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(Stand 28.01.2014)
Ausführungsbestimmungen für die
Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA
Inhalt
Ausführungsbestimmungen für die Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA (2013.2), Seite 2 von 29
Ausführungsbestimmungen für die
Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA
4 Bewertung
5 Anhang
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Ausführungsbestimmungen für die
Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA
Während sich die Vergleichsarbeit „Auf dem Weg zum DSD – Niveaustufe A1“ an Schüler 3 im Alter von
9-10 Jahren in der 3. oder 4. Klasse der Grundschule richtet, ist die Vergleichsarbeit „Auf dem Weg zum
DSD – Niveaustufe A2“ für 12-14jährige Schüler der Klassenstufen 7 bis 8 (Primarstufe/Sekundarstufe
I) konzipiert.
Ergebnisse von Vergleichsarbeiten können als Ausgangspunkt für gezielte Maßnahmen der
Unterrichtsentwicklung und eventuell der Schulentwicklung fungieren. Die gemeinsame Planung,
Durchführung und Auswertung der Vergleichsarbeit in der Fachschaft Deutsch wirkt sich darüber hinaus
positiv auf deren Kooperations- und Evaluationskultur aus.
Da sich die Vergleichsarbeiten am Rahmenplan Deutsch als Fremdsprache orientieren, sind sie ein
Mittel, um die Umsetzung des kompetenzorientierten Rahmenplans DaF und den auf ihm basierenden
schulinternen Arbeitsplan DaF zu fördern.
Vergleichsarbeiten geben diagnostische Hinweise zum Leistungsstand der gesamten Klasse, aber auch
des einzelnen Schülers. So lässt sich für jeden Schüler ein individuelles Leistungsprofil in den vier
Kompetenzbereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen erstellen, das sowohl dem Lehrenden als
auch dem Schüler eine Orientierung über einen intensiveren Lern- und Förderbedarf bietet: Der
Lehrende kann die Erkenntnisse beispielsweise als Grundlage für die Erstellung individueller Lehrpläne
nutzen, dem Schüler wird sein Standort auf dem Weg zum DSD transparent gemacht und seine
Leistungen werden individuell bescheinigt – als globale Sprachleistung auf der entsprechenden
Kompetenzstufe nach dem GER oder nach Erfolgen in einzelnen Teilkompetenzen.
1
Europarat, Rat für kulturelle Zusammenarbeit (Hrsg.): Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für
Sprachen: lernen, lehren, beurteilen. Berlin u.a.: Langenscheidt 2001, erhältlich unter:
www.goethe.de/referenzrahmen
2
Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (Hrsg.): Rahmenplan „Deutsch als Fremdsprache“ für das
Auslandsschulwesen (in der Fassung von 2009), erhältlich unter:
www.auslandsschulwesen.de/auslandsschularbeit/dsd/daf-rahmenplan
3
Die männliche Form von z.B. „Schüler“ wird stets generisch gebraucht und bezieht folglich die weibliche Form mit
ein.
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Darüber hinaus ist insbesondere die Vergleichsarbeit „Auf dem Weg zum DSD – Niveaustufe A2“ auch
als Vorbereitung auf das Prüfungsformat im DSD zu sehen. In allen Kompetenzbereichen finden sich in
dieser Vergleichsarbeit Aufgabenformate, die auch Teil des DSD sind. Dadurch erhalten die Lehrenden
frühzeitig wichtige Informationen nicht nur über die sprachlichen Kenntnisse und Fortschritte der
Lernenden, sondern auch über ihren Umgang mit den Aufgaben und welche Aufgabenformate noch
Schwierigkeiten bereiten.
Die Vergleichsarbeiten bestehen jeweils aus drei schriftlichen Teilen und einem mündlichen Teil:
1. Leseverstehen (LV)
2. Hörverstehen (HV)
3. Schreiben bzw. Schriftliche Kommunikation (SK)
4. Sprechen bzw. Mündliche Kommunikation (MK)
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2.1.3 Schreiben
2.1.4 Sprechen
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2.2.1 Leseverstehen
2.2.2 Hörverstehen
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Die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen stellt jedes Jahr für die Niveaustufen A1 und A2 des GER
jeweils eine Vergleichsarbeit zur Verfügung.
Sämtliche für die Durchführung der Vergleichsarbeit erforderlichen Unterlagen (inklusive Audio-Dateien
(nur A2)) werden von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen jeweils am Anfang des
Kalenderjahres (Mitte Januar) in einem geschützten Kursraum auf Pasch-net (www.pasch-net.de) zum
Download bereitgestellt.
