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D

Mathe Abitur 2023


Lernzettel
am a
Inhaltsverzeichnis
I Exponentialfunktionen S. 1

1.) Charakteristische Eigenschaften exponentieller Wachstums- und Zerfallsprozesse


2.) Halbwerts-und Verdopplungszeit
3.) Erklärung: A•B+C
X

4.) Vergleich zu Linearen und Quadratischen Funktionen


5.) Die natürliche Exponentialfunktion F(x)=E
X

II Trigonometrische Funktionen 5.2

1.) SIN und COS als Funktion


2.) Bedeutung der Parameter in der Funktionsgleichung
3.) Ableitung der SIN-und COS Funktion

III Funktionen und ihre Darstellung 5.3

1.) Funktionsbegriff, Definitionsmenge, Wertemenge


2.) Wertetabelle und graphische Darstellung von Funktionen
3.) Symmetrie von Funktionsgraphen
4.) Bestimmung von Achsenabschnittspunkten
5.) Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen bestimmen

IV Einführung des Ableitungsbegriffs 5.4

1.) Differenz- und Differentialquotient


2.) Graphisches Ableiten

V Anwendung des Ableitungsbegriffs 5.4

1.) Monotonie- und Krümmungsverhalten bei ganzrationalen Funktionen


2.) Extrem- und Wendestellen
3.) Lösen von Polynomgleichungen
4.) Rekonstruktion von Funktionen
5.) Extremalprobleme
6.) Ableitungsregeln

VI Einleitung in die Integralrechnung

=
1.) Rekonstruktion des Bestands
2.) Ober- und Untersumme
3.) Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung
4.) Zusammenhang zu Funktion und Stammfunktion
5.) Integrationsregeln

VII Anwendung der Integralrechnung


1.) Berechnung von Flächen
2.) Bestimmtes Integral als rekonstruierter Bestand

VIII Vertiefung der Differenzail- und Integralrechnung


1.) Grenzwerte von Funktionen
IX Funktionssccharen S.9

1.) Untersuchung von Funktionsscharen


2.) Integration von Funktionsscharen
3.) Bedeutung des Parameters für den Graphen

X Lineare Gleichungssysteme S. 10

1.) Systematisches Lösen des LGS


2.) Lösen eines LGS mithilfe des Taschenrechners
3.) Über- und Unterbestimmtes LGS
4.) Darstellen von LGS mithilfe von Koeffizientenmatrizen

XI Orientieren und bewegen im Raum 5.11

1.) Darstellung räumlicher Objekte im dreidimensionalen Koordinatensystem


2.) Beschreiben von Verschiebungen im Raum mithilfe von Vektoren
3.) Ortsvektor eines Punktes
4.) Rechnen mit Vektoren
5.) Vervielfachung von Vektoren; Kollinearität
6.) Betrag eines Vektors, Abstand zweier Punkte im Raum
7.) Definition des Skalarprodukts
8.) Untersuchung der Orthogonalität des Vektors
9.) Bestimmung des Winkels zw zwei Vektoren
10.) Untersuchung geometrischer Körper und Figuren

XII Geraden und Ebenen im Raum S. 14

1.) Parametergleichung einer Geraden


2.) Parametergleichung einer Ebene
3.) Punktprobe
4.) Lagebeziehung von Geraden
5.) Lagebeziehungen von Gerade und Ebene mithilfe der Parametergleichung
6.) Schnittwinkel von Geraden

XIII Vertiefung der Analytischen Geometrie S. 16

1.) Koordinatengleichung einer Ebene


2.) Umwandlung verschiedener Darstellungsformen einer Ebene ineinander
3,) Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen
4.) Lotfußpunktverfahren

XIV Grundlegende Begriffe der Stochastik S. 18

1.) Beschreiben von Zufallsexperimenten


2.) Absolute und Relative Häufigkeit
3.) Das empirische Gesetz der großen Zahlen
4.) Vergleich von statistischem und laplaceschem Wahrscheinlichkeitsbegriff
5.) Arithmetischer Mittelwert, Standardabweichung und empirische Varianz
6.) Baumdiagramm und Pfadregeln

XV Berechnung von Wahrscheinlichkeiten S. 19

1.) Beschreiben und Erkennen von bedingten Wahrscheinlichkeiten


2.) Darstellen und berechnen von bedingten Wahrscheinlichkeiten
3.) Überprüfen auf (Un-) Abhängigkeit
4.) Bestimmung von Laplace-Wahrscheinlichkeiten mithilfe der Kombinatofik
XVI Wahscheinlichkeitsverteilungen S. 21

1.) Zufallsgröße und Wahrscheinlichkeitsverteilungen


2.) Graphische Darstellung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen
3.) Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung
4.) Bernoulli-Ketten
5.) Berechnung von Bernoulli-Ketten in versch. Sachzusammenhängen
6.) Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung bei Binomialverteilten Zufallsgrößen
7.) Eigenschaften von Binomialverteilungen anhand der Analyse von Histogrammen
8.) Kumulierte Binomialverteilungen

XVII Wiederholung 5.24

1.) Rechenregeln Grundlagen


2.) Bruchrechnung
3.) Potenzrechnung
4.) Wurzelrechnung
5.)Längeneinheiten umrechnen
6.) kgV und ggT
7.) Dreisatz
8.) Dezimalzahl in Bruch
9.) Winkel
10.) Binomische Formeln
11.) Minusklammer
12.) Quadratische Ergänzung
13.) Y=MX+B
ilitit
1.) Charakteristische Eigenschaften exponentieller Wachstums- und Zerfallsprozesse
:klt"
I I"

->
Exponentielle Wachstumsprozesse sind Prozesse, in welchem die Zu-oder Abnahme immer proportional zum Bestand ist.

->
Beispiel: Zinsen bei der Bank (zu einem Kapital kommtimmer ein bestimmter Zinssatz dazu (

-
Basis"f(t)
x.y* 8) f(t) )
+

Endwort:S tartwert. =

f(t) a.(1
= +
a.(1
=
-

->
Anzahl:f(t) 200.24
200 Hunde verdoppeln täglich ihre =

=200.log(2)
Anzahl: f(t) 200.0,54
Lag(a,5)
->
halbieren
200 Hunde
täglich ihre =200.
=

->
200 Hunde vermehren sich
täglich um 7%:f(t) 200.(1 =

Fod)*
+
=

200.1,07-
=200.Log(1,07)
->
200 Hunde werden
täglich 5%
weniger: f(t) 200.
=
(1 -

100)* 200.0,95t
=

=200.Log (0,95)

2.) Halbwerts- und Verdopplungszeit


->
Die Zeitspanne, in der sich die Gröe eines Wertes halbiert bzw. verdoppelt.

at
gegeben:NCt) No.
=

=
(n(2)
halbiert: T >

((a)

verdoppelt:T ((2)
=

((a)

3.) Erklärung a • b + c
X
*

die
allgemeine Funktionsgleichung einer
->
Das ist Exponential funktion.

a:Die Variable
sagtaus, wie steil der Graph verläuft;be gröer die Zahl, desto steiler der Graph.

b:Die Variable
sagtaus, wie gestrecktder Graph verläuft. Wenn b
negativ ist. Wird der Graph an der X-Achse
gespiegelt.

X:Die Variable
sagtaus, wie der Graph entlang der X-Achse verschoben wird:Bei positiver Zahl nach links und bei

Zahl
negativer nach rechts.

c: Die Variable Graph y-üchse wird; Bei positiver Zahl bei


sagtaus, wie der
entlang der verschoben nach oben und

Zahl unten.
negativer nach

1
4.) Vergleich zu linearen und quadratischen Funktionen 5.) Potenzgesetze

a. a =

ar
+ s

Linear
-
s
Quadratisch Exponential =ar
-

s
Car)' =
a

f(x) =
X f(x) x2
=

f(x) =

x 3,x",x,...

