Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
=
1.) Rekonstruktion des Bestands
2.) Ober- und Untersumme
3.) Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung
4.) Zusammenhang zu Funktion und Stammfunktion
5.) Integrationsregeln
X Lineare Gleichungssysteme S. 10
->
Exponentielle Wachstumsprozesse sind Prozesse, in welchem die Zu-oder Abnahme immer proportional zum Bestand ist.
->
Beispiel: Zinsen bei der Bank (zu einem Kapital kommtimmer ein bestimmter Zinssatz dazu (
-
Basis"f(t)
x.y* 8) f(t) )
+
Endwort:S tartwert. =
f(t) a.(1
= +
a.(1
=
-
->
Anzahl:f(t) 200.24
200 Hunde verdoppeln täglich ihre =
=200.log(2)
Anzahl: f(t) 200.0,54
Lag(a,5)
->
halbieren
200 Hunde
täglich ihre =200.
=
->
200 Hunde vermehren sich
täglich um 7%:f(t) 200.(1 =
Fod)*
+
=
200.1,07-
=200.Log(1,07)
->
200 Hunde werden
täglich 5%
weniger: f(t) 200.
=
(1 -
100)* 200.0,95t
=
=200.Log (0,95)
at
gegeben:NCt) No.
=
=
(n(2)
halbiert: T >
((a)
verdoppelt:T ((2)
=
((a)
3.) Erklärung a • b + c
X
*
die
allgemeine Funktionsgleichung einer
->
Das ist Exponential funktion.
a:Die Variable
sagtaus, wie steil der Graph verläuft;be gröer die Zahl, desto steiler der Graph.
b:Die Variable
sagtaus, wie gestrecktder Graph verläuft. Wenn b
negativ ist. Wird der Graph an der X-Achse
gespiegelt.
X:Die Variable
sagtaus, wie der Graph entlang der X-Achse verschoben wird:Bei positiver Zahl nach links und bei
Zahl
negativer nach rechts.
Zahl unten.
negativer nach
1
4.) Vergleich zu linearen und quadratischen Funktionen 5.) Potenzgesetze
a. a =
ar
+ s
Linear
-
s
Quadratisch Exponential =ar
-
s
Car)' =
a
f(x) =
X f(x) x2
=
f(x) =
x 3,x",x,...
Graph Gerade
=
Graph Kurve
=
Graph= Bogen"
W L
2 und 3 Euler'sche
Die
liegt Zahl.
->
Zahle zwischen und sich
nennt
->
Die Exponentialfunktion mit der Basis e bildet
zugleich ihre
eigene Ableitung (z.B (e" e)
=
im (e,) = 1 Shift (n
rigonometrische Funktionen
auftauchen.
geometrie
Sie
Schwingungen
->
beschreiben die mathematischen und Wellen.
-> Der Sinus istpunktsymmetrisch und der Kosinus achsensymmetrisch zur y-Achse.
f(x) a.sin(b.(x
= -
x) +
d a streckt/staucht
=
C verschiebt
nach links/rechts.
d =
verschiebt nach oben/unter.
->
Sinus- und
Sin(x)
Das istder
Ableitungskreis der Kosinusfunktionen.
Egeleitet ·science
-cas(x) cos(x)
angecet
- abgereise,
-
Sin(x)
2
-unktionen und ihre Carstellung
1.) Funktionsbegriff, Definitionsmenge, Wertemenge
->
Aus der Definition einer Funktion
geht hervor, dass
jedem X-Wert (aus der
Definitionsmengel genau
ein y-Wert (aus der Werte -
mengel zugeordnetwird.
·Die
Definitionsmenge gibt an, welche Werte man in die Funktion (für das x) einsetzen dar f.
Es darf: -
keine Null im Nenner stehen
·Die
Wertemenge gibtan, was alles für f(x) rauskommen kann, wenn man den Wert aus der D
eingesetzthat.
zu x- y-
Koordinaten einzelner Dunkte an, die verbunden werden können, um den Graphen der Funktion zu erhalten.
a b d
->
Beispiel: c 2
y-
X -
4 -
2024
-
e
*
y
-
2 -
1012
-
d
*
I I I 1 I
* I I 1 x
b
* -
*
a -
·Punktsymmetrie
·Achsensymmetrie
zum
zur
Ursprung:xe D :f(
y-Achse:x( D:f( x) f(x) -
-
x) -
=
=
f(x)
:
4.) Bestimmung von Achsenschnittpunkten
->
Die Punkte, an denen der Graph die Koordinatenachse schneidet, nenntm a n Achsenschnittpunkte.
kubisch Nullfunktion
quadratisch linear
r
~
3
5.) Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen bestimmen
Schnittpunkte Funktionen die Punkte, beide Funktionen
->
von sind
genau an denen den
gleichen y-Wert besitzen.