Der Kurscode kann bei der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen von dem verantwortlichen
Prüfungsleiter (FB/K bzw. SL) erfragt werden. Er darf nicht weitergegeben werden.
Die Abwicklung der Vergleichsarbeiten geschieht in Eigenregie an den beteiligten Schulen in der
Verantwortung des zuständigen Prüfungsleiters.
Der Prüfungsleiter hat dafür Sorge zu tragen, dass den an der Vergleichsarbeit teilnehmenden Schulen
alle erforderlichen Unterlagen (inklusive Audio-Dateien (nur A2)) rechtzeitig und in ausreichender
Anzahl zur Verfügung stehen. Für die Überprüfung der Unterlagen auf Vollständigkeit und der
Funktionstüchtigkeit der zum Abspielen der Audio-Dateien erforderlichen Medien (nur A2) ist an jeder
Schule die für die Vergleichsarbeit verantwortliche Lehrkraft zuständig (zu den Unterlagen siehe auch
3.2 bzw. 3.3).
Die Vergleichsarbeiten dürfen ausschließlich an den von Zentralstelle für das Auslandsschulwesen
dafür zugelassenen Schulen nach den hier aufgeführten Vorgaben durchgeführt werden.
Alle Unterlagen und Informationen, die die Vergleichsarbeiten betreffen, sind streng vertraulich zu
behandeln. Die Unterlagen der Vergleichsarbeit dürfen erst dann zu Übungszwecken benutzt werden,
wenn sie auf der Homepage der ZfA als Modellsatz freigegeben worden sind.
Der Einsatz der Vergleicharbeiten kann an der durchführenden Schule flexibel gehandhabt werden, d.h.
die Vergleichsarbeiten können im Ganzen zu einem Termin, die einzelnen Teile können aber auch zu
verschiedenen Terminen – innerhalb eines Schuljahres – durchgeführt werden. Die Terminierung steht
den Schulen frei.
Die für die Vergleichsarbeiten verantwortliche Lehrkraft erfasst die Ergebnisse der Schüler in den
einzelnen Teilen in den im Anhang dieser Ausführungsbestimmungen angefügten
(Gesamt)Ergebnisbögen (für A1: 5.1.3 und 5.1.4; für A2: 5.2.4, 5.2.5 und 5.2.6) und erstellt das
Protokoll über die Durchführung der Vergleichsarbeit (s. Anhang 5.1.4 für A1 bzw. 5.2.7 für A2). Die
(Gesamt)Ergebnisbögen und Protokolle werden an den Prüfungsleiter weitergeleitet (elektronisch oder
in Papierform), dieser sendet die Protokolle an die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen
(elektronisch oder in Papierform).
Die Ausstellung der Sternezeugnisse (A1), Leistungsprofile und Zertifikate erfolgt auf Grundlage der in
den Gesamtergebnisbögen festgehaltenen Ergebnisse durch den Prüfungsleiter am Ende des
jeweiligen Schuljahres.
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3.2.1 Unterlagen
3.2.1.1 Unterlagen für die Schüler:
Leseverstehen - Lösungsschlüssel LV
siehe auch 4.2 Bewertungshinweise
Hörverstehen - Hörtexte
- Lösungsschlüssel HV
siehe auch 4.2 Bewertungshinweise
Schriftliche Kommunikation siehe auch 4.2 Bewertungshinweise,
5.1.2 Rahmenplan DaF:
Kompetenzbeschreibungen
Mündliche Kommunikation - (Kartei-)Karten mit Signalwörtern
siehe auch 3.2.2.2 Hinweise zur Durchführung
5.1.1 Rahmenplan DaF:
Themen- und Erfahrungsfelder
4.2 Bewertungshinweise
5.1.2 Rahmenplan DaF:
Kompetenzbeschreibungen
Vordruck Sternezeugnis
Die Vergleichsarbeit für die Niveaustufe A1 wurde für Schüler der Grundschule konzipiert und
hat deshalb Spielcharakter. Das bedeutet im Einzelnen:
Die Vergleichsarbeit wird den Schülern als Sternespiel angekündigt (dies gilt auch für
die Vorbereitung auf die Vergleichsarbeit).
Die Regeln für die Durchführung werden als Spielregeln vorgestellt:
- Jeder arbeitet allein.
- Die drei schriftlichen Teile werden mit Symbolen (z.B. Buch, Ohr, Stift) und
Zeitangaben an die Tafel geschrieben.
- Alle Schüler fangen bei „1-2-3-LOS!“ an und hören bei „STOPP!“ auf.