Graph Gerade
=

Graph Kurve
=

Graph= Bogen"

W L

6.) Die natürliche Exponentialfunktion f(x) = e


*

2 und 3 Euler'sche
Die
liegt Zahl.
->
Zahle zwischen und sich
nennt

->
Die Exponentialfunktion mit der Basis e bildet
zugleich ihre
eigene Ableitung (z.B (e" e)
=

im (e,) = 1 Shift (n

rigonometrische Funktionen

1.) sin und cos als Funktion


->
Die Sinus-und Kosinusfunktionen sind mathematische Funktionen, die Kreis-
sowohl am
rechtwinkligen Dreieck, als auch in der

auftauchen.
geometrie

Sie
Schwingungen
->
beschreiben die mathematischen und Wellen.

-> Der Sinus istpunktsymmetrisch und der Kosinus achsensymmetrisch zur y-Achse.

2.) Bedeutung der Parameter in der Funktionsgleichung


-

f(x) a.sin(b.(x
= -

x) +
d a streckt/staucht
=

entlang dery-Achse. (Amplitude)


f(x) a.cs(b.(x d)) d streckt/Staucht X-Achse.
(Periodenlänge)
b
entlang der
= -
+
=

C verschiebt
nach links/rechts.

d =
verschiebt nach oben/unter.

3.) Ableitung der Sinus-und Kosinusfunktion

->
Sinus- und
Sin(x)
Das istder
Ableitungskreis der Kosinusfunktionen.

Egeleitet ·science
-cas(x) cos(x)

angecet
- abgereise,
-

Sin(x)

2
-unktionen und ihre Carstellung
1.) Funktionsbegriff, Definitionsmenge, Wertemenge
->
Aus der Definition einer Funktion
geht hervor, dass
jedem X-Wert (aus der
Definitionsmengel genau
ein y-Wert (aus der Werte -

mengel zugeordnetwird.

·Die
Definitionsmenge gibt an, welche Werte man in die Funktion (für das x) einsetzen dar f.

Es darf: -
keine Null im Nenner stehen

-> Zahl der Wurzel stehen


keine
negative unter

·Die
Wertemenge gibtan, was alles für f(x) rauskommen kann, wenn man den Wert aus der D
eingesetzthat.

2.) Wertetabelle und grafische Darstellung von Funktionen


Die Wertetabelle einer Funktion hilfreich, u m Graphen Funktion Die Wertetabelle und
ist den dieser zeichnen.
gibtdie
->

zu x- y-

Koordinaten einzelner Dunkte an, die verbunden werden können, um den Graphen der Funktion zu erhalten.

a b d
->
Beispiel: c 2

y-
X -

4 -

2024

-
e
*

y
-

2 -
1012
-

d
*

I I I 1 I
* I I 1 x

b
* -

*
a -

3.) Symmetrie von Funktionsgraphen

·Punktsymmetrie

·Achsensymmetrie
zum

zur
Ursprung:xe D :f(
y-Achse:x( D:f( x) f(x) -
-
x) -
=

=
f(x)

:
4.) Bestimmung von Achsenschnittpunkten
->
Die Punkte, an denen der Graph die Koordinatenachse schneidet, nenntm a n Achsenschnittpunkte.

·Die Schnittstellen mitder X-Achse werden Nullstellen


genannt.
↳Um diese zu ermitteln, muss die Funktion
gleich null
gesetztwerden;f(x) 0
=

·Die Schnittstelle mit y-Achse


der werden y-Achsenabschnitt genannt
↳ Um diese zu ermitteln, muss das X durch eine Null ersetztwerden;x & =

kubisch Nullfunktion
quadratisch linear

r
~

3
5.) Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen bestimmen
Schnittpunkte Funktionen die Punkte, beide Funktionen
->
von sind
genau an denen den
gleichen y-Wert besitzen.

*
Die y-werte beider Funktionen werden
gleichgesetzt.
② Die entstehende
Gleichung wird nach x
aufgelöst (z.B. p-a-Formel/abc-Formel)
mit

↳> Erhalt des X-Werts des Schnittpunkts.


Zuletztden erhaltenen x-Wert in eine der beiden
Gleichungen einsetzen.

inführung des Ableitungsbegriffs


-

1.) Differenz- und Differentialquotent


Änderungsrate
->
Der Differenzquotientgibt die mittlere der Funktion über ein betrachtendes Intervall an.

-> Der Differentialquotient gibt die Lokale


Änderungsrate an einer betrachteten Stelle an.

a
f(a) f(a) bin
=

-a
Differenzquotient Differentialquotient

2.) Graphisches Ableiten

stellen, Graph Schnittpunkten f'


·

an denen der Extrempunkte


hat, werden zu der
Ableitung mitder X-Achse.

stellen, Graph Sattelpunkte Berührpunkten mitd e r


·

an denen der hat, werden zu von X-Achse.

Graph Extrempunkten f
Stellen, Wendepunkte
hat, werden
Ableitung
·

an denen der zu der

In Abschnitten, in Graph f'oberhalb


steigt, verläuft X-Achse.
·
allen denen der der

fällt, verläuft flunterhalb


·

in allen Abschnitten, in denen der Graph der x-Achse.

Anwendung des Ableitungsbegriffs


1.) Monotonie- und Krümmungsverhalten bei ganzrationalen Funktionen
->
Das
Krümmungsverhalten eines
Funktionsgraphen istdie
Richtungsänderung in einem Punkt x. (links-/ rechts
gekrümmt)
(steigend/fallend/ Konstant)
->
Die Monotonie beschreibt den Verlauf einer Funktion

rechtsgekrümmt

Wedepunkt
:· Hierfür d ie
ist Zweite
Ableitung notwendig. B o

f"(x) f
·

> 0
linksgekrümmt
=

Linksgekrümmt
f"(x) f
< 0
rechtsgekrümmt
·

a
fallend
M: Hierfür
.

istdie erste
Ableitung notwendig
steigend
f(x) 0 monaten
steigend
>
·
=

fallend
·
f(x) - 0 >
= monoton fallend

4
2.) Extrem- und Wendestellen
->
Extrempunkte sind Hoch- oder Tiefpunkte S

->
Wendepunkte sind
Krümmungen der Kurve einer Funktion.

E: Erste f'(x)
Ableitung bilden.

② Nullstellen der ersten


Ableitung bestimmen.

③ f"(X)
Zweite
Ableitung bilden.

④ in
Nullstellen aus die Zweite
Ableitung einsetzen.


Anhand der Zahlen aus wird entschieden, ob die Nullstelle eine Koordinate des Extrempunktes ist.

-f"(x) 0
= =

X. istkeine Koordinate eines Extrempunkts.

f"(x) 0
->
= =3
X. istKoordinate eines Extrempunkts.

⑩ ists i e eine Koordinate des Extrempunktes, wird diese in f(x)


eingesetzt, um den
vollständigen Extrempunktz u ermitteln.)

W:Alle drei
Ableitungen bestimmen.

② Die zweite Null setzen.


Ableitung
③ Die Nullstellen der Zweiten
Ableitung in die dritte
Ableitung einsetzen.

*Die Art des Wendepunkts bestimmen.

f"(xr)
↳> < 0 >
=

rechts-Links-Wendepunkt


f"(xw) > 0 c
=
links-rechts-Wendepunkt


Die Nullstellen f(x) einsetzen, u m y-Koordinate
der zweiten
Ableitung in die zu berechnen.

3.) Lösen von Polynomgleichungen


->
Potenzterme Exponenten
Polynomgleichungen sind
Gleichungen, bei denen mit
beliebigen natürlichen addiert werden.

Umformung
·Die Seite
Gleichung wird so
umgeformt, dass auf einer nur noch ein x steht.

BeiWurzeln
Ergebnis
·
ist
das sowohl positiv, als auch
negativ.
·

Stehtu nter Wurzel Zahl,


einer eine
negative istdas
Ergebnis ungültig.

Ausklammern
Alle Summanden Faktor, in Variable/Potenzen enthalten
·
enthalten der Variable sind.
der
Gleichung einen
gemeinsamen dem auch die

Substitution
Schwere (vorübergehend)
·

Terme werden durch einfachere ersetzt.