*
Die y-werte beider Funktionen werden
gleichgesetzt.
② Die entstehende
Gleichung wird nach x
aufgelöst (z.B. p-a-Formel/abc-Formel)
mit
③
Zuletztden erhaltenen x-Wert in eine der beiden
Gleichungen einsetzen.
a
f(a) f(a) bin
=
-a
Differenzquotient Differentialquotient
Graph Extrempunkten f
Stellen, Wendepunkte
hat, werden
Ableitung
·
rechtsgekrümmt
Wedepunkt
:· Hierfür d ie
ist Zweite
Ableitung notwendig. B o
f"(x) f
·
> 0
linksgekrümmt
=
Linksgekrümmt
f"(x) f
< 0
rechtsgekrümmt
·
a
fallend
M: Hierfür
.
istdie erste
Ableitung notwendig
steigend
f(x) 0 monaten
steigend
>
·
=
fallend
·
f(x) - 0 >
= monoton fallend
4
2.) Extrem- und Wendestellen
->
Extrempunkte sind Hoch- oder Tiefpunkte S
->
Wendepunkte sind
Krümmungen der Kurve einer Funktion.
E: Erste f'(x)
Ableitung bilden.
③ f"(X)
Zweite
Ableitung bilden.
④ in
Nullstellen aus die Zweite
Ableitung einsetzen.
⑤
Anhand der Zahlen aus wird entschieden, ob die Nullstelle eine Koordinate des Extrempunktes ist.
-f"(x) 0
= =
f"(x) 0
->
= =3
X. istKoordinate eines Extrempunkts.
W:Alle drei
Ableitungen bestimmen.
f"(xr)
↳> < 0 >
=
rechts-Links-Wendepunkt
↳
f"(xw) > 0 c
=
links-rechts-Wendepunkt
⑤
Die Nullstellen f(x) einsetzen, u m y-Koordinate
der zweiten
Ableitung in die zu berechnen.
Umformung
·Die Seite
Gleichung wird so
umgeformt, dass auf einer nur noch ein x steht.
BeiWurzeln
Ergebnis
·
ist
das sowohl positiv, als auch
negativ.
·
Ausklammern
Alle Summanden Faktor, in Variable/Potenzen enthalten
·
enthalten der Variable sind.
der
Gleichung einen
gemeinsamen dem auch die
Substitution
Schwere (vorübergehend)
·
Das Ziel iste s , dass die Exponenten kleiner werden und somit einfacher
·
zu rechnen sind.
① aufgestellt (z.B.
f(x) +bx d).
Die
allgemeine Funktionsgleichung wird ax
=
cx
+ +
② f(x).
Bestimmung der
Ableitungen von
③ Die
gegebenen
Informationen übersetzen (z.B. Nullstelle,
Tangente, ...)
④ (LGS) aufstellen
Lineares
Gleichungssystem und berechnen.
⑤
Die rekonstruierte Funktion bestimmer.
5
5.) Extremalprobleme
->
Es die Extremwerte Funktionen ermitteln.
gehtdarum, von zu
①
Analyse der
Problemstellung und Aufstellen der
Funktionsgleichung f(x).
② Berechnung der 1.
Ableitung.
③ f(x) Null Diese
Lösungen sind koordinaten
für Extremalstellen.
gleich setzen.
④Berechnung 2.
der
Ableitung.
⑤ Extremalstellen einsetzen, um Sie als Minimum oder Maximum zu erkennen.
6.) Ableitungsregeln
f(x) f(x)
Potenzregel f(x) x
r -
1
= f(x) rx
=
X &
x n. X
n - 1
+
n(x)) f(x)
g(x)
=
n(x)
+
X x
=
"z
-x
2
-
=
E 1 2
-
-
-x
=
-
x
Sin(x) cos(x)
cos(x) Sin(x)
Flächeninhalts
Ac(x) f(x) A.(d) 0
-
Randfunktion f = =
funktion Ac
f(x) = x
5 Ac(x) 5x2
=
f(x) = X A.(x) 2
=
x
2
f(x) = 2 Ac(x) 2 = x
f(x) = x 2
+
A.(x) Ex
=
2x
+
f(x) = x
2
A0(x) 5
=
3
x
"",""
Die Summe der entsprechenden Flächeninhalte
·
der Rechtecke man
nennt Untersumme.
