EX this Nachfrage

Prob =D ] Wahrscheinlichkeitsfunktion diskret

fsldl Dichleflhktion stetig

FDIDKPROBLDEQ ] Verteilungsfunktion

D=
D- 9,01 Fehlmenge

Uerlustfunktionl -

D. O )
Restmenge

9=00
Flqkmaxl
Rlakmaxlq
optimale Beschaffungs menge

EEFGD-EIqld-ql.pro
v =
95¥
10^14=0^1%5 )
standardisieren

standardisierte
Beschakngsme.ge

.int/UoBeschaftmgsmengeq*
ct-q-o.IO/vI--o.til9EEI
Wert der Uerlusttonktion

EEDIEMD Nachfrage Erwartungswert der

BEDA ] diskret

=/ ( d- g) .

Add ) .

dd
Stetig

"

EERIGD G- d) Probus =D ] diskret

.

=
!] Ig d) -

cfddl.JO stetig

=
ELFIQD -

EID ) tq
"
 Kostensatz ! Einkaufspreis ) / Grenzkosten
"

Co -
-

c Koslensatz zu viel beschaffte Menge

Cu =p -

c Koslensatz zu
wenig beschaffte Menge
( Verkaufspreis )
"

p Erlös "

PPROBLD ±
9*3 ( erwartete ) Grenzenlos

Prob [ DE =
Eotcu =
PF = Es # )

oft optimale Beschaffungs menge

klqt-cu.FM/tco.Rl9I
,

Minimierung der erwarteten Kosten

ELKGA-cu.EE#9Btco-EERlqD
solange LD diskret :
9 erhöhen wie EIKIGD
sinkt I mehrere q möglich
LD
Stetig
:
Grenzkosten =
Grenzenlos

= .
F KF ) TMD
Cu

Cotcu kritisches Verhältnis

EYEFTÜIV
Beschaffungs menge
standardisierte

erwartete Kosten

Kosten

PROBLDE Folgt keine

F- Fehlmenge
=

=
Prob [ XE 9%5 ] =
Fx

GEOD.FI/aItN.D EIN =D Tabelle Das

13=1
-

EEE
! Anteil der Nachfrage ,
die bedient wird

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