Das Ziel iste s , dass die Exponenten kleiner werden und somit einfacher
·

zu rechnen sind.

Die p-a-Formel abc-Formel können


·
die
oder
angewendetwerden.

4.) Rekonstruktion von ganzrationalen Funktionen


anhand Informationen werden.
Rekonstruktion müssen
ganzrationale Funktionsgleichungen gegebener bestimmt
->
Bei der

① aufgestellt (z.B.
f(x) +bx d).
Die
allgemeine Funktionsgleichung wird ax
=
cx
+ +

② f(x).
Bestimmung der
Ableitungen von

③ Die
gegebenen
Informationen übersetzen (z.B. Nullstelle,
Tangente, ...)
④ (LGS) aufstellen
Lineares
Gleichungssystem und berechnen.


Die rekonstruierte Funktion bestimmer.

5
5.) Extremalprobleme
->
Es die Extremwerte Funktionen ermitteln.
gehtdarum, von zu


Analyse der
Problemstellung und Aufstellen der
Funktionsgleichung f(x).

② Berechnung der 1.
Ableitung.
③ f(x) Null Diese
Lösungen sind koordinaten
für Extremalstellen.
gleich setzen.

④Berechnung 2.
der
Ableitung.
⑤ Extremalstellen einsetzen, um Sie als Minimum oder Maximum zu erkennen.

6.) Ableitungsregeln
f(x) f(x)

Potenzregel f(x) x
r -
1

= f(x) rx
=

X &

Faktorregel f(x) c.g(x)


=
f(x)
c.g(x)
=

x n. X
n - 1

Summenregel f(x) g(x)


=

+
n(x)) f(x)
g(x)
=
n(x)
+

X x
=
"z
-x
2
-
=

E 1 2

-
-

-x
=
-
x

Sin(x) cos(x)

cos(x) Sin(x)

inführung in die Integralrechnung


1.) Rekonstruktion des Bestands
verwendetdie Flächeninhaltsfunktion, Fläche bestimmen.
Man die eines
Integrals
->
um zu

Flächeninhalts
Ac(x) f(x) A.(d) 0
-

Randfunktion f = =

funktion Ac

f(x) = x
5 Ac(x) 5x2
=

f(x) = X A.(x) 2
=

x
2

f(x) = 2 Ac(x) 2 = x

f(x) = x 2
+
A.(x) Ex
=
2x
+

f(x) = x
2
A0(x) 5
=
3
x

2.) Ober- und Untersumme


->
Die auf Fläche
von einem
Funktionsgraphen undeinem Intervall d er X-Achse
eingeschlossene lässtsich
näherungsweise mitd e r

Ober-bew. Untersumme berechnen.

"",""
Die Summe der entsprechenden Flächeninhalte
·
der Rechtecke man
nennt Untersumme.

Flächeninhalte
·

Die Summe Stücke


der entsprechenden der Zum-Teil-oberhalb
liegenden nennt

"I
man obersumme.

u(n ((e)
= (E) (i)
+ +
+
... ((")On .(f(E) f()
+

=
+
+
f(x) +
... f(-))
+

6
3.) HAUPTSATZ DER DIFFERENZIAL- und Integralrechnung
Der Hauptsatz Berechnung Integrale auf
Berechnung Integrale (Stammfunktion) zurück.
->
führt die bestimmter die unbestimmter

Eine Funktion F isteine Stammfunktion f im Intervall 1, wenn Intervall


gilt:f(x) f(x)
·

von in
gesamte
=

·
Mithilfe einer Stammfunktion F von f im Intervall Laib] lässtsich das
integral offaldy berechnen mit. f(xldx FCbl FCal
=

" f(x)ax (f(x).


= F(b)
=
-

F(a)

abere & untere Grenze

4.) Zusammenhang zwischen Funktion und stammfunktion f(x) F(x) f(x) F(x)

f(x) erhält
·

1
Durch f(x). X
ex ex
die
Integration von man

12 12x e3x Sex


f(x) Stammfunktion F(x).
·

Durch die
Integration von erhält man die
=x 2e"-
2

24
-
2x
X
-

·Durch Differenzieren von F(x) erhält man f(x).


10x 5x2 2000* 2010
·
Durch Differenzieren von f(x) erhält man f(x) x
2
33 3,5
-
2x

gehtnicht!
x

⑤x
8
5x7
sin(x) -cas(x)+C
"
3x -
2x 4 +
x5 x" 4x
-
+

5.) Integrationsregeln

(xax =
n
1

+ 1x
+
1
+
c ((f(x) g(x)ax) (f(x)ax (g(x)ax
+
=
+

Potenzregel:Sie wird
angewendet, wenn
Summenregel:Sie wird
angewendet, wenn das

das Summe enthält.


zu berechnende
Integral eine

Potenz funktion
Integral eine

enthalt (also ein x mit

einer Hochzahl)

(c.f(x)ax c) = f(xax
((f(x) -

(g(x)ax =

(f(x)ax )g(x)ax -

Faktorregel.Sie wird benutzt, wenn Differenzregel:Wenn das


Integral eine Differenz

die Funktion einen Faktor enthält, ähnlich


C
gehtman vor.

enthält (also wenn mit

einer konstanten Zahl

multipliziert wird)

( e "dx e+
=
(sincxldx -
=
cos(x) C,f(x) sin(x)
+
=

sin und COS


e- Funktion:Die Stammfunktion ist

es
gleich mit einer

zusätzlichen

C.
Integrationskonstante

7
der
Anwendung ntegralrechnung
1.) Berechnung von Flächen
->
Das verwendet, Flächen zwischen Graphen verschiedenen
Integral wird dazu den Koordinatenachsen undeinem oder zwischen zwei

Graphen zu berechnen.

Im Flächenbilanz, also Differenz Fläche


Allgemeinen Integral die Fläche oberhalb X-Achse und der unter-
·

istdas nur die von der der

halb der x-Achse.

Befinden Bereich eine oder Nullstellen, Funktion Intervall zwischen


·

sich benachbarte
in diesem mehrere so muss man die in
jedem zwei

Nullstellen einzeln tatsächlich Fläche herausfinden will.


betrachten, wenn man die
eingeschlossene

·Neben dem Hauptsatz, der nur das


Integral bestimmt, welches rechts und links von a und b
begrenztwird, gibt
es noch

die
Flächenberechnung zwischen zwei
beliebigen Graphen:

!(exx -

g(x)a (f(x) a(x)


= -

2.) Bestimmtes Integral als rekonstruierter Bestand


Änderungsrate, jedoch
->
Manchmal nicht die Stammfunktion.
kennt
m an die
Ableitung bzw. die

-> Für die Rekonstruktion einer Bestandsfunktionf


benötigtm a n die
Änderungsrate f' und einen Funktionswert.

& Integration
f'
Änderungsrate Integrieren (Aufleiten)
-> f
ist
d ie von f. Durch erhalten wir also alle Stammfunktionen von

② C berechnen

-Das erhalten. Der Wert


muss noch bestimmtwerden, um unsere
endgültige Funktion zu wert wird
eingesetztund
die
Gleichung nach
Cumgestellt.
③ Funktion
angeben
->
Das berechnete einsetzen und die Funktion erhalten.
gesuchte

Vertiefung der Zifferenzial und


ntegralrechnung
1.) Grenzwerte von Funktionen
->
Es kann vorkommen, dass eine Fläche unter einem
Funktionsgraphen betrachtet
w ird, die in eine
Richtung unbeschränkt ist.

Solche
Integrale m an
uneigentliche Integrale, welche über die
Grenzwertbetrachtung werden können.
->

nennt berechnet

Beispiel:"fxax=gn fcxl dx

8
-unktionsscharen

1.) Untersuchung von Funktionsscharen


->
Funktion Parameter Breite
Bei einer Funktionsschar
gibt
es eine mit einem K, der die Funktion
Veränderung in
bei die Höhe oder

verschiebt.