Flächeninhalte
·
"I
man obersumme.
u(n ((e)
= (E) (i)
+ +
+
... ((")On .(f(E) f()
+
=
+
+
f(x) +
... f(-))
+
6
3.) HAUPTSATZ DER DIFFERENZIAL- und Integralrechnung
Der Hauptsatz Berechnung Integrale auf
Berechnung Integrale (Stammfunktion) zurück.
->
führt die bestimmter die unbestimmter
von in
gesamte
=
·
Mithilfe einer Stammfunktion F von f im Intervall Laib] lässtsich das
integral offaldy berechnen mit. f(xldx FCbl FCal
=
F(a)
4.) Zusammenhang zwischen Funktion und stammfunktion f(x) F(x) f(x) F(x)
f(x) erhält
·
1
Durch f(x). X
ex ex
die
Integration von man
Durch die
Integration von erhält man die
=x 2e"-
2
24
-
2x
X
-
gehtnicht!
x
⑤x
8
5x7
sin(x) -cas(x)+C
"
3x -
2x 4 +
x5 x" 4x
-
+
5.) Integrationsregeln
(xax =
n
1
+ 1x
+
1
+
c ((f(x) g(x)ax) (f(x)ax (g(x)ax
+
=
+
Potenzregel:Sie wird
angewendet, wenn
Summenregel:Sie wird
angewendet, wenn das
Potenz funktion
Integral eine
einer Hochzahl)
(c.f(x)ax c) = f(xax
((f(x) -
(g(x)ax =
(f(x)ax )g(x)ax -
multipliziert wird)
( e "dx e+
=
(sincxldx -
=
cos(x) C,f(x) sin(x)
+
=
es
gleich mit einer
zusätzlichen
C.
Integrationskonstante
7
der
Anwendung ntegralrechnung
1.) Berechnung von Flächen
->
Das verwendet, Flächen zwischen Graphen verschiedenen
Integral wird dazu den Koordinatenachsen undeinem oder zwischen zwei
Graphen zu berechnen.
sich benachbarte
in diesem mehrere so muss man die in
jedem zwei
die
Flächenberechnung zwischen zwei
beliebigen Graphen:
!(exx -
& Integration
f'
Änderungsrate Integrieren (Aufleiten)
-> f
ist
d ie von f. Durch erhalten wir also alle Stammfunktionen von
② C berechnen
Solche
Integrale m an
uneigentliche Integrale, welche über die
Grenzwertbetrachtung werden können.
->
nennt berechnet
Beispiel:"fxax=gn fcxl dx
8
-unktionsscharen
verschiebt.
Funktionsscharen sind
Mengen verschiedener Kurven
->
&
Nullstelle berechnen
·Das x wird
ausgeklammert.
·Die Schnittpunkte mit der X-Achse werden
angegeben.
②&
Extrempunkte bestimmen
3 3
·Lokales Maximum Hochpunkt;Lokales
= Minimum Tiefpunkt
=
f'(x) 0
notwendig:
=
hinreichend: f "(x) =
&
2 2
An dieser Stelle kann
erfüllts e i n
·Die
notwendige unddie hinreichende
Bedingung müssen sonsti s te s ein Sattel-
eine Extremstelle sein,
oder Wendepunkt.
und zweite
·Die erste
Ableitung bestimmen aber auch ein Sattel-
Hochpunkt:f(x) 70
punkt. Deswegen
↳
dazu
Bestimmen Hoch- und Tiefpunkt ↳
·
die hinreichende B.
③ Ortskurve bestimmen
·Sie die
verbindet Hoch-/Tief-/Wendepunkte
einer Funktionsschar.
etc.)
(z. B. Tiefpunkte
·
ermitteln
Koordinaten
x
Parameter umstellen.
·
Die
·
x-Koordinate Punktes
umgestellte in den y-Wert des
allgemeinen
einsetzen.
Term vereinfachen
·
und
Funktionsgleichung erhalten.
2a a aX
8
bleibt stehen.
a a ax
O
Wenn a alleine steht, so wird es wie eine Konstante
aX Ex
aX a
ax -x3
aX a abgeleitet/integriert.
ax" -
ax a
+ =15 -
2x ax +
(a 1)X
-
a 1 -
a(x3 -
a) a (Ex" ax) -
ax 2ax
oder ax
-
a qx" -
ax
3ax 9ax
ax" -
Yax a +
Yax3 -
4a
I
3.) Bedeutung des Parameters für den Graphen
->
Je Parameter ist, beeinflusste r konkreten Verlauf Funktion.
nachdem, wie der a bestimmt den unddie
Lage der
as0 desto SP
·
a<0 Je weiter SP
gröer wird, desto
bewegt der unten.
·
ineare
Gleichungssysteme (LGS)
Gauß-Algorithmus (Eliminationsverfahren)
①
Zeilenstufenform herausfinden
·Das umformen,
Las so dass bei der
Gleichung
ersten noch alle Unbekannte a t D c
+ = X
②
Erste
Lösung ablesen
Rückwärts einsetzen
·
->
Multiplizieren und Dividieren von Zeilen mit
Die berechnete Variable kann jetzti n die anderen
Gleichungen eingesetzt einer Zahl.
->
vertauschen von Zeilen.
werden, um die restlichen Unbekannten zu berechnen.
Additionsverfahren
x oder sa eliminieren, dass eine Unbekannte
wegfällt.
·
addieren/voneinander
Gleichungen miteinander abziehen.
·
unbekannter
Gleichsetzungsverfahren
auflösen.
beide
Gleichungen nach der selben Variable
·
Seite
z. B. auf
bringen. Gleichungen gleichsetzen, auflösen.
↳ x eine
Einsetzungsverfahren
Term für
Gleichung
·
in die
Gleichung einsetzen,
Gleichung nach anderer Variable auflösen.
10
2.) Lösen eines LGS mithilfe des Taschenrechners
MENU A 1
& b C d
2a 21 1 0
Beispiel:I + b +C- &
#a D
+
t 3 =
4 1 1 3 4
#I
-
2a I D I C 10
=
-
2 1 1 10
unterbestimmt.
·Ein Las mit
weniger Gleichungen als Variablen ist
in
S I? I S
I a I 2b +C 8
=
#2a D 2c 2 Ae
-
= -
+ -
3a
#
-
+
2b 3c
+ = 8 3 -
23 8
(25) inseineerste
12
p -
>Y
X X
2 x
11
2.) Beschreibung von Verschiebungen im Raum mit Hilfe von Vektoren
->
Ein Koordinatensystems
Vektor
gibt den
Weg innerhalb eines an.
weiterunginnerungeine inte
=(4) istdieVerschiebung
-
->
2-Richtung
gibt Jaben/unten).
die in an
(ii)
·Punkt- klar
und Ortsuektoren sind nicht das Selbe und sollten
getrenntwerden.
Punkt Position
·Der beschreibt eine im Raum undder Vektor besitzteine
Richtung undeine
Länge.
Beispiel: ==(2):(i) (Gehe erst3 nach rechts und 1 nach oben und danach 1 nach Links und nach oben)
-> ->
einfache Formel:
↳ um sich diese Komplikation zu sparen, gibte s eine a b
+
Skalare Multiplikation:s . a s.
=
(ai) (S:) =
Vektorprodukt:a B c =
x Av"
=
Die
lange wirdbestimmt, indem der
Betrag w ird.
berechnet
12
7.) Definition des Skalarprodukts
Das Skalarprodukt
i steine Multiplikation Vektoren.
zwei
->
von
Sein Skalar.
->
Ergebnis ein
ist
a (i)ib (bi)
= = ac5
=
amb
=
anb, ag.be
+ +
-cs(y)
·
und sind
à die beiden zu berechnenden Winkel.
1 cos & 4.
=
·
Der runde Punkt "zeigt an, dass das Skalarproduktder beiden Vektoren
To
7 berechnetwerden sall.
~O
-
~
ascene csdieangelbetragdesversenseseiweameine
o ·
of
& -
-
-
V
g.n
= V a3
= V G.n
=
v =
5.G.nv 5.Gnv 5.4r3v G.h
=
=
=
V c.b.n
=
G 4.r2
=
G 4.r
=
-.......
13
Flächeninhalt eines Dreiecks Spannen die Vektoren â und 5 ein Dreieck auf, so
giltfür dessen Flächeninhalt:A E
=
-fa
(1) =a2 b2
Rechtwinkliges Dreieck
+
5
V 8.1(a 5).2)
= +
sieht aus
im
jedoch
Anstatteiner
Richtungssektor. Geraden
eindeutige Länge. Vektoren
->
Steigung hat
man im Raum einen haben eine nicht.
Parameter
Stützvektor
Richtungsvektor
x a -
9: Stützvektor:Das Ortsvektor Punktes auf der Geraden.
->
r istder eines
beliebigen
+ -
=
x EA AB
g: r.
Richtungsvektor:Das istd e r Vektor, der die
Richtung der Geraden bestimmt.
-
= +
E: Y 1 s.
= + +t. E ist der Stützvektor.
3.) Punktprobe
->
Mit der Punkt-Abstands-Formel Abstand zwischen zweiP unkten, die Koordinatensystem
berechnet
man den im
liegen.
Wahr: Punkt
liegtau fdem Graphen
Falsch:Punkt Graphen
liegtnichtauf dem
Identisch:Wenn alle Punkte der einen Geraden auch Punkte der anderen Geraden sind.
14
Ja sind
g unda parallel? Nein
Sind Kollinear?
die
Richtungsvektoren
W W
Gilt h? h?
g Schneiden sich und
=
g
Liegtd e r Stützpunktvo n
haufg? Ist g n =
eindeutig
lösbar?
ja Nein Ja Nein
/
W v W W
glIn: g En
gun (5} gundh
n sind
g
= =
identisch parallel
echt Schneidend Wind schief
für E dreiFälle
die
Lage g undeiner Ebene sind
möglich: g und Eschneiden sich eine
Lösung i
Parameter
Stützvektoren
&
Parameter
mit 2
Gleichungen bestimmen
③ Parameter bestimmen
③ Parameter bestimmen
1.5 I
&SG =
1 1.1 5 1
15
Gerade und Ebene
->
Diesmal verwendetm an à der Gerade I.
die
Richtungssektoren und den Normalenvektor der Ebene
lâ. la. I
Sin =
&DER CCS2 =
iB 900
=
-
2
1. In la 1.15
Ine.Fal
cosa=
I nil. In
-> Die
Koordinatengleichung erhältman, indem die
Normalengleichung mithilfe des Skalarproduktes aus multipliziertw ird.
->
Bei der Koordinatenform E:
ax+bytcz= a lässt
s ich immer direkt
ein Normalenvektor ablesen: n (i)
=
2x -
4 -
2y +
2 +4z -
4 =2
2x -
2y 42
+ -
6 -O
2x -
2y +
42 6
=
E 2x -
2y +
42 6
=
komponente
weniger.
E:x a
= ++ p.
+
S I
joi =
16
3.) Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen
E
-n E
E
F 1
↳
. *
Eins
gin E
9
IIE
9
schneidet
n +
i n i +
in
jo-viele gemeinsame Punkte) (gar kein
gemeinsamer Punkt) (genau ein
gemeinsamer Punkt)
Schnittpunkte berechnen
X x A xa
·Die Koordinaten des Ortsvektors müssen in die
Geradengleichung der Ebene
eingesetztwerden. 9:
= +
Parameter 1
·Die
Gleichung wird nach dem
aufgelöst.
E(g(E)
·
wahre
Aussage:Geradeg liegti n der Ebene
Aussage: I parallel zu
S
·
schneidet E Schnittpunkt
eindeutige Lösung für 1:
g
im
4.) Lotfusspunktverfahren
->
Der Abstand zwischen Punkten, Geraden und Ebenen kann ermittelt
werden.
Der
Verbindungsvektor steht senkrechtau f beiden Geraden.
② Lotfupunkt Ps. =a
Bestimme den S aus der
Bedingung
③ Berechne den Abstand des Punktes zur Geraden: d=IPSI
↳ Siehe
Studyflix
17
Grundlegende begriffe der Stochastik
1.) Beschreiben von Zufallsexperimenten
·Die
Menge aller
möglichen Ergebnisse bildet den Ergebnisraum einesZufallsexperiments.
zu einem
Besondere
Ereignisse das
unmögliche Ereignis E=a, das ka n n , da keine
Ergebnisse erhält, sowie
·
das sichere
Ereignis =e r, das Stets eintritt, da es alle
Ergebnisse enthält.
an(E) k Versuchen.
absolute
Häufigkeit des
Ereignisses nach
=
In (E) I
=
relative
Häufigkeitdes Ereignisses nach versuchen.
experimentdurchgeführtwird.
Beispiel:Münzwurf:Beide Wahrscheinlichkeiten
liegen bei50%. Je
häufiger die Münze
geworfen wird, desto eher b e i50%
tritt der Würfe
Zahl/Kopfau f.
·Bei Laplace -
liegtals
Experimenten Wahrscheinlichkeitsverteilung eine
sog. Gleichverteilung zugrunde, die jedem Elementarereignis exaktdie
Wahrscheinlichkeit zuordnet
gleiche
Anzahl der
gewünschten Ereignisse -
1 El
11
Anzahl aller
möglichen Ereignisse
Arithmetischer Mittelwert
->
Er wird verwendet, um den Durchschnitt von etwas zu berechnen
(z.B. Notendurchschnitt)
XMitter X n X2 Xz+
= + +
... Xn
+
18
Standardabweichung
Die
Standardabweichung &
Signal einer
Zufallsgräe isti n der Stochastik ein Ma dafür, wie stark Mittel die
Zufallsgräe
->
in ube
Varianz
Verteilungen Standardabweichung
Bernoulli-Verteilung p.(1 -
p) ipl -
Binomialverteilung n .p.(1 b) -
si
p) -
Normalverteilung
x -
N(n,02) 0 =
Empirische Varianz
Zufallsexperiments
->
Sie berechnet
d ie mittlere quadratische Abweichung der
gemessenen Werte eines vom empirischen Mittelwert.
①
Empirischen Mittelwert berechnen 52 (xi x)
=
-
S Empirische
=
Varianz
③ Stichprobenvarianz berechnen S =
(xi
nE -
x) X: Stichprobenwert
=
Wahrscheinlichkeitsrechnung.
I IS Wahrscheinlichkeiten
entlang des
zugehörigen Pfads multipliziert
=
z
E I
I 2
Pfade, die seinen führen.
Wahrscheinlichkeiten aller zu
zugehörigen Ergebnissen
P(A1B) P(AnB)=
P(A).P(B)
= P(A)
=
P(B) P(B)
19
En Ez
E. Er eintritt
V tritt ein wenn
wenigstens eines der beiden
Ereignisse
En Ez
Er Ez tritt ein, wenn das andere eintritt
sowohl das eine, als auch
Ereigniss
E E
E mIE =
Vierfeldertafel
in einem
Baumdiagramm in einer
A
P(A(B)
B B
B
P(BL PCAIB) A
A AnB AnB P(A)
P(AIB) A
I EnB EnB PCA)
P(B)
B
A
jedoch nicht, so heien und B
unabhängige Ereignisse.
P(B)
Multiplikationssatz für
Unabhängigkeit Additionssatz für
Unabhängigkeit
=
=
N nn (was?)
3 2. B. Fuballfote. Zahlenschloss, Kennzeichen, Passwort
=
k =
Anzahl der
ausgewählten Elemente (wie viele?)
A nzahl der
N =
Möglichkeiten
20
Ziehen ohne Zurücklegen unter Beachtung der Reihenfolge (geordnete Stichprobe)
~ (r).K!
= oder
N=cna! 3m.B Pferderennen Fakultät:Snift+x n!
=
(i) k!.(n
=
n!
-
x)!
Anzahl der
↳ Binomialkoeffizient
K-elementigen Teilmenge
nCr
einer
elementiger Grundmenge
I a.B. Lattomodell, Lose wiehae
Nahrscheinlichkeitsverteilungen
1.) Zufallsgröße und Wahrscheinlichkeitsverteilung
Zufall
Zufallsgröe Wert, der
->
Die iste i n vom
abhängt.
->
Funktion, Wert eines Zufallsexperiments bestimmte
Eine
Wahrscheinlichkeitsverteilung isteine mathematische bei der jedem möglichen eine
Wahrscheinlichkeit wird.
zugeordnet
P2 - - - - - - -
·Die Höhe der Säule istdie Wahrscheinlichkeit, mitd er dieser Wert wird.
angenommen
Pr
- - -
·Bei
Wahrscheinlichkeitsverteilungen: die senkrechte Achse kann die relativen
Häufigkeiten angeben.
-------------
Pz
Istdas
Histogramm symmetrisch einen Wert, so istdieser Wert der
Erwartungswert.
·
um
X e
X X
2 3
ihn als
Erwartungswert.
M
E(x) x.P(X x) x2.P(x xc)
=
=
=
+ =
...
+
xm.P(X xn)
+ =
X Wahrscheinlichkeit
=
->
Die Varianz Werte Mittelwert.
unddie
Standardabweichung beschreiben die
Verteilung einzelner um den
x; 0 1 2
Spalte die Gesamtzahl
·Nach erstellen einer Tabelle kann die erste addiert werden unddurch
gefeiltwerden.
p(x) I
↳ z. B. Notendurchschnitt:Noten der Schüler addieren und durch Gesamtzahl teilen.
xe xz
+
+
xy...
L
G
② Varianz berechnen
M) (xz M)2
↳(x -
+ -
....
+
G 21
Berechnung der Standadabweichung
Die Standardabweichung isteine Wurzel der Variant und wird mito
[Signal abgekurzt.
->
② die Formel
in der
Standardabweichung die Werte des Zufallsexperiments einsetzen.
y Mittel- bzw.
Erwartungswert
=
o Eit
=
+(xz y)2 -
put ...
des
das Zufallsexperiments.
X: einzelne
Ergebnis
=
pi
der
=
Gewichtungsfaktor
4.)Bernoulli-Ketten
Ausgänge (Eund El gibt.
->
Ein Zufallsversuch wird als Bernoulli-Versuch bezeichnet. Wenn es nur zwei
->
wiederholt
man einen Bernoulli-Versuch n-mal, so sprichtm a n von einer Bernaulli-Kette.
n Anzahl der
=
Versuche
(i) -p".(1
-
P(x k) B(nipik)
=
= =
-
p)
p Die
=
Wahrscheinlichkeit (meist Prozente)
sowie die
folgenden Intervallwahrscheinlichkeiten P(X(1);P(X(k);P(a x b).
=
D
Beispiel:Es wird aus einer Urne 10-mal mit
zurücklegen
Mit
welcher Wahrsch. Kommen nächstens
gezogen.
2
grüne Kugeln?
Lösung.Anzahl der
Ziehungen: n 10.
=
2
gesucht:Dx
↳
Rechnung: P(X-2)
=(09.0420,6 (i).0,42.0,6 +
(29.0,420,6
+ (8) Osniet
-
=
0,1672
=
16,72%
=
22
6.) Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung bei Binomialverteilten Zufallsgrößen
->
Die
Binomialverteilung isteine diskrete
Verteilung, deren Zufallsvariable X nur 2 Werte annimmt.Order 1 (Niete/Treffer).
->
Sie entsteht, wenn man ein Bernoulli-Experimentn-mal gleich undunverändert wiederholt - Ziehen mit
Zurücklegen"
Anzahl
n: der
Ziehungen bzw. der
Wiederholungen vom Zufalls experiment
p:Wahrscheinlichkeit
für das Auftreten X
vom
Ereignis
K: Anzahl der Treffer
·Wenn M S äule
nächste beie inem der Werte.
nicht
ganzzahlig ist,dann istd ie benachbarten
ganzzahligen
Für die
Standardabweichung a
gilt: Je
gröer a ist, desto breiter d as
ist
Histogramm.
Graphische Darstellung -
&14
P(X=K) B(n;p;)
-
wird auf
·Die Wahrscheinlichkeit =
der y-Achse abgetragen undi n
Abhängigkeit
9.3 -
von durch eine Säule der Breite 1 und der Höhe P(X-K) dargestellt. 2,2-
8 2'!5
↓
zeichnen.
->
oft muss man trotzdem viele dieser Wahrscheinlichkeiten ausrechnen und addieren (z.B. bei P(X-241).
P(x k) =
-
Fr (pik)
P(x xk) -
Fr (p;k 1) -
P(x k)
=
= 1 -
Fn(pik 1) -
P(x > k) -
1 -
Fn(pix)
P(k. x
- kz) = Fr (p;k) -
Fr (pik 1) -
!(i) p:.cra)
K
MENU 7 +1 2
23
Niederholung
1. Klammern
2. Potenzen
2.) Bruchrechnung
. wie
Zähler viel davon?" 1.) Addition:Brüche auf einen Nenner
bringen, Zähler addieren, Brücke kürzen
X
2. Subtraktion: Brücke auf einen Nenner
bringen,
Zähler subtrahieren, Brüche kürzen
Y 3.) Multiplikation: Zähler mal Zähler, Nenner mal Nenner, Brüche kürzen
Nenner: Wie viel
insgesamt?"
4.) Division: Zähler undNenner des 2. Bruchs tauschen, Z. mal 2., N. mal N., Brüche kürzen
3.) Potenzrechnung
Exponent 1.) Multiplikation (gleiche Basis): Addition der Exponenten;aua al =
25 2.2.2.2.2
=
2)
Division (gleiche Basis):Subtraktion der Exponenten;a:a = ab-m
Basis
3) Potenz einer Potenz:Multiplikation der Exponenten:(a)* aum =
4.) Wurzelrechnung
Wurzelexponent 1.) Addition:Addition der Koeffizienten;a' bYx' (a b)
+
= +
4.) Division:Division
Radikanden:
der
5.) Polenzieren:(Yx m =
6)Radizieren: -x
-
Yw=x
.
107
10
* Imm 1mm 0, 1cm 0,01dm 0,001m
=
=
=
cm
·
10 1cm 10mm 1cm =
0,1dm
=
0,01m
=
* :18
= 0,1m
=
·
120
.
10 1km 1000000mm 100000cm 1000m 1km = = =
* 10
km
24
6.) kgV und ggT
->
KgV:kleinstes gemeinsames Vielfaches
->
ggT:gräter gemeinsamer Teiler
·Das
Kgl benötigtman z.B., wenn man zwei Brücke
vergleichen, addieren oder subtrahieren soll.
(kgV(2,3) 6) =
·Den
ggT benötigt man z. B., wenn man einen Bruch kürzen soll. (ggT(4,6) 2) =
7.) Dreisatz
Mitdem Dreisatz
Verhältnis-Aufgaben gelöst
-> können werden
mehr."
Proportionaler Dreisatz: Je mehr, desto y c. X
-
=
① Tabelle erstellen 3
Folgen a 90 min
! !
:3 3
② Informationen
Alle
gegebenen eintragen -
1
③
Ausrechnen, wie viel
Folge 30mint
à
eine
einzige Einheit der
gröe ist . 5 5
.
m
a
Folge?
↳
z. B.
Folgen dauertdann 1 5 150 min
dauern 3 gamin, wie
lange
e Folgen
④ Den
gesuchten m ultiplizieren
Wert
~
8.) Dezimalzahl in Bruch
2487
①
Zah l ohne Komma in Zähler einsetzen ① 2,487 =
2487
2487
&
Ganze Zahl abspalten 0 2,74 2 0,74
=
+
74
&
Periode in Zähler einsetzen &
0,74 -
"
③ im Nenner so oft9
ergänzen, wie es stellen unter dem Periodenstrich
gibt
④
Bruch und
ganze Zahl zusammenrechnen
① Zahl so
lange mit10 multiplizieren, bis nur noch die periodische * 1,2584.10 12,584-10
= =
125,84
a aser
&
periode van Zahl abspalten
③
Beide Teile in Brücke mit
gleichem Nenner umwandeln
④
Beide Brüche zusammenrechnen
⑤
Bruch so oftdurch 10 teilen, wie er am
Anfang multipliziertw urde
Dezimalzahlen:
Wichtige
-
-
I â E I a I - â
25
9.) Winkel
1)
N ullwinkel ()
Spitzer Winkel 3.) rechter Winkel 4.) Stumpfer Winkel
↳ 80 al
40 2,90 d W
G
1900 ↳90021808
1.) (a b)2 + a+
=
2ab bi
+
=a.a +
a.b +
b.a +
b.b
2.) (a -
b)=a -
2ab b +
a.a
=
+
a.( b) -
( b).a
+ -
(
+
-
b. -
b)
3)(a b)(a b)
-
a b a.a a.( b) b.a b.( b)
=
+ - + - + -
= +
11.) Minusklammer
↳
Eine Minusklammer kann e infach
nicht
aufgelöstwerden, indem die Klammern verschwinden.
↳Wird benutzt, um den Scheitelpunktoder die Nullstellen herauszufinden oder um quadratische Gleichungen zu lösen.
ax +bx c
+
=)a(x -
d) e
+
Beispiel:12x 17
+
2x2
+
①
Sortieren
↳2x+12x 1 7 +
② Ausklammern
↳ 2(x2 +
6x) 17
+
③ Ergänzen
Formel
Konstante
ergänzen, um erhalten.
·
eine binem. zu
x
2.(x2 2.3
+ + 32 -
32 17
+
③ Zusammenfassen
↳2.((x 3)2 34 +
-
17
+
&
Klammer ausmultiplizieren
↳2.(x 3)- 18 + 17
+
26
13.) y=mx+b
b beschreibt
e ine Gerade
y mx
= +
m
Steigung
=
b =
y
-
Achsenabschnitt
27