mit
diesem
Schreiben
die
Richtigkeit
der
folgenden
Angaben
zu
meiner
Person:
Ich
bin:
Ich
kann
dies
nachweisen
durch:
Ich
stehe
im
Dienst
von
☐
Beamtin/-‐er
☐
Amtsausweis
bzw.
Urkunde
☐
Bundesrepublik
Deutschland
☐
Bedienstete/-‐r
☐
Dienstausweis
☐
Deutschland
(Deutsches
Reich)
☐
Privatperson
☐
Personalausweis
☐
einer
Firma
/
Unternehmen
☐
_____________________
☐
_________________________
☐
_________________________
A)
Mir
ist
bekannt,
mit
der
Gründung
der
Bundesrepublik
Deutschland
(BRD)
wurde
kein
neuer
Staat
☐
JA
gegründet
sondern
ein
Teil
Deutschlands
(Deutsches
Reich)
neu
organisiert.
„Die
sog.
BRD
ist
die
☐
NEIN
Zentralverwaltung
des
Vereinigten
Wirtschaftsgebietes.
Die
BRD
ist
nicht
als
Staat
geschaffen
worden,
sondern
als
Zentralverwaltung
für
das
Vereinigten
Wirtschaftsgebiet,
tätig
auf
der
Grundlage
von
Militärgesetzen
und
Direktiven
der
Drei
Mächte
und
dies
bis
auf
den
heutigen
Tag.“
Der
Bund
ist
eine
Gebietskörperschaft
in
Form
eines
Unternehmens
i.S.d.
§
15
Aktiengesetz
AktG.
Ebenso
ist
mir
bekannt,
daß
das
Deutsche
Reich
die
Kapitulation
der
Deutschen
Wehrmacht
1945
überdauert
hat
und
bis
zum
heutigen
Tage
rechtsfähig
fortexistiert,
jedoch
zum
heutigen
Tage
nicht
handlungsfähig
ist.
(Nachweis:
BVerfG
2
BvF
1/73
vom
31.07.1973;
Schreiben
des
Amt
für
öffentliche
Bildung
2007;
Art.
133
GG
(o.G.);
Urteil
Bundesgerichtshof,
Quelle:
Bundesfinanzministerium)
B)
Mir
ist
bekannt,
daß
sich
die
staatliche
Hoheitsgewalt
der
BRD
ausschließlich
auf
den
räumlichen
☐
JA
Geltungsbereich
des
Grundgesetzes
beschränkte
und
zum
29.09.1990
dieser
räumliche
Geltungsbereich
☐
NEIN
durch
Art.
4
Abs.
1
(2)
des
Vertrag
der
Bundesrepublik
Deutschland
und
der
Deutschen
Demokratischen
Republik
zur
Herstellung
der
Einheit
Deutschlands
(Einigungsvertrag)
ersatzlos
aufgehoben
wurde
und
erlosch.
(Nachweis:
Einigungsvertrag,
BGBl.
1990
II
S.
885,
1055;
BVerfG
2
BvF
1/73
vom
31.07.1973;
BVerwGE
17,
192
=
DVBl
1964,
147)
C)
Mir
ist
bekannt,
daß
es
keine
Staatsangehörigkeit
der
Bundesrepublik
Deutschland
gibt.
Da
das
Deutsche
☐
JA
Reich
als
Staatenbund
aus
freien
souveränen
Staaten
fortexistiert
und
die
BRD
nicht
rechtmäßiger
Nachfolger
☐
NEIN
ist
(kein
Rechtsnachfolger),
gilt
das
Deutsche
Volk
bzw.
die
Staatsangehörigen
der
deutschen
Völker
und
Stämme
als
untrennbarer
Teil
dieser
Staaten
bzw.
dieses
Staatenbundes
und
sind
Staatsangehörige
dieser
Staaten
bzw.
mittelbare
Staatsangehörige
des
Deutschen
Reiches
und
nicht
Staatsangehörige
der
BRD.
Staatsangehörige
einer
der
deutschen
Staaten
stehen
der
BRD
exterritorial
gegenüber,
woraus
sich
die
Nicht-‐
zuständigkeit
aller
BRD
Behörden,
Körperschaften
und
Organe
gegenüber
diesen
Personen
ergibt.
Ebenso
besitzt
die
BRD
kein
eigenes
Staatsterritorium.
Dieses
besitzen
ausschließlich
die
deutschen
Staaten
des
Deutschen
Reiches.