Funktionsscharen sind
Mengen verschiedener Kurven
->

&
Nullstelle berechnen

·Der Funktionsterm f(x) wird


gleich Null
gesetzt; f(x) 0 =

·Das x wird
ausgeklammert.
·Die Schnittpunkte mit der X-Achse werden
angegeben.

②&
Extrempunkte bestimmen
3 3
·Lokales Maximum Hochpunkt;Lokales
= Minimum Tiefpunkt
=

f'(x) 0
notwendig:
=

hinreichend: f "(x) =
&
2 2
An dieser Stelle kann
erfüllts e i n
·Die
notwendige unddie hinreichende
Bedingung müssen sonsti s te s ein Sattel-
eine Extremstelle sein,
oder Wendepunkt.
und zweite
·Die erste
Ableitung bestimmen aber auch ein Sattel-
Hochpunkt:f(x) 70

punkt. Deswegen

dazu
Bestimmen Hoch- und Tiefpunkt ↳
·

von Tiefpunkt:f ( x ) > 0

die hinreichende B.

Einsetzen der x-Werte in die Funktionsschar


·

③ Ortskurve bestimmen

·Sie die
verbindet Hoch-/Tief-/Wendepunkte
einer Funktionsschar.

etc.)
(z. B. Tiefpunkte
·

ermitteln
Koordinaten
x

Parameter umstellen.
·

Koordinate nach dem

Die
·

x-Koordinate Punktes
umgestellte in den y-Wert des
allgemeinen
einsetzen.

Term vereinfachen
·

und
Funktionsgleichung erhalten.

2.) Integration von Funktionsscharen

MERKE:Wenn a nichtalleine steht, sondern als Produkt (z.B. mit


fa(x) fa(x) fa(x) Fa(x)
einem x), dann wird das X
abgeleitet/integriert und a

2a a aX
8
bleibt stehen.

a a ax
O
Wenn a alleine steht, so wird es wie eine Konstante
aX Ex
aX a

ax -x3
aX a abgeleitet/integriert.
ax" -

ax a
+ =15 -
2x ax +

(a 1)X
-

a 1 -

a(x3 -

a) a (Ex" ax) -

ax 2ax
oder ax
-
a qx" -
ax
3ax 9ax

ax" -
Yax a +
Yax3 -
4a

I
3.) Bedeutung des Parameters für den Graphen
->
Je Parameter ist, beeinflusste r konkreten Verlauf Funktion.
nachdem, wie der a bestimmt den unddie
Lage der

as0 desto SP
·

be wird, weiter Links unten.


kleiner
bewegtsich der nach
=

a<0 Je weiter SP
gröer wird, desto
bewegt der unten.
·

a sich nach rechts


=

ineare
Gleichungssysteme (LGS)

1.) Systematisches Lösen von LGS mithilfe eines algorithmischen Verfahrens


Gleichungen gegeben,
->
Bei Linearen
Gleichungssystemen sindmehrere in denen zwei oder mehr unbekannte Variablen vorkommen.

Gauß-Algorithmus (Eliminationsverfahren)

Zeilenstufenform herausfinden

·Das umformen,
Las so dass bei der
Gleichung
ersten noch alle Unbekannte a t D c
+ = X

auftauchen, beid e r mittleren noch zweiu n d bei der


Gleichung
letzten a I D X
-

noch eine Unbekannte. a =X


Erste
Lösung ablesen

in der dritten Zeile


liegt jetztdie Losung
für eine der Variablen vor. I?1????1111
Was isterlaubt?

Addieren und Subtrahieren Zeilen.


③ von
->

Rückwärts einsetzen

·
->
Multiplizieren und Dividieren von Zeilen mit
Die berechnete Variable kann jetzti n die anderen
Gleichungen eingesetzt einer Zahl.

->
vertauschen von Zeilen.
werden, um die restlichen Unbekannten zu berechnen.

Additionsverfahren
x oder sa eliminieren, dass eine Unbekannte
wegfällt.
·

addieren/voneinander
Gleichungen miteinander abziehen.
·

Nach Variable auflösen.


·

unbekannter

Gleichsetzungsverfahren
auflösen.
beide
Gleichungen nach der selben Variable
·

Seite
z. B. auf
bringen. Gleichungen gleichsetzen, auflösen.
↳ x eine

Einsetzungsverfahren
Term für
Gleichung
·

nach einer Variable auflösen, den diese Variable

in die
Gleichung einsetzen,
Gleichung nach anderer Variable auflösen.

10
2.) Lösen eines LGS mithilfe des Taschenrechners

MENU A 1

& b C d

2a 21 1 0
Beispiel:I + b +C- &

#a D
+
t 3 =
4 1 1 3 4

#I
-

2a I D I C 10
=
-

2 1 1 10

3.) Über- und Unterbestimmtes LGS

unterbestimmt.
·Ein Las mit
weniger Gleichungen als Variablen ist

·Ein Las mehr


mit
Gleichungen als Variablen istüberbestimmt.

4.) Darstellen von LGS mithilfe von Koeffizientenmatrizen


->
Linearen Variabler.
ein Las besteht aus m
Gleichungen und n

Es kann entweder in Normalform oder Form der erweiterten Koeffizientenmatrix de


dargestelltwerden.
->

in

S I? I S
I a I 2b +C 8
=

#2a D 2c 2 Ae
-

= -
+ -

3a
#
-
+
2b 3c
+ = 8 3 -

23 8

Orientieren und Bewegen im Raum

1.) Darstellung Räumlicher Objekte im dreidimensionalen Koordinatensystem


Punkte Achsen senkrechtaufeinander
und
geometrische Gebilde werden in Kartesischen Koordinatensystemen dargestellt,deren stehen.
->

(25) inseineerste
12
p -

um 2 nach oben verschoben

>Y

X X
2 x

11
2.) Beschreibung von Verschiebungen im Raum mit Hilfe von Vektoren
->
Ein Koordinatensystems
Vektor
gibt den
Weg innerhalb eines an.

weiterunginnerungeine inte
=(4) istdieVerschiebung
-

->
2-Richtung
gibt Jaben/unten).
die in an

3.) Ortsvektor eines Punktes


->
Ein Vektor, der vom
Ursprung O des (Kartesischen) Koordinatensystems zu einem Punkt
P im Raum
zeigt (o.

(ii)
·Punkt- klar
und Ortsuektoren sind nicht das Selbe und sollten
getrenntwerden.
Punkt Position
·Der beschreibt eine im Raum undder Vektor besitzteine
Richtung undeine
Länge.

4.) Rechnen mit Vektoren


Addition von Vektoren
-> wird verwendet, um den
Weg des Vektors zu bestimmen.

Beispiel: ==(2):(i) (Gehe erst3 nach rechts und 1 nach oben und danach 1 nach Links und nach oben)

-> ->
einfache Formel:
↳ um sich diese Komplikation zu sparen, gibte s eine a b
+

Subtraktion von Vektoren


-> wird verwendet, um die Differenz von Vektoren zu berechnen. â -
5

Addition von Spaltenvektoren


a 5
+
(a) (i) (a)
=
+ =

5.) Vervielfachung von Vektoren; Kollinearität


->
ZweiVektoren heien Vielfache mehrfach
kollinear, wenn sie voneinander sind,also eine
ausgeführte verschiebung
->
unterscheiden sich alle Koordinaten jeweils um denselben Faktor, so sind die Vektoren Kallinear.

Skalare Multiplikation:s . a s.
=
(ai) (S:) =

Vektorprodukt:a B c =

6.)Betrag eines Vektors, Abstand zweier Punkte im Raum

x Av"
=
Die
lange wirdbestimmt, indem der
Betrag w ird.
berechnet

Der Abstand wird bestimmt, indem die Koordinaten voneinander werden.