- Jeder Schüler hat einen Kugelschreiber, einen Bleistift und ein Radiergummi.
Die Aufgabenformen und Spielregeln müssen vorher im Unterricht geübt werden, d.h. die
Schüler müssen wissen, wie die einzelnen Aufgaben zu bearbeiten sind, und sie müssen die
Spielregeln kennen. Arbeitsanweisungen wie „1-2-3-LOS!“, „STOPP!“, „Gebt die Blätter nach
hinten/vorn!“ sollten den Schülern vertraut sein.
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Vor dem Hören jedes Textes erhalten die Schüler Zeit, um die Aufgabenstellungen
durchzulesen.
Die Schüler sollen schon beim ersten Hören anfangen, die Aufgaben zu lösen.
Jeder Hörtext wird von der Lehrkraft zweimal langsam, deutlich und mit Pausen – die Schüler
müssen während des Hörens die Aufgaben bearbeiten – vorgetragen.
Zwischen dem ersten und zweiten Hören sollte eine Pause von ca. 10 Sekunden sein. Bevor das
zweite Mal gelesen wird, kündigt die Lehrkraft an: „Ihr hört den Text jetzt zum zweiten Mal.“
Um den Spielcharakter der Vergleichsarbeit zu verstärken, spielen Sie die Hörtexte vor mit
Gestik, Mimik und theatralischer Betonung!
Bei Teil 2 erklären Sie bitte den Schülern in ihrer Muttersprache, dass sie die Zeichnungen ganz
einfach machen sollen, denn sie müssen während des Hörens zeichnen.
Die Schüler sollen nur die Gegenstände (nicht die Personen!) skizzenhaft zeichnen.
Erklären Sie den Schülern, dass es nicht auf die Qualität der Zeichnung ankommt, sondern
darauf, dass man den Gegenstand erkennt.
Die Kinder und die Lehrkraft sitzen im Kreis. In der Mitte steht ein Tisch, darauf liegt ein Stapel
Karten mit Signalwörtern. Diese Karten müssen im Vorfeld von den Lehrkräften den
Unterrichtsthemen entsprechend angefertigt werden. Eine Hilfestellung kann auch die im
Anhang unter Punkt 5.1.1 abgedruckte Übersicht über die im Rahmenplan DaF für den ersten
Bildungsabschnitt (Niveaustufe A1) identifizierten Themen- und Erfahrungsfelder sein.
Jeder Schüler zieht eine Karte und spricht zu dem Thema: Der Lehrer sagt „1-2-3-LOS!“ und
zeigt auf den Schüler, der beginnen soll.
Wenn der Lehrer „STOPP!“ sagt, hört der Schüler auf zu sprechen. Natürlich darf der Schüler
auch schon vorher von selbst aufhören.
Jetzt dürfen die Mitschüler Fragen (Rückfragen oder Fragen zu einem neuen Sachverhalt)
stellen. Sie sollten sich dann für die Antwort bedanken. Niemand muss eine Frage stellen, jeder
darf so viele Fragen stellen, wie er möchte.
Im Hintergrund machen Protokollanten für jeden Schüler Notizen zur kommunikativen
Gesamtleistung (z.B.: Wie bewältigt der Schüler inhaltlich die Aufgabe? Wie reagiert der Schüler
auf die Fragen der Mitschüler? Wie aktiv beteiligt der Schüler sich als Fragender?), zum
Wortschatz, zur sprachlichen Richtigkeit (Grammatik) und zur Aussprache/Intonation.
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3.3.1 Unterlagen
3.3.1.1 Unterlagen für die Schüler:
Während der Durchführung der schriftlichen Teile der Vergleichsarbeit Leseverstehen, Hörverstehen
und Schriftliche Kommunikation muss eine Lehrkraft Aufsicht führen und für den ordnungsgemäßen
Ablauf sorgen. Es ist dafür zu sorgen, dass jeder Schüler ungestört arbeiten kann und ausreichend
Platz hat. Unerlaubte Hilfsmittel (Mobiltelefone etc.) müssen vorher abgegeben werden.
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Für die Präsentation im mündlichen Teil ist es notwendig, dass die Lehrkraft gemeinsam mit jedem
Schüler spätestens zwei Wochen vor dem Präsentationstermin ein Thema festlegt und konkretisiert.
