Sie sind auf Seite 1von 19

Premium-Mitglied werden Anmelden

0 Artikel
Wonach suchen Sie? 0,00 €

Themen

Management-Handbuch

Shop

Krisenmanagement, Turnaround und


Insolvenzverfahren
Turnaround im Unternehmen
planen und bewältigen
In der akuten Krisensituation muss ein Unternehmen „das Ruder
herumreißen“. Dazu muss es schnell und gezielt die wichtigsten Ziele
formulieren, die Strategie darauf ausrichten und geeignete
Maßnahmen ergreifen. Schritt für Schritt wird mit dem Turnaround-
Management die Zahlungsfähigkeit sichergestellt und am Ende wieder
die Gewinnzone erreicht.

Dokumentenpaket Alles sofort lesen & Vorlagen


„Krisenmanagement, Turnaround herunterladen.
und Insolvenzverfahren“ kaufen.
→ nur 66,00 EUR pro Jahr*
→ nur 17,80 EUR*

Jetzt kaufen Jetzt Premium-Mitglied werden

Merkmale des Turnaround-Managements


Steckt das Unternehmen in der Krise, sind Umsätze und Gewinne
eingebrochen und ist keine Besserung in Sicht, drohen bereits
Liquiditätsengpässe oder sogar Zahlungsunfähigkeit, spätestens dann ist
aktives, schnelles und zielgerichtetes Krisenmanagement erforderlich. Im
akuten Fall wird es auch als Turnaround-Management bezeichnet, denn
dann muss das Unternehmen drastische Maßnahmen ergreifen, wenn es
nicht (endgültig) aufgelöst werden will.

In diesem Krisenfall ist der Handlungsspielraum des Managements schon


sehr beschränkt; das ist ein wesentliches Merkmal des Turnaround-
Managements. Deshalb muss es als eine Sonderform des Managements
eingerichtet werden. Dazu gehören:

Turnaround-Ziele festlegen

Turnaround-Strategie planen

Turnaround-Maßnahmen umsetzen

Turnaround-Erfolg sicherstellen

ST I C H W O RT

Turnaround-Management

Mit Turnaround-Management werden alle Maßnahmen


zusammengefasst, die dazu beitragen, ein Unternehmen aus einer
akuten Krisensituation herauszuführen und ein Insolvenzverfahren zu
vermeiden. Es umfasst kurzfristige Ad-hoc-Maßnahmen, um die
Zahlungsfähigkeit sicherzustellen, sowie langfristige Maßnahmen, um
das Unternehmen wieder in die Gewinnzone zu führen.

Das Turnaround-Management wird auch als Unternehmenssanierung


oder Sanierung bezeichnet und kann neben dem gesamten
Unternehmen auch nur auf einzelne Geschäftsbereiche bezogen
werden. Im Anschluss an die Sanierung erfolgt oft eine
Restrukturierung. Sie ist nicht mehr Teil des Turnarounds.
P R O D U K T E M P F E H LU N G

Microsoft Word Datei


Turnaround planen
IM EINZELKAUF
EUR 5,80

Turnaround-Ziele festlegen

Höchste Priorität haben die Turnaround-Ziele, die Liquidität zu sichern und


das Eigenkapital zu erhalten. Diese Ziele stecken den engen
Handlungsspielraum ab. Sie müssen in jedem Fall verfolgt und erreicht
werden. Wenn das nicht gelingt, muss das Unternehmen wegen
Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung die Insolvenz anmelden. Dazu
kann geklärt werden, ob das Insolvenzverfahren sogar eine Möglichkeit ist,
um das Unternehmen zu sanieren und den Turnaround zu schaffen. Das
Insolvenzrecht bietet dafür unterschiedliche Möglichkeiten: Regelinsolvenz,
Insolvenz in Eigenverwaltung oder Schutzschirmverfahren.