IT (yz-y_)" abgezogen

12
7.) Definition des Skalarprodukts
Das Skalarprodukt
i steine Multiplikation Vektoren.
zwei
->

von

Sein Skalar.
->
Ergebnis ein
ist

a (i)ib (bi)
= = ac5
=

amb
=
anb, ag.be
+ +

8.) Untersuchung der orthogonalität von Vektoren


->
Vektoren sind Schnittpunkts enkrechtaufeinander
orthogonale vektoren, die in ihrem stehen.

a05 (a). 15)


=

-cs(y)

u n dschieben somit 900


-> zwei
Wenn lektoren
orthogonal zueinander stehen, dann sind senkrecht
sie
y
ein.
=

9.) Bestimmung des Winkels zwischen zwei Vektoren


->
Es Winkel, den einschlieen, äueren Winkel O'
gibt einen inneren die beiden Vektoren undeinen

·
und sind
à die beiden zu berechnenden Winkel.

1 cos & 4.
=
·

Der runde Punkt "zeigt an, dass das Skalarproduktder beiden Vektoren

To
7 berechnetwerden sall.
~O
-
~

ascene csdieangelbetragdesversenseseiweameine
o ·

O ist der Name des zu berechnenden Winkels.

10.) Untersuchung geometrischer Körper und Figuren

Die dreidimensionalen Körper


-

Quader Würfel Prisma Pyramide Kegel Kugel Zylinder

of
& -

-
-

V
g.n
= V a3
= V G.n
=
v =
5.G.nv 5.Gnv 5.4r3v G.h
=
=
=

V c.b.n
=
G 4.r2
=

G 4.r
=

Dreiecksregel Zur Addition von und 5


legt man den
Anfangspunktvo n 5 an den Endpunktvo n . Der Pfeil -*b 5

der â+b führtdann Pfeilkette Endpunkt. a


Summe vom
Anfangskurs dieser zu ihrem

-.......

Parallelogrammregel undb B die


5 .
In dem von a
aufgespannten Parallelogramm verbindetder Vektor
a

Pfeilspitze von 5 mitd e r Pfeilspitze von

13
Flächeninhalt eines Dreiecks Spannen die Vektoren â und 5 ein Dreieck auf, so
giltfür dessen Flächeninhalt:A E
=
-fa

(1) =a2 b2
Rechtwinkliges Dreieck
+

Das Dreieck ABC ist


genau
dann
rechtwinklig, wenn:
(2)0 a =
5
+

Volumen einer Pyramide Durch drei Linear


unabhängige Richtungssektoren 2,5 und I wird eine Pyramide gebildet. I

5
V 8.1(a 5).2)
= +

Geraden und Ebenen im Raum

1.) Parametergleichung einer Geraden


Auch dreidimensionalen Raum Geraden. Deren beilinearen Funktionen.
gibte s Gleichung anders als
->

sieht aus
im
jedoch
Anstatteiner
Richtungssektor. Geraden
eindeutige Länge. Vektoren
->
Steigung hat
man im Raum einen haben eine nicht.

Eine Gerade durch


ist einen Punktundeinen
Richtungsvektor eindeutig definiert.

Parameter
Stützvektor
Richtungsvektor

x a -
9: Stützvektor:Das Ortsvektor Punktes auf der Geraden.
->
r istder eines
beliebigen
+ -
=

x EA AB
g: r.
Richtungsvektor:Das istd e r Vektor, der die
Richtung der Geraden bestimmt.
-
= +

2.) Parametergleichung einer Ebene

E: Y 1 s.
= + +t. E ist der Stützvektor.

-> und sind die Spannvektoren der Ebene E.

↳ Sie dürfen keine Vielfachen voneinander sein.

3.) Punktprobe
->
Mit der Punkt-Abstands-Formel Abstand zwischen zweiP unkten, die Koordinatensystem
berechnet
man den im
liegen.

·Die Koordinaten des Punktes werden in die


Funktionsgleichung eingesetzt und
geschaut, ob eine wahre oder falsche
Aussage
rauskommt.

Wahr: Punkt
liegtau fdem Graphen
Falsch:Punkt Graphen
liegtnichtauf dem

4.) Lagebeziehungen von Geraden


->
zweiG eraden können in der Ebene, im Raum oder auch höheren Dimensionen verschieden räumlich orientiert
zueinander sein.

Identisch:Wenn alle Punkte der einen Geraden auch Punkte der anderen Geraden sind.

Schnittpunkt:Zwei Geraden haben einen Schnittpunkt, wenn sie


genau einen
gemeinsamen Punkthaben.

Echt parallel: ZweiGeraden parallel, wenn


sindecht sie durch eine
Verschiebung identisch sind.

Windschief:Falls sich G eraden


zwei berühren, aber
nicht parallel
nicht zueinander stehen.
gar

14
Ja sind
g unda parallel? Nein
Sind Kollinear?
die
Richtungsvektoren

W W

Gilt h? h?
g Schneiden sich und
=

g
Liegtd e r Stützpunktvo n
haufg? Ist g n =

eindeutig
lösbar?

ja Nein Ja Nein
/
W v W W

glIn: g En
gun (5} gundh
n sind
g
= =

identisch parallel
echt Schneidend Wind schief

5.) Lagebeziehungen von Gerade und Ebene mithilfe der Parametergleichung

für E dreiFälle
die
Lage g undeiner Ebene sind
möglich: g und Eschneiden sich eine
Lösung i

gund E sind echt parallel.; keine Lösung


·

Parameter

9:x =(E) r(i) +


·

gliegti n E.; unendlich viele


Lösungen

=: = (*) s.(E) e.() + +

Stützvektoren

Punkt und Ebene


⑦ Der Punkt
w ird der
mit
Ebenengleichung gleichgesetzt

Las anwenden

&
Parameter
mit 2
Gleichungen bestimmen

④Zur Probe in die 3.


Gleichung einsetzen (Punktprobel

Gerade und Ebene



Gerade und Ebene werden
gleichgesetzt
&
Las anwenden

③ Parameter bestimmen

Ebene und Ebene


&
Beide
Ebenengleichungen werden
gleichgesetzt
② Las anwenden

③ Parameter bestimmen

6.) Schnittwinkel von Geraden

Gerade und Gerade


->
Der Schnittwinkel a zwischen zweiG eraden entsprichtdem Winkel zwischen den
jeweiligen Richtungssektoren und 5.

1.5 I
&SG =

1 1.1 5 1

15
Gerade und Ebene
->
Diesmal verwendetm an à der Gerade I.
die
Richtungssektoren und den Normalenvektor der Ebene

lâ. la. I
Sin =
&DER CCS2 =
iB 900
=
-

2
1. In la 1.15

Ebene und Ebene


->
Der Schnittwinkel zwischen zweiE benen dem Winkel
entspricht zwischen den beiden Normalenvektoren A. und z

Ine.Fal
cosa=

I nil. In

Vertiefung der Analytischen Geometrie


1.) Koordinatengleichung einer EbenE
Koordinatengleichung:E:ax
->
Ebenen besitzen noch eine dritte
Darstellungsform,nämlich die + by + cz d
=

-> Die
Koordinatengleichung erhältman, indem die
Normalengleichung mithilfe des Skalarproduktes aus multipliziertw ird.

->
Bei der Koordinatenform E:
ax+bytcz= a lässt
s ich immer direkt
ein Normalenvektor ablesen: n (i)
=

① ersetzen und zusammenfassen Beispiel:E: (X-(2)). (2) 0


=

② Skalarprodukt =:( =I).() 0


=

③ Koordinatengleichung (x 2). 2 (y 1).( 2)


-
+
- -
(z
+
-
1) -
4 0
=

2x -
4 -

2y +
2 +4z -
4 =2

2x -

2y 42
+ -
6 -O

2x -

2y +
42 6
=

E 2x -

2y +
42 6
=

2.) Umwandlung verschiedener Darstellungsformen einer Ebene ineinander


->
Die Geraden funktioniert
Umwandlung zwischen
Darstellungsformen von
genauso wie bei Ebenen, nur miteiner Koordinate bzw. Vektor-

komponente
weniger.