(Nachweis:
BVerfG
2
BvF
1/73
vom
31.07.1973;
RuStAG
vom
22.07.1913)
D)
Mir
ist
bekannt,
dass
zur
rechtswirksamen
Schriftform
grundsätzlich
die
eigenhändige
Unterschrift
gehört.
☐
JA
Zur
Übermittlung
bestimmter
Schriftsätze
auf
elektronischem
Weg
ist
der
Schriftformerfordernis
unter
☐
NEIN
bestimmten
Voraussetzung
auch
ohne
eigenhändige
Unterschrift
genüge
getan.
Dies
gilt
jedoch
nur
in
Fällen,
in
denen
aus
technischen
Gründen
die
Beifügung
der
eigenhändigen
Unterschrift
unmöglich
ist
und
nicht
für
die
durch
normale
Briefpost
übermittelten
Schriftsätze,
deren
Unterzeichnung
möglich
und
zumutbar
ist.
(vgl.
BFH,
Urteil
vom
10.
Juli
2002
VII
B
6/02
BFH/NV
2002,
1597;
Beschluss
vom
27.
Januar
2003
BVerwG
1
B
92.02
a.a.O.;
§
37
VwVfG)
E)
Mir
ist
bekannt,
daß
die
SHAEF
(Supreme
Headquarters
Allied
Expeditionary
Forces)
und
Kontrollrats-‐
☐
JA
gesetze
der
Besatzungsmächte
bis
heute
gültig
sind.
„Die
Auslegung
oder
Anwendung
des
deutschen
☐
NEIN
Rechtes
nach
nationalsozialistischen
Grundsätzen,
gleichgültig,
wann
und
wo
dieselben
kundgemacht
wurden,
ist
verboten.“
(Nachweis:
Überleitungsvertrag
zum
05.05.1955,
BGBl.
1954
II
S.
202;
1955
II
S.
405;
Überleitungsvertrag
von
1990
BGBl.
1990
II
S.
1387
f.;
Art.
139
Grundgesetz
(o.G.),
SHAEF
Gesetz
Nr.
1
Art.
3
Satz
4
sowie
die
SHAEF,
Kontrollrats-‐
und
Militärgesetze
selbst)
Vordruck
Legitimationsnachweis,
Ausfertigung
1.0
vom
10.05.2013
Seite
1
von
2,
bitte
wenden
F)
Mir
ist
bekannt,
daß
neben
den
SHAEF
und
Kontrollratsgesetzen
ebenso
Teile
der
SMAD
☐
JA
(Sowjetische
Militäradministration
in
Deutschland)
Befehle
weiter
gültig
sind.
☐
NEIN
(Nachweis:
die
Direktiven
der
Regierung
der
Sowjetischen
Besatzungszone
(SBZ))
G)
Mir
ist
das
Erste
und
Zweite
Gesetz
zur
Bereinigung
von
Bundesrecht
im
Zuständigkeitsbereich
☐
JA
des
Bundesministeriums
der
Justiz
und
deren
Inhalte
bekannt.
☐
NEIN
(Nachweis:
BGBl.
I
S.
866
(Nr.
18)
vom
19.04.2006
und
BGBl.
I
S.
2614
(Nr.
59)
vom
23.11.2007)
H)
Mir
ist
genauer
die
Aufhebung
der
räumlichen
Geltungsbereiche
der
Zivilprozessordnung
(ZPO),
☐
JA
der
Strafprozessordnung
(StPO),
des
Gerichtsverfassungsgesetzes
(GVG),
des
Gesetz
über
☐
NEIN
Ordnungswidrigkeiten
(OWiG)
und
weiteren,
durch
die
genannten
Gesetze,
bekannt.
(Nachweis:
BGBl.
I
S.
866
(Nr.
18)
vom
19.04.2006;
BGBl.
I
S.
2614
(Nr.
59)
vom
23.11.2007;
BVerwGE
17,
192
=
DVBl
1964,
147)
I)
Mir
ist
bekannt,
daß
gemäß
Deutschem
Richtergesetz
§
9
Abs.
1
(2)
DRiG
jeder
Richter
Deutscher
☐
JA
„im
Sinne“
des
Art.
116
Grundgesetz
(GG)
sein
muss
und
dies
durch
einen
Staatsangehörigkeitsausweis
☐
NEIN
(Heimatschein)
nachgewiesen
werden
kann.
Der
Bundespersonalausweis
und
der
deutsche
Reisepass
sind
kein
Nachweis
für
die
deutsche
Staatsangehörigkeit.