Ist die Zahlungsfähigkeit nicht unmittelbar bedroht und der


Handlungsspielraum damit etwas größer, dann können weitere Turnaround-
Ziele verfolgt werden, wie zum Beispiel:

Neubestimmung der Märkte und Kunden

Neuausrichtung des Produkt- und Leistungsangebots

Sicherung der Arbeitsplätze und der Mitarbeiterbindung

Die Turnaround-Ziele werden in einer kurz- und mittelfristigen


Geschäftsplanung für das Unternehmen festgehalten. Sie dient mit
Kennzahlen zur Zielerreichung im weiteren Verlauf des Turnarounds auch
als Kontroll-Instrument.

Turnaround-Strategie planen
Welche Turnaround-Strategie für ein Unternehmen in der akuten Krise
richtig ist, hängt von mehreren Faktoren ab. Wichtig sind vor allem:

die jeweilige Situation des Unternehmens: Was funktioniert noch


gut? Wovon kann man sich schnell und problemlos trennen? Wo hat
man nach wie vor Stärken?

die verfügbaren Ressourcen: insbesondere die Zahlungsmittel und


die Investitionsmöglichkeiten, aber auch Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, Kontakte zu Banken und anderen Stakeholdern

das Umfeld: Beziehung und Bindung zu Kunden und Lieferanten,


Bedeutung der Wettbewerber, rechtliche Vorgaben

Für die Wahl der angemessenen Turnaround-Strategie gibt es einige


grundlegende Regeln:

Schnelligkeit: Die großen Probleme, die das Unternehmen fesseln,


müssen schnell erkannt und gelöst werden.

Pragmatismus: Richtig ist, was hilft. Nicht große Konzepte entwickeln


und lange Pläne schmieden, sondern handeln und prüfen, was es
bringt.

Fokussierung auf möglichst wenige Ziele – nicht verzetteln.

Kunden einbeziehen, ihre Anforderungen und Wünsche aufgreifen


und das erfüllen, was machbar ist.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einbinden und ihnen vermitteln,


dass sie für den Turnaround gebraucht werden.

Turnaround-Maßnahmen planen

Grundlage für ein erfolgreiches Turnaround-Management ist eine


ausführliche Bestandsaufnahme, welche Maßnahmen sofort notwendig
sind, welche zu schnellen Erfolgen führen und welche außerdem zur
Sanierung beitragen können. Die ersten Notfallmaßnahmen im Turnaround
sind darauf ausgerichtet, die Zahlungsfähigkeit zu bewahren. Dazu kommen
alle Bereiche im Unternehmen auf den Prüfstand.
Das laufende Geschäft und operative Prozesse durchforsten

Zunächst werden alle Positionen im Umlaufvermögen der Bilanz geprüft,


inwiefern sich dort Liquidität schaffen lässt. Gleichzeitig werden
Möglichkeiten zum Zahlungsaufschub genutzt. Zudem werden Verträge, die
zu Auszahlungen führen, soweit wie möglich gekündigt – und
gegebenenfalls zu besseren Bedingungen neu verhandelt. Laufende
Verträge sowie Lieferanten- und Kundenprojekte werden geprüft:

Wo laufen die Kosten aus dem Ruder?

Was kann neu verhandelt oder abgebrochen werden?

Welche Leistungen wurden bereits erbracht?

Was muss noch getan werden?

Welche Folgen hat das für die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens?

Wo müssen Kunden noch offene Rechnungen bezahlen?

Wo können neue Zahlungsziele mit Kunden und Lieferanten


vereinbart werden?

TIPP

Mahnprozess und Working Capital Management


optimieren

Wie Sie offene Forderungen und Kundenrechnungen einfordern und


die Liquidität Ihres Unternehmens sichern, erfahren Sie im Handbuch-
Kapitel zum Mahnwesen. Zahlreiche Möglichkeiten, um den
Kapitalbedarf im Unternehmen zu senken und die Zahlungsfähigkeit zu
erhöhen, lesen Sie im Handbuch-Kapitel zum Working Capital
Management.