Wenn eine Ebene Ein Parameterform (Stützvektor , Spannuektoren und


à i) gegeben ist, wandeltman die Darstellung in eine Normalform um:

E:x a
= ++ p.
+

S I
joi =

16
3.) Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen

E
-n E
E
F 1


. *

Eins
gin E
9
IIE
9
schneidet

n +
i n i +
in
jo-viele gemeinsame Punkte) (gar kein
gemeinsamer Punkt) (genau ein
gemeinsamer Punkt)

Schnittpunkte berechnen
X x A xa
·Die Koordinaten des Ortsvektors müssen in die
Geradengleichung der Ebene
eingesetztwerden. 9:
= +

Parameter 1
·Die
Gleichung wird nach dem
aufgelöst.

E(g(E)
·

wahre
Aussage:Geradeg liegti n der Ebene

falsche verläuft (echt) E(g(E)


·

Aussage: I parallel zu

S
·

schneidet E Schnittpunkt
eindeutige Lösung für 1:
g
im

4.) Lotfusspunktverfahren
->
Der Abstand zwischen Punkten, Geraden und Ebenen kann ermittelt
werden.

Lot:eine Gerade, die au f der steht. Für


Abstandsgeraden Berechnung Latvekter
->
Senkrecht dessen wird der verwendet.

Abstand Punkt gerade ·Der Verbindungsvektor senkrechtauf


steht der Geraden undverläuftdurch den Punkt.

Abstand gerade gerade


.

Der
Verbindungsvektor steht senkrechtau f beiden Geraden.

Abstand Punkt Ebene


.

Der Verbindungsvektor s enkrecht


steht auf der Ebene.

Mit einer Hilfsebene: ①


Stelle die Hilfsebene Hauf, die den Punktenthältundsenkrechtau f der
Geradeng steht.

① Bestimme den Schnittpunkt S der


Geradeng und der Ebene H.

③ Berechne den Abstand des Punkts zur Geraden: d=IP51

Mit „laufendem“ Punkt * Stelle den


allgemeinen Verbindungsvektor s zwischen dem laufenden" Punkta u f der Geraden S und dem Punkt au f.

② Lotfupunkt Ps. =a
Bestimme den S aus der
Bedingung
③ Berechne den Abstand des Punktes zur Geraden: d=IPSI

↳ Siehe
Studyflix

17
Grundlegende begriffe der Stochastik
1.) Beschreiben von Zufallsexperimenten

·Das Resultateines Zufallsversuchs- d.h. Sein


Ausgang-wird als
Ergebnis bezeichnet.

·Die
Menge aller
möglichen Ergebnisse bildet den Ergebnisraum einesZufallsexperiments.

Ein kann als


Zusammenfassung einer Anzahl
möglicher Ergebnisse Ganzen aufgefasstwerden.
Ereignis
·

zu einem

Besondere
Ereignisse das
unmögliche Ereignis E=a, das ka n n , da keine
Ergebnisse erhält, sowie
·

sind nicht eintreten es

das sichere
Ereignis =e r, das Stets eintritt, da es alle
Ergebnisse enthält.

·Ein La-Place Experimentiste i n Experiment, bei dem alle elementaren


Ergebnisse die selbe Wahrscheinlichkeit haben (z.B. Würfelwurf)

2.) Absolute und relative Häuftigkeit

Ein Zufallsexperimentwird n-mal wiederholt. Tritt


d abei das
Ereignis genau k-mal ein, so heit
es:

an(E) k Versuchen.
absolute
Häufigkeit des
Ereignisses nach
=

In (E) I
=
relative
Häufigkeitdes Ereignisses nach versuchen.

3.) Das empirische Gesetz der großen Zahlen


Zufalls
Zufallsereignis eintritt, nähert
->
Die
Häufigkeitmitder ein sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit immer weiter an,
je häufiger ein -

experimentdurchgeführtwird.

Beispiel:Münzwurf:Beide Wahrscheinlichkeiten
liegen bei50%. Je
häufiger die Münze
geworfen wird, desto eher b e i50%
tritt der Würfe

Zahl/Kopfau f.

4.) Vergleich von statistischem und laplaceschem Wahrscheinlichkeitsbegriff

·Bei Laplace -

liegtals
Experimenten Wahrscheinlichkeitsverteilung eine
sog. Gleichverteilung zugrunde, die jedem Elementarereignis exaktdie

Wahrscheinlichkeit zuordnet
gleiche

Anzahl der
gewünschten Ereignisse -
1 El

11
Anzahl aller
möglichen Ereignisse

5.) Arithmetischer Mittelwert, Standardabweichung und empirische Varianz

Arithmetischer Mittelwert
->
Er wird verwendet, um den Durchschnitt von etwas zu berechnen
(z.B. Notendurchschnitt)

XMitter X n X2 Xz+
= + +

... Xn
+

18
Standardabweichung
Die
Standardabweichung &
Signal einer
Zufallsgräe isti n der Stochastik ein Ma dafür, wie stark Mittel die
Zufallsgräe
->

in ube

ihren Sie ist Varianz


Erwartungswertstreut. eng
mitder verknüpft.

Varianz
Verteilungen Standardabweichung

Bernoulli-Verteilung p.(1 -

p) ipl -

Binomialverteilung n .p.(1 b) -

si
p) -

Normalverteilung
x -
N(n,02) 0 =

Empirische Varianz
Zufallsexperiments
->
Sie berechnet
d ie mittlere quadratische Abweichung der
gemessenen Werte eines vom empirischen Mittelwert.

Sie wird verwendet, Teil der


Grundgesamtheitbekannt
->
wenn nur ein ist.


Empirischen Mittelwert berechnen 52 (xi x)
=
-
S Empirische
=
Varianz

② Werte in die Formel zur Stichprobenvarianz einsetzen x Empirisches Mittel


=

③ Stichprobenvarianz berechnen S =
(xi
nE -
x) X: Stichprobenwert
=

6.) Baumdiagramm und Pfadregeln


->
Hilfsmittel
Ein
Baumdiagramm istein zur
graphischen Darstellung von zueinander in
Beziehung stehenden
Ergebnissen innerhalb der

Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Beispiel:Münzwurf Produktregel:Die Wahrscheinlichkeit eines


Ergebnisses wird berechnet, indem man die Einzel-
I I

I IS Wahrscheinlichkeiten
entlang des
zugehörigen Pfads multipliziert
=
z

E I

E 2 Summenregel:Die Wahrscheinlichkeit eines


Ereignisses gleich
ist der Summen der

I 2
Pfade, die seinen führen.
Wahrscheinlichkeiten aller zu
zugehörigen Ergebnissen

berechnung von Nahrscheinlichkeiten

1.) Beschreiben und Erkennen von bedingten Wahrscheinlichkeiten


->
Hiermitlässt
sich die Wahrscheinlichkeit Eintritts eines anderen
eines
Ereignisses unter
Bedingung des
Ereignisses ausdrücken.

P(A1B) P(AnB)=
P(A).P(B)
= P(A)
=

P(B) P(B)

19
En Ez
E. Er eintritt
V tritt ein wenn
wenigstens eines der beiden
Ereignisse

En Ez
Er Ez tritt ein, wenn das andere eintritt
sowohl das eine, als auch
Ereigniss

E E
E mIE =

tritt ein, wenn E eintritt


nicht

2.) Darstellen und Berechnen von bedingten Wahrscheinlichkeiten

Vierfeldertafel
in einem
Baumdiagramm in einer

A
P(A(B)
B B
B

P(BL PCAIB) A
A AnB AnB P(A)

P(AIB) A
I EnB EnB PCA)
P(B)
B

PAIB) E P(B) P(B) -

3.) Überprüfen von Ereignissen auf (Un-) Abhängigkeit


->
Durch Eintreten bestimmten B sich die Wahrscheinlichkeitfür Eintreten A ändern. Ist
das eines
Ereignisses kann das eines weiteren
Ereignisses
A und B Ändert sich die
das der Fall, so werden als
abhängige Ereignisse bezeichnet. Wahrscheinlichkeit vo n A
durch das Eintreten von B

A
jedoch nicht, so heien und B
unabhängige Ereignisse.