Das Thema muss sich aus den Themen oder Projekten des vorausgegangenen Deutschunterrichts
ergeben. Es ist darauf zu achten, dass das Thema den Erfahrungen und Interessen des Schülers
entspricht und auf der Niveaustufe A2 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen
bearbeitbar ist. Das Thema ist mit der an der Schule für die Vergleichsarbeit verantwortlichen Lehrkraft
abzusprechen. Das gewählte Thema kann auf dem Themenblatt (siehe 5.2.1) festgehalten werden.
Der Schüler ist darauf hinzuweisen, dass er bei der Präsentation des vorbereiteten Themas Materialien
einsetzen kann (z.B. Bilder, Fotos, Gegenstände; auch Stichwörter, jedoch keine schriftlichen
Ausführungen). Bei der Vorbereitung ist der Schüler zu beraten, wo er Informationen für seine
Vorbereitung finden kann, oder es werden ihm geeignete Informationen zur Verfügung gestellt.
Der Teil Mündliche Kommunikation wird mit jedem Schüler einzeln durchgeführt und besteht aus zwei
Teilen.
Er wird von zwei Deutschlehrkräften (der unterrichtenden Lehrkraft und der an der jeweiligen Schule für
die Vergleichsarbeit verantwortlichen Lehrkraft bzw. einem/einer Stellvertreter/in, falls unterrichtende
Lehrkraft und für die Vergleichsarbeit verantwortliche Lehrkraft eine Person sind) durchgeführt und
direkt im Anschluss von ihnen gemeinsam bewertet. Daher ist darauf zu achten, dass nach jeder
einzelnen Präsentation ausreichend Zeit für die Beurteilung der Leistung zur Verfügung steht. Dies
muss bei der Planung der Vergleichsarbeit unbedingt berücksichtigt werden. Ebenso muss bereits bei
der Planung darauf geachtet werden, dass ein geeigneter Raum mit einem Tisch mit Stühlen, einer
Tafel, Materialien zum Anheften oder -kleben und einem Tageslichtprojektor zur Verfügung steht.
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4 Bewertung
Lösungsschlüssel LV
Lösungsschlüssel HV
4
Dies ist insbesondere relevant für die Zertifizierung einer A2-Gesamtleistung (siehe dazu 4.3.7)
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4.2.6 Feststellung der Ergebnisse in den Teilkompetenzen und Ausstellung des Sternezeugnisses
Für jeden Kompetenzbereich erhält der Schüler gemäß seiner im Gesamtergebnisbogen erfassten
Leistung Sterne, die auf seinem Sternezeugnis (Vordruck Sternezeugnis) markiert werden:
Lösungsschlüssel LV
Lösungsschlüssel HV
Bewertungskriterien SK
Bewertungskriterien MK
Ergebnisbogen MK
Ergebnisbogen SK
Gesamtergebnisbogen
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Für jede einzelne Teilkompetenz (LV, HV, SK und MK) kann das Niveau A2 nach GER bescheinigt
werden, wenn der Schüler in der Teilkompetenz mindestens 12 Punkte erreicht hat.
4.3.7 Erstellung eines differenzierten Leistungsprofils und ggf. Zertifizierung der Gesamtleistung
Das differenzierte Leistungsprofil (Vordruck Leistungsprofil) gibt jedem Schüler individuell Auskunft
darüber, in welcher/welchen Teilkompetenz/en seine Leistungen bereits dem Niveau A2 nach GER
entsprechen.
Leistungen unterhalb von A2 werden nicht bescheinigt.
Beispiel: Ein Schüler erreicht in LV 15 Punkte, in HV 12 Punkte, in SK 9 Punkte und in MK
13 Punkte.
In den Teilkompetenzen LV, HV und MK entsprechen seine Leistungen also dem
Niveau A2 nach GER, in SK hat er das Niveau noch nicht erreicht.
Im Leistungsprofil werden die Teilkompetenzen LV, HV und MK aufgeführt, SK
nicht.
Hat der Schüler in allen vier Teilkompetenzen 12 Punkte (= Niveau A2) erreicht, kann eine
Gesamtleistung auf dem Niveau A2 zertifiziert werden (Vordruck Zertifikat).
