. Vor der Sichtwahl befindet sich ein
Tresen, auf dem mehrere Computer stehen. Sie sind dafür da, um klarzustellen ob die
Medikamente ,die verkauft werden, zum Beispiel verschreibungspflichtig sind und natürlich
auch weitere Dinge, die man bei dem Aushändigen der Medikamente beachten sollte.
Außerdem verkaufen die PTAs als auch die Apotheker Medikamente aus dem Lager. Das Lager
hat ein Schubladensystem, das nach Alphabet sortiert ist. In den Schubladen befinden sich dann
die entsprechenden Medikamente.

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3.3 Rechtsform
Es gibt viele verschiedene Rechtsformen in Deutschland. Eine der häufigsten ist die des
eingetragenen Kaufmanns. (abgekürzt e.K.) Die Kleeblatt Apotheke hat diese Rechtsform. Der
eingetragene Kaufmann ist Ferdinand Gabriel. Zudem ist er auch der e.K. der Easy Apotheke
und der Apotheke im Ärztehaus.

Als eingetragener Kaufmann betreibt man ein Handelsgewerbe, da man das Handelsgesetzbuch
anwenden muss. Im Handelsgesetzbuch befindet sich ein Großteil der deutschen Gesetze der
Jahresbeschlüssen.
Außerdem enthält es Sonderregelungen für Versicherungen Banken und Genossenschaften.
E. Ks haften mit ihrem gesamten privaten Kapital auch für Geschäftsverbindlichkeit.

3.4 Arzneimittelgesetz
Die Apotheke ist an die Politik gebunden. Die Politik gibt vor, wie der Arzneimittelmarkt
strukturiert wird. Es gibt ein Arzneimittelgesetz, welches den Verkehr der Mittel regelt und für
eine ordnungsgemäße und sichere Arzneimittelversorgung der Menschen sorgt.

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4.Tagesbericht
4.1 typischer Tag
Morgens um 9:00 Uhr werde ich von meinem Vater zur Apotheke gefahren, da er auch im
Gewerbegebiet arbeitet. Nachdem ich angekommen bin, begrüße ich meine Kolleginnen und
werde freundlich und motiviert empfangen.
Dann gehe ich nach hinten, um meine Jacke in der Garderobe aufzuhängen und mir eine Flasche
Wasser zu nehmen. Zu Beginn wurden mir alle Räumlichkeiten in der Apotheke vorgestellt und
es wurde mir zuvor erklärt, wofür jeder einzelne Raum genau zuständig ist.

Dann beginnt mein Arbeitstag mit dem Einscannen der neu gelieferten Medikamente, wie zum
Beispiel von der Partnerapotheke in Usingen, die Easy Apotheke.
Nachdem ich fertig mit dem Einscannen bin, sortiere ich die Medikamente in ein
Schubladensystem ein. Ich musste mir schnell einprägen, wo welche Medikamente hingehören,
was ich relativ schnell hinbekam. .
Danach mache ich mir einen Tee und gehe nach vorne zu der Freiwahl und tausche die alten
Etiketten gegen neue aus. Während ich das tue, fällt mir auf, wie sehr die Preise gestiegen sind
und damit auch die Inflation.
Wenn ich damit fertig bin und nichts mehr zu tun habe, unterhalte ich mich mit meinen
Kolleginnen. Ich fühle mich immer sehr wohl bei ihnen, da sie mich wie eine richtige
Arbeitskollegin behandeln.
Um 12 Uhr habe ich habe ich Mittagspause, die ich gegenüber von der Apotheke im Restaurant
meines Vaters verbringe.

Meine zweite Schicht beginnt um 13 Uhr.