P(AnB) P(A). P(B) =

P(AuB) P(A) P(B) =


+
-
P(A) -

P(B)

Multiplikationssatz für
Unabhängigkeit Additionssatz für
Unabhängigkeit

Satz von bayes


undB
A PCASF O PCBL=0, so gelten
Sind
Ereignisse mit und
folgende Formeln.

(B) PCA). P.(B)


PB(A) 2 DB(A)
=

=
=

P(A). PA(B) P(A). +


Pq(B)

4.) Bestimmung von Laplace-Wahrscheinlichkeiten mithilfe der Kombinatorik

Ziehen mit Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge (geordnete Stichprobe)

N nn (was?)
3 2. B. Fuballfote. Zahlenschloss, Kennzeichen, Passwort
=

= Anzahl der versch. Elemente

k =
Anzahl der
ausgewählten Elemente (wie viele?)

A nzahl der
N =

Möglichkeiten

20
Ziehen ohne Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge (geordnete Stichprobe)

~ (r).K!
= oder
N=cna! 3m.B Pferderennen Fakultät:Snift+x n!
=

Ziehen ohne Zurücklegen ohne Beachtung der Reihenfolge (ungeordnete Stichprobe)

(i) k!.(n
=
n!
-
x)!
Anzahl der

↳ Binomialkoeffizient
K-elementigen Teilmenge
nCr
einer
elementiger Grundmenge
I a.B. Lattomodell, Lose wiehae

Nahrscheinlichkeitsverteilungen
1.) Zufallsgröße und Wahrscheinlichkeitsverteilung
Zufall
Zufallsgröe Wert, der
->
Die iste i n vom
abhängt.
->
Funktion, Wert eines Zufallsexperiments bestimmte
Eine
Wahrscheinlichkeitsverteilung isteine mathematische bei der jedem möglichen eine

Wahrscheinlichkeit wird.
zugeordnet

2.) Graphische Darstellung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen


Die
graphische Darstellung Wahrscheinlichkeitsverteilungen Histogrammen/Verteilungsdiagrammen veranschaulichtwerden.
-> kann in
von

P2 - - - - - - -

·Die Höhe der Säule istdie Wahrscheinlichkeit, mitd er dieser Wert wird.
angenommen

Pr
- - -
·Bei
Wahrscheinlichkeitsverteilungen: die senkrechte Achse kann die relativen
Häufigkeiten angeben.
-------------

Pz
Istdas
Histogramm symmetrisch einen Wert, so istdieser Wert der
Erwartungswert.
·

um

X e
X X
2 3

3.) Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung


->
Führt man ein Zufallsexperiment oftdurch, so d er Mittelwert
interessiert einer beim
Zufallsgräe
Experimentb eobachteten X. Man bezeichnet

ihn als
Erwartungswert.

Xe, 2.3. ...


Wert
-

M
E(x) x.P(X x) x2.P(x xc)
=
=
=
+ =
...
+
xm.P(X xn)
+ =

X Wahrscheinlichkeit
=

->
Die Varianz Werte Mittelwert.
unddie
Standardabweichung beschreiben die
Verteilung einzelner um den

Berechnung der Varianz


① Durchschnitt berechnen

x; 0 1 2
Spalte die Gesamtzahl
·Nach erstellen einer Tabelle kann die erste addiert werden unddurch
gefeiltwerden.
p(x) I
↳ z. B. Notendurchschnitt:Noten der Schüler addieren und durch Gesamtzahl teilen.

xe xz
+
+

xy...
L
G

② Varianz berechnen

·Alle Einzeldaten undnoch


müssen vom Mittelwert
abgezogen, miteinander addiert zwei
genommen werden.

M) (xz M)2
↳(x -
+ -
....
+

G 21
Berechnung der Standadabweichung
Die Standardabweichung isteine Wurzel der Variant und wird mito
[Signal abgekurzt.
->

① Den Mittelwert (Durchschnitt) berechnen.

② die Formel
in der
Standardabweichung die Werte des Zufallsexperiments einsetzen.

③ Die Varianz berechnen.

④Die Wurzel aus der Varianz ziehen.

y Mittel- bzw.
Erwartungswert
=

o Eit
=
+(xz y)2 -

put ...

des
das Zufallsexperiments.
X: einzelne
Ergebnis
=

pi
der
=

Gewichtungsfaktor

4.)Bernoulli-Ketten
Ausgänge (Eund El gibt.
->
Ein Zufallsversuch wird als Bernoulli-Versuch bezeichnet. Wenn es nur zwei

-> E wird als Treffer (Erfolg) und Eals Niete


(Misserfag) bezeichnet.

Beispiel:Münzwurf, Würfelwurf (Sechs oder keine Sechs,


Reinagelwurf....

->
wiederholt
man einen Bernoulli-Versuch n-mal, so sprichtm a n von einer Bernaulli-Kette.

n Anzahl der
=

Versuche

(i) -p".(1
-

P(x k) B(nipik)
=
= =
-
p)
p Die
=
Wahrscheinlichkeit (meist Prozente)

K Anzahl der Treffer, die


=
erzielt
werden

5.) Berechnung von Bernoulli-Ketten in verschiedenen Sachzusammenhängen (S. 117 f.)

Problemstellungen B ernoulli-Ketten P(X= K),


Bestimmung Punktwahrscheinlichkeiten
->
Typische im
Zusammenhang mit sind die von der Form

sowie die
folgenden Intervallwahrscheinlichkeiten P(X(1);P(X(k);P(a x b).
=

D
Beispiel:Es wird aus einer Urne 10-mal mit
zurücklegen
Mit
welcher Wahrsch. Kommen nächstens
gezogen.
2
grüne Kugeln?

Lösung.Anzahl der
Ziehungen: n 10.
=

Wahrsch. für Grün:p 0,4 =

↳k 0&1d2;n 10;p 0,4


= = =

2
gesucht:Dx

Rechnung: P(X-2)

P(x 0) P(x 1) P(x 2)


=
= + = + =

B(10,0,4;0) B(10,04:1) B(10,0,4;2)


=
+
+

=(09.0420,6 (i).0,42.0,6 +
(29.0,420,6
+ (8) Osniet
-
=

0,1672
=
16,72%
=

22
6.) Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung bei Binomialverteilten Zufallsgrößen
->
Die
Binomialverteilung isteine diskrete
Verteilung, deren Zufallsvariable X nur 2 Werte annimmt.Order 1 (Niete/Treffer).
->
Sie entsteht, wenn man ein Bernoulli-Experimentn-mal gleich undunverändert wiederholt - Ziehen mit
Zurücklegen"
Anzahl
n: der
Ziehungen bzw. der
Wiederholungen vom Zufalls experiment

p:Wahrscheinlichkeit
für das Auftreten X
vom
Ereignis
K: Anzahl der Treffer

Eine Brip-verteilte Zufallsgröe hat den


Erwartungswert =n. p und die
Standardabweichung a (1-
=

kann auch E(x) genanntwerden

7.) Eigenschaften von Binomialverteilungen anhand der Analyse von Histogrrammen

ist, dann istdie


Für binomialverteilte
Zufallsgröen gilt: Wenn in ganzzahlig nächste Säule bei1 M. =

·Wenn M S äule
nächste beie inem der Werte.
nicht
ganzzahlig ist,dann istd ie benachbarten
ganzzahligen

Für die
Standardabweichung a
gilt: Je
gröer a ist, desto breiter d as
ist
Histogramm.