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5. Anhang
5.1.1 Rahmenplan DaF: Themen- und Erfahrungsfelder erster Bildungsabschnitt (Niveaustufe A1)
5.1.2 Rahmenplan DaF: Kompetenzbeschreibungen erster Bildungsabschnitt (Niveaustufe A1):
Schreiben und Sprechen
5.1.3 Gesamtergebnisbogen
5.1.4 Protokollbogen
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5.1.1 Rahmenplan DaF: Themen- und Erfahrungsfelder erster Bildungsabschnitt (Niveaustufe A1)
Auszüge aus dem Rahmenplan „Deutsch als Fremdsprache“ für das Auslandsschulwesen
als Orientierungshilfe für die Erstellung von Signalwort-Karten für den Teil Sprechen
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Auszüge aus dem Rahmenplan „Deutsch als Fremdsprache“ für das Auslandsschulwesen
als Orientierungshilfe für die Bewertung
von Sprachkompetenzen (Schreiben und Sprechen)
am Ende des ersten Bildungsabschnitts (= Niveaustufe A1)
Schreiben
4.2.4 Es müssen fünf Sätze geschrieben werden. Bewertet werden die Kriterien kommunikative
Gesamtleistung, Wortschatz und sprachliche Richtigkeit (Grammatik) mit jeweils 3 Punkten als
maximale Punktzahl. 1 Punkt gibt es für eine gute Beherrschung der Orthografie.
Unter dem Kriterium kommunikative Gesamtleistung wird bewertet, wie der Schüler inhaltlich die
Aufgabe bewältigt, ob er fünf Sätze schreibt und ob er die Textsorte einhält.
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Sprechen
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Schule, Ort
Klassenstufe/Lerngruppe
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Schuljahr:
Klassenstufe:
Zahl der Unterrichtsstunden in Deutsch:
Anzahl der Teilnehmer:
________________________ ______________________
Unterschrift des Unterschrift der für die VA
Prüfungsleiters verantwortlichen Lehrkraft
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Schule, Ort
Klassenstufe/Lerngruppe
Datum
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Der Text entspricht der geforderten Textsorte Der Text zeigt nicht alle Merkmale der
Die Textsorte wird nicht beachtet, die
Textaufbau (Anrede, Adressatenbezug, Schlussformel) und … geforderten Textsorte und die …
Schreibsituation ist unklar.
die Schreibsituation wird deutlich (Antwortmail). Schreibsituation ist nicht eindeutig klar.
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Aussprache und Intonation sind trotz eines Aussprache und Intonation weisen einen so
Aussprache merklichen Akzents im Allgemeinen klar starken Akzent auf, dass es insgesamt Aussprache und Intonation weisen einen so
und genug, so dass der Schüler verstanden … mühsam ist, den Schüler zu verstehen. Der … starken Akzent auf, dass es fast unmöglich
Intonation wird. Nur vereinzelt muss der Prüfer um Prüfer muss mehrfach um Wiederholung ist, den Schüler zu verstehen.
Wiederholung bitten. bitten.
Korrektheit Der Schüler verwendet einige einfache Der Schüler macht gehäuft Fehler. Diese Der Schüler macht zahlreiche Fehler. Diese
(Grammatik) Strukturen korrekt, macht aber noch … beeinträchtigen die Kommunikation jedoch … beeinträchtigen die Kommunikation
elementare Fehler. nur an wenigen Stellen. durchgehend.
Das Thema ist nicht durchgehend Das Thema wird nicht nachvollziehbar
Wichtige Aspekte werden dargestellt.
nachvollziehbar dargestellt. Nur wenige dargestellt. Auch die Hilfe des Prüfers kann
Inhalt Durch Erläuterungen und Beschreibungen
… oberflächliche Beschreibungen werden … der Schüler nicht dazu nutzen, weitere
zeigt der Schüler, dass er das Thema
gebraucht. Auf Nachfragen hin kann der Ausführungen zu machen. Das Thema ist
verstanden hat.
Schüler aber weiter ausführen. nicht erfasst worden.
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Schule, Ort
Klassenstufe/Lerngruppe
Verfügbarkeit Gesamt-
Textaufbau Inhalt Grammatik Orthografie
Name, Vorname (4-0) (4-0)
sprachl. Mittel
(4-0) (4-0)
punktzahl
(4-0) (max. 20)
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
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Schule, Ort
Klassenstufe/Lerngruppe
Ausführungsbestimmungen für die internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA (2013), Seite 27 von 29
Ausführungsbestimmungen für die
Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA
Schule, Ort
Klassenstufe/Lerngruppe
Ausführungsbestimmungen für die internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA (2013), Seite 28 von 29
Ausführungsbestimmungen für die
Internationalen schulischen Vergleichsarbeiten der ZfA
I Allgemeine Angaben
Schuljahr:
Klassenstufe:
Zahl der Unterrichtsstunden in Deutsch:
Anzahl der Teilnehmer:
III Ergebnisse
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
________________________ ______________________
Unterschrift des Unterschrift der für die VA
Prüfungsleiters verantwortlichen Lehrkraft
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