Ich nehme die nächsten Bestellungen entgegen und scanne sie, wie zuvor, ein und räume sie
dann auch wieder in die Schubladen ein.
Anschließend suche ich mir beliebige Medikamente aus den Schubladen raus und prüfe, ob
alles in Ordnung ist. Das muss ich dann in einem Ordner vermerken.
Sobald ich fertig im Büro bin, gehe ich mit einer Mitarbeiterin in das Labor und stelle Salben
und Kapseln her. Ich mische die Inhaltsstoffe gemeinsam mit der Apothekerin zusammen und
erstelle anschließend ein Etikett für die Salbe oder die Kapseln.

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Bei der Herstellung von Medikamenten muss man sehr präzise arbeiten, da es weder zu viel
noch zu wenig sein darf. Man trägt eine große Verantwortung mit sich.
Wenn ich dann noch etwas Zeit habe, suche ich Bestellungen für andere Apotheken zusammen
und vermerke dies im PC.
Um 16 Uhr endet meine Schicht und ich verabschiede mich von allen und gehe nach Hause.

Ich habe mich immer sehr gefreut, wenn ich sofort wusste, wo ein Medikament hinkommt, da
es mir anfangs so sehr schwerfiel, da ich nichts falsch machen wollte, da es eine gewisse
Verantwortung mit sich trägt.
Man kann nicht ein Auge zu drücken und das Medikament in irgendeine Schublade einräumen,
da alle Medikamente einen bestimmten Platz haben und die Apotheker schauen nicht immer
genau darauf, ob es das richtige Medikament ist, weil es in der richtigen Schublade ist.
Das Auswechseln der Etiketten ist nicht so einfach, wie man es sich vorstellt, da viele
Medikamente den gleichen Namen haben. Dadurch kann es sein das man 15 Minuten lang nach
einem Medikament sucht.
Außerdem war es körperlich etwas anspruchsvoll, da ich den ganzen Tag stand. Jedoch hat
sich das ganze stehen gelohnt, da ich gewisse Medikamente und Lösungen im Labor aus dem
Chemieunterricht wiedererkannt habe.
Es war schön zu sehen, dass ich etwas aus dem Unterricht mitgenommen habe.
So sieht ein typischer Tag in der Apotheke aus.

4.2 außergewöhnlicher Tag


Heute hatte ich einen außergewöhnlichen Tag.
Angekommen in der Apotheke bin ich direkt mit meinen Arbeitskolleginnen in das Labor
gegangen und habe mir eine Schutzkleidung angezogen, da wir Kapseln für einen Kunden
erstellt haben
Zuerst haben wir eine Flüssigkeit für die Kapseln erstellt. Als die Kapseln dann fertig war habe
ich ein Etikett für die Kapselverpackung erstellt.
Anschließend habe ich meinen Arbeitsplatz desinfiziert und bin in das Lager gegangen.
Eine Apothekerin ,aus einer anderen Apotheke in Oberursel , war da um eine Schulung über
das Vitamin D3 zu halten. Die Frau hieß Anita und ist auch eine Apothekerin. Anita hat uns
über das Vitamin D3 aufgeklärt und uns Gründe genannt, warum es wichtig sei, dies
einzunehmen. Ein Grund war zum Beispiel, dass man im Winter nicht so viel Sonne

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abbekommt und dadurch der Vitamin D Spiegel sehr niedrig ist. Durch den niedrigen Spiegel
kann es zu Müdigkeit, Erschöpfung und Abgeschlagenheit kommen.
Infolge der Schulung habe ich sehr viel Neues dazu gelernt. Dann war es schon 12 Uhr und ich
hatte Mittagspause.
Als meine Mittagspause zu Ende war, und ich nichts mehr zu tun hatte, durfte
ich vorne bei den Kundenberatungen zu hören. Davor musste ich eine Datenschutzerklärung
unterschreiben.
Ich habe erneut neue Krankheiten kennengelernt.
Außerdem habe ich mitbekommen, wie ein Kunde in Ohnmacht gefallen ist, da er seine
Medikamente nicht regelmäßig genommen hatte. Meine Kolleginnen haben ruhig auf die
Situation reagiert, was ich gut und beeindruckend fand.
Dann habe ich den Notruf angerufen und dieser kam 10 Minuten später. Dem Mann ging es
ein Tag später gut und alles war wieder in Ordnung.
Diese Situation hat mir gezeigt, dass man alles entspannt und mit Geduld angehen sollte.
Dann war es schon 16 Uhr und ich verabschiedete mich von meinen Mitarbeiterinnen und ging
nach Hause.

