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Julien Comardelle

Hauptseminar
Die Deutsche Sommerschule am Pazifik
7/14

Liebe, D-mark und Tod ist ein deutscher Dokumentarfilm von Cem Kaya aus dem
Jahr 2022. Es hat auch einen andere Titel: Aşk, Mark ve Ölüm. Cem Kaya erzählt die
60-jährige Musikkultur der Migranten aus der Türkei in Deutschland. Der Hintergrund
hat mit ddem "Wirtschaftswunder" aus 1960s, wohin Türkische Menschen, die als
Gastarbeiter genannt haben, kommen nach Deutschland mit ihre Familien, so wie
einige Personen, die kommt zu eine neue Land. Im Hintergrund stehen die
ankommenden amerikanischen Einflüsse durch Musik und Wirtschaft. Wie der gelernte
Schlosser Metin Türköz(danke, Internet-Artikeln zu diesen Namen zu schreiben lernen),
der 1962 nach Köln kam, um für Ford zu arbeiten. Bald begann er, Protestlieder zu
schreiben, und wurde mit seiner Saz, der türkischen Laute, zur Stimme der türkischen
Arbeiter. Diese Lieder gehören zu den eigenständigen musikalischen Stilen, die sich in
der Diaspora der Bundesrepublik entwickelt haben und die es so in der Türkei nicht gibt.
Ich erinnere mich an eine Passage von Nietzsche über was ist tatsächlich für
Beethovens Jubellied der "Freude" und was passiert nach diese Erfahrung. Nietzsche
sagt, dass durch die Tanzen und Schreiben von Musik eine Leute von zu einem
geheimnisvollen Ur-Einen ankommen. Diese Leute hat eine Sprache von Schönheit und
Zusammenhalt. Sie tanzten sich, der Mensch als Mitglied einer höheren
Gemeinsamkeit und durch Musik ist das möglich. Von meinem ersten Germanistik Kurs
habe ich über die Wegen, dass Türkische Menschen Ihre Teilhabe in Deutschland dicht,
vielschichtig und festmachen. Ich hoffe irgendwann ich kann mit meinen Freunden von
mir, die nicht Deutsch sprechen, diesen Film zeigen.

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