(Nachweis:
§
9
Abs.
1
DRiG;
Art.
116
GG
(„im
Sinne“);
§
1
RuStAG
22.07.1913
(tatsächlich);
Bayerisches
Ministerium
des
Innern)
J)
Mir
ist
bekannt,
dass
die
Abgabenordnung
1977
(AO)
niemals
in
Kraft
getreten
ist.
Ebenso
ist
mir
bekannt
☐
JA
dass
die
AO
gegen
die
Zitierpflicht
aus
Art.
19
Grundgesetz
(GG)
verstößt
und
somit
grundgesetzwidrig
ist.
☐
NEIN
Ebenso
ist
mir
bekannt,
dass
dies
auch
auf
andere
Gesetze
zutrifft
(z.B.
Umsatzsteuergesetz
und
viele
weitere).
(Nachweis:
§
415
AO,
fehlende
Ratifizierung,
fehlende
Zitierung
der
eingeschränkten
Grundrechte
gem.
Art.
19
GG)
K)
Mir
ist
bekannt,
dass
durch
die
Beantragung
eines
Bundespersonalausweises
eine
juristische
Person
mit
☐
JA
identischen
Namensangaben
des
Beantragenden
geschaffen
wird.
Diese
juristische
Person
ist
nicht
der
☐
NEIN
Beantragende
selbst.
Die
BRD
kann
und
darf
ausschließlich
diese
juristische
Person
verwalten,
nicht
den
Menschen,
der
dies
beantragt
hat
und
der
meist
irrtümlich
davon
ausgeht,
er
(der
Beantragenden)
wäre
diese
Person.
(Nachweis:
Personalausweisverordnung
PAuswV)
L)
Mir
ist
bekannt,
dass
die
Wahrnehmung
und
Ausführung
von
Maßnahmen,
welche
dem
Beamtentum
☐
JA
vorbehalten
sind,
durch
Personen
ohne
amtliche
Legitimation,
den
Tatbestand
der
Amtsanmaßung
gemäß
☐
NEIN
§
839
BGB
erfüllt
und
in
Verbindung
mit
§
823
BGB
selbiger
persönlich
und
privat
für
entstandene
Nachteile
des
durch
die
Maßnahme
Betroffenen
haftet.
Es
existiert
in
der
BRD
keine
Staatshaftung
oder
Haftung
durch
Körperschaften
oder
anderen
Behörden.
Jeder
Beamte
Bedienstete
haftet
selbst
und
privat
für
sein
Handeln.
(Nachweis:
§§
823,
839
BGB;
§
63
Abs.
1
BBG;
BVerfG
2
BvF
1/81
vom
19.10.1982
(Aufhebung
Staatshaftungsgesetz
durch
Bundesverfassungsgericht))
M)
Mir
ist
bekannt,
dass
die
Haager
Landkriegsordnung
von
1907
in
Deutschland
in
vollem
Umfang
gilt,
☐
JA
da
das
Deutsche
Reich
bisher
keinen
Friedensvertrag
besitzt,
die
BRD
nicht
für
das
Deutsche
Reich
bzw.
☐
NEIN
das
deutsche
Volk
einen
solchen
schließen
kann
und,
entgegen
der
allgemeinen
Vermutung,
der
Zweite
Weltkrieg
bis
heute
in
Form
eines
Waffenstillstandes
fortwährend
anhält.
Ebenso
stellt
der
oftmals
als
Friedensvertrag
dienende
Vertrag
über
die
abschließende
Regelung
in
Bezug
auf
Deutschland
(2+4
Vertrag)
keinen
solchen
Friedensvertrag
dar.
Ein
Friedensvertrag
kann
nur
durch
die
kriegsführenden
Parteien
geschlossen
werden.
(Nachweis:
Haager
Landkriegsordnung
1907
(HLKO);
Hans-‐Dietrich
Genscher,
Bundesminister
des
Auswertigen
a.D.
als
Teil
der
2+4
Verhandlungen)
N)
Mir
ist
bekannt,
dass
das
Grundgesetz
(ohne
Geltungsbereich)
durch
Art.
19
GG
jedes
Gesetz
und
jede
☐
JA
Rechtsnorm,
welche
gegen
den
Zitierzwang
verstößt,
der
automatischen
Ungültigkeit
der
jeweiligen
☐
NEIN
Rechtsnorm
überführt
und
unheilbar
nichtig
ist.