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5. Resümee
Das Praktikum in der Kleeblatt Apotheke war für mich eine sehr schöne und lehrreiche Zeit.
Bevor ich mit dem Praktikum angefangen habe, hatte ich nicht ein besonders gutes Gefühl. Mir
war bewusst, dass der Job als Apotheker sehr anspruchsvoll ist und viel Geduld und
Gelassenheit benötigt. Kommunikative Fähigkeiten sind hier unerlässlich.

Durch das Praktikum konnte ich Einblicke in die Berufswelt sammeln.


Anfangs hatte ich Angst, etwas falsch zu machen oder nachzufragen, allerdings wurde ich direkt
herzlich aufgenommen. Sie gaben mir das Gefühl, dass ich immer Fragenstellen kann und das
Fehler passieren können.
Zudem versicherten sie mir, dass nicht immer alles perfekt sein muss.
Meine Vorstellung für das Praktikum wurden größtenteils erfüllt. Ich hätte nicht gedacht, dass
meine Kolleginnen so freundlich und offen mit mir umgehen.

Des Weiteren habe ich vieles über Krankheiten und Arzneimittel gelernt.
Jedoch bin ich zu dem Entschluss gekommen, nicht Pharmazie zu studieren.
Mir liegt das Fach Chemie nicht besonders gut und für das Studium ist dies wichtig.
Trotzdem war es großartig, einen Einblick in den Arbeitsalltag einer Apothekerin zu
bekommen.
Aufgrund des Praktikums weiß ich jetzt etwas mehr über mich.
Mir ist aufgefallen, dass ich mich wohl fühlen muss, um gute Leistung bringen zu können. Die
Motivation spielt bei mir auch eine äußerst große Rolle ,um fleißig arbeiten zu können. Ich habe
mein Wissen über Arzneimittel und Krankheiten erweitert sowie über die Herstellung von
Salben oder Kapseln.

Besonders bedanken möchte ich mich bei allen Mitarbeiterrinnen der Kleeblatt-Apotheke für
die sehr gute Teamatmosphäre und die engagierte Unterstützung bei jeglichen fragen.

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Quellenverzeichnis:

Bundesagentur für Arbeit (o.J.): Apotheker/in Hochschulberuf


https://web.arbeitsagentur.de/berufenet/beruf/58682 (Zugriff:27.03.2023)

StudyCheck.de (o.J.): Studium Pharmazie


https://www.studycheck.de/studium/pharmazie (Zugriff:27.0.32023)

ApoBank,Bamk der Gesundheit (2021):Alle Themen rund um die Apotheke


https://www.apobank.de/praxis-apotheke?gclid=EAIaIQobChMIpsS07-
iB_gIVJQqiAx3K_AuLEAAYASAAEgIxDPD_BwE
(Zugriff:27.03.2023)

sumup(o.J.): Handelsgesetzbuch (HGB)-Was ist das HGB?


https://www.sumup.com/de-de/rechnungen/lexikon/handelsgesetzbuch-hgb/
(Zugriff:28.03.2023)

dejure.org (2023): Arzneimittelgesetz (Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln)


https://dejure.org/gesetze/AMG (Zugriff:28.03.2023)

ABDA (o.J.):Pharmazeutischkaufmännische Angestellte(PKA)


https://www.abda.de/apotheke-in-deutschland/berufsbilder/pka/ (Zugriff:29.03.2023)

Oliver Schmitz (2012): Pharmazeutische Zeitung:Gestaltung mit der GmbH & Co KG PZ


https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-252012/gestaltung-mit-der-gmbh-co-kg/
(Zugriff:29.03.2023)

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