Geschäftsbereiche auf ihre Wirtschaftlichkeit und ihr


Potenzial prüfen
Als weitere Maßnahmen werden Geschäftsbereiche stillgelegt oder verkauft,
die nur Verluste bringen und bei denen mehr Geld abfließt als zufließt
(negativer Cashflow). Gewinnbringer werden ausgebaut. Nur wenn der
Kassenstand besonders kritisch ist, muss auch etwas vom „Tafelsilber“, also
die profitablen oder zukunftsträchtigen Geschäftsbereiche, verkauft werden.
Manchmal gelingt es, gemeinsam mit Kapitalgebern neue Produkte oder
Leistungen zu entwickeln und am Markt zu positionieren.

Die Trennung von Verlustbringern dürfte selten die alleinige Lösung für die
Krise sein. Wichtig ist, dass Erfolgspotenziale für die Zukunft entwickelt
werden, die für Cashflow sorgen und die Marktposition des Unternehmens
stärken. Die Maßnahmen, die aus der Turnaround-Strategie abgeleitet
werden, können bestehen aus:

kurzfristigen Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung und zur


Steigerung des Cashflows, um die Liquidität zu sichern,

mittel- und langfristigen Maßnahmen für den Aufbau zukünftiger


Erfolgspotenziale, die der Sicherung und Stärkung der eigenen
Position am Markt dienen.

Die Maßnahmen setzen in allen Funktionsbereichen des Unternehmens an.


Oft müssen mehrere gleichzeitig realisiert werden und zusammenspielen.
Abbildung 2 zeigt, welche Turnaround-Maßnahmen kurz-, mittel- und
langfristig dazu beitragen, das Unternehmen aus der Krise und wieder in die
Gewinnzone zu führen. Maßgeblich dafür sind die Kennzahlen Cashflow und
Gewinn (hier als Prozentanteil vom Umsatz).
Abbildung 2: Maßnahmen und Wirkungen des Turnaround-Managements (Beispiel)

Turnaround-Maßnahmen umsetzen

Die geplanten Maßnahmen müssen möglichst rasch umgesetzt werden und


möglichst bald dazu beitragen, dass die Turnaround-Ziele erreicht werden.
Im Vordergrund steht immer die Sicherung der Zahlungsfähigkeit. Das
Turnaround-Management muss sich zunächst auf wenige, aber
vielversprechende Maßnahmen fokussieren. Wer hier Fehler macht, hat
vielleicht seine letzte Chance verspielt.

Die folgende Aufzählung nennt beispielhaft einige Sofort-Maßnahmen:

Schnell den Cashflow erhöhen

Forderungsmanagement konsequent betreiben, Außenstände


eintreiben

ungenutzte Kapazitäten (Anlagevermögen) verkaufen

Preiserhöhungen für die Produkte durchsetzen


Lagerbestände auflösen oder zumindest reduzieren

Personaleinsatz flexibler gestalten

Kurzarbeit oder Zeitarbeit nutzen

beim Immobilien- und Standortmanagement Kosten sparen oder


Gebäude und Räume verkaufen oder vermieten

Lieferantenkredite besser ausnutzen

Kosteneinsparungen im Einkauf durchsetzen

günstigere Bezugsquellen finden

Logistikkosten verringern

soweit möglich laufende Projekte abbrechen, um Kosten


einzusparen

soweit möglich Verträge mit Zahlungsverpflichtungen (sofort)


kündigen

Mittelfristig den Cashflow stabilisieren

neue, fertig entwickelte Produkte und Dienstleistungen im Markt


einführen, um dem Unternehmen neue Impulse zu verleihen

Einkäufe bündeln

Lieferanten-Verträge neu aushandeln

falls möglich Produktion und Leistungserstellung in Kooperation mit


anderen durchführen

Qualität bei Produkten und Prozessen verbessern

Kostensenkungsprogramme initiieren und umsetzen

flexibler auf Marktwünsche eingehen

geplante Investitionen vermeiden oder aufschieben

weitere Verkaufskanäle nutzen

Folgegeschäft bei Kunden intensivieren

After-Sales-Service ausbauen
mit anderen Unternehmen kooperieren, um ein attraktives Produkt-
und Leistungsspektrum anzubieten