Graphische Darstellung -

&14
P(X=K) B(n;p;)
-

wird auf
·Die Wahrscheinlichkeit =
der y-Achse abgetragen undi n
Abhängigkeit
9.3 -

von durch eine Säule der Breite 1 und der Höhe P(X-K) dargestellt. 2,2-

Summe der Flächenmae aller Säulen


·Die
beträgt 1,da die Summe aller Wahrscheinlichkeiten
beträgt.
0,1 -

8 2'!5

8.) Kumulierte Binomialverteilung


MitHilfe Formel für i n einer Bernoulli-Kette
die Trefferwahrscheinlichkeit sich ersparen,
kann
groe Baumdiagramme
-> der man es zu

zeichnen.

->
oft muss man trotzdem viele dieser Wahrscheinlichkeiten ausrechnen und addieren (z.B. bei P(X-241).

P(x k) =
-
Fr (pik)

P(x xk) -
Fr (p;k 1) -

P(x k)
=
= 1 -

Fn(pik 1) -

P(x > k) -
1 -

Fn(pix)

P(k. x
- kz) = Fr (p;k) -
Fr (pik 1) -

!(i) p:.cra)
K
MENU 7 +1 2

F(nipik) P(X1k) reB(nipi)


=
= =

23
Niederholung

1.) Rechenregeln Grundlagen


folgende Reihenfolge
->
um Terme auszurechnen, muss die beachtetwerden:

1. Klammern

2. Potenzen

3. Punkt Dividieren und Multiplizieren)


4. Strich (Subtrahieren und Addieren)
5. Links nach rechts

2.) Bruchrechnung
. wie
Zähler viel davon?" 1.) Addition:Brüche auf einen Nenner
bringen, Zähler addieren, Brücke kürzen

X
2. Subtraktion: Brücke auf einen Nenner
bringen,
Zähler subtrahieren, Brüche kürzen

Y 3.) Multiplikation: Zähler mal Zähler, Nenner mal Nenner, Brüche kürzen
Nenner: Wie viel
insgesamt?"
4.) Division: Zähler undNenner des 2. Bruchs tauschen, Z. mal 2., N. mal N., Brüche kürzen

3.) Potenzrechnung
Exponent 1.) Multiplikation (gleiche Basis): Addition der Exponenten;aua al =

25 2.2.2.2.2
=
2)
Division (gleiche Basis):Subtraktion der Exponenten;a:a = ab-m

Basis
3) Potenz einer Potenz:Multiplikation der Exponenten:(a)* aum =

4.) Multiplikation (gleicher Exponent):Multiplikation der


Basen; ab" (a.bl =

5.) Division (gleicher Exponent):Division der Basen; a:b" (a:b) =

4.) Wurzelrechnung
Wurzelexponent 1.) Addition:Addition der Koeffizienten;a' bYx' (a b)
+
= +

↑ 2.)Subtraktion:Subtraktion der Koeffizienten:aY'-b*x=(a -


b)*x
Koeffizient Radikan d
3.) Multiplikation:Multiplikation der Radikanden; Y. y

4.) Division:Division
Radikanden:
der

5.) Polenzieren:(Yx m =

6)Radizieren: -x

7.) Wurzel als Potenz


-

-
Yw=x

5.) Längeneinheiten umrechnen


mi

.
107

10
* Imm 1mm 0, 1cm 0,01dm 0,001m
=
=
=

cm

·
10 1cm 10mm 1cm =

0,1dm
=
0,01m
=

* :18

am 1dm 10mm 10cm 1dm =

= 0,1m
=

·
120

. . 12 1m 1000mm 100cm 100m 1m 0,001km


=
=
=
=

.
10 1km 1000000mm 100000cm 1000m 1km = = =

* 10

km
24
6.) kgV und ggT
->
KgV:kleinstes gemeinsames Vielfaches

->
ggT:gräter gemeinsamer Teiler

·Das
Kgl benötigtman z.B., wenn man zwei Brücke
vergleichen, addieren oder subtrahieren soll.
(kgV(2,3) 6) =

·Den
ggT benötigt man z. B., wenn man einen Bruch kürzen soll. (ggT(4,6) 2) =

7.) Dreisatz
Mitdem Dreisatz
Verhältnis-Aufgaben gelöst
-> können werden

mehr."
Proportionaler Dreisatz: Je mehr, desto y c. X
-
=

Antiproportionaler Dreisatz: Je mehr, desto


weniger."

① Tabelle erstellen 3
Folgen a 90 min

! !
:3 3
② Informationen
Alle
gegebenen eintragen -
1

Ausrechnen, wie viel
Folge 30mint
à
eine
einzige Einheit der
gröe ist . 5 5
.

m
a
Folge?

z. B.
Folgen dauertdann 1 5 150 min
dauern 3 gamin, wie
lange
e Folgen
④ Den
gesuchten m ultiplizieren
Wert

~
8.) Dezimalzahl in Bruch

Endliche Dezimalzahlen in Brücke umwandeln:

2487


Zah l ohne Komma in Zähler einsetzen ① 2,487 =

2487

② Eine 1 unter den Bruchstrich schreiben & 2,487


=

2487

③ Im Nenner so viele Nullen


ergänzen, wie es Nachkommastellen
gibt 8 2,487 1000
=

Periodische Dezimalzahl in Bruch

&
Ganze Zahl abspalten 0 2,74 2 0,74
=
+

74

&
Periode in Zähler einsetzen &
0,74 -

"
③ im Nenner so oft9
ergänzen, wie es stellen unter dem Periodenstrich
gibt

Bruch und
ganze Zahl zusammenrechnen

Gesamtperiodische Zahl in Bruch:

① Zahl so
lange mit10 multiplizieren, bis nur noch die periodische * 1,2584.10 12,584-10
= =
125,84

Zahlenfolge hinter dem Komma steht &125,84 125


= 254
+

a aser
&
periode van Zahl abspalten


Beide Teile in Brücke mit
gleichem Nenner umwandeln


Beide Brüche zusammenrechnen


Bruch so oftdurch 10 teilen, wie er am
Anfang multipliziertw urde

Dezimalzahlen:
Wichtige
-
-

2,5 0,25 2,75 2,2 0,125 0.1 0,5 0,6 a, 1

I â E I a I - â
25
9.) Winkel

1)
N ullwinkel ()
Spitzer Winkel 3.) rechter Winkel 4.) Stumpfer Winkel

↳ 80 al

40 2,90 d W
G

1900 ↳90021808

10.) Binomische Formeln

1.) (a b)2 + a+
=
2ab bi
+
=a.a +
a.b +
b.a +
b.b

2.) (a -

b)=a -
2ab b +
a.a
=
+
a.( b) -
( b).a
+ -
(
+
-
b. -

b)

3)(a b)(a b)
-
a b a.a a.( b) b.a b.( b)
=
+ - + - + -
= +

11.) Minusklammer

Eine Minusklammer kann e infach
nicht
aufgelöstwerden, indem die Klammern verschwinden.

Die Vorzeichen aller Zahlen müssen


umgedrehtwerden.
2 wird
+
zu-und-wird zu t

12.) Quadratische Ergänzung


↳ Dies iste i n e Technik, um einen quadratischen Term umzuformen.

↳Wird benutzt, um den Scheitelpunktoder die Nullstellen herauszufinden oder um quadratische Gleichungen zu lösen.

ax +bx c
+
=)a(x -
d) e
+

Beispiel:12x 17
+
2x2
+


Sortieren

Term nach Potenzen sortieren.


absteigenden
·

↳2x+12x 1 7 +

② Ausklammern

·Die Koeffizierten miteinem X ausklammern (Faktorisieren).

↳ 2(x2 +
6x) 17
+

③ Ergänzen

so umformen, dass es wie eine binemische Formel aussieht.

vorfaktor von durch 2 Zeilen und 2-mal hinschreiben.


·

Formel
Konstante
ergänzen, um erhalten.
·

eine binem. zu

x
2.(x2 2.3
+ + 32 -

32 17
+

③ Zusammenfassen

↳2.((x 3)2 34 +
-

17
+

&
Klammer ausmultiplizieren

↳2.(x 3)- 18 + 17
+

26
13.) y=mx+b

b beschreibt
e ine Gerade
y mx
= +

m
Steigung
=

b =

y
-
Achsenabschnitt

27

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