Diese
Gesetze
und
Rechtsnormen
entfalten
keine
Rechtskraft.
(Nachweis:
Art.
19
Abs.
1,2
GG
(o.G.);
Bundesminister
Dr.
Wolfgang
Schäuble
19.11.2008;
Bundesminister
Dr.
Peter
Ramsauer
13.04.2010)
O)
Mir
ist
bekannt,
dass
in
der
BRD
bzw.
auf
dem
Staatsterritorium
des
Deutschen
Reiches
kein
Richter,
☐
JA
Staatsanwalt,
Rechtsanwalt
oder
Notar
ohne
die
Genehmigung
durch
den
Alliierten
Kontrollrat
tätig
☐
NEIN
werden
darf.
Ein
Verstoß
gegen
diese
Erfordernis
ist
illegal
und
privat
haftbar.
Der
Nachweis
der
Legalisierung
und
Genehmigung
durch
den
Alliierten
Kontrollrat
ist
nachzuweisen.
(Nachweis:
Proklamation
Nr.
3,
Kontrollratsgesetz
Nr.
4,
SHAEF
Gesetz
Nr.
1
&
2,
SHAEF
Proklamation
Nr.
1)
P)
Mir
ist
bekannt,
dass
die
Unterzeichnung
mit
dem
Zusatz
„i.A.“
(im
Auftrag,
w.m.)
zu
erkennen
gibt,
dass
☐
JA
der
Unterzeichnende
für
den
Inhalt
der
Rechtsmittelschrift
keine
Verantwortung
übernimmt.
Ohne
die
☐
NEIN
Nennung
des
Beauftragenden
und
somit
des
Haftenden
entfaltet
die
Rechtsmittelschrift
keine
Rechtswirkung.
Gleiches
gilt
für
den
Zusatz
„auf
Anordnung“
oder
bei
Unterlassung
der
Angabe
der
haftenden
Person.
(BGH,
Urteil
vom
19.
Juni
2007
–
VI
ZB
81/05
–
BGH,
Urteil
vom
31.
März
2002
–
II
ZR
192/02
-‐BGH,
Urteil
vom
5.
November
1987
–
V
ZR
139/87)
Q)
Mir
ist
bekannt,
dass
nach
Aufhebung
§
15
GVG
(„Alle
Gerichte
sind
Staatsgerichte“)
zum
12.09.1950
die
☐
JA
BRD
über
keine
staatlichen
oder
amtlichen
Gerichte
oder
selbige
Gerichtsbarkeit
verfügt.
Innerhalb
der
BRD
☐
NEIN
sind
sämtliche
Gerichte
Schieds-‐
und/oder
Standgerichte
und
deren
Gerichtsverfahren
sind
Teil
der
freiwilligen
und/oder
privaten
Gerichtsbarkeit,
welche
niemanden
zur
Teilnahme
verpflichten
und
abgelehnt
werden
können.
Gerichte
der
BRD
präsentieren
sich
in
Form
eines
Unternehmens/Geschäfts
und
unterbreiten
Geschäftsangebote.
(Nachweis:
Gesetz
zur
Wiederherstellung
der
Rechtseinheit
(...)
BGBl.
1950
S.
455;
Freiwilliges
Gerichtsbarkeitsgesetz
(FGG),
seit
17.12.2008
FamFG;
ebenso
Nachweis
des
Geschäftsmodells
ist
die
Existenz
des
Geschäftsverteilungsplans,
der
Geschäftsstelle
und
des
Geschäftsführers
(vgl.
Präsident))
R)
Mir
ist
bekannt,
dass
das
Bundeswahlgesetz
durch
das
Bundesverfassungsgericht
am
25.07.2012
als
grund-‐
☐
JA
gesetzwidrig
erklärte
wurde.
Alle
Wahlen
und
daraus
ergangene
Gesetze
seit
1956
sind
somit
unheilbar
nichtig.
☐
NEIN
(Nachweis:
Bundesverfassungsgerichtsurteil:
BVerfG
2
BvF
3/11
–
2
BvR2670/11
–
2
BvE
9/11
vom
25.07.2012)
Ich
bestätige
die
Richtigkeit
der
von
mir
gemachten
Angaben
und
die
Kenntnisnahme
des
Inhaltes
dieses
Schriftstückes.
Original
bitte
zurück
________________________________________________
______________________
an
den
Übersender.
Unterschrift
(
keine
Paraphe
!
)
Datum
Seite
2
von
2
(Rückseite)