Personalkosten reduzieren

wichtige Mitarbeiter binden

Abläufe verändern, verschlanken, straffen oder eliminieren

neue Quellen für zusätzliches Eigenkapital erschließen

Fremdkapitalgeber gewinnen

Turnaround-Erfolge sicherstellen

Mit der Umsetzung der einzelnen Turnaround-Maßnahmen muss permanent


geprüft werden, ob die Turnaround-Ziele erreicht werden. Dazu müssen die
wichtigen Kennzahlen regelmäßig und in kurzen Zeitabständen
zusammengestellt und analysiert werden. Gegebenenfalls müssen weitere
Maßnahmen ergriffen oder laufende Maßnahmen angepasst werden.
Allerdings darf dabei keine Hektik entstehen; es darf kein tägliches hin und
her geben.

Entscheidend ist, die Liquidität und die Zahlungsfähigkeit im Blick zu


behalten. Dazu muss täglich, mindestens wöchentlich geprüft werden:

Welche Auszahlungen stehen an?

Welche Einzahlungen wird es geben?

Wie hoch ist der Saldo, Cashflow pro Woche?

Mittelfristig sollte sich das Unternehmen auch einen Puffer für Investitionen
und notwendige Turnaround-Maßnahmen anlegen. Deshalb sollte monatlich
oder jedes Quartal geprüft werden:

Welche Umsätze wurden erzielt?

Wie hoch ist das Bestellvolumen der Kunden?

Welche Kosten fallen an?


Wie hoch sind Deckungsbeitrag und Gewinn?

Wo steigen die Verluste?

TIPP

Kennzahlen-Dashboard für das Turnaround-


Management

Stellen Sie für Ihre Turnaround-Ziele ein einfaches, schnelles und


zuverlässiges Kennzahlensystem zusammen und stellen Sie die
Kennzahlen mit Plan-Werten und Ist-Werten in einem Kennzahlen-
Dashboard zusammen. Nutzen Sie dazu die Excel-Vorlagen in den
Handbuch-Kapiteln Kennzahlen-Dashboard, Key Performance
Indicators und Kennzahlensysteme.

Turnaround-Management umsetzen und


betreiben

Oft fehlt es im Unternehmen an den notwendigen Ressourcen, um die vielen


Aufgaben für den Turnaround zu bewältigen. Für die schnelle Einrichtung
und den konsequenten Betrieb des Turnaround-Managements gilt es zu
prüfen:

Kann ein Krisenstab gebildet werden?

Bringen die verantwortlichen Manager die notwendigen


Kompetenzen und Erfahrungen mit?

Gibt es Notfallpläne?

Sind die Aufgaben und Verantwortungsbereiche klar abgegrenzt und


zugewiesen?

Ist die Krisenkommunikation abgestimmt?


HINWEIS

Maßnahmen zum Turnaround im Sanierungskonzept


dokumentieren

In einem Sanierungskonzept dokumentieren Sie, dass Sie den akuten


Fall der Unternehmenskrise erkannt haben und handeln. Indem Sie
mit dem Sanierungskonzept prüfen und klären, dass noch keine
Insolvenzgründe vorliegen, also kein Insolvenzverfahren beantragt
werden muss, sichern Sie sich ab. Um dies sicherzustellen,
dokumentieren Sie in Ihrem Sanierungskonzept:

1. Beschreibung des Unternehmens

2. Analyse des Unternehmens

3. Krisenursachenanalyse

4. Lagebeurteilung

5. Leitbild des sanierten Unternehmens

6. Maßnahmen zur Sanierung des Unternehmens

7. Finanzplanung mit Gewinn- und Verlustplanung, Bilanzplanung,


Liquiditätsplanung sowie weitere Erfolgskennzahlen

Kern des Sanierungskonzepts sind die Punkte 6 und 7 – dort geht es


darum, was Sie tun müssen und tun wollen. Sie benennen und
erläutern:

Sofortmaßnahmen zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit

Liquiditätsplan für die nächsten 24 Monate

Ziele und Maßnahmen, um mittelfristig wieder die Gewinnzone


zu erreichen

Finanzierungskonzept für diese Maßnahmen

Maßnahmen zur Erfolgskontrolle

Wenn die Analysen für das Sanierungskonzept zeigen, dass


Insolvenzgründe vorliegen, muss diese beantragt werden (siehe
folgender Abschnitt des Handbuch-Kapitels). Oder es wird ein Konzept
erarbeitet, das zeigt, wie die Unternehmensaktivität beendet wird
(Auflösung des Unternehmens).

Interim-Management nutzen

Da viele der mit dem Turnaround verbundenen Aktivitäten spezielles


Management-Know-how und sehr viel Erfahrung mit Krisensituationen
erfordern, nutzen manche Unternehmen für einzelne Fragestellungen einen
Interim-Manager. Das ist ein Experte oder eine Expertin, wenn es zum
Beispiel um die Finanzierung von neuen Produkten, um Gespräche mit den
Banken, um den Abbau von Personal oder um die Verbesserung der
internen Prozesse geht. Interim-Manager werden für einen festgelegten
Zeitraum engagiert und sollen das Unternehmen wieder auf Kurs bringen.
Da sie das Unternehmen anschließend wieder verlassen, können sie
meistens besser durchgreifen und auch „alte Zöpfe“ abschneiden.

Praxis

Wenn Ihr Unternehmen in der Krise steckt oder wenn die


Zahlungsunfähigkeit droht: Schalten Sie so schnell wie möglich auf ein
Turnaround-Management um. Bilden Sie mit den wichtigsten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen kleinen und schlagkräftigen
Krisenstab.

Führen Sie dort eine Bestandsaufnahme durch:

Was sagen die wichtigen Kennzahlen zur Liquidität, zu Cashflow und


Gewinn?

Wer sind die Verlustbringer?

Welche Stärken und Ressourcen können (noch) genutzt werden?


Planen Sie dann die Turnaround-Ziele sowie die Turnaround-Strategie und
leiten Sie daraus geeignete Maßnahmen ab. Nutzen Sie dazu die folgende
ausführliche Planungsvorlage.

Vorlage
Turnaround planen
IM EINZELKAUF
EUR 5,80

Erstellen Sie außerdem einen kurz- und mittelfristigen Finanzplan, indem


Sie insbesondere die Liquidität sichtbar machen. Nutzen Sie folgende Excel-
Vorlagen:

Excel-Vorlage
Finanzplanung auf Monatsbasis: Plan-Ist-
Vergleich
IM EINZELKAUF
EUR 3,80

Excel-Vorlage
Finanzplanung auf Tagesbasis
KOSTENLOS

Erstellen Sie für Ihre Turnaround-Ziele und zur Planung und Steuerung
geeigneter Turnaround-Maßnahmen ein Kennzahlensystem. Nutzen Sie dazu
beispielsweise folgende Excel-Vorlage als Kennzahlen-Dashboard für den
Turnaround.

Excel-Vorlage
Kennzahlen-Dashboard für das
Turnaround-Management
Weitere Vorlagen finden Sie in den Handbuch-Kapiteln Kennzahlen-
Dashboard, Key Performance Indicators und Kennzahlensysteme.

Gelingt der Turnaround nicht, dann muss das Unternehmen bei


Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung Insolvenz beantragen. Das hat für
alle Beteiligten und Betroffenen schwerwiegende Folgen. Doch auch dann
besteht noch Aussicht auf Rettung. Die Chancen dafür werden im
Insolvenzverfahren ausgelotet. Wie dieses Verfahren funktioniert und was
das Unternehmen dabei tun muss, lesen Sie im folgenden Abschnitt des
Handbuch-Kapitels.

AUTOR

Dr. Jürgen Fleig


Fachautor, Trainer, Dozent
Redaktion business-wissen.de

Krisenmanagement
Risikomanagement
Unternehmensführung

ARTIKEL BEWERTEN
(1 Bewertung)

DRUCKEN

ARTIKEL TEILEN

Ö
VERÖFFENTLICHT AM
18. September 2019

KAPITEL 201

Krisenmanagement, Turnaround und


Insolvenzverfahren

1. Ursachen einer Unternehmenskrise


und ihr Verlauf
2. Krisensignale, Indikatoren und
falsche Krisenreaktionen erkennen

3. Krisenkommunikation aktiv betreiben

4. Turnaround im Unternehmen planen


und bewältigen
5. Insolvenz erkennen und
Insolvenzverfahren durchführen

Kapitel kaufen

Premium-Mitglied werden

ARTIKEL TEILEN DRUCKEN

ARTIKEL BEWERTEN
(1 Bewertung)

KAPITEL 201
Krisenmanagement, Turnaround und Insolvenzverfahren

Seite 1: Ursachen einer Unternehmenskrise und ihr Verlauf

Seite 2: Krisensignale, Indikatoren und falsche Krisenreaktionen erkennen

Seite 3: Krisenkommunikation aktiv betreiben

Seite 4: Turnaround im Unternehmen planen und bewältigen

Seite 5: Insolvenz erkennen und Insolvenzverfahren durchführen

Dokumentenpaket Alles sofort lesen & Vorlagen


„Krisenmanagement, Turnaround herunterladen.
und Insolvenzverfahren“ kaufen.
→ nur 66,00 EUR pro Jahr*
→ nur 17,80 EUR*
Jetzt Premium-Mitglied
Jetzt kaufen werden
* Preis enthält 19% MwSt. und ist gültig in Deutschland. In anderen Ländern ggf. abweichend.

Dazu im Management-Handbuch

Bilanzkennzahlen analysieren und interpretieren

144 Cashflow-Kennzahlen aus der Bilanz


Der Cashflow zeigt die Ertragskraft und die
Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Dienstleistungen. Da
in der Bilanz die Cashflow-Werte oft nicht direkt angegeben
sind, werden sie aus anderen Größen der Bilanz ermittelt. Je
nachdem, welche Bilanzpositionen betrachtet werden, gibt
es unterschiedliche Verfahren zur Berechnung des Cashflows.
Controlling mit Excel

117 Working Capital Management, Cashflow-Cycle


und Lohmann-Ruchti-Effekt
Kapitalkosten lassen sich dadurch sparen, dass
Untenrehmen ihr Working Capital Management optimieren,
das gebundene Kapital minimieren, den Cashflow Cycle
reduzieren und die Möglichkeiten der Innenfinanzierung
ausschöpfen. Der Cashflow eines Unternehmens wird genau
analysiert und optimiert.

Weitere Kapitel zum Thema

Kapitel 144

144 Bilanzkennzahlen analysieren und


interpretieren

Kapitel 048

048 Finanzplanung
Finanzplan erstellen ▪ Kapitalbedarf berechnen ▪ mit
Vorlagen für Businesspläne ▪ und für die Berechnung von
Cashflow und Liquidität
52 Seiten E-Book, 17 Excel-Vorlagen und 1 Vorlage

Kapitel 045

045 Risikomanagement
Risiken erkennen, bewerten, dokumentieren ▪
Entscheidungen abwägen und begründen ▪ mit Vorlagen für
ein Risikoportfolio
53 Seiten E-Book, 10 Excel-Vorlagen, 15 Vorlagen und 1
Formular
Kapitel 051

051 Stakeholder erkennen und analysieren

Kapitel 148

148 Strategisches Controlling mit Excel

HILFE & SERVICE THEMEN

Fragen & Antworten Informationstechnik


Kontakt Karriere
Impressum Führungsstil
Datenschutz Projektmanagement
Datenschutzeinstellungen Controlling
Nutzungs- und Geschäftsbedingungen Prozessmanagement
Widerrufsrecht Qualitätsmanagement
Media-Daten Alle Themen
Jobs
Gastautor werden
Kostenlose Vorlagen
Newsletter
RSS-Newsfeed

BUSINESS-WISSEN.DE
b-wise GmbH
Bismarckstraße 21
76133 Karlsruhe
DEUTSCHLAND

Telefon +49 721 18397-0

service@business-wissen.de

Das könnte Ihnen